Eine Rück­schau: Mini­mie­rung von Risi­ken der Impf­stoff­her­stel­lung durch tech­no­kra­ti­sche Argumente

Am 12. Sep­tem­ber 1988 stell­ten die Abge­ord­ne­ten Frau Gar­be, Frau Flin­ner, Herr Kreu­ze­der sowie die Frak­ti­on DIE GRÜNEN in der 11. Wahl­pe­ri­ode des Deut­schen Bun­des­ta­ges (sie­he Druck­sa­che 11/2905, Sach­ge­biet 7831, abruf­bar unter https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​1​/​0​2​9​/​1​1​0​2​9​0​5​.​pdf) eine Gro­ße Anfra­ge zur „Sicher­heit kon­ven­tio­nel­ler und gen­tech­nisch her­ge­stell­ter Impf­stof­fe, Sicher­heit der Impf­stoff­wer­ke und Not­wen­dig­keit jähr­li­cher Flä­chen­imp­fun­gen“ bzgl. der Maul- und Klauenseuche.

Um den fol­gen­den Arti­kel bes­ser nach­voll­zie­hen zu kön­nen, emp­feh­le ich Ihnen, die genann­te Gro­ße Anfra­ge vor­ab zu lesen.

Ant­wort auf die Gro­ße Anfrage

Mit Druck­sa­che 11/3766 vom 20. Dezem­ber 1988 ant­wor­te­te der dama­li­ge Bun­des­mi­nis­ter für Ernäh­rung, Land­wirt­schaft und Fors­ten, Ignaz Kiech­le (CSU), am 21.12.1988 (Deut­scher Bun­des­tag, 11. Wahl­pe­ri­ode, Druck­sa­che 11/3766, abruf­bar unter https://​archi​ve​.org/​d​e​t​a​i​l​s​/​g​e​r​-​b​t​-​d​r​u​c​k​s​a​c​h​e​-11 – 3766/page/n4/mode/1up?view=theater) im Namen der Bun­des­re­gie­rung auf die­se Gro­ße Anfrage.

Ignaz Kiech­le (23.02.1930 – 02.12.2003) absol­vier­te nach dem Abschluss der Volks­schu­le eine land­wirt­schaft­li­che Leh­re, gefolgt von einem sechs­mo­na­ti­gen Prak­ti­kum im Rah­men des Mar­shall­plans in den USA. Anschlie­ßend besuch­te er die land­wirt­schaft­li­che Fach­schu­le und leg­te 1960 die Meis­ter­prü­fung ab (vgl. https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​g​n​a​z​_​K​i​e​c​hle). Er gehör­te den Kabi­net­ten Kohl II, Kohl III und Kohl IV an.

Ana­ly­se der Ant­wort auf die Gro­ße Anfrage

Ich habe Per​ple​xi​ty​.ai (Per­ple­xi­ty ist eine kos­ten­lo­se, KI-gestütz­te Ant­wort­ma­schi­ne, die Echt­zeit-Ant­wor­ten auf belie­bi­ge Fra­gen lie­fert) beauf­tragt, die Ant­wort des dama­li­gen Bun­des­mi­nis­ters zu ana­ly­sie­ren. Ziel war es, Logik­feh­ler und Inter­pre­ta­tio­nen zu iden­ti­fi­zie­ren, die poten­zi­el­le Pro­ble­me im Zusam­men­hang mit MKS-Impf­stof­fen her­un­ter­spie­len könn­ten. Die­se Ana­ly­se ist beson­ders rele­vant, da sie Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien offen­legt, mit denen wir regel­mä­ßig kon­fron­tiert wer­den. Es lohnt sich daher, sich ein­ge­hend mit die­ser Ant­wort zu beschäftigen.

Fol­gen­de Ant­wort lie­fer­te Per​ple​xi​ty​.ai (Hin­weis: Per­ple­xi­ty lie­fert wei­te­re Quel­len, die nicht in der Ant­wort ver­wen­det wurden):


Die Ana­ly­se der Doku­men­te offen­bart meh­re­re argu­men­ta­ti­ve Mus­ter und Logik­feh­ler, die dazu bei­tra­gen, Pro­ble­me im Zusam­men­hang mit MKS-Impf­stof­fen zu relativieren:

1. Selek­ti­ve Dar­stel­lung his­to­ri­scher Risiken

Die Bun­des­re­gie­rung räumt ein, dass unge­nü­gend inak­ti­vier­te Impf­stof­fe in der Ver­gan­gen­heit Aus­brü­che ver­ur­sacht haben könn­ten (z. B. Würz­burg 1980, Bern­beu­ren 1984)2, 3. Gleich­zei­tig wird betont, dass moder­ne Her­stel­lungs­tech­ni­ken (z. B. binä­res Ethy­le­n­imin statt For­ma­lin) die­se Risi­ken „unwahr­schein­lich“ machen2, 3.

