Rezen­si­on: 6. Auf­la­ge zur Inva­li­di­tät in der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung von Ludolph und Reis

Kapi­tel 11 set­ze sich mit den Fol­gen einer Mit­wir­kung von Krank­hei­ten und Gebre­chen aus­ein­an­der. Die Autoren benen­nen hier­für bei­spiel­haf­te Fäl­le, bei denen eine sol­che Kür­zung in Betracht kom­men könn­te In der Pra­xis wür­den Sach­ver­stän­di­ge bei der Bemes­sung des Mit­wir­kungs­an­teils regel­mä­ßig zwi­schen einem gering­fü­gi­gen Mit­wir­kungs­an­teil (25 % bis 30 %), einem mit­tel­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (50 %) sowie einem hoch­gra­di­gen Mit­wir­kungs­an­teil (75 % bis 90 %) ansetzen:
„„Fei­ne­re“ Abstu­fun­gen täu­schen eine Genau­ig­keit der Schät­zung vor, die natur­ge­mäß nicht mög­lich ist.“ wei­ter­le­sen…