Umstrit­te­ner Straf­pro­zess in Hildesheim

Am 07.03.2023 fand am Amts­ge­richt Hil­des­heim im Saal 134 eine Fort­set­zungs­ver­hand­lung gegen Frau L. , eine frü­he­re Mit­ar­bei­te­rin eines Pfle­ge­heims, statt.

Die Ange­klag­te hat­te sich am 15.12.2021 selbst bei der Poli­zei­di­rek­ti­on in Hil­des­heim wegen gefälsch­ter Impf­aus­wei­se von sich und ihrer Toch­ter ange­zeigt. Neben der damit ein­her­ge­hen­den Anzei­ge wegen Urkun­den­fäl­schung wur­de Ankla­ge gegen sie wegen des Vor­wur­fes der fahr­läs­si­gen Tötung eines Men­schen sowie gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung von zwei wei­te­ren Per­so­nen in recht­lich damit zusam­men­hän­gen Fäl­len erhoben.

Die nächs­ten Fort­set­zungs­ter­mi­ne fin­den plan­mä­ßig am Mon­tag 13.03.2023, Mitt­woch 15.03.2023 (jeweils Saal 134) sowie am Diens­tag 21.03.2023 jeweils um 09:00 Uhr (Saal 32 im Neben­ge­bäu­de) statt.

© 2023 – Cri­ti­cal News – Amts­ge­richt Hil­des­heim im Schneetreiben 

Ver­hand­lung wie vor Corona

Wäh­rend es vor dem Gericht schnei­te, ström­ten auch nach Sit­zungs­be­ginn immer wie­der neue Zuschau­er in die öffent­li­che Ver­hand­lung gegen die Ange­klag­te. Neben meh­re­ren Jour­na­lis­ten waren auch über 30 Zuschau­er zuge­gen. Neben dem vor­sit­zen­den Rich­ter am Land­ge­richt, Herrn S., set­ze sich die zustän­di­ge Straf­kam­mer aus Herrn B. dem bei­sit­zen­den Rich­ter vom Land­ge­richt, zwei Schöf­fen und einer Pro­to­kol­lan­tin zusammen. 

Die Man­dan­tin wur­de von ihrem Wahl­ver­tei­di­ger und gleich­zei­tig Pflicht­ver­tei­di­ger, Herrn Velit Tümen­ci aus Hil­des­heim, ver­tre­ten. Die­ser hat­te im Vor­feld bereits eine schrift­li­che Ein­las­sung abge­ge­ben. Inwie­fern auf mög­li­che Straf­frei­heit plä­diert wird, wer­de sich gemäß sei­ner Aus­sa­ge erst im noch aus­ste­hen­den Schluss­plä­doy­er erge­ben. Befra­gun­gen der Man­dan­tin selbst wur­den nicht gestat­tet. In einem Pres­se­be­richt zur vor­her­ge­hen­den Ver­hand­lung wird Tümen­ci zitiert, wonach sei­ne Man­dan­tin zur Sache kei­ne Anga­ben machen wer­de[1]. Der Anwalt selbst stand jedoch am 07.03.2023 für Gesprä­che und ein kur­zes Inter­view zur Verfügung.

Das Gericht ver­han­del­te ohne Mas­ke; ledig­lich vor der Pro­to­kol­lan­tin stand eine Ple­xi­glas­schei­be. Auch unter den Zuschau­ern und Jour­na­lis­ten trug kei­ner eine so genann­te Mund-Nasen-Bedeckung.

Infek­ti­ons­ket­te durch die Angeklagte?

Seit dem 21.02.2023 wird gegen die heu­te 46jährige All­tags­be­glei­te­rin in einem Pfle­ge­heim[2] und Mut­ter einer voll­jäh­ri­gen Toch­ter sowie eines min­der­jäh­ri­gen Soh­nes ver­han­delt. Durch ihr Han­deln sei­en laut Staats­an­walt­schaft ver­schie­de­ne Bewoh­ner an ihrer Arbeits­stät­te infi­ziert wor­den und drei Frau­en im Alter von 80, 85 und 93 Jah­ren letzt­lich ver­stor­ben[3]. Sie selbst sei aller­dings nicht pfle­ge­risch tätig gewe­sen und habe nach Aus­kunft des Anwal­tes „kei­nen Kon­takt zu den Ver­stor­be­nen“ gehabt[4].

Sowohl am ers­ten Ver­hand­lungs­tag[5], [6]  wie auch in der Ver­hand­lung vom 07.03.2023 kamen eine Rei­he von Punk­ten gleich mehr­fach durch den vor­sit­zen­den Rich­ter bzw. die Aus­sa­gen ver­schie­de­ner Zeu­gen zur Sprache.

Wie auch ihre Fami­lie sei Frau L. „unge­impft“ gewe­sen. Auf der Arbeit sei sie als „impf­kri­tisch“ bekannt gewe­sen. Der Poli­zei­be­am­te Herr S. von der Poli­zei­di­rek­ti­on Hil­des­heim sag­te, dass Frau L. an ihrem Arbeits­platz als „Impf­geg­ne­rin“ bekannt gewe­sen sei.

Ein kri­ti­scher Ehe­mann und die Impfausweise

Zu Hau­se sei ihr Ehe­mann die domi­nan­te Per­son gewe­sen. Gemäß Aus­sa­ge der Poli­zei­be­am­tin Frau K. vom 07.03.2023 sei in der Fami­lie alles so gemacht wor­den, wie es der Mann woll­te. Auch hät­te er allein alle finan­zi­el­len Ange­le­gen­hei­ten für die Fami­lie gere­gelt. Er wur­de zitiert, wonach er die „Imp­fung“ gegen COVID-19 für „Gift“ gehal­ten habe. Als sei­ne Toch­ter mit dem Gedan­ken gespielt habe, sich ggf. selbst „Imp­fen“ zu las­sen, hät­te er sich ent­spre­chend nega­tiv geäußert.

An einem Tag sei der Ehe­mann von Frau L. nach Hau­se gekom­men und habe zwei noch nicht per­so­na­li­sier­te Impf­päs­se auf den Tisch gelegt. Dar­in soll­ten dann Mut­ter und Toch­ter ihrer Namen ein­tra­gen. Rechts­an­walt Tümen­ci wand­te sich zu die­sem Punkt an die ent­spre­chen­de Zeu­gin und bat um eine Infor­ma­ti­on, inwie­fern geprüft wor­den sei, ob bei­de Impf­aus­wei­se von der glei­chen Per­son aus­ge­füllt wor­den sei­en und ob die Schrift­pro­ben ent­spre­chend ver­gli­chen wor­den sei­en. Hier­zu konn­te die Poli­zis­tin kei­ne Anga­ben machen.

Aus­gren­zung der unge­impf­ten Toch­ter in der Schule

Die Toch­ter habe gegen­über der Poli­zei­be­am­tin K. geäu­ßert, dass sie in der Schu­le dafür gemobbt und aus­ge­grenzt wor­den sei, weil sie sich nicht habe „Imp­fen“ las­sen. Auch die Leh­rer sei­en nicht alle neu­tral gewe­sen[7]. Immer wie­der sei Druck auf sie aus­ge­übt wor­den, sich wie vie­le ihrer Mit­schü­ler eine Injek­ti­on gegen COVID-19 geben zu las­sen[8].

Als sie schließ­lich einen Impf­aus­weis vor­le­gen konn­te, habe es dort eine gewis­se Ent­span­nung der Situa­ti­on gege­ben. Inter­es­sant wäre es zu erfah­ren, inwie­fern die zustän­di­ge Staats­an­walt­schaft als Her­rin des Ver­fah­rens die­se Hin­wei­se als Anlass für Ermitt­lun­gen gegen einen mög­li­chen Impf­druck an der Schu­le und einen Ver­stoß gegen die poli­ti­sche Neu­tra­li­tät von Leh­rern im Sin­ne des Beu­tels­ba­cher Kon­sens[9], [10] genom­men hat. In jedem Fall könn­te man der Fra­ge nach­ge­hen, ob die Beschul­dig­ten bei der Inan­spruch­nah­me ihrer Impf­päs­se im Sin­ne von § 227 BGB im Sin­ne von Not­wehr gehan­delt hat­ten[11].

Toter Ehe­mann infol­ge von COVID-19?

