Ver­fas­sungs­ge­richt in Ecua­dor kippt Ausgangssperren

Am 21.12.2020 ver­häng­te Prä­si­dent Lenín Moreno Gar­cés für 30 Tage den Aus­nah­me­zu­stand (voll­stän­di­ger Text des Exe­ku­tiv­de­krets Nr. 1217 sie­he hier) über das an der süd­ame­ri­ka­ni­schen West­küs­te lie­gen­de Ecua­dor[1]. Damit wol­le er die Ver­brei­tung von mög­li­chen Infek­tio­nen mit Covid-19 bewir­ken[2], spe­zi­ell aber auch eine mög­li­che Ver­brei­tung der in Groß­bri­tan­ni­en ent­deck­ten Muta­ti­on des SARS-coV2-Virus[3],[4]. Außer­dem ver­kün­de­te er Aus­gangs­sper­ren für einen Zeit­raum von 14 Tagen für die Zeit von abends 22:00 Ihr bis um 04:00 Uhr mor­gens. Wei­te­re Ein­schrän­kun­gen betra­fen den Stra­ßen­ver­kehr: an man­chen Wochen­ta­gen durf­ten nur noch Kfz mit gera­dem, an ande­rem nur sol­che mit unge­ra­den Kenn­zei­chen ver­keh­ren. Stren­ge Regle­men­tie­run­gen wur­den auch für Gas­tro­no­mie und Han­del ver­hängt. So durf­ten Ein­kaufs­zen­tren nur noch mit der hal­ben Flä­che für die Zeit von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Restau­rants sogar nur noch mit 30 Pro­zent ihrer Flä­che eröffnen. 

Weih­nach­ten und Neu­jahr nach Prä­si­den­ten­wunsch im Lockdown

Medi­zi­nisch wenig nach­voll­zieh­bar soll­ten die Strän­de am 24.12.2020., 25.12.2020., 31.12.2020 sowie 01.01.2021 geschlos­sen blei­ben[5]. Wie auch in Deutsch­land (sie­he zum Bei­spiel Bei­trag hier) schei­nen beson­ders die gro­ßen Fei­er­ta­ge ein erhöh­tes Infek­ti­ons­ri­si­ko zu bedeu­ten und beson­ders stren­ge Maß­nah­men zu recht­fer­ti­gen. Voll­stän­dig geschlos­sen wer­den muss­ten Bars, Dis­ko­the­ken und sons­ti­ge Loka­li­tä­ten des Nacht­le­bens (y cen­tros de diver­sión noc­tur­na)[6].

Zu den Neu­jahrs­tra­di­tio­nen in Ecua­dor gehört das Ver­bren­nen einer Fli­cken­pup­pe, der so genann­ten Moni­go­tes, am 31.12. zur Mit­ter­nacht[7]. Auch die­se Tra­di­ti­on wur­de auf Ver­an­las­sung von Prä­si­dent Moreno für den Jah­res­wech­sel 2020 / 2021 unter­sagt. Wei­te­re Ein­schrän­kun­gen (nega­ti­ve PCR- oder Anti­gen­tests bzw. 10 Tage Qua­ran­tä­ne bei Ein­rei­se) betra­fen Rei­sen­de aus Aus­tra­li­en, der Euro­päi­schen Uni­on, Groß­bri­tan­ni­en sowie Süd­afri­ka[8].

Die beschrie­be­nen Maß­nah­men führ­ten zu einer weit­ge­hen­den Lahm­le­gung des öffent­li­chen Lebens in Ecua­dor.  Außer­dem bedeu­te­te der Lock­down für die Bür­ger, dass die­se nur noch in extre­men Aus­nah­me­fäl­len ihre Woh­nun­gen ver­las­sen durf­ten und dass der öffent­li­che Ver­kehr nahe­zu zum Erlie­gen kam. Begrün­det wur­de die­sen har­ten Maß­nah­men mit einer Muta­ti­on des SARS-CoV2-Virus, von des­sen Ent­de­ckung Groß­bri­tan­ni­en berich­tet hatte.

