Staats­an­walt­schaft emp­fiehlt Ein­stel­lung des Ver­fah­rens in Hildesheim

Der Straf­pro­zess in Hil­des­heim gegen eine All­tags­be­glei­te­rin im Pfle­ge­heim geht in die vor­letz­te Run­de. Das Ergeb­nis führt bei Pro­zess­be­ob­ach­tern und Rechts­an­walt zu Überraschung.Der damals ver­füg­ba­re Daten­satz sei mit ins­ge­samt 46 Pro­ben für die Erstel­lung die­ses Stamm­baums sehr klein gewe­sen und beinhal­te­te Pro­ben aus ver­schie­de­nen Ein­zugs­be­rei­chen mit einer Über­ge­wich­tung der Regi­on Han­no­ver. Die AY43-Linie sei damals recht neu gewe­sen, den­noch habe man für den Stamm­baum alle ver­füg­ba­ren Iso­la­te unab­hän­gig von Ort und Datum ver­wandt. wei­ter­le­sen…

Umstrit­te­ner Straf­pro­zess in Hildesheim

Seit dem 21.02.2023 wird gegen die heu­te 46jährige All­tags­be­glei­te­rin in einem Pfle­ge­heim und Mut­ter einer voll­jäh­ri­gen Toch­ter sowie eines min­der­jäh­ri­gen Soh­nes ver­han­delt. Durch ihr Han­deln sei­en laut Staats­an­walt­schaft ver­schie­de­ne Bewoh­ner an ihrer Arbeits­stät­te infi­ziert wor­den und drei Frau­en im Alter von 80, 85 und 93 Jah­ren letzt­lich ver­stor­ben. Sie selbst sei aller­dings nicht pfle­ge­risch tätig gewe­sen und habe nach Aus­kunft des Anwal­tes „kei­nen Kon­takt zu den Ver­stor­be­nen“ gehabt . wei­ter­le­sen…

Sata­nis­mus Teil 1: Aktu­el­le Bedeu­tung und ers­te Einordnung

Auch die Umstän­de der aktu­el­len und mög­li­cher­wei­se zukünf­ti­gen Impf­kam­pa­gne bie­ten Anlass für Befürch­tun­gen, dass die Imp­fung als Mal­zei­chen des Tie­res inter­pre­tiert wer­den könn­te. So wird etwa in Aus­tra­li­en und den USA bereits an Mikro­na­del­pflas­tern für die Imp­fung gear­bei­tet. wei­ter­le­sen…

Immu­ni­täts­aus­weis, Impf­pflicht und Zwangs­ein­wei­sung: Wer­den Ver­schwö­rungs­theo­rien wahr?

Einer Mut­ter von vier Kin­dern und Lei­te­rin eines impf­kri­ti­schen Eltern­stamm­ti­sches gegen Pflicht- und Zwangs­imp­fung und für eine freie Impf­ent­schei­dung wur­de unver­mu­tet die Impf­un­fä­hig­keits­ent­schei­dung für eines ihrer Kin­der von der Kin­des­ta­ges­stät­te eines ihrer Kin­der nicht mehr aner­kannt. Als sie sich wei­ger­te, ihre Kin­der zwangs­wei­se gegen Masern zu imp­fen, wur­de ihr vom Jugend­amt mit der Inob­hut­nah­me ihrer Kin­der bedroht. wei­ter­le­sen…