In der Fol­ge­zeit sei­en nach­ein­an­der erst Mit­te Novem­ber 2021 der Sohn der Ange­klag­ten und schließ­lich Frau L. an COVID-19 erkrankt und schließ­lich wie­der gene­sen. Spä­ter sei dann auch der Ehe­mann von Frau L. an SARS-CoV‑2 erkrankt. Auf­grund eines beson­ders schwe­ren Ver­laufs sei er in die Medi­zi­ni­sche Hoch­schu­le Han­no­ver (MHH) ein­ge­lie­fert wor­den, spä­ter dann dort künst­lich beatmet wor­den[12] und schließ­lich dort ver­stor­ben. Inwie­fern nach des­sen Tod eine Obduk­ti­on unter­nom­men wur­de, um fest­zu­stel­len, ob er ursäch­lich an der behaup­te­ten COVID-19-Infek­ti­on oder etwa in Fol­ge der künst­li­chen Beatmung (also mit COVID-19[13]) ver­starb, ist nicht bekannt. Zumin­dest gibt es deut­li­che Hin­wei­se dar­auf, dass in der Regi­on Han­no­ver künst­lich eine beson­ders hohe Inten­siv­bet­ten­be­le­gung her­bei­ge­führt wur­de[14].

Über­ob­li­ga­to­ri­sche Erfül­lung der Maßnahmen?

Bis kurz vor dem Tod des Man­nes war Frau L. wei­ter im Pfle­ge­heim tätig, wo sie mit FFP-2-Mas­ke[15] ihrer Tätig­keit nach­ging und sich akri­bisch an alle vom Gesetz­ge­ber gefor­der­ten Hygie­ne- und Abstands­vor­schrif­ten gehal­ten habe. Das Tra­gen der Mas­ke sei dort beson­ders auf­ge­fal­len, da sie als bekann­te Impf­geg­ne­rin plötz­lich einen Impf­aus­weis als angeb­lich zwei­fach geimpf­te Per­son gehabt habe und weil das Tra­gen einer sol­chen Mund-Nasen-Bede­ckung nur für „unge­impf­tes“ Per­so­nal vor­ge­schrie­ben sei.

Als ihr Sohn an Coro­na erkrank­te, teil­te Frau L. dies der zustän­di­gen Heim­lei­tung mit. Ein Wei­ter­ar­bei­ten als Kon­takt­per­son ers­tes Gra­des (K1) sei damals für „geimpf­te“ Mit­ar­bei­ter zuläs­sig gewe­sen, so dass Frau L. erlaubt wur­de, wei­ter zu arbeiten.

Prüf­te Her­rin des Ver­fah­rens mög­li­chen Tod infol­ge einer COVID-Impfung?

Mit­te Dezem­ber 2021 sei es im Pfle­ge­heim zu einem uner­war­te­ten Aus­bruch von „COVID-Infek­tio­nen“ gekom­men, dies zunächst bei einem Mit­ar­bei­ter und anschlie­ßend bei Frau L. selbst. Von den am 07.03.2023 bei Gericht gehör­ten Sach­ver­stän­di­gen und Zeu­gen wie auch von Staats­an­walt­schaft und der zustän­di­gen Straf­kam­mer wur­de dabei offen­bar nicht unter­sucht, inwie­fern es sich bei den posi­tiv Getes­te­ten und über­wie­gend ver­mut­lich zumin­dest „dop­pelt Geimpf­ten“ mög­li­cher­wei­se um Opfer von Shed­ding im Sin­ne von § 21 Infek­ti­ons­schutz­ge­setz[16], [17],[18] oder um Opfer von Impf­schä­den han­del­te. Wur­den auch alle sons­ti­gen Todes­fäl­le im Pfle­ge­heim auf eine mög­li­che Todes­fol­ge auf­grund der staat­lich pro­pa­gier­ten „Imp­fun­gen“ unter­sucht? Berich­te aus ande­ren Pfle­ge­hei­men legen nahe, dass dies nicht geschieht[19], [20] und wohl auch hier nicht gesche­hen ist. In Fäl­len, wo dies gesche­hen ist, konn­te immer wie­der Todes­fäl­le nach­ge­wie­sen wer­den, die mit hoher Wahr­schein­lich­keit auf eine „Imp­fung“ zurück­ge­führt wer­den konn­ten[21], [22]. So heißt es bei­spiels­wei­se auf der Web­site der Patho­lo­gie­kon­fe­renz Reut­lin­gen unter ande­rem wie folgt:

Die Epoch Times ver­weist auf ein Gespräch mit Prof. Dr. Arne Bur­ck­hardt:

„Obduk­tio­nen in der Gerichts­me­di­zin und Patho­lo­gie suchen in der Regel nicht sys­te­ma­tisch nach die­sen gera­de beschrie­ben Ver­än­de­run­gen“, schil­dert Burk­hardt wei­ter. Es erfor­de­re immun­hi­s­to­che­mi­sche Unter­su­chun­gen, ansons­ten blei­be ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang zwi­schen Imp­fung und Tod uner­kannt.[23]

Deut­li­che Über­sterb­lich­keit von Geimpften

In einem Arti­kel der Epoch Times aus dem Jah­re 2022 wur­de unter ande­rem auf Daten aus Eng­land ver­wie­sen, aus denen eine deut­li­che Über­sterb­lich­keit geimpf­ter Per­so­nen gegen­über unge­impf­ten Per­so­nen hervorging:

„Man sieht, bei Men­schen, die ihre ers­te Sprit­ze vor min­des­tens 21 Tagen bekom­men haben, ist das Gesamt­sterb­lich­keits­ri­si­ko um 100 bis 300 Pro­zent erhöht. Auch bei der Grup­pe von Per­so­nen, die ihre zwei­te Imp­fung vor min­des­tens sechs Mona­ten erhal­ten haben, ist das Risi­ko beträcht­lich erhöht. Bei Per­so­nen, die ihre drit­te Imp­fung vor weni­ger als 21 Tagen erhal­ten haben, ist das Risi­ko wei­ter­hin leicht erhöht. Stand Janu­ar 2022 war das Sterb­lich­keits­ri­si­ko bei Men­schen, deren letz­te Imp­fung min­des­tens 21 Tage zurück­lag, signi­fi­kant erhöht.“[24]

Welt­weit stei­gen seit Beginn der Impf­kam­pa­gne die Todes­zah­len in auf­fäl­li­ger Rela­ti­on zur Impf­quo­te[25].

Unter den drei Toten, die im Rah­men des Ver­fah­rens obdu­ziert wur­den (sie­he unten), wur­de im Rah­men der Straf­sit­zung des 07.03.2023 nur bei Frau A. auf eine vor­he­ri­ge Injek­ti­on mit dem Spike­stoff von BioNTech / Pfi­zer hin­ge­wie­sen.


Lese­emp­feh­lung:

Pro­ba­bi­li­ty and Risk

Impro­ving public under­stan­ding of pro­ba­bi­li­ty and risk with spe­cial empha­sis on its appli­ca­ti­on to the law. Why Bayes theo­rem and Baye­si­an net­works are nee­ded

Is vac­ci­ne effi­ca­cy a sta­tis­ti­cal illu­si­on?

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Der Arbeit­ge­ber schöpft Verdacht

Als Frau L. mit­teil­te, dass ihr Mann schwer an Coro­na erkrankt sei, war man im Heim sehr ver­wun­dert, da man dort den Glau­ben hat­te, dass eine Imp­fung gegen eine Infek­ti­on mit COVID-19 schüt­zen wür­de. An die­ser Stel­le sei ein­mal dar­auf ver­wie­sen, dass es immer wie­der zu so genann­ten „Durch­bruchs­in­fek­tio­nen“, also „Impf­ver­sa­gen“ kommt[26], aber auch, dass Jani­ne Small, Prä­si­den­tin für inter­na­tio­na­le Märk­te beim Phar­ma­un­ter­neh­men Pfi­zer, gegen­über dem EU-Par­la­ment am 11.10.2022 auf die Fra­ge, ob die Pfi­zer- „Impf­stof­fe“ vor dem Markt­ein­tritt auf wirk­sa­men Fremd­schutz unter­sucht wor­den sei­en, bestä­tig­te, dass man dies bei Markt­ein­tritt nicht gewusst habe[27], [28]. Auch die Ver­mu­tung, dass die „Imp­fun­gen“ gegen „schwe­re Ver­läu­fe“ schüt­zen wür­den, wie sowohl 2021[29] als auch noch Ende 2022 behaup­tet wur­de[30], ist längst durch Stu­di­en wider­legt[31]. Dar­über war 2021 bereits fol­gen­des bekannt:

„Dass eine voll­stän­di­ge COVID-Imp­fung oder der Nach­weis über eine durch­ge­mach­te Infek­ti­on nicht zwangs­läu­fig vor einer neu­en Coro­na-Infek­ti­on schüt­zen, zeigt ein Fall aus Müns­ter. Nach einer 2G-Par­ty am 3. Sep­tem­ber mit rund 380 Gäs­ten waren bis zum 17. Sep­tem­ber 85 Per­so­nen posi­tiv auf Coro­na getes­tet wor­den. Dabei han­del­te es sich laut Anga­ben der Stadt Müns­ter um Impf­durch­brü­che und Anste­ckun­gen bereits Gene­se­ner, die mil­de oder gar kei­ne Sym­pto­me hat­ten.“[32]

Dass gera­de auch Geimpf­te so genann­te „Super­sprea­der“ sein kön­nen und für einen Aus­bruch von COVID-19-Infek­tio­nen füh­ren kön­nen, war bereits im März 2021 bekannt:

„In Hal­le / Saa­le gibt es einen unge­wöhn­li­chen SARS-CoV-2-Fall: Ein Mann, der bei­de Imp­fun­gen erhal­ten hat, erschien sym­ptom­frei im Eli­sa­beth-Kran­ken­haus und war im Schnell­test nega­tiv. Ein PCR-Test zur Kon­trol­le brach­te jedoch eine „enorm hohe Viren­last“ zum Vor­schein.“[33]

Dass den­noch zumin­dest der Poli­zei­kom­mis­sar M. als Zeu­ge an die Schutz­wir­kung der frag­li­chen Vak­zi­ne glaub­te, mach­te er durch sei­ne Bezeich­nung der­sel­ben als „Schutz­imp­fun­gen“ deut­lich. Des­sen unge­ach­tet, gibt es bis heu­te kei­nen Beleg, dass die im Tele­s­ko­pie­ver­fah­ren ent­wi­ckel­ten Gen-Injek­tio­nen eine ste­ri­le Immu­ni­tät bie­ten wür­den[34].

