Dro­hen­de Ver­jäh­rung für rund 650 geschä­dig­te Kun­den eines Ein­bruchs bei der Haspa

Am 29.08.2024 schrieb die Ham­bur­ger Spar­kas­se (Has­pa) auf ihrer Web­site wie folgt:

„Ob Bar­geld, Schmuck oder wich­ti­ge Doku­men­te – in einem Bank­schließ­fach sind dei­ne Wert­sa­chen sicher ver­wahrt.“[1]

Has­pa wuss­te bereits vor dem erfolg­rei­chen Ein­bruch von der Tat­ma­sche der Täter

Lei­der gesche­hen Auf­brü­che von Bank­schließ­fä­chern in einer gewis­sen Regel­mä­ßig­keit[2]. Sel­te­ner wer­den sol­che Taten recht­zei­tig ent­deckt, so etwa in einer Filia­le der Ham­bur­ger Spar­kas­se (Has­pa) in Alto­na vom 24.10.2020. Damals hat­ten unbe­kann­te Täter ver­sucht, mit­tels eines Kern­boh­rers in den Tre­sor­raum der Bank zu gelan­gen. Nur einem Zufall war es geschul­det, dass die Täter ihre Tat nicht voll­enden konn­ten: eine Putz­kraft hat­te die Poli­zei infor­miert. Dadurch gelang es der Poli­zei den im Mau­er­werk zurück­ge­las­se­nen Boh­rer in ihre Hän­de zu bekom­men. Die Täter hät­ten zuvor unbe­hel­ligt durch eine Tief­ga­ra­ge in den Tre­sor­raum ein­drin­gen kön­nen und sogar Schläu­che zur Küh­lung des Tatin­stru­ments ver­le­gen kön­nen. Im Tre­sor­raum hät­ten sie ein­fach den Bewe­gungs­mel­der mit Folie abde­cken kön­nen[3].

Zur Chro­no­lo­gie der Ereignisse

© 2024 Ho — Has­pa-Filia­le in der Möll­ner Land­stra­ße 265, 22117 Ham­burg: Gut gesichert?

Täter erbeu­te­ten Wert­sa­chen in Millionenhöhe

Am 09.08.2021[4], [5], [6], [7], [8] kam es zu einem spek­ta­ku­lä­ren Ein­bruch in die Nor­der­sted­ter Filia­le der Ham­bur­ger Spar­kas­se, wobei ins­ge­samt 650 Schließ­fä­cher aus­ge­räumt wor­den sei­en[9], [10], mit­hin mehr als die Hälf­te von ins­ge­samt rund 1.200 Schließ­fä­chern[11]. Ins­ge­samt habe das in die­sen Fächern ver­wahr­te Ver­mö­gen einen Wert von 70 bis 80 Mil­lio­nen Euro gehabt[12].

Der Ein­bruch sei über eine Woh­nung erfolgt, die über das Has­pa lag und unter fal­schem Namen ange­mie­tet wor­den sei[13].

Die Ein­bre­cher hät­ten ihre Tat durch­füh­ren kön­nen, ohne dass es zum Alarm durch eine Ein­bruch­mel­de­an­la­ge gekom­men sei[14], [15]. Dadurch sei es zu einem Scha­den zwi­schen 12 und 40 Mil­lio­nen Euro gekom­men[16], [17]. Dabei habe die Bank Kun­den mit höchs­tens 40.000 Euro ent­schä­digt, auch dann, wenn es tat­säch­lich um deut­lich höhe­re Wer­te gegan­gen sei[18]. Eine höhe­re Ent­schei­dung sei auch nicht ver­ein­bart gewe­sen[19], wenn­gleich dies ver­trag­lich mög­lich gewe­sen sei[20][21].

In einem Fall habe dies einen Rent­ner betrof­fen, der im Schließ­fach sei­ne Alters­vor­sor­ge als Bar­geld im Wert von 150.000 Euro gela­gert habe und mit nur 40.000 Euro abge­speist wur­de[22], [23]. Die Kanz­lei L & P Luber Pratsch Rechts­an­wäl­te Part­ner­schaft ver­weist auf einen ande­ren Kun­den, der Bar­geld in Höhe von 140.000 Euro in sei­nem Schließ­fach gehabt habe[24]. Laut Aus­kunft der Kanz­lei sei die­ses Ver­fah­ren der­zeit aus­ge­setzt, so dass man aktu­ell kei­ne Infor­ma­tio­nen dazu geben könne.