Aus­nah­me­zu­stand bereits 2019

Kri­ti­ker wei­sen dar­auf hin, dass Lenín Moreno nicht erst durch die Coro­na­kri­se zu einem auto­ri­tä­ren Hard­li­ner gewor­den sei:

„Moreno war 2017 mit einem lin­ken Pro­gramm ange­tre­ten, aber sehr bald auf einen neo­li­be­ra­len Kurs ein­ge­schwenkt, was 2019 zu schwe­ren Unru­hen und einem Gene­ral­streik führ­te. Er hat also Erfah­rung mit auto­ri­tä­rer Poli­tik.“[9]

Bereits im Okto­ber 2019 ver­häng­te der ecua­do­ri­sche Prä­si­dent einen Aus­nah­me­zu­stand von 60 Tagen über sein Land:

„Nach Mas­sen­pro­tes­ten gegen sei­ne Regie­rung hat Ecua­dors Staats­chef Lenín Moreno den Aus­nah­me­zu­stand ver­hängt. »Um die Sicher­heit der Bür­ger zu gewähr­leis­ten und Cha­os zu ver­hin­dern«, sag­te Moreno am Don­ners­tag nach einer Kabi­netts­sit­zung in der Haupt­stadt Qui­to. Unter dem Aus­nah­me­zu­stand kann Moreno auch Mili­tär auf den Stra­ßen ein­set­zen, die Bewe­gungs­frei­heit ein­schrän­ken und die Medi­en zen­sie­ren. Der Aus­nah­me­zu­stand gilt zunächst für 60 Tage. Die Pro­tes­te hat­ten sich an Ben­zin- und Die­sel­preis­er­hö­hun­gen ent­zün­det.“[10]

Den Erhö­hun­gen lag die Rück­nah­me von Sub­ven­tio­nen zugrun­de, was damals im so genann­ten Dekret 833 über­ra­schend erklärt wor­den war. Der Weg­fall der Treib­stoff­sub­ven­tio­nen habe damals nach Anga­ben von Tele­po­lis einen Preis­an­stieg von 110 Pro­zent bedeu­tet[11].

Die dama­li­gen Pro­tes­te im Land, die nach Pres­se­be­rich­ten sechs[12] oder sie­ben[13] Tote, mehr als 1.300 Ver­letz­te sowie 1.100 Fest­nah­men zur Fol­ge hat­ten, wur­de erst nach tage­lan­gen Demons­tra­tio­nen und einer Wie­der­ein­füh­rung der Sub­ven­tio­nen für die Treib­stof­fe been­det. Vor­an­ge­gan­gen sei­en Dis­kus­sio­nen der indi­ge­nen Natio­na­li­tä­ten mit dem Prä­si­den­ten[14].

© 2021 Cri­ti­cal News — Das Gericht zeigt dem Prä­si­dent die rote Karte

Nach 9 Mona­ten immer noch Spe­ku­la­tio­nen als Grund­la­ge für Grundrechtseingriffe

Bezo­gen auf den aktu­el­len Lock­down stell­te das Ver­fas­sungs­ge­richt von Ecua­dor am 27.12.2020 fest, dass die recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für die Ver­hän­gung des Aus­nah­me­zu­stan­des nicht erfüllt seien. 

„Sie­ben der neun Rich­ter sahen es als erwie­sen an, dass die­se Maß­nah­men nicht mit der ecua­do­ria­ni­schen Ver­fas­sung in Ein­klang ste­hen. Das Gericht kri­ti­sier­te ins­be­son­de­re die feh­len­de räum­li­che und zeit­li­che Abgren­zung als auch die Unt­ver­hält­nis­mä­ßig­keit [sic!] der Maß­nah­men. Dar­über hin­aus ver­tra­ten die Rich­ter die Ansicht, dass die Regie­rung mit den ihr zur Ver­fü­gung ste­hen­den kon­ven­tio­nel­len prä­ven­ti­ven Maß­nah­men aus­rei­chend auf die Pan­de­mie reagie­ren kön­ne.“[15]