Schließ­lich wur­de die Ange­klag­te dann dazu auf­ge­for­dert, ihren Impf­aus­weis bei ihrem Arbeit­ge­ber vor­zu­le­gen. Die­ser hat­te hier­zu Nach­for­schun­gen vor­ge­nom­men. Dabei sei auf­ge­fal­len, dass zum Zeit­punkt der angeb­li­chen Erst­imp­fung im benann­ten Impf­zen­trum noch kei­ne sol­chen ange­bo­ten wor­den sei­en. Dann stell­te sich wei­ter her­aus, dass weder die Pro­dukt­be­zeich­nung noch die im Impf­aus­weis aus­ge­wie­se­ne Impf­char­ge exis­tent waren. Auf Nach­fra­ge räum­te Frau L. auch ihrem Arbeit­ge­ber gegen­über sehr schnell ein, dass sie sich nicht tat­säch­lich haben „imp­fen“ las­sen. In der Fol­ge wur­de sie zwei Tage spä­ter entlassen.

Selbst­an­zei­ge wegen Urkundenfälschung

Noch bevor Frau L. von den ers­ten Ermitt­lun­gen gegen sie Kennt­nis erlang­te, erstat­te­ten Mut­ter und Toch­ter bei der nahe ihrer Woh­nung gele­ge­nen Poli­zei­di­rek­ti­on eine Selbst­an­zei­ge. Dabei sei auch ein­ge­räumt wor­den, dass nicht bekannt sei, woher der Mann der Beklag­ten die Impf­aus­wei­se beschafft habe. Dabei sei auch mit­ge­teilt wor­den, dass sich der Mann wegen eines schwe­ren Coro­na­ver­lau­fes in sta­tio­nä­rer Behand­lung befin­de. Frau L. habe auch ihre vor die­sem Hin­ter­grund gera­de erst erfolg­te Ent­las­sung berichtet.

Eine Befra­gung des Man­nes etwa zur Her­kunft der Impf­päs­se war nicht mög­lich, da die­ser in der Fol­ge an sei­ner Krank­heit (oder an den Fol­gen der künst­li­chen Beatmung?) ver­starb. Auch eine Aus­wer­tung von Han­dy­da­ten war nicht mög­lich, da die­ses sich gemäß Aus­sa­ge der Poli­zei­be­am­tin K. nicht sicher­stel­len ließ.

Furcht vor Pflichtimpfung

Der Poli­zei­ober­kom­mis­sar Herr M. berich­te­te vor Gericht, dass er bei einer fol­gen­den Durch­su­chung der Woh­nung von Frau L. dabei gewe­sen wäre. Dabei hät­te sich die Beklag­te als sehr koope­ra­tiv erwie­sen und bereit­wil­lig ihr Han­dy zur Spie­ge­lung der Daten zur Ver­fü­gung gestellt.  Aus den der­art sicher gestell­ten Chat­ver­läu­fen sei her­vor­ge­gan­gen, dass Frau L. Angst vor der einer mög­li­chen Pflicht­imp­fung hatte.

Mög­li­cher­wei­se infol­ge des öffent­li­chen Drucks als nun­mehr wie­der „Unge­impf­te“, ent­schied sich Frau L. zwi­schen­zeit­lich dafür, sich gegen COVID-19 „imp­fen“ zu las­sen. Zumin­dest passt dies nicht zu der bis­he­ri­gen Beschrei­bung ihres Umfel­des von ihr als „Impf­geg­ne­rin“. Gerüch­te, wonach ihr Anwalt sie zu die­sem Schritt über­re­det hät­te, wur­den von die­sem glaub­haft dementiert.

Tod mit­tel­bar oder unmit­tel­bar durch COVID-19?

Neben der Fra­ge nach den gefälsch­ten Impf­päs­sen ging es im Ver­fah­ren vor allem um die Fra­ge, inwie­fern Frau L. durch ihr Ver­hal­ten kau­sal für eine gefähr­li­che Kör­per­ver­let­zung oder den Tod von Heim­be­woh­nern ver­ant­wort­lich gewe­sen sei.

Zu die­sem Zweck wur­de am 07.03.2023 zunächst der Sach­ver­stän­di­ge Herr Jan Ort­mann auf­ge­ru­fen, der sei­ne Erkennt­nis­se, der drei durch­ge­führ­ten Obduk­tio­nen mit­tei­len soll­te. Die­ser wur­de vor­ge­stellt als rechts­me­di­zi­ni­scher Sach­ver­stän­di­ger, ange­stellt bei der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver.

Allen drei Frau­en gemein­sam waren jeweils diver­se schwe­re Vor­er­kran­kun­gen (Mul­ti­mor­bi­di­tät), die sich bereits aus der Kran­ken­ak­te erga­ben. Eben­falls wur­de bei allen Toten vor ihrem Able­ben ein posi­ti­ver Abstrich auf COVID-19 vor­ge­nom­men. Dass ein posi­ti­ver Test nicht in der Lage ist, eine Infek­ti­on oder Infek­tio­si­tät mit dem Coro­na-Virus nach­zu­wei­sen, wur­de im Gericht nicht the­ma­ti­siert (sie­he hier­zu z. B. Beru­fungs­ge­richt Lis­sa­bon, Tri­bu­nal da Rela­ção de Lis­boa, Az. Proc. Nº 1783⁄20. 7T8PDL.L1[35], Ver­wal­tungs­ge­richt Wien, Ent­schei­dung vom 24.03.2021, Geschäfts­zahl: VGW-103/048/3227/2021 – 2[36], Amts­ge­richt Wei­mar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148⁄21[37]; OVG Nord­rhein-West­fa­len, Urteil vom 25.11.2020, Az. 13 B 1780 / 20​.NE[38]. Ähn­lich sie­he auch Säch­si­sches Ober­ver­wal­tungs­ge­richt, Beschluss vom 17.11.2020, Az. 3 B 351/20[39]).

Posi­ti­ve Test­ergeb­nis­se im Fokus

Viel­mehr wur­de immer wie­der auf das Datum der Schnell- und PCR-Tests ein­zel­ner Kon­takt­per­so­nen wie auch der Toten ver­wie­sen. Eben­falls unthe­ma­ti­siert blieb die Zahl der CT-Zyklen der ein­zel­nen durch­ge­führ­ten PCR-Tests[40]. Voll­kom­men unbe­rück­sich­tigt blieb die Tat­sa­che, dass auch Geimpf­te in der Lage sind, das Virus an Drit­te weiterzugeben:

„Nach allen bis­he­ri­gen wis­sen­schaft­li­chen Ergeb­nis­sen schützt weder eine oder meh­re­re durch­ge­mach­te Infek­tio­nen noch einer der Impf­stof­fe auch nach mehr­ma­li­ger Ver­ab­rei­chung eine bestimm­te, ein­zel­ne Per­son zuver­läs­sig und lang­fris­tig gegen Infek­ti­on und Trans­mis­si­on des Virus.“[41]

Ergeb­nis­se der Unter­su­chun­gen von Frau R., Frau S. und Frau A.

Zurück zu den drei Obdu­zier­ten. Bei der ers­ten Toten, Frau R., habe es nach dem Bericht des Patho­lo­gen kei­ne offen­sicht­li­chen Hin­wei­se auf eine COVID-19-Infek­ti­on gege­ben. Benann­te Dia­gno­sen betra­fen unter ande­rem eine ein­sei­ti­ge Läh­mung, Schwie­rig­kei­ten beim Schlu­cken sowie eine Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz. Sicher sei, dass sie in kei­nem Fall allein infol­ge einer sol­chen Infek­ti­on ver­stor­ben sei, COVID-19 aber durch­aus mit­ur­säch­lich für ihren Tod habe sein kön­nen. Zu Ihrem Impf­sta­tus wur­de eben­so wenig refe­riert wie zu etwa­igen Hin­wei­sen auf mög­li­che Impfschäden.