  • Logik­feh­ler: Der Ver­weis auf tech­no­lo­gi­sche Ver­bes­se­run­gen dient als Argu­ment gegen Kri­tik, ohne empi­ri­sche Bele­ge für die aktu­el­le Sicher­heit zu lie­fern. Die Schluss­fol­ge­rung basiert auf einer peti­tio prin­ci­pii (Vor­aus­set­zung der eige­nen The­se als bewiesen).

2. Wider­sprüch­li­che Hal­tung zu „haus­ge­mach­ten“ Ausbrüchen

Wäh­rend die Regie­rung die pau­scha­le Aus­sa­ge, MKS-Aus­brü­che sei­en durch Impf­pflicht „haus­ge­macht“, zurück­weist3, bestä­tigt sie gleich­zei­tig, dass zwei Aus­brü­che in den 1980ern ver­mut­lich auf Impf­stoff­män­gel zurück­gin­gen – dar­un­ter ein Vor­fall in einem Impf­stoff­werk in Groß­burg­we­del2, 3.

  • Inter­pre­ta­ti­ons­pro­blem: Die Regie­rung erkennt Ein­zel­fäl­le an, lehnt aber sys­te­ma­ti­sche Schluss­fol­ge­run­gen ab. Dies deu­tet auf eine Kon­troll­il­lu­si­on hin, bei der Ein­zel­fäl­le als Aus­nah­men und nicht als Sym­ptom struk­tu­rel­ler Schwä­chen gewer­tet werden.

3. Rela­ti­vie­rung von Expertenmeinungen

Die Regie­rung zitiert die Arbeit von Beck und Stroh­mai­er, die einen Zusam­men­hang zwi­schen Aus­brü­chen und Impf­stof­fen fest­stel­len2, rela­ti­viert deren Befun­de jedoch durch den Hin­weis auf ver­meint­lich ver­al­te­te Daten („Situa­ti­on vor 15 – 20 Jah­ren“)2.

  • Logik­feh­ler: Die Argu­men­ta­ti­on unter­stellt impli­zit, dass aktu­el­le Impf­stof­fe sicher sei­en, ohne dies durch unab­hän­gi­ge Stu­di­en zu unter­mau­ern. Dies ent­spricht einem Appell an die Auto­ri­tät („moder­ne Tech­nik“) ohne empi­ri­sche Basis.

4. Ver­mei­dung kla­rer Kausalitätszuweisungen

Trotz inter­na­tio­na­ler Berich­te (z. B. OIE DEU 87÷21÷138), die einen Aus­bruch in Groß­burg­we­del mit dem dor­ti­gen Impf­stoff­werk in Ver­bin­dung brin­gen, bezeich­net die Regie­rung dies ledig­lich als „Ver­mu­tung“2.

  • Inter­pre­ta­ti­ons­pro­blem: Durch die Beto­nung von „nicht schlüs­sig bewie­sen“ wird eine Asym­me­trie der Beweis­last geschaf­fen: Kri­ti­sche Hypo­the­sen müs­sen lücken­los belegt wer­den, wäh­rend die Sicher­heit der Impf­stof­fe als Default-Posi­ti­on gilt.

5. Stra­te­gi­sche Nut­zung von EU-Recht

In spä­te­ren Debat­ten (2001) wird die EU-Gesetz­ge­bung als Hin­der­nis für Imp­fun­gen dar­ge­stellt4. Gleich­zei­tig wird die recht­li­che Lage als unver­än­der­li­cher Fak­tor behan­delt, obwohl die CDU/CSU poli­ti­sche Initia­ti­ven zur Ände­rung anregt4.

  • Logik­feh­ler: Die Dar­stel­lung sug­ge­riert eine fal­sche Dicho­to­mie zwi­schen „Imp­fen“ und „Töten“, ohne alter­na­ti­ve Lösun­gen (z. B. inter­na­tio­na­le Lob­by­ar­beit für recht­li­che Anpas­sun­gen) ernst­haft zu prüfen.