Auf „El Com­mer­cio“ vom 02.01.2021 heißt es weiter:

„En un comu­ni­ca­do, la Cor­te seña­la que “… no es indi­fe­ren­te fren­te a las con­se­cuen­ci­as de la capa­ci­dad de respues­ta del sis­te­ma de salud púb­li­ca si la ten­den­cia de hos­pi­ta­li­za­ción se man­tiene cre­ci­en­te , ni fren­te à la gra­ve­dad de los posi­bles efec­tos de la nue­va mut­a­ción del virus, a los que se refie­re al decre­to en cues­tión ”; sin embar­go, enfa­ti­zó que “… no le cor­re­spon­da deter­minar enton­ces son las medi­das de polí­ti­ca púb­li­ca nece­sa­ria para enf­ren­tar las con­se­cuen­ci­as de la pan­de­mia [sino] debe cen­trar­se en la jus­ti­fi­ca­ción y las razo­nes ofre­ci­das [en el decre­to]”.” [16]

Auf Deutsch über­setzt, hier mit­tels DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version):

„In einer Erklä­rung stellt das Gericht fest, dass „… es nicht gleich­gül­tig ist gegen­über den Fol­gen für die Reak­ti­ons­fä­hig­keit des öffent­li­chen Gesund­heits­we­sens, wenn die Ten­denz der Kran­ken­haus­ein­wei­sun­gen wei­ter zunimmt, und auch nicht gegen­über der Schwe­re der mög­li­chen Aus­wir­kun­gen der neu­en Muta­ti­on des Virus, auf die sich das frag­li­che Dekret bezieht“; es betont jedoch, dass „… es nicht an ihm liegt, dann zu bestim­men, wel­che Maß­nah­men der öffent­li­chen Ord­nung not­wen­dig sind, um die Fol­gen der Pan­de­mie zu bewäl­ti­gen, [son­dern] es muss sich auf die Recht­fer­ti­gung und die Grün­de kon­zen­trie­ren, die [in dem Dekret] ange­bo­ten werden“.“

Aus­nah­me­zu­stand dür­fe sich nicht dau­er­haft auf zukünf­ti­ge Gefah­ren stützen

Ein Aus­nah­me­zu­stand sei laut Gericht nur für außer­ge­wöhn­li­che Situa­tio­nen vor­ge­se­hen, die nicht durch Rück­griff auf das nor­ma­le Rechts­sys­tem und des­sen Insti­tu­tio­nen gelöst wer­de könn­ten. Dau­er­haf­te Ein­schrän­kun­gen auf­grund Dekrets bei Fort­dau­er einer Pan­de­mie ein­fach auf­recht­zu­er­hal­ten sei ver­fas­sungs­recht­lich nicht zulässig.

Im Arti­kel heißt es wei­ter zur ver­fas­sungs­recht­li­chen Ein­ord­nung durch das Gericht:

„Con­sta­tó que el Pre­si­den­te de la Repú­b­li­ca fun­da­men­tó el estado de excep­ción en un posi­ble ries­go futu­ro y no actu­al, sin base en infor­mación sufi­ci­en­te, cla­ra y especí­fi­ca. Ya que los estados de excep­ción ope­ran fren­te a cir­cuns­tanci­as actua­les y cier­tas, no se cum­plió con la car­ga pro­ba­to­ria para jus­ti­fi­car la ocur­ren­cia real de los hechos.“ [17]

Auf Deutsch über­setzt, hier wie­der mit­tels DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version):

„Es stell­te fest, dass der Prä­si­dent der Repu­blik den Aus­nah­me­zu­stand auf ein mög­li­ches zukünf­ti­ges Risi­ko und nicht auf ein aktu­el­les Risi­ko stütz­te, ohne aus­rei­chen­de, kla­re und spe­zi­fi­sche Infor­ma­tio­nen. Da Aus­nah­me­zu­stän­de unter aktu­el­len und bestimm­ten Umstän­den wir­ken, wur­de die Beweis­last für das tat­säch­li­che Ein­tre­ten der Ereig­nis­se nicht erfüllt.“