Frau S., die zwei­te Ver­stor­be­ne, war am 14.12.2021 infol­ge eines Stur­zes im Heli­us-Kli­ni­kum in Hil­des­heim auf­ge­nom­men wor­den. Dabei sei es zu einem Bruch im Are­al des Beckens gekom­men. Infol­ge eines posi­ti­ven Tests auf COVID-19 sei sie als Coro­na-posi­tiv ein­ge­ord­net wor­den. Zwei Tage spä­ter hät­te sich ihr Gesund­heits­zu­stand mas­siv ver­schlech­tert. Ins­be­son­de­re habe sie unter Sau­er­stoff­man­gel gelit­ten. Benann­te Erkran­kun­gen waren unter ande­rem erhöh­te Fibrin­wer­te als Zei­chen eines vor­an­ge­gan­ge­nen Infark­tes sowie eine Ver­kal­kung von Herz­ge­fä­ßen benannt. Eine zwei­fels­frei ein­deu­ti­ge Todes­ur­sa­che konn­te nicht benannt wer­den. Kon­kre­te Unter­su­chun­gen hät­ten Hin­wei­se auf ein mög­li­ches Herz­ver­sa­gen gege­ben, das durch den frag­li­chen Infekt „getrig­gert“ sein könn­te.  Auch der Sturz­scha­den könn­te am Tod der Pati­en­tin mit­ge­wirkt haben.  Schließ­lich kam der Patho­lo­ge zu dem Schluss, dass Frau S. eine SARS-CoV-2-Infek­ti­on mit ent­spre­chen­der Super­in­fek­ti­on gehabt habe, wel­che zumin­dest mit­ur­säch­lich zum Tod geführt habe. Ohne Infek­ti­on hät­te sie ver­mut­lich, so Herr Ort­mann, zumin­dest län­ger über­le­ben können.

Geimpft und an COVID gestorben?

Die drit­te Obduk­ti­on betraf Frau A. und wur­de am 21.12.2021 durch­ge­führt. Die­se hät­te sich am 01.10.2021 mit BioNTech „imp­fen“ las­sen, sei dann am Nach­mit­tag des 14.10.2021 letzt­ma­lig nega­tiv getes­tet wor­den und erhielt schließ­lich einen posi­ti­ven Coro­na-Test, der auch durch einen PCR-Test posi­tiv bestä­tigt wur­de. Unter den ver­zeich­ne­ten Vor­er­kran­kun­gen befan­den sich unter ande­rem eine Herz­kranz­ge­fäß­ver­kal­kung, eine chro­ni­sche Blut­stau­ung sowie bereits brü­chi­ge Lun­gen­ge­webs­un­ter­lap­pen. Dem Patho­lo­gen zufol­ge sei sie vor­aus­sicht­lich an den Fol­gen von Lun­gen­ver­sa­gen, wahr­schein­lich infol­ge einer bak­te­ri­el­len Infek­ti­on, ver­stor­ben. Typi­sche Hinwei­se auf eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 habe es nicht gege­ben.

Impf- und Mas­ken­be­für­wor­ter als zwei­ter Sach­ver­stän­di­ger des Tages

Nach den drei Obduk­tio­nen wur­de als zwei­ter Sach­ver­stän­di­ger des Tages Prof. Dr. Tho­mas Schulz als Lei­ter des Insti­tuts für Viro­lo­gie der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver auf­ge­ru­fen. Vom MDR wur­de zu Schulz benannt, dass er 

„an der Ent­wick­lung neu­er anti­vi­ra­ler Wirk­stof­fe und vor­beu­gen­der und the­ra­peu­ti­scher Impfungen“

arbei­te[42]. Dies spricht dafür, dass er gene­rell Imp­fun­gen posi­tiv gegen­über­ste­hen dürf­te. Auch Mas­ken scheint er für einen sehr wirk­sa­men Schutz gegen eine Anste­ckung mit dem Coro­na­vi­rus zu sehen. So gab er zu Pro­to­koll, dass es ein „sehr effek­ti­ver Schutz“ sei, wenn „bei­de Sei­ten Mas­ken tra­gen“. Dass die Wirk­sam­keit des Tra­gens von Mas­ken in der brei­ten Öffent­lich­keit, aber auch im medi­zi­ni­schen Bereich, zur Ver­hin­de­rung einer Virus­in­fek­ti­on kei­nen oder einen höchs­tens gering­fü­gen Nut­zen hat[43], [44], [45], [46], [47], wur­de offen­bar nicht zur Kennt­nis genommen.

COVID-19 wer­de durch Aero­so­le über­tra­gen. Abhän­gig von der Men­ge des pro­du­zier­ten Virus sei kein beson­ders enger, län­ge­rer Kon­takt erfor­der­lich, um eine drit­te Per­son mit der im Ver­fah­ren maß­geb­li­chen Del­ta-Vari­an­te anzu­ste­cken[48], [49]. Dabei sei es sehr unter­schied­lich, wie vie­le Viren ein­zel­nen Men­schen aus­schei­den würden.

Die Fra­ge nach der Inkubationszeit

Das Gericht begehr­te zu wis­sen, wel­che Inku­ba­ti­ons­zeit zwi­schen dem ers­ten Kon­takt mit einem Infi­zier­ten und dem erst­ma­li­gen Auf­tre­ten von Krank­heits­sym­pto­men bestehe. Im kon­kre­ten Fall ging es um eine kur­ze Unter­hal­tung zwi­schen Frau L. und einem Kol­le­gen als ange­nom­me­ner Kon­takt­per­son wäh­rend einer Kaf­fee­pau­se. Der Kon­takt sei nur kurz gewe­sen. Bei­de hät­ten zuvor einen nega­ti­ven Schnell­test gehabt. Die jewei­li­gen Mas­ken sei­en dabei jeweils nur kurz abge­legt wor­den. Unter die­sen Umstän­den sei, so Prof. Dr. Schulz, eine Infek­ti­on mög­lich, aber eher unwahr­schein­lich. Er gab aber zu beden­ken, dass sich die im Umlauf befind­li­chen Tests gera­de im Hin­blick auf ihre Sen­si­ti­vi­tät unter­schei­den wür­den. Zu 75 % sei­en posi­tiv Infi­zier­te durch einen posi­ti­ven Schnell­test als posi­tiv nach­weis­bar. Ein nega­ti­ver Test sei dabei ein Zei­chen für eine nur sehr gerin­ge Virus­last, vor allem wenn ein ers­ter posi­ti­ver Test erst zwei Tage danach erfolgte.

Nicht zur Spra­che kam, dass eine Per­son ohne Krank­heits­sym­pto­me, also eine so genann­te asym­pto­ma­ti­sche Anste­ckung wie sie am Anfang der Coro­na-Kri­se von Chris­ti­an Dros­ten behaup­tet wur­de, nie bewie­sen wur­de, son­dern auf fal­schen Annah­men beruh­te und auch ein posi­ti­ver PCR-Test allein kei­nen COVID-Fall nach­weist[50], [51].

Sei­ner Exper­ti­se zufol­ge habe die „Imp­fung“ zur­zeit der Del­ta-Vari­an­te noch sehr gut gegen eine Infek­ti­on geschützt. Bele­ge für die­se Behaup­tung wur­den nicht vor­ge­tra­gen. Inwie­fern er sich bei sei­ner Bewer­tung auf die abso­lu­te oder nur auf die rela­ti­ve Wirk­sam­keit[52] der gen­ba­sier­ten Vak­zi­ne bezog, bleibt ungeklärt.

Wei­ter gab Schulz eine Inku­ba­ti­ons­zeit der Del­ta-Vari­an­te von meist 3 bis 6 Tagen zu Pro­to­koll, so dass die zwei­te Obdu­zier­te tat­säch­lich infol­ge der ver­mu­te­ten Infek­ti­on ver­stor­ben sein könn­te. Nicht mög­lich sei es fer­ner, zunächst eine drit­te Per­son anzu­ste­cken und sich dann gut drei Wochen spä­ter von der­sel­ben Per­son erneut anste­cken zu lassen.