Fazit

Die Doku­men­te zei­gen eine Ten­denz, Risi­ken der Impf­stoff­her­stel­lung durch tech­no­kra­ti­sche Argu­men­te zu mini­mie­ren:

  1. Ver­gan­gen­heits­be­zo­ge­ne Ent­schär­fung („frü­her viel­leicht, heu­te nicht mehr“),
  2. Selek­ti­ve Aner­ken­nung von Exper­ti­sen,
  3. Ver­mei­dung sys­te­ma­ti­scher Kri­tik durch Fokus­sie­rung auf Ein­zel­fäl­le.
    Die­se Mus­ter deu­ten auf eine defen­si­ve Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie hin, die prio­ri­tär die Auf­recht­erhal­tung der Impf­po­li­tik sichert, statt trans­pa­ren­te Risi­ko­ab­wä­gung zu betrei­ben2,3, 4.

Cita­ti­ons:

  1. https://​archi​ve​.org/​d​e​t​a​i​l​s​/​g​e​r​-​b​t​-​d​r​u​c​k​s​a​c​h​e​-11 – 3766/page/n4/mode/1up?view=theater
  2. https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​1​/​0​3​7​/​1​1​0​3​7​6​6​.​pdf
  3. https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​1​/​0​2​0​/​1​1​0​2​0​8​0​.​pdf
  4. https://​web​ar​chiv​.bun​des​tag​.de/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​0​7​/​0​2​0​6​/​b​p​/​2​0​0​1​/​b​p​0​1​0​4​/​0​1​0​4​0​4​8​a​.​h​tml
  5. https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​p​/​1​1​/​1​1​1​2​8​.​pdf
  6. https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​1​/​0​2​0​/​1​1​0​2​0​1​5​.​pdf
  7. https://dip.bundestag.de/vorgang/chargenbezogene‑h%C3%A4ufung-von-verdachtsf%C3%A4llen-zu-impfnebenwirkungen-nach-covid-19-impfungen-mit-comirnaty/318769?f.wahlperiode=20&f.herausgeber_dokumentart=Bundestag-Drucksache&start=25&rows=25&pos=30&ctx=d
  8. https://​web​ar​chiv​.bun​des​tag​.de/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​0​6​/​1​0​1​0​/​b​p​/​2​0​0​1​/​b​p​0​1​0​4​/​0​1​0​4​0​5​0​d​.​h​tml
  9. https://​web​ar​chiv​.bun​des​tag​.de/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​0​8​/​0​5​0​6​/​a​k​t​u​e​l​l​/​h​i​b​/​2​0​0​1​/​2​0​0​1​_​0​8​4​/​0​1​.​h​tml
  10. https://​www​.bun​des​tag​.de/​w​e​b​a​r​c​h​i​v​/​A​u​s​s​c​h​u​e​s​s​e​/​a​u​s​s​c​h​u​e​s​s​e​1​9​/​a​1​4​/​p​a​n​d​e​m​i​e​/​a​n​h​o​e​r​u​n​g​e​n​/​8​3​9​082 – 839082

Sicher­heits­maß­nah­me ist ein risi­ko­rei­ches Paradoxon

Ich habe dann noch ein­mal nach­ge­hakt und fol­gen­de Fra­ge gestellt:

Im Doku­ment steht u.a.
„Als zusätz­li­che Sicher­heits­maß­nah­me wer­den alle Rin­der – sofern vor­han­den – in einem Umkreis von drei Kilo­me­tern um die Impf­stoff wer­ke jähr­lich zwei­mal – ein­mal im Rah­men der all­jähr­li­chen Imp­fung aller über vier Mona­te alter Rin­der in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, ein zwei­tes Mal auf Kos­ten der Fir­men – vor­beu­gend gegen MKS geimpft. Im Umkreis von 500 m besteht Wei­de­ver­bot.„
Kann dies nicht bereits zur Kon­ta­mi­na­ti­on mit nicht aus­rei­chend inak­ti­vier­tem Impf­stoff füh­ren? Kann nicht selbst der Impf­stoff zur Erkran­kung und Aus­brei­tung von MKS führen?