Finanz​busi​ness​.de schließ­lich berich­tet von einem Kun­den mit Bar­geld zwar nur in Höhe von rund 25.000 Euro, dafür aber auch mit Gold­bar­ren und Gold­mün­zen[25].

Hat die Has­pa ihre Sorg­falts­pflich­ten verletzt?

Eini­ge Kun­den mit deut­lich höhe­ren Wer­ten woll­ten sich dies nicht bie­ten las­sen und klag­ten gegen die Bank wegen vor­geb­li­cher Pflicht­ver­let­zung. Dies habe zu erfolg­rei­chen Urtei­len vor zwei Kam­mern des LG Ham­burg zu Guns­ten der Geschä­dig­ten geführt[26], [27] , [28], [29], [30]. Dabei habe das Gericht nicht nur die ver­lo­re­nen Wer­te, son­dern auch die ent­gan­ge­ne Ver­zin­sung des vor­han­de­nen Bar­gel­des durch die Has­pa als zu ent­schä­di­gen bestimmt[31], [32].

Die Bank habe es den Ein­bre­chern zu leicht gemacht, so Rechts­an­walt Hen­ne­mann[33] wie auch das LG Ham­burg[34], [35]  auf Basis der Ermitt­lun­gen der Staats­an­walt­schaft Kiel[36].  Dem „Wochen­blatt“ zufol­ge habe das Land­ge­richt Ham­burg die Has­pa in ins­ge­samt fünf Fäl­len „wegen schuld­haf­ter Ver­let­zung von Obhuts- und Sorg­falts­pflich­ten“ ver­ur­teilt[37]. Es habe ins­ge­samt nur einen Bewe­gungs­mel­der gege­ben – bei einem ver­wahr­ten Ver­mö­gen von wohl min­des­tens 70 Mil­lio­nen Euro[38]. Der Rich­ter am LG Ham­burg wird zitiert, wonach es auch wei­te­re Siche­run­gen hät­te geben müs­sen[39].

Tage­lan­ges Boh­ren sei ohne Alarm mög­lich gewesen

Dem Klä­ger­ver­tre­ter, Rechts­an­walt Hen­ne­mann, zufol­ge, habe es vor allem an einer Siche­rung der Außen­haut der Tre­sor­räum­lich­kei­ten gefehlt, wes­halb die Täter unbe­merkt „stun­den- oder sogar tage­ge­lang“ durch den Beton boh­ren kön­nen[40]. Die Kam­mer 30 des LG Ham­burg hat­te fest­ge­stellt, dass es offen­kun­dig gereicht hät­te, „den Bewe­gungs­mel­der im Tre­sor­raum zuerst mit einem spe­zi­ell ange­fer­tig­ten, pass­ge­nau­en und nahe­zu unsicht­ba­ren Auf­kle­ber[41] abzu­kle­ben und damit unschäd­lich zu machen. Trotz des Ein­baus eines angeb­lich leis­tungs­stär­ke­ren Bewe­gungs­mel­ders im Jah­re 2021 sei die Tech­nik erneut mit der glei­chen Tech­nik außer Kraft gesetzt wor­den[42]. Hier­zu wird Rich­ter Chris­toph Ruholl wie folgt zitiert:

„Die Has­pa habe zwar das Risi­ko erkannt, aber nicht aus­rei­chend gehan­delt, führt der Rich­ter aus. Durch eine dau­er­haf­te Über­wa­chung hät­te sich die Mani­pu­la­ti­on bezie­hungs­wei­se das Abkle­ben des Bewe­gungs­mel­ders ver­hin­dern las­sen, und damit wäre es nicht zum Ein­bruch gekom­men“[43]

Video­über­wa­chung vorhanden?

Ein ein­zel­ner Bewe­gungs­mel­der habe am betref­fen­den Ort laut Aus­sa­ge eines Pro­zess­be­tei­lig­ten tech­nisch bedingt einen Wir­kungs­be­reich von höchs­tens etwa zwei bis drei Metern. In der Fol­ge hät­ten die Täter außer­halb die­ses Radi­us unbe­ach­tet han­delt kön­nen, zumal es sich um kei­nen Kör­per­schall­sen­sor gehan­delt habe. Für den kom­plet­ten Tre­sor­raum hät­te man min­des­tens zwei bis drei Bewe­gungs­mel­der haben müssen.