Anwalt stellt sich Fragen

Rechts­an­walt Tümen­ci fass­te die Aus­sa­gen der Sach­ver­stän­di­gen wie folgt zusammen:

„Die Zeu­gen oder die Sach­ver­stän­di­gen, die wir bis­her gehört haben, sind in Bezug auf die Fra­ge der Nach­weis­lich­keit die­ser Infek­ti­ons­ket­te noch nicht von so gro­ßer Bedeu­tung.  Wir haben heu­te den Sach­ver­stän­di­gen gehört in Bezug auf die Inku­ba­ti­ons­zeit, der uns gesagt hat, dass es sehr unwahr­schein­lich ist, dass so eine Infek­ti­on wie sie hier ange­klagt wor­den ist, nach­weis­bar ist und dass eine Sequen­zie­rung auch sehr, sehr unwahr­schein­lich ist in Bezug auf die Nach­weis­bar­keit. Die rich­ti­gen Sach­ver­stän­di­gen, die die­se Sequen­zie­rung durch­ge­führt haben bzw. Sach­ver­stän­di­ge von außer­halb, die in Bezug auf die Sequen­zie­rung ver­nom­men wer­den, die fin­den nächs­te Woche statt. Und da den­ke ich, dass das Haupt­au­gen­merk dort zu rich­ten; weil wir müs­sen gucken, was wer­den die­se Sach­ver­stän­di­gen in Bezug auf die­se Situa­ti­on sagen. “

© 2023 – Cri­ti­cal News – Rechts­an­walt Velit Tümenci

Bei der drit­ten obdu­zier­ten Per­son wur­de erwähnt, dass die­se „geimpft“ wor­den sei. Hier­zu woll­te Cri­ti­cal News wis­sen, wes­halb der Anwalt hier­zu kei­ne Fra­gen gestellt hatte.

„Wir wis­sen ja, dass die Imp­fung an sich nicht vor einer wei­te­ren Anste­ckung schützt, son­dern zum Selbst­schutz da ist. Eine Imp­fung ist dafür da, wenn man sich mit COVID ansteckt, einen mil­de­ren Ver­lauf hat. So ist der Stand der Din­ge. In Bezug auf den mil­de­ren oder nicht mil­de­ren Ver­lauf ist für die Fra­ge der Nach­weis­bar­keit oder die Kau­sa­li­tät hier im Pro­zess nicht von Bedeu­tung. Für mich ist es sehr wich­tig, nach­zu­wei­sen, dass mei­ne Man­dan­tin nicht die­je­ni­ge ist, die das Virus in das Alten­heim ein­ge­bracht hat und dass das der Aus­lö­ser ist, dass die­se Ver­stor­be­nen das Virus durch mei­ne Man­dan­tin oder eine Zwi­schen­per­son auf­ge­nom­men haben und es dann zum Tod geführt hat. Das ist hier die kon­kre­te Fra­ge oder die Kau­sal­ket­te oder die Nach­weis­bar­keit hier viel wich­ti­ger als ob eine Per­son, die geimpft ist einen mil­de­ren oder einen stär­ke­ren Ver­lauf. Des­halb ist es für mich nicht von gro­ßer Bedeu­tung, ob eine Per­son geimpft ist oder nicht.“

Auch zur angeb­li­chen Effek­ti­vi­tät der Mas­ken wur­de bei dem Anwalt der Ange­klag­ten nachgehakt:

„Wir wis­sen vom letz­ten Ver­hand­lungs­tag vom Zeu­gen mei­ner Man­dan­tin, mit dem sie Kon­takt in der Kaf­fee­pau­se hat­te, dass bei­de zwi­schen­zeit­lich kurz die Mas­ke abge­legt haben, und wir haben auch gehört, dass, wenn die Mas­ke abge­nom­men wird, eine Infek­ti­on oder eine Anste­ckung mög­lich ist. Des­we­gen erüb­rigt sich die Fra­ge für mich, ob eine Mas­ke wirk­lich vor einer wei­te­ren Anste­ckung schützt oder nicht. Das haben wir aber auch gehört von dem Sach­ver­stän­di­gen: der hat gesagt, wenn bei­de die Mas­ken tra­gen, ist das natür­lich ein sehr, sehr gro­ßer Schutz. Wenn jemand noch mit einem Schnell­test nega­tiv ist, obwohl er schon das Virus in sich hat, und bei­de die Mas­ken tra­gen, ist es sehr, sehr wahr­schein­lich, dass eine Anste­ckung nicht mehr stattfindet.“

Auf die Fra­ge einer mög­li­chen Ein­fluss­nah­me des Anwal­tes auf die Wahl der Sach­ver­stän­di­gen, teil­te die­ser mit, dass er hier­auf kei­nen Ein­fluss habe. Er kön­ne aber, wenn die Sach­ver­stän­di­gen zu einem ande­ren Ergeb­nis kämen, als er es erwar­te, einen Beweis­an­trag stel­len, um einen ande­ren Sach­ver­stän­di­gen zu laden und zu vernehmen.

Schau­pro­zess oder fai­re Verhandlung?

In einem Medi­en­be­richt vom 22.02.2023 wur­de die vor­her­ge­hen­de Behand­lung als „Schau­pro­zess[53] beti­telt. Die­ser Vor­wurf wur­de wie folgt begründet:

„Wäre das Ver­fah­ren nicht poli­tisch moti­viert, wäre es nicht nur auf­grund der sehr dün­nen Beweis­la­ge, son­dern auch wegen der erwie­se­nen Schlud­rig­keit gar nicht erst zur Ankla­ge gekom­men. Schließ­lich kann man auf die Pro­be des PCR-Tests der ehe­ma­li­gen Heim­mit­ar­bei­te­rin nicht mehr zugrei­fen, da man die­se „ver­se­hent­lich” ver­nich­tet hat; wobei sich natür­lich die Fra­ge stellt, ob es sich hier­bei wirk­lich um ein Ver­se­hen oder nicht viel­mehr um Absicht han­delt, weil sonst mög­li­cher­wei­se zu Tage trä­te, dass die Frau unschul­dig ist! Und selbst wenn dies nicht der Fall sein soll­te, so ist es doch an skan­dal­träch­ti­ger Pein­lich­keit nicht mehr zu über­bie­ten, dass Labor-Mit­ar­bei­ter aus Ver­se­hen ein so wich­ti­ges Beweis­mit­tel zer­stö­ren, man aber trotz­dem einen Pro­zess zulässt.“ [54]

Herr Tümen­ci als Anwalt habe gemäß tele­fo­ni­scher Aus­kunft vom 08.03.2023 den vor­sit­zen­den Rich­ter als sehr neu­tral ein­ge­schätzt und sah auch bei der Aus­wahl der bis­he­ri­gen Sach­ver­stän­di­gen kei­ne Einwände.


[1] dpa „Unge­impf­te Ex-Pfle­ge­heim-Mit­ar­bei­te­rin vor Gericht“ auf „bnn​.de“ vom 21.02.2023 im 05:04 Uhr, aktua­li­siert am 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​x​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[2] dpa „Unge­impf­te Ex-Pfle­ge­heim-Mit­ar­bei­te­rin vor Gericht“ auf „bnn​.de“ vom 21.02.2023 im 05:04 Uhr, aktua­li­siert am 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​x​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[3] Stein­metz, Bea­te „Schau­pro­zess in Hil­des­heim: Die Unge­impf­ten-Het­ze geht wei­ter“ auf „ansa​ge​.org“ vom 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​ansa​ge​.org/​s​c​h​a​u​p​r​o​z​e​s​s​-​i​n​-​h​i​l​d​e​s​h​e​i​m​-​d​i​e​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​h​e​t​z​e​-​g​e​h​t​-​w​e​i​t​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[4] Hier zitiert nach dpa „Unge­impf­te Ex-Pfle­ge­heim-Mit­ar­bei­te­rin vor Gericht“ auf „bnn​.de“ vom 21.02.2023 im 05:04 Uhr, aktua­li­siert am 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​x​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[5] Stein­metz, Bea­te „Schau­pro­zess in Hil­des­heim: Die Unge­impf­ten-Het­ze geht wei­ter“ auf „ansa​ge​.org“ vom 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​ansa​ge​.org/​s​c​h​a​u​p​r​o​z​e​s​s​-​i​n​-​h​i​l​d​e​s​h​e​i​m​-​d​i​e​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​h​e​t​z​e​-​g​e​h​t​-​w​e​i​t​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[6] dpa „Unge­impf­te Ex-Pfle­ge­heim-Mit­ar­bei­te­rin vor Gericht“ auf „bnn​.de“ vom 21.02.2023 im 05:04 Uhr, aktua­li­siert am 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​x​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[7] Vgl. hier­zu Wit­te, Ste­phan „Frag­wür­di­ge Impf­ak­ti­on an einer Gesamt­schu­le mit Todes­fol­ge?“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 12.01.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​f​r​a​g​w​u​e​r​d​i​g​e​-​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​a​n​-​e​i​n​e​r​-​g​e​s​a​m​t​s​c​h​u​l​e​-​m​i​t​-​t​o​d​e​s​f​o​l​ge/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[8] Vgl. zur „Treib­jagd auf Unge­impf­te“ auch fol­gen­den Bei­trag: Aus­ic, Susan­ne „Das Para­do­xon der Impft­o­ten – Patho­lo­ge Arne Burk­hardt über „Impf­treib­jagd““ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 10.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​w​i​s​s​e​n​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​d​a​s​-​p​a​r​a​d​o​x​o​n​-​d​e​r​-​i​m​p​f​t​o​t​e​n​-​p​a​t​h​o​l​o​g​e​-​u​e​b​e​r​-​i​m​p​f​t​r​e​i​b​j​a​g​d​-​a​3​8​1​3​4​3​5​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[9] Vgl. „Beu­tels­ba­cher Kon­sens“ auf „bpd​.de“ vom 07.04.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bpb​.de/​d​i​e​-​b​p​b​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​u​f​t​r​a​g​/​5​1​3​1​0​/​b​e​u​t​e​l​s​b​a​c​h​e​r​-​k​o​n​s​e​ns/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[10] Fied­ler, Mar­kus „Indok­tri­na­ti­on und Falsch­in­for­ma­tio­nen in Schu­le und Wiki­pe­dia“ auf „free21​.org“ vom 02.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​free21​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​2​/​F​r​e​e​2​1​-​V​o​r​t​r​a​g​-​M​a​r​k​u​s​-​F​i​e​d​l​e​r​-​M​a​n​n​h​e​i​m​-​2​0​2​3​0​2​0​2​.​mp4, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[11] Sie­he hier­zu Schiff­mann, Bodo unter https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​K​g​B​L​C​P​E​X​b​M​Nz/.

