Doku­men­te

Die fol­gen­den Inhal­te geben nicht die Mei­nung von Cri­ti­cal News wie­der. Sie sind ledig­lich eine Samm­lung an Infor­ma­tio­nen für unse­re Leser.

Bun­des­mi­nis­te­ri­um des Innern, für Bau und Heimat

Coro­na­vi­rus

„[0001] The pre­sent inven­ti­on rela­tes to an atte­nu­a­ted coro­na­vi­rus com­pri­sing a vari­ant repli­ca­se gene, which cau­ses the virus to have redu­ced patho­ge­ni­ci­ty. The pre­sent inven­ti­on also rela­tes to the use of such a coro­na­vi­rus in a vac­ci­ne­to pre­vent and/or tre­at a disease.“

Impf­stof­fe

  • „War­um Kin­der, Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne sich nicht gegen COVID-19 imp­fen las­sen soll­ten“, Prof. Dr. Sucha­rit Bhak­di, Mikro­bio­lo­ge, Infek­ti­ons­epi­de­mio­lo­ge, Best­sel­ler-Autor, Nicht imp­fen lassen.pdf

Paten­te

Mas­ken

5 Gesund­heit­li­che Wir­kun­gen von Koh­len­di­oxid in der Atemluft

Koh­len­di­oxid ent­steht in den Kör­per­zel­len (in einer Men­ge von 0,7 kg pro Tag) und dif­fun­diert von dort in die umlie­gen­den Kapil­la­ren. Im Blut wird es nach che­mi­scher Bin­dung an Pro­te­ine, wie z. B. Hämo­glo­bin, oder in gelös­ter Form trans­por­tiert. Dabei ist CO2 über­wie­gend phy­si­ka­lisch gelöst, nur ein klei­ner Teil davon wird durch die Car­boan­hy­dra­se in den roten Blut­kör­per­chen zu Koh­len­säu­re umge­wan­delt, die in wäss­ri­gem Milieu in Was­ser­stoff- und Hydro­gen­car­bo­nat-Ionen zer­fällt. Über die Alveo­l­ar­mem­bran der Lun­ge wird das Koh­len­di­oxid abgeatmet.

Eine wesent­li­che phy­sio­lo­gi­sche Funk­ti­on des Koh­len­di­oxids im Orga­nis­mus besteht dar­in, dass es über die Che­mo­re­zep­to­ren der Aor­ta und der Medul­la oblon­ga­ta, die das Atem­zen­trum im Hirn­stamm reflek­to­risch erre­gen, die Atmung regelt. Erhöh­te CO2-Kon­zen­tra­tio­nen in der Ein­at­mungs­luft erhö­hen die Atem­fre­quenz und das Atem­zug­vo­lu­men. Dabei wirkt CO2 erwei­ternd auf die Bron­chi­en, wodurch sich das Tot­raum­vo­lu­men erhöht. Die dila­to­ri­sche Wir­kung des CO2 auf peri­phe­re und zen­tra­le Arte­rio­len führt jedoch nicht zu einem Blut­druck­ab­fall, da eine erhöh­te Adre­na­lin­aus­schüt­tung eine kom­pen­sa­to­ri­sche Vaso­konstrik­ti­on bewirkt.

Recht