Offen­kun­dig hat­te es die Bank ver­säumt, etwa einen Erschüt­te­rungs­sen­sor zu imple­men­tie­ren, der in Fol­ge der durch den Kern­boh­rer ver­ur­sach­ten Erschüt­te­run­gen Alarm aus­ge­löst hät­te[44]. Etwa­ige Laser- und Vibra­ti­ons­mel­der hät­ten nicht ange­schla­gen[45]. Zunächst sei unklar gewe­sen, inwie­fern die Has­pa für den Tre­sor­raum eine Video­über­wa­chung imple­men­tiert hat­te[46]. Mitt­ler­wei­le scheint klar zu sein, dass es kei­ne sol­che gege­ben habe[47].

Auf vie­le Fra­ge habe die Bank nicht ant­wor­ten wol­len, so etwa der nach einem nach­ge­la­ger­ten Sabo­ta­ge­schutz für die Sys­te­me oder inwie­fern die Bank ihren Auf­klä­rungs­pflich­ten im Sin­ne des Urteils des OLG Karls­ru­he (Az. 17 U 31 / 11)[48] vom 10.01.2012. In dem dama­li­gen Urteil hieß es unter ande­rem wie folgt:

„Daher hät­te die Mit­ar­bei­te­rin der Beklag­ten von sich aus den zu ver­wah­ren­den Gegen­stand erfra­gen und die Zeden­tin über die unter­schied­li­che Eig­nung und die ver­schie­de­nen Sicher­heits­stan­dards der vor­han­de­nen Schließ­fä­cher auf­klä­ren müs­sen. Eine sol­che grund­sätz­li­che Infor­ma­ti­on, die in weni­gen Sät­zen ver­mit­telt wer­den kann, durf­te die Zeden­tin bei ihrer Anfra­ge nach einem Schließ­fach als Ent­schei­dungs­hil­fe erwarten.

[…]

Die – strei­ti­ge – Aus­hän­di­gung die­ser Bedin­gun­gen konn­te die Beklag­te nicht völ­lig davon ent­bin­den, die Zeden­tin münd­lich zumin­dest kurz über die ver­schie­de­nen Schließ­fach­ar­ten und deren Ver­wen­dungs­zweck zu infor­mie­ren. Denn im Zusam­men­hang mit der Ver­wen­dung von Geschäfts­be­din­gun­gen oder For­mu­lar­ver­trä­gen besteht, gera­de auch für Kre­dit­in­sti­tu­te, die Pflicht, Ver­trags­part­ner über den wesent­li­chen Inhalt und die Trag­wei­te der Klau­seln unmiss­ver­ständ­lich zu unter­rich­ten (MünchKommBGB/Emmerich, § 311 Rn. 116). Zudem geht aus den Bedin­gun­gen selbst nicht her­vor, dass die Spar­kas­sen­buch-Schließ­fä­cher nicht beson­ders gesi­chert sind. Eben­so wenig geht aus den all­ge­mei­nen Bedin­gun­gen her­vor, dass für Bar­geld oder Wert­sa­chen ande­re Tre­sor-Schließ­fä­cher zur Ver­fü­gung ste­hen. Durch die behaup­te­te Über­las­sung der All­ge­mei­nen Bedin­gun­gen hat die Beklag­te daher eben­falls kei­ne aus­rei­chen­de Auf­klä­rung vor­ge­nom­men. Somit kommt es in Bezug auf die vor­ver­trag­li­che Auf­klä­rungs­pflicht­ver­let­zung nicht dar­auf an, ob die All­ge­mei­nen Bedin­gun­gen wirk­sam ein­be­zo­gen wur­den.“[49]

Die Ver­wei­ge­rung der Beant­wor­tung von Fra­gen durch die Bank dürf­te wohl dem Umstand geschul­det sein, sich nicht selbst zu belas­ten, wäh­rend bei Gericht bestimm­te The­men wohl­weis­lich mög­lichst nicht the­ma­ti­siert wer­den dürften.

Bank ver­wei­se auf indi­vi­du­el­le Stan­dards für die Sicherung

Dar­auf­hin sei die Has­pa in bei­den Fäl­len vor dem Ober­lan­des­ge­richt (OLG) in Beru­fung gegan­gen. Die Has­pa wird zitiert, wonach es kei­ne all­ge­mein­gül­ti­gen Stan­dards für die Siche­rung von Tre­sor­räu­men gäbe[50]. RTL Nord zitiert hier­zu den Ver­tre­ter der Has­pa, Herrn Tho­mas Schi­kor­ra, wonach der Tre­sor­raum ihm zufol­ge aus­rei­chend gesi­chert gewe­sen sei[51].