[12] Zur Beloh­nung von Beatmungs­fäl­len im Gesund­heits­we­sen sie­he z. B. Wodarg, Wolf­gang „Fal­sche Pan­de­mien. Argu­men­te gegen die Herr­schaft der Angst.“ Mün­chen (Rubi­kon), 210. Sie­he auch S. 219: „Inva­si­ve Beatmung von COVID-19 behan­del­ten Pati­en­ten hat sich welt­weit inzwi­schen als lebens­ge­fähr­li­ches Zusatz­ri­si­ko herausgestellt.“

[13] Vgl. Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten, Hin­ter­grün­de“ Ber­lin, 2. Auf­la­ge, (Gold­egg), 2021, S. 108 – 111.

[14] Sie­he Lau­sen, Tom und van Ros­sum, Wal­ter „Die Inten­siv-Mafia. Von den Hir­ten der Pan­de­mie und ihren Pro­fi­teu­ren.“ Mün­chen, 2. Auf­la­ge, 2022, S. 143.

[15] Vgl. dpa „Unge­impf­te Ex-Pfle­ge­heim-Mit­ar­bei­te­rin vor Gericht“ auf „bnn​.de“ vom 21.02.2023 im 05:04 Uhr, aktua­li­siert am 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​e​x​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[16] Hau­ser, Gerald und Stras­ser, Han­nes „Und die Schwurb­ler hat­ten doch recht… DER Coro­na-Fak­ten­check.“ Wien, 3. Auf­la­ge (Frank & Frei), S. 163 – 169.

[17] Cri­ti­cal News „Schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch mRNA-Vak­zi­ne im Pfle­ge­heim? Teil 2: Von Shed­ding, Ein­zel­haft und Nöti­gung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 17.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://critical-news.de/pflegeheim-teil‑2/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[18] Sie­he zum The­ma Shed­ding sehr aus­führ­lich Kapi­tel 20 in dem Buch „Coro­na-Imp­fung. Was Ärz­te und Pati­en­ten unbe­dingt wis­sen soll­ten“ von Bea­te Bah­ner, Rubi­kon, 2021. Zum kos­ten­lo­sen Down­load des E‑Books sie­he z. B. https://​www​.tha​lia​.de/​s​h​o​p​/​h​o​m​e​/​a​r​t​i​k​e​l​d​e​t​a​i​l​s​/​A​1​0​6​1​8​1​5​845.

[19] Vgl. Cri­ti­cal News „Schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch mRNA-Vak­zi­ne im Pfle­ge­heim? Teil 2: Von Shed­ding, Ein­zel­haft und Nöti­gung“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 17.04.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://critical-news.de/pflegeheim-teil‑2/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[20] Deut­scher Bun­des­tag, 19. Wahl­pe­ri­ode „Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf die Klei­ne Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Det­lev Span­gen­berg, Dr. Rob­by Schlund, Uwe Witt, wei­te­rer Abge­ord­ne­ter und der Frak­ti­on der AfD – Druck­sa­che 19/28219 – Coro­na-Imp­fun­gen und Coro­na-Clus­ter in Alten- und Pfle­ge­hei­men“ vom 30.04.2021, S. 6: 

„Kli­ni­schen Obduk­tio­nen von Per­so­nen, die in zeit­li­chem Zusam­men­hang mit einer COVID-19-Imp­fung ver­stor­ben sind, steht dem­nach nichts im Wege. Den­noch fin­den sich in der Pres­se häu­fig Mel­dun­gen, nach denen Obduk­tio­nen von Per­so­nen, die in zeit­li­chem Zusam­men­hang mit der COVID-19- Imp­fung ver­stor­ben sind, nicht durch­ge­führt werden.“ 

Auf­zu­ru­fen unter https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​9​/​2​9​1​/​1​9​2​9​1​7​5​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[21] Sie­he z. B. „32-Jäh­ri­ge stirbt nach Imp­fung mit Astra­ze­ne­ca“ auf „t‑online.de“ vom 29.04.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89940430/corona-in-deutschland-32-jaehrige-stirbt-nach-impfung-mit-astrazeneca.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[22] „Pres­se­kon­fe­renz am Mon­tag, den 20.09.2021 ab 16 Uhr im Live-Stream. Todes­ur­sa­che nach COVID-19-Imp­fung. Unde­kla­rier­te Bestand­tei­le der COVID-19-Impf­stof­fe“ auf „patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de“ vom 20.09.2021 um 16:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[23] Aus­ic, Susan­ne Das Para­do­xon der Impft­o­ten – Patho­lo­ge Arne Burk­hardt über „Impf­treib­jagd“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 10.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​w​i​s​s​e​n​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​d​a​s​-​p​a​r​a​d​o​x​o​n​-​d​e​r​-​i​m​p​f​t​o​t​e​n​-​p​a​t​h​o​l​o​g​e​-​u​e​b​e​r​-​i​m​p​f​t​r​e​i​b​j​a​g​d​-​a​3​8​1​3​4​3​5​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023:

„Im patho­lo­gi­schen Insti­tut in Reut­lin­gen wer­den am Mon­tag, den 20.09.2021, die Ergeb­nis­se der Obduk­tio­nen von acht nach COVI­D19-Imp­fung Ver­stor­be­nen vor­ge­stellt. Die fein­ge­web­li­chen Ana­ly­sen wur­den von den Patho­lo­gen Prof. Dr. Arne Burk­hardt und Prof. Dr. Wal­ter Lang durch­ge­führt. Die Erkennt­nis­se bestä­ti­gen die Fest­stel­lung von Prof. Dr. Peter Schirm­a­cher, dass bei mehr als 40 von ihm obdu­zier­ten Leich­na­men, die bin­nen zwei Wochen nach der COVID-19-Imp­fung gestor­ben sind, cir­ca ein Drit­tel kau­sal an der Imp­fung ver­stor­ben sind.“

[24] Mer­co­la, Joseph „Schä­di­gen die Coro­na-Imp­fun­gen mehr Men­schen, als sie Leben ret­ten?“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 12.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​s​c​h​a​e​d​i​g​e​n​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​m​e​h​r​m​e​n​s​c​h​e​n​-​a​l​s​-​s​i​e​-​l​e​b​e​n​-​r​e​t​t​e​n​-​a​3​8​4​7​2​8​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[25] Sie­he z. B. May­er, Peter F. „Kei­ne drit­te, son­dern eine Imp­fungs-Wel­le? Wie seit Impf­be­ginn in Isra­el ver­mehrt Todes­fäl­le bei Jün­ge­ren auf­tre­ten“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 08.03.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​a​l​y​s​e​-​p​o​l​i​t​i​k​/​k​e​i​n​e​-​d​r​i​t​t​e​-​s​o​n​d​e​r​n​-​e​i​n​e​-​i​m​p​f​u​n​g​s​-​w​e​l​l​e​-​w​i​e​-​s​e​i​t​-​i​m​p​f​b​e​g​i​n​n​-​i​n​-​i​s​r​a​e​l​-​v​e​r​m​e​h​r​t​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​b​e​i​-​j​u​e​n​g​e​r​e​n​-​a​u​f​t​r​e​t​e​n​-​a​3​4​6​5​2​0​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[26] Vgl. „Wirk­sam­keit (Stand: 7.2.2023)“ auf „rki​.de“ vom 06.10.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​C​O​V​I​D​-​I​m​p​f​e​n​/​F​A​Q​_​L​i​s​t​e​_​W​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[27] Tweet von Ste­fan Hom­burg mit der ent­spre­chen­den Pas­sa­ge der Anhö­rung vom 11.10.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​twit​ter​.com/​s​h​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​9​8​5​0​3​1​2​6​5​0​9​8​5​480, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.01.2023.