Gene­rell sei eine Pan­de­mie, die welt­weit bereits seit neun Mona­ten wüte, nicht mehr unvor­her­seh­bar und der Ver­weis auf eine ange­führ­te öffent­li­che Not­la­ge daher nicht grei­fe. Gleich­wohl sei dem Gericht die Ernst­haf­tig­keit der Lage mit erheb­li­chen Ein­wir­kun­gen auf ver­schie­de­ne Rech­te sehr wohl bewusst. Man kön­ne jedoch nicht durch Ver­weis auf bereits bekann­te Tat­sa­chen neue Grund­rechts­ein­schrän­kun­gen vor­neh­men, mit denen bereits vor­her­ge­hen­de schwe­re Ein­grif­fe in das per­sön­li­che und öffent­li­che Leben begrün­det wur­den. Mit der erneu­ten Aus­ru­fung des Aus­nah­me­zu­stan­des habe der Prä­si­dent sich erkenn­bar nicht an die Grund­sät­ze von Not­wen­dig­keit und Ver­hält­nis­mä­ßig­keit gehal­ten, womit die erneu­ten Ein­grif­fe in die Grund­rech­te durch die Ver­fas­sung nicht gedeckt sei­en[18].

Prä­si­dent beugt sich Gerichts­ur­teil, scheint sich jedoch im Recht zu fühlen

Nach­dem die Unrecht­mä­ßig­keit sei­ner Maß­nah­men durch das höchs­te Gericht des Lan­des fest­ge­stellt wur­de, akzep­tier­te der Regie­rungs­chef die­ses Urteil, zog die Kon­se­quen­zen und erklär­te den Aus­nah­me­zu­stand für been­det. Gleich­wohl wer­de er alles unter­neh­men, um sei­ner Mei­nung nach dadurch Leben zu ret­ten. Dazu gehö­re auch die Imp­fung der 17 Mil­lio­nen Ein­woh­ner sei­nes Lan­des durch den Impf­stoff des US-Phar­ma­un­ter­neh­mens Pfi­zer[19]. „Dar­über hin­aus suche man nach Aus­sa­ge von Gesund­heits­mi­nis­ter Juan Car­los Zevallos zwi­schen 5.000 und 8.000 Frei­wil­li­ge für eine kli­ni­sche Stu­die mit einem neu­en chi­ne­si­schen Impf­stoff.“[20]


[1] Xx „Estado de excep­ción y toque de queda de 22:00 a 04:00 en Ecua­dor por nue­va cepa de coro­na­vi­rus“ in „elco​mer​cio​.com“ vom 21.12.2020 um 12:09 Uhr. Down­load unter https://​www​.elco​mer​cio​.com/​a​c​t​u​a​l​i​d​a​d​/​m​e​d​i​d​a​s​-​c​o​e​-​f​e​s​t​i​v​i​d​a​d​e​s​-​c​e​p​a​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 14:04 Uhr.

[2] Jona­than Macha­do „Pre­si­den­te Moreno anun­cia un nue­vo estado de excep­ción por 30 días.” In: „pri​mici​as​.ec” vom 21.12.2020 um 12:24 Uhr

[3] Mari­us Weich­ler „Ver­fas­sungs­ge­richt kippt Aus­nah­me­zu­stand wegen Coro­na in Ecua­dor“ In: „ame​ri​ka21​.de“ vom 07.01.2021. Down­load unter https://​ame​ri​ka21​.de/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​4​6​7​0​6​/​e​c​u​a​d​o​r​-​a​u​s​g​a​n​g​s​s​p​e​r​r​e​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​w​i​d​rig, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 13:06 Uhr.

[4] „Cor­te Con­sti­tu­cio­nal: Decre­to 1217 para estado de excep­ción es incon­sti­tu­cio­nal“ In: „elco​mer​cio​.com“ vom 02.01.2021 um 23:14 Uhr. Down­load unter https://​www​.elco​mer​cio​.com/​a​c​t​u​a​l​i​d​a​d​/​c​o​r​t​e​-​c​o​n​s​t​i​t​u​c​i​o​n​a​l​-​d​e​c​r​e​t​o​-​e​x​c​e​p​c​i​o​n​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 14:10 Uhr.

