Nach­hal­ti­ger Rassismus-Ausschluss?

Fal­sche Ver­däch­ti­gun­gen betref­fen aller­dings nicht allein Leh­rer, Erzie­her oder Poli­zis­ten, son­dern zuneh­mend auch ande­re Per­so­nen. Erst vor weni­gen Tagen führ­te ein vor­geb­li­cher Angriff auf zwei Kin­der aus Gha­na zu einer Demons­tra­ti­on „gegen Rechts“. Angeb­lich hät­ten etwa 20 Jugend­li­che die 8- und 10-jäh­ri­gen Mäd­chen „ange­grif­fen“ und ras­sis­tisch belei­digt. Dabei sei auch das Wort „Neger“ gefal­len. Einem der Mäd­chen sei ins Gesicht getre­ten wor­den. Schon kurz nach­dem sowohl Main­stream­m­e­di­en als auch freie Medi­en über den Fall berich­tet hat­ten, stell­te sich her­aus, dass schein­bar fast die gan­ze Geschich­te mehr oder min­der frei erfun­den wor­den war. Den Tritt ins Gesicht habe es eben­so wenig gege­ben wie den behaup­te­ten Angriff der wei­ßen Täter­grup­pe. wei­ter­le­sen…