[28] Sumpf, Tim „Pfi­zer-Direk­to­rin: „Impf­stof­fe zuvor nicht getes­tet, ob sie Über­tra­gung stop­pen““ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 12.10.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​p​f​i​z​e​r​-​d​i​r​e​k​t​o​r​i​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​z​u​v​o​r​-​n​i​c​h​t​-​g​e​t​e​s​t​e​t​-​o​b​-​s​i​e​u​e​b​e​r​t​r​a​g​u​n​g​-​s​t​o​p​p​e​n​-​a​3​9​9​6​3​1​7​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[29] dpa / Ärz­te­blatt „Impf­stof­fe schüt­zen laut RKI-Daten zuver­läs­sig vor schwe­rem COVID-19-Ver­lauf“ auf „aerz​te​blatt​.de“ vom 01.10.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​7​7​8​7​/​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​s​c​h​u​e​t​z​e​n​-​l​a​u​t​-​R​K​I​-​D​a​t​e​n​-​z​u​v​e​r​l​a​e​s​s​i​g​-​v​o​r​-​s​c​h​w​e​r​e​m​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​V​e​r​l​auf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[30] Sie­he z. B. Dör­ner, Karo­lin „Alle zuge­las­se­nen Impf­stof­fe schüt­zen vor einem schwe­ren Ver­lauf“ auf „mdr​.de“ vom 24.10.2022 um 16:43 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​h​u​n​d​e​r​t​-​p​r​o​z​e​n​t​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023. Hier wird etwa Cle­mens Haug, Redak­teur bei MDR Wis­sen, zitiert, der „sich durch sämt­li­che Zulas­sungs­stu­di­en der Coro­na-Impf­stof­fe gele­sen“ habe:

„Alle drei, die jetzt zuge­las­sen sind, schüt­zen laut den Stu­di­en zu 100 Pro­zent davor, dass man ins Kran­ken­haus muss, dass man beatmet wer­den muss, dass man einen schwe­ren Ver­lauf hat.“

[31] Mehr dazu inkl. Quel­len zum Über­prü­fen sie­he Hau­ser, Gerald und Stras­ser, Han­nes „Und die Schwurb­ler hat­ten doch recht… DER Coro­na-Fak­ten­check.“ Wien, 3. Auf­la­ge (Frank & Frei), S.122 – 123.

[32] Aus­ic, Susan­ne „Über ein Vier­tel aller posi­tiv Getes­te­ten trotz voll­stän­di­ger Imp­fung infi­ziert“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 02.11.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​u​e​b​e​r​-​e​i​n​-​v​i​e​r​t​e​l​-​d​e​r​-​g​e​t​e​s​t​e​t​e​n​-​t​r​o​t​z​-​v​o​l​l​s​t​a​e​n​d​i​g​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​s​i​t​i​v​-​a​3​6​3​5​7​5​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[33] Epoch Times „Ein völ­lig selt­sa­mer Fall in Hal­le: Super-Sprea­der nach Imp­fung?“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 21.03.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​e​i​n​-​v​o​e​l​l​i​g​-​s​e​l​t​s​a​m​e​r​-​f​a​l​l​-​i​n​-​h​a​l​l​e​-​s​u​p​e​r​-​s​p​r​e​a​d​e​r​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​3​4​8​2​8​7​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[34] Vgl. Sumpf, Tim „Ein völ­lig selt­sa­mer Fall in Hal­le: Super-Sprea­der nach Imp­fung?“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 30.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​o​h​n​e​-​s​t​e​r​i​l​e​-​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​v​e​r​s​c​h​l​i​m​m​e​r​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​s​i​t​u​a​t​i​o​n​-​a​3​4​3​5​9​7​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[35] Auf­zu­ru­fen unter https://​crlis​boa​.org/​w​p​/​j​u​r​i​s​/​p​r​o​c​e​s​s​o​-​n​-​o​1​7​8​3​-20 – 7t8pdl-l1‑3/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier­zu u. a. fol­gen­de Passage: 

„Face à actu­al evi­dên­cia cien­tí­fi­ca, esse tes­te mos­tra-se, só por si, inca­paz de deter­minar, sem mar­gem de dúvi­da razoá­vel, que tal posi­tiv­i­da­de cor­re­spon­de, de fac­to, à infec­ção de uma pes­soa pelo vírus SARS-CoV‑2, por vári­as razões, das quais desta­ca­mos duas (a que acre­sce a ques­tão do gold stan­dard que, pela sua espe­ci­fi­ci­da­de, nem sequer abordaremos) […]“. 

Hier die Übersetzung: 

„Nach dem der­zei­ti­gen Stand der Wis­sen­schaft ist die­ser Test allein nicht in der Lage, zwei­fels­frei fest­zu­stel­len, ob eine sol­che Posi­ti­vi­tät tat­säch­lich einer Infek­ti­on mit dem SARS-CoV-2-Virus ent­spricht, und zwar aus einer Rei­he von Grün­den, von denen wir zwei her­vor­he­ben (abge­se­hen von der Fra­ge des Gold­stan­dards, auf die wir ange­sichts sei­ner Spe­zi­fi­tät gar nicht ein­ge­hen wollen): […]“

[36] Auf­zu­ru­fen unter http://​www​.ver​wal​tungs​ge​richt​.wien​.gv​.at/​C​o​n​t​e​n​t​.​N​o​d​e​/​r​e​c​h​t​s​p​r​e​c​h​u​n​g​/​103 – 048‑3227 – 2021.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he ins­be­son­de­re fol­gen­de Passagen: 

„Muta­tis mut­an­dis sagt er damit, dass ein PCR-Test nicht zur Dia­gnos­tik geeig­net ist und daher für sich allei­ne nichts zur Krank­heit oder einer Infek­ti­on eines Men­schen aus­sagt. […] Laut einer Stu­die aus dem Jahr 2020 (Bull­ard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E., Alex­an­der, D., Gar­nett, L., … & Poli­quin, G. (2020). Pre­dic­ting infec­tious seve­re acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me coro­na­vi­rus 2 from dia­gno­stic samples. Cli­ni­cal Infec­tious Dise­a­ses, 71(10), 2663 – 2666.) ist bei CT-Wer­ten grö­ßer als 24 kein ver­meh­rungs­fä­hi­ger Virus mehr nach­weis­bar und ein PCR Test nicht dazu geeig­net, die Infek­tio­si­tät zu bestimmen.“

[37] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​3​4​6​3​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier u. a. fol­gen­den Passus: 

„Zur Tes­tung asym­pto­ma­ti­scher Men­schen anhand eines Nasen-Rachen­ab­strichs, wie er mas­sen­wei­se unkri­tisch und über­wie­gend von nicht-medi­zi­ni­schen Per­so­nal OHNE (hier­bei ent­schei­dend: ent­ge­gen der WHO-For­de­rung!) Ana­mne­se- und Sym­pto­m­erhe­bung bei den Getes­te­ten erfolgt, ist die ein­ge­setz­te RT-qPCR nicht taug­lich, eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 zu erken­nen. […] Wie die RT-PCR kön­nen auch Anti­gen­schnell­tests prin­zi­pi­ell nicht nach­wei­sen, ob das gefun­de­ne Virusan­ti­gen zu einem intak­ten, infek­tiö­sen Virus gehört oder ein Über­bleib­sel (Bruch­stück) von Viren ist, wel­che durch das Immun­sys­tem abge­tö­tet wurden.“

[38] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​1​1​1​4​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021:

„2. Der Antrag­stel­ler weist zwar zutref­fend dar­auf hin, dass ein posi­ti­ver PCR-Test als sol­cher noch kei­ne Infek­tio­si­tät im Ein­zel­fall belegt. Sie­he dazu etwa https://​dgn​.org/​n​e​u​r​o​n​e​w​s​/​j​o​u​r​n​a​l​_​c​l​u​b​/​v​o​r​h​e​r​s​a​g​e​d​e​r​i​n​f​e​k​t​i​o​s​i​t​a​e​t​v​o​n​s​a​r​s​c​o​v​-​2​-​b​e​i​p​o​s​i​t​i​v​e​r​p​cr/, abge­ru­fen am 24. Novem­ber 2020.“. 

Der im Beschluss benann­te Inter­net­ver­weis ist nicht mehr aufrufbar.