[5] Jona­than Macha­do „Pre­si­den­te Moreno anun­cia un nue­vo estado de excep­ción por 30 días.” In: „pri​mici​as​.ec” vom 21.12.2020 um 12:24 Uhr

[6] Jona­than Macha­do „Pre­si­den­te Moreno anun­cia un nue­vo estado de excep­ción por 30 días.” In: „pri​mici​as​.ec” vom 21.12.2020 um 12:24 Uhr

[7] Sie­he z.B. „This is Ecua­dor. The most com­ple­te gui­de of Ecua­dor.” In: „thi​sis​ecua​dor​.com” vom 21.12.2018. Down­load unter https://​www​.thi​sis​ecua​dor​.com/​b​l​o​g​/​n​e​w​-​y​e​a​r​s​-​e​c​u​a​d​o​r​-​f​e​s​t​i​v​i​t​ies/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 13:33 Uhr.

[8] Jona­than Macha­do „Pre­si­den­te Moreno anun­cia un nue­vo estado de excep­ción por 30 días.” In: „pri​mici​as​.ec” vom 21.12.2020 um 12:24 Uhr

[9] AA „Ecua­dor: Aus­nah­me­zu­stand gekippt“ in: „coro​dok​.de“ vom 06.01.2021. Down­load unter https://​www​.coro​dok​.de/​e​c​u​a​d​o​r​-​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​n​d​-​g​e​k​i​p​pt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 13:10 Uhr.

[10] „Ecua­dors Staats­chef ver­hängt Aus­nah­me­zu­stand“ in „neu​es​-deutsch​land​.de“ vom 04.10.2019 um 12:42 Uhr. Down­load unter https://​www​.neu​es​-deutsch​land​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​1​1​2​6​6​7​5​.​p​r​o​t​e​s​t​e​-​g​e​g​e​n​-​m​o​r​e​n​o​-​e​c​u​a​d​o​r​s​-​s​t​a​a​t​s​c​h​e​f​-​v​e​r​h​a​e​n​g​t​-​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​n​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 15:41 Uhr.

[11] Harald Neu­ber „Volks­auf­stand in Ecua­dor erzwingt Rück­nah­me von IWF-Refor­men“ in „Tele­po­lis“ vom 14.10.2019. Down­load unter https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​V​o​l​k​s​a​u​f​s​t​a​n​d​-​i​n​-​E​c​u​a​d​o​r​-​e​r​z​w​i​n​g​t​-​R​u​e​c​k​n​a​h​m​e​-​v​o​n​-​I​W​F​-​R​e​f​o​r​m​e​n​-​4​5​5​5​0​3​9​.​html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 15:55 Uhr.

[12] „Ecua­dors Prä­si­dent zieht Treib­stoff-Dekret zurück“ in „rdl​.de“ vom 15.10.2019 um 08:56 Uhr. Down­load unter https://​rdl​.de/​b​e​i​t​r​a​g​/​e​c​u​a​d​o​r​s​-​p​r​-​s​i​d​e​n​t​-​z​i​e​h​t​-​t​r​e​i​b​s​t​o​f​f​-​d​e​k​r​e​t​-​z​u​r​-ck, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 15:48 Uhr

[13] Harald Neu­ber „Volks­auf­stand in Ecua­dor erzwingt Rück­nah­me von IWF-Refor­men“ in „Tele­po­lis“ vom 14.10.2019. Down­load unter https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​V​o​l​k​s​a​u​f​s​t​a​n​d​-​i​n​-​E​c​u​a​d​o​r​-​e​r​z​w​i​n​g​t​-​R​u​e​c​k​n​a​h​m​e​-​v​o​n​-​I​W​F​-​R​e​f​o​r​m​e​n​-​4​5​5​5​0​3​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 15:55 Uhr.