Per​ple​xi​ty​.ai ant­wor­te­te hier­auf wie folgt:

Die im Doku­ment beschrie­be­ne Pra­xis der dop­pel­ten Imp­fung im Umkreis von Impf­stoff­wer­ken birgt tat­säch­lich para­do­xe Risi­ken, die im Regie­rungs­be­richt nicht aus­rei­chend reflek­tiert werden:

1. His­to­ri­sche Prä­ze­denz­fäl­le trotz Sicherheitsversprechen

Die Bun­des­re­gie­rung bestä­tigt, dass unge­nü­gend inak­ti­vier­te Impf­stof­fe in den 1980ern Aus­brü­che ver­ur­sach­ten (Würz­burg, Bern­beu­ren)1. Obwohl For­ma­lin seit 1985 durch binä­res Ethy­le­n­imin ersetzt wur­de, bleibt die Behaup­tung, moder­ne Impf­stof­fe sei­en „sicher“, eine unbe­leg­te Extra­po­la­ti­on.

  • Kri­tik­punkt: Selbst bei 99,9%iger Inak­ti­vie­rungs­ef­fi­zi­enz könn­te die Mas­sen­imp­fung im 3‑km-Radi­us (jähr­lich zwei­fach) sta­tis­tisch zum Kon­takt mit Rest­vi­ren füh­ren – ins­be­son­de­re wenn Pro­duk­ti­ons­feh­ler oder Char­gen­pro­ble­me auftreten.

2. Immu­no­lo­gi­sche Paradoxie

Die Imp­fung schützt zwar Ein­zel­tie­re, könn­te aber asym­pto­ma­ti­sche Virus­trä­ger erzeugen:

  • Risi­ko: Geimpf­te Tie­re ent­wi­ckeln Anti­kör­per, kön­nen aber bei unvoll­stän­di­ger Inak­ti­vie­rung stil­le Infek­tio­nen tra­gen und das Virus über Sekre­te aus­schei­den2, 5.
  • Wider­spruch: Die Regie­rung betont zwar Sicher­heits­vor­keh­run­gen (Schleu­sen­sys­te­me, Abluft­fil­ter), igno­riert jedoch, dass Impf­vi­ren aus der Umge­bung (z. B. über kon­ta­mi­nier­te Sprit­zen, Per­so­nal, Trans­port­ge­rä­te) in die Tier­po­pu­la­ti­on gelan­gen könn­ten1, 6.

3. Zir­ku­lä­re Logik bei der Risikobegründung

Die dop­pel­te Imp­fung wird als „Sicher­heits­maß­nah­me“ gegen even­tu­el­le Lecka­gen aus dem Impf­werk gerecht­fer­tigt. Gleich­zei­tig könn­te aber gera­de die Imp­fung selbst zum Ein­brin­gen von Impf­vi­ren in die Umwelt führen:

  • Bei­spiel: Bei der Imp­fung von 100.000 Rin­dern (3‑km-Radi­us) könn­ten selbst bei 0,01% feh­ler­haf­ten Dosen 10 Tie­re leben­de Viren erhal­ten – aus­rei­chend für einen Aus­bruch2, 4.
  • Doku­men­tier­te Über­tra­gungs­we­ge: Das PDF der FU Ber­lin nennt expli­zit min­der­wer­ti­ge Impf­stof­fe als mög­li­che Infek­ti­ons­quel­le2.

4. Feh­len­de Trans­pa­renz zu aktu­el­len Qualitätskontrollen

Wäh­rend stren­ge Her­stel­lungs­auf­la­gen beschrie­ben wer­den1, feh­len Anga­ben zu:

  • Fre­quenz unab­hän­gi­ger Char­gen­tests,
  • Virus­last-Mes­sun­gen in geimpf­ten Bestän­den,
  • Daten zur Inak­ti­vie­rungs­ef­fi­zi­enz aktu­el­ler Impf­stof­fe.
    Die Argu­men­ta­ti­on stützt sich pri­mär auf theo­re­ti­sche Sicher­heits­stan­dards, nicht auf empi­ri­sche Lang­zeit­stu­di­en1, 6.

Fazit

Die beschrie­be­ne Impf­stra­te­gie kre­iert ein risi­ko­rei­ches Para­do­xon:

  • Einer­seits soll sie Impf­werk-Lecka­gen abpuffern,
  • ande­rer­seits könn­te sie durch die Mas­sen­ap­pli­ka­ti­on selbst zum Ein­trags­weg unvoll­stän­dig inak­ti­vier­ter Viren wer­den.
    Die Bun­des­re­gie­rung blen­det die­se Kau­sa­li­tät aus, indem sie tech­ni­sche Ver­bes­se­run­gen als abso­lu­ten Schutz dar­stellt – ein klas­si­scher Fall von „solu­tio­ne non pro­ba­ta“ (unbe­wie­se­ner Lösungsannahme).