[39] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​3​4​6​3​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier u. a. fol­gen­den Passus: 

„Zur Tes­tung asym­pto­ma­ti­scher Men­schen anhand eines Nasen-Rachen­ab­strichs, wie er mas­sen­wei­se unkri­tisch und über­wie­gend von nicht-medi­zi­ni­schen Per­so­nal OHNE (hier­bei ent­schei­dend: ent­ge­gen der WHO-For­de­rung!) Ana­mne­se- und Sym­pto­m­erhe­bung bei den Getes­te­ten erfolgt, ist die ein­ge­setz­te RT-qPCR nicht taug­lich, eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 zu erken­nen. […] Wie die RT-PCR kön­nen auch Anti­gen­schnell­tests prin­zi­pi­ell nicht nach­wei­sen, ob das gefun­de­ne Virusan­ti­gen zu einem intak­ten, infek­tiö­sen Virus gehört oder ein Über­bleib­sel (Bruch­stück) von Viren ist, wel­che durch das Immun­sys­tem abge­tö­tet wurden.“

[40] Sie­he hier­zu z. B. Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten, Hin­ter­grün­de“ Ber­lin, 2. Auf­la­ge,  (Gold­egg), 2021, S. 19.

[41] Bun­des­kanz­ler­amt „Exe­cu­ti­ve Report der Kom­mis­si­on zur gesamt­staat­li­chen COVID-Kri­sen­ko­or­di­na­ti­on (GECKO)“, S. 7. Auf­zu­ru­fen unter file:///C:/Users/Test1/Downloads/executive_report_180222.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[42] „Die­se Viro­lo­gen dis­ku­tie­ren über Aus­we­ge aus der Pan­de­mie“ auf „mdr​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​v​i​r​o​l​o​g​e​n​k​o​n​g​r​e​s​s​-​g​a​e​s​t​e​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[43] Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Fehl­alarm? Zah­len, Daten und Hin­ter­grün­de.“ Ber­lin, 4. Auf­la­ge (Gold­egg), 2020, S: 64 – 69

[44] Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten, Hin­ter­grün­de.“ Ber­lin, 2. Auf­la­ge (Gold­egg), 2021, S. 66 – 72.

[45] Hau­ser, Gerald und Stras­ser, Han­nes „Und die Schwurb­ler hat­ten doch recht… DER Coro­na-Fak­ten­check.“ Wien, 3. Auf­la­ge (Frank & Frei), S.199 – 203. Im frag­li­chen Pfle­ge­heim war das Tra­gen von FFP2-Mas­ken für „Unge­impf­te“ vor­ge­schrie­ben. Hier­zu heißt es auf S. 200: 

„Die WHO unter­schei­det in ihren Leit­li­ni­en zwi­schen Mas­ken im medi­zi­ni­schen Bereich und im nicht-medi­zi­ni­schen Bereich. Selbst im medi­zi­ni­schen Bereich wer­den „respi­ra­tors“ (FFP-2-Mas­ken, FFP 3‑Masken, N95 und N99) von der WHO nur bei „aero­sol gene­ra­ting pro­ce­du­res“ emp­foh­len. Das sind ganz spe­zi­el­le medi­zi­ni­sche Tech­ni­ken, bei denen Aero­so­le pro­du­ziert wer­den, unter ande­rem Beatmung über Schläu­che oder Absau­gen der Atem­we­ge. Ansons­ten wer­den in allen ande­ren medi­zi­ni­schen Berei­chen nur nor­ma­le OP-Mas­ken emp­foh­len. Und zum gesam­ten nicht-medi­zi­ni­schen Bereich erklärt die WHO, es gebe nur begrenz­te und wider­sprüch­li­che Daten dazu, ob Mas­ken Infek­tio­nen ver­hin­dern können.“

[46] Tom Jef­fer­son, Liz Doo­ley, Elia­na Fer­ro­ni, Lub­na A Al-Ansa­ry, Mie­ke L van Dri­el, Gha­da A Bawa­ze­er, Mark A Jones, Tam­my C Hoff­mann, Jus­tin Clark, Elai­ne M Bel­ler, Paul P Glas­ziou, John M Con­ly „Phy­si­cal inter­ven­ti­ons to inter­rupt or redu­ce the spread of respi­ra­to­ry viru­s­es“ auf „coch​ra​ne​li​bra​ry​.com“ vom 30.01.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.coch​ra​ne​li​bra​ry​.com/​c​d​s​r​/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​0​2​/​1​4​6​5​1​8​5​8​.​C​D​0​0​6​2​0​7​.​p​u​b​6​/​f​ull, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[47] „Fak­ten­check: Wirk­sam­keit von Mas­ken in der Coch­ra­ne Lite­ra­tur­re­cher­che“ auf „restart​-demo​cra​cy​.org“ vom 03.03.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.restart​-demo​cra​cy​.org/​2​0​2​3​/​0​3​/​0​3​/​d​e​r​-​s​t​a​n​d​a​r​d​-​m​a​s​k​e​n​s​t​u​d​i​e​-​v​o​n​-​c​o​c​h​r​a​n​e​-​v​i​e​l​f​a​c​h​-​f​a​l​s​c​h​-​i​n​t​e​r​p​r​e​t​i​e​rt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023:

„Zusam­men­fas­send kann gesagt wer­den, dass das Tra­gen von Mas­ken in medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen das Infek­ti­ons­ri­si­ko mit Coro­na-Viren jeg­li­cher Art redu­zie­ren kann, in All­tags­si­tua­tio­nen zei­gen sich aller­dings nur ver­schwin­dend gerin­ge posi­ti­ve Effek­te; Stoff­mas­ken erhö­hen das Infek­ti­ons­ri­si­ko sogar.“

[48] Die­se Ein­schät­zung fin­det sich z. B. auch bei Sie­ben, Peter und Jan­c­zu­ra, Sarah „Del­ta-Vari­an­te von Coro­na: Weni­ge Sekun­den rei­chen für Anste­ckung“ auf „inge​nieur​.de“ vom 23.06.2021 um 11:25 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.inge​nieur​.de/​t​e​c​h​n​i​k​/​f​a​c​h​b​e​r​e​i​c​h​e​/​m​e​d​i​z​i​n​/​d​e​l​t​a​-​v​a​r​i​a​n​t​e​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​d​i​e​s​e​-​s​y​m​p​t​o​m​e​-​s​i​n​d​-​t​y​p​i​s​ch/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[49] Vgl. Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit „So wird das Coro­na­vi­rus über­tra­gen“ auf „zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de“ vom 09.11.2022 um 15:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​a​n​s​t​e​c​k​u​n​g​-​m​i​t​-​c​o​r​o​n​a​-​s​o​-​w​i​r​d​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​u​e​b​e​r​t​r​a​g​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[50] Sie­he u. a. Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten, Hin­ter­grün­de.“ Ber­lin, 2. Auf­la­ge (Gold­egg), 2021, S. 73 – 79.

[51]     Shiyi Cao, Yong Gan, Chao Wang, Max Bach­mann, Shan­bo Wei, Jie Gong, Yuchai Huang, Tian­ti­an Wang, Liqing Li, Kai Lu, Heng Jiang, Yanhong Gong, Hongbin Xu, Xin Shen, Qing­feng Tian, Chuanz­hu Lv, Fuji­an Song, Xia­oxv Yin und Zuxun Lu  „Post-lock­down SARS-CoV‑2 nucleic acid scree­ning in near­ly ten mil­li­on resi­dents of Wuhan, Chi­na“ auf „natu​re​.com“ vom 20.11.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.natu​re​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​s​4​1​4​6​7​-​020 – 19802‑w, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[52] Sie­he hier­zu z. B. Wit­te, Ste­phan „Moder­na Teil 7: Haf­tungs­frei­stel­lung sowie rela­ti­ve und abso­lu­te Wirk­sam­keit“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 22.04.2021. Auf­zu­ru­fen unter Durch­wach­se­ne Gerichts­ver­hand­lung in Hil­des­heim, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.03.2023.

[53] Stein­metz, Bea­te „Schau­pro­zess in Hil­des­heim: Die Unge­impf­ten-Het­ze geht wei­ter“ auf „ansa​ge​.org“ vom 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​ansa​ge​.org/​s​c​h​a​u​p​r​o​z​e​s​s​-​i​n​-​h​i​l​d​e​s​h​e​i​m​-​d​i​e​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​h​e​t​z​e​-​g​e​h​t​-​w​e​i​t​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

[54] Stein­metz, Bea­te „Schau­pro­zess in Hil­des­heim: Die Unge­impf­ten-Het­ze geht wei­ter“ auf „ansa​ge​.org“ vom 22.02.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​ansa​ge​.org/​s​c​h​a​u​p​r​o​z​e​s​s​-​i​n​-​h​i​l​d​e​s​h​e​i​m​-​d​i​e​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​h​e​t​z​e​-​g​e​h​t​-​w​e​i​t​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.03.2023.

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