[14] „Ecua­dors Prä­si­dent zieht Treib­stoff-Dekret zurück“ in „rdl​.de“ vom 15.10.2019 um 08:56 Uhr. Down­load unter https://​rdl​.de/​b​e​i​t​r​a​g​/​e​c​u​a​d​o​r​s​-​p​r​-​s​i​d​e​n​t​-​z​i​e​h​t​-​t​r​e​i​b​s​t​o​f​f​-​d​e​k​r​e​t​-​z​u​r​-ck, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 15:48 Uhr

[15] Mari­us Weich­ler „Ver­fas­sungs­ge­richt kippt Aus­nah­me­zu­stand wegen Coro­na in Ecua­dor“ In: „ame​ri​ka21​.de“ vom 07.01.2021. Down­load unter https://​ame​ri​ka21​.de/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​4​6​7​0​6​/​e​c​u​a​d​o​r​-​a​u​s​g​a​n​g​s​s​p​e​r​r​e​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​w​i​d​rig, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 13:06 Uhr.

[16] „Cor­te Con­sti­tu­cio­nal: Decre­to 1217 para estado de excep­ción es incon­sti­tu­cio­nal“ In: „elco​mer​cio​.com“ vom 02.01.2021 um 23:14 Uhr. Down­load unter https://​www​.elco​mer​cio​.com/​a​c​t​u​a​l​i​d​a​d​/​c​o​r​t​e​-​c​o​n​s​t​i​t​u​c​i​o​n​a​l​-​d​e​c​r​e​t​o​-​e​x​c​e​p​c​i​o​n​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 14:10 Uhr.

[17] „Cor­te Con­sti­tu­cio­nal: Decre­to 1217 para estado de excep­ción es incon­sti­tu­cio­nal“ In: „elco​mer​cio​.com“ vom 02.01.2021 um 23:14 Uhr. Down­load unter https://​www​.elco​mer​cio​.com/​a​c​t​u​a​l​i​d​a​d​/​c​o​r​t​e​-​c​o​n​s​t​i​t​u​c​i​o​n​a​l​-​d​e​c​r​e​t​o​-​e​x​c​e​p​c​i​o​n​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 14:10 Uhr.

[18] „Cor­te Con­sti­tu­cio­nal: Decre­to 1217 para estado de excep­ción es incon­sti­tu­cio­nal“ In: „elco​mer​cio​.com“ vom 02.01.2021 um 23:14 Uhr. Down­load unter https://​www​.elco​mer​cio​.com/​a​c​t​u​a​l​i​d​a​d​/​c​o​r​t​e​-​c​o​n​s​t​i​t​u​c​i​o​n​a​l​-​d​e​c​r​e​t​o​-​e​x​c​e​p​c​i​o​n​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 14:10 Uhr.

[19] „Tras declar­a­ción de incon­sti­tu­cio­nal­idad, gobier­no de Ecua­dor anu­lará su estado de excep­ción“ in: „coope​ra​ti​va​.cl“ vom 03.01.2021 um 22 :21 Uhr. Down­load unter https://​www​.coope​ra​ti​va​.cl/​n​o​t​i​c​i​a​s​/​m​u​n​d​o​/​e​c​u​a​d​o​r​/​t​r​a​s​-​d​e​c​l​a​r​a​c​i​o​n​-​d​e​-​i​n​c​o​n​s​t​i​t​u​c​i​o​n​a​l​i​d​a​d​-​g​o​b​i​e​r​n​o​-​d​e​-​e​c​u​a​d​o​r​-​a​n​u​l​a​r​a​-​s​u​/​2​021 – 01-03/220627.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 16:03 Uhr.

[20] Mari­us Weich­ler „Ver­fas­sungs­ge­richt kippt Aus­nah­me­zu­stand wegen Coro­na in Ecua­dor“ In: „ame​ri​ka21​.de“ vom 07.01.2021. Down­load unter https://​ame​ri​ka21​.de/​2​0​2​1​/​0​1​/​2​4​6​7​0​6​/​e​c​u​a​d​o​r​-​a​u​s​g​a​n​g​s​s​p​e​r​r​e​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​w​i​d​rig, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.01.2021 um 13:06 Uhr.

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