Cita­ti­ons:

  1. https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​1​/​0​3​7​/​1​1​0​3​7​6​6​.​pdf
  2. https://​refu​bi​um​.fu​-ber​lin​.de/​b​i​t​s​t​r​e​a​m​/​h​a​n​d​l​e​/​f​u​b​1​8​8​/​3​4​6​1​/​B​r​e​h​m​_​o​n​l​i​n​e​.​p​d​f​?​s​e​q​u​e​n​c​e​=​1​&​i​s​A​l​l​o​w​e​d=y
  3. https://​www​.ver​brau​cher​ge​sund​heit​.gv​.at/​t​i​e​r​e​/​f​a​q​/​f​a​q​_​M​K​S​.​h​tml
  4. https://​www​.fli​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​k​u​r​z​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​e​u​e​s​-​e​i​n​z​e​l​a​n​s​i​c​h​t​/​m​k​s​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​i​n​-​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​-​s​e​r​o​t​y​p​-​o​-​f​e​s​t​g​e​s​t​e​l​lt/
  5. https://www.ages.at/mensch/krankheit/krankheitserreger-von-a-bis‑z/maul-und-klauenseuche
  6. https://​www​.tbv​-erfurt​.de/​c​o​m​p​o​n​e​n​t​/​k​2​/​i​t​e​m​/​2​8​4​8​-​a​k​t​u​e​l​l​e​r​-​s​t​a​n​d​-​z​u​r​-​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​che
  7. https://​www​.bft​-online​.de/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​b​f​t​-​i​n​f​o​r​m​i​e​r​t​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​d​e​r​-​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​and
  8. https://​www​.dvg​.net/​p​d​f​/​m​k​s​.​pdf
  9. https://​tier​seu​chen​in​fo​.nie​der​sach​sen​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​1​9​1​5​8​6​/​S​i​t​z​u​n​g​_​d​e​s​_​L​a​n​d​e​s​l​e​n​k​u​n​g​s​s​t​a​b​e​s​_​a​m​_​2​7​.​0​7​.​2​0​1​7​_​n​i​c​h​t​_​b​a​r​r​i​e​r​e​f​r​e​i​_​.​pdf
  10. https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A‑5 – 2002-0405_DE.html?redirect
  11. https://​www​.ope​n​a​grar​.de/​s​e​r​v​l​e​t​s​/​M​C​R​F​i​l​e​N​o​d​e​S​e​r​v​l​e​t​/​o​p​e​n​a​g​r​a​r​_​d​e​r​i​v​a​t​e​_​0​0​0​5​1​9​1​3​/​I​m​p​f​l​e​i​t​l​i​n​i​e​-​S​c​h​w​e​i​n​-​2​023 – 03-01.pdf
  12. https://​www​.dvg​.net/​p​d​f​/​m​k​s​.​pdf
  13. https://​www​.bft​-online​.de/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​b​t​k​-​b​f​t​-​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​s​-​p​o​s​i​t​i​o​n​s​p​a​p​i​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​z​u​r​-​s​t​r​a​t​e​g​i​s​c​h​e​n​-​b​e​k​a​e​m​p​f​u​n​g​-​v​o​n​-​t​i​e​r​s​e​u​c​h​e​n​/​b​f​t​-​i​n​f​o​r​m​i​e​r​t​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​d​e​r​-​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​and
  14. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX%3A02003L0085-20180803&qid=1584952889835&from=DE
  15. https://​www​.bmel​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​M​e​l​d​u​n​g​e​n​/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​2​0​2​5​/​2​5​0​1​2​0​-​m​k​s​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​.​h​tml
  16. https://​www​.leben​di​ge​er​de​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​a​l​t​e​_​h​e​f​t​e​/​A​u​s​g​a​b​e​n​/​e​x​t​r​a​_​2​0​0​1​-​0​3​.​h​tml
  17. https://​www​.bmel​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​_​T​i​e​r​e​/​T​i​e​r​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​T​i​e​r​s​e​u​c​h​e​n​/​f​a​q​-​a​l​l​g​m​-​m​a​u​l​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=3
  18. https://​www​.bmel​.de/​D​E​/​t​h​e​m​e​n​/​t​i​e​r​e​/​t​i​e​r​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​t​i​e​r​s​e​u​c​h​e​n​/​m​k​s​.​h​tml
  19. https://​www​.nutz​tier​ho​moeo​pa​thie​.de/​m​k​s​-​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​he/
  20. https://​www​.topagrar​.com/​r​i​n​d​/​n​e​w​s​/​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​i​n​-​u​n​g​a​r​n​-​u​n​d​-​s​l​o​w​a​k​e​i​-​s​-​2​0​0​1​0​5​1​2​.​h​tml
  21. https://​www​.milch​trends​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​m​i​l​c​h​t​r​e​n​d​s​/​1​_​T​r​e​n​d​t​h​e​m​e​n​/​2​025 – 02_R%C3%BCckkehr_der_MKS_Ursachen_Ma%C3%9Fnahmen_und_Zukunftsperspektiven.pdf
  22. https://​www​.ope​n​a​grar​.de/​s​e​r​v​l​e​t​s​/​M​C​R​F​i​l​e​N​o​d​e​S​e​r​v​l​e​t​/​o​p​e​n​a​g​r​a​r​_​d​e​r​i​v​a​t​e​_​0​0​0​6​3​7​4​2​/​F​L​I​-​F​A​Q​_​M​K​S​_​2​0​2​5​-01 – 17_bf.pdf
  23. https://​www​.stern​.de/​n​e​w​s​/​m​aul – und-klau­en­seu­che – ministerin-haelt-einsatz-von-mks-impfstoff-fuer-moeglich-35372008.html
  24. https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​b​e​i​t​r​a​g​/​2​0​2​5​/​0​1​/​m​k​s​-​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​f​r​i​e​d​r​i​c​h​-​l​o​e​f​f​l​e​r​-​i​n​s​t​i​t​u​t​.​h​tml
  25. https://​www​.veti​on​.de/​f​o​k​u​s​/​M​aul – und-Klau­en­seu­che – MKS-/23/
  26. https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​b​e​i​t​r​a​g​/​2​0​2​5​/​0​1​/​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​-​l​a​e​s​s​t​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​m​k​s​-​h​e​r​s​t​e​l​l​e​n​-​f​r​i​e​d​r​i​c​h​-​l​o​e​f​.​h​tml
  27. https://​www​.ver​brau​cher​ge​sund​heit​.gv​.at/​t​i​e​r​e​/​m​k​s​_​i​m​p​f​.​h​tml
  28. https://​ktn​.lko​.at/​m​k​s​-​u​n​d​-​i​m​p​f​u​n​g​+​2​4​0​0​+​4​2​4​9​378
  29. https://​tier​seu​chen​in​fo​.nie​der​sach​sen​.de/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​/​t​i​e​r​s​e​u​c​h​e​n​_​t​i​e​r​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​s​c​h​w​e​i​n​/​m​a​u​l​_​u​n​d​_​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​/​m​a​u​l​_​u​n​d​_​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​/​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​-​m​k​s​-​2​1​6​5​5​.​h​tml
  30. https://​www​.fli​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​t​i​e​r​s​e​u​c​h​e​n​g​e​s​c​h​e​h​e​n​/​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​he/
  31. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX%3A31991D0666
  32. https://​www​.lgl​.bay​ern​.de/​t​i​e​r​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​t​i​e​r​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​v​i​r​u​s​i​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​/​m​a​u​l​_​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​h​e​/​m​k​s​_​a​k​t​u​e​l​l​e​s​.​htm
  33. https://​www​.ver​brau​cher​ge​sund​heit​.gv​.at/​t​i​e​r​e​/​f​a​q​/​f​a​q​_​M​K​S​.​h​tml
  34. https://​tier​seu​chen​in​fo​.nie​der​sach​sen​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​1​9​8​2​8​7​/​L​e​i​t​f​a​d​e​n​_​z​u​m​_​U​m​g​a​n​g​_​m​i​t​_​M​i​l​c​h​_​a​u​s​_​M​K​S​_​S​p​e​r​r​z​o​n​e​n​_​S​t​a​n​d​_​0​8​_​2​0​2​4​_​n​i​c​h​t​_​b​a​r​r​i​e​r​e​f​r​e​i​_​.​pdf
  35. https://​www​.cibus​-recht​.de/​m​a​u​l​-​u​n​d​-​k​l​a​u​e​n​s​e​u​c​he/

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