Laut „Ham­bur­ger Abend­blatt“ hät­te die Has­pa 2022 auf ein „Gut­ach­ten der Kri­mi­nal­po­li­zei“ ver­wie­sen, wonach die vor­han­de­nen Siche­rungs­sys­tem dem Stan­dard ent­spro­chen hät­ten. Hier­zu wird Hen­ne­mann zitiert, dem­nach es sich tat­säch­lich um ein rei­nes Pri­vat­gut­ach­ten gehan­delt habe. Dabei sei der Gut­ach­ter von der AXA als zustän­di­gem Ver­si­che­rer der Has­pa beauf­tragt wor­den[52].

Rechts­an­walt Jür­gen Hen­ne­mann ver­wei­se hin­ge­gen auf drei Insti­tu­tio­nen, die abwei­chend durch­aus Stan­dards für die Siche­rung von Bank­schließ­fä­chern in Tre­sor­räu­men anse­hen[53]:

„Anwalt Hen­ne­mann leg­te Anfang die­ses Jah­res dem Zivil­se­nat aller­dings ein Gut­ach­ten eines Sicher­heits­exper­ten vor.

Und dar­in heißt es, dass es der­lei Stan­dards sehr wohl gebe, näm­lich von der VdS Scha­dens­ver­hü­tung GmbH, einem Toch­ter­in­sti­tut des Gesamt­ver­ban­des der Deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft (GDV), sowie auch vom Ver­band der Elek­tro­tech­nik, Elek­tro­nik und Infor­ma­ti­ons­tech­nik (VDE). Und der Gut­ach­ter steht auch auf dem Stand­punkt, dass die Has­pa im vor­lie­gen­den Fall die Richt­li­ni­en bei­der Orga­ni­sa­tio­nen ver­letzt habe“[54]

Sicher­heits­tech­nik auch bei ande­ren Ban­ken verbesserungswürdig

Im Zusam­men­hang mit einem Ein­bruch in die SPARDA-Bank-Filia­le in Mainz hat­te Hen­ne­mann in der Ver­gan­gen­heit einen Erfolg für die von ihm ver­tre­te­nen Man­dan­ten erzie­len kön­nen.  Auch hier war es um Sicher­heits­fra­gen gegangen:

„Obwohl die Auto­safe-Anla­ge bereits her­stel­ler­sei­tig mit einem Fin­ger­ab­druck­sen­sor als zusätz­li­chem bio­me­tri­schem Schutz aus­ge­stat­tet war, hat­te es die Spar­da-Bank nicht für nötig befun­den, die­ses Sicher­heits­sys­tem zu akti­vie­ren und in ihren Filia­len ein­zu­set­zen. Nach­dem sich der­ar­ti­ge Angrif­fe auf Schließ­fach­an­la­gen bereits lang­jäh­rig ereig­nen, ver­moch­te die Spar­da-Bank die Dys­funk­tio­na­li­tät ihrer Sicher­heits­tech­nik weder außer­ge­richt­lich noch gericht­lich dar­zu­le­gen.“[55]

Ver­jäh­rung angestrebt?

Einen Orts­ter­min am 09.09.2024, an dem ein exter­ner Sach­ver­stän­di­ger sich den Tre­sor­raum vor Ort hät­te anse­hen soll­te, sei von der Has­pa selbst abge­sagt wor­den. Ein neu­er Ter­min ste­he erst für das Früh­jahr 2025 im Rau­me[56], nach­dem die voll­stän­dig restau­rier­te Anla­ge bereits Ende Janu­ar 2022 in Betrieb genom­men wer­den soll­te[57].

Dies könn­te so gedeu­tet wer­den, als ob die Has­pa auf Ver­jäh­rung set­ze, da die drei­jäh­ri­ge Ver­jäh­rungs­frist am 31.12. des drit­ten Jah­res nach dem Ein­bruch, mit­hin am 31.12.2024, ablau­fe[58].

Auf Drän­gen der Klä­ger sei von der Bank ein frü­hest­mög­li­cher Ersatz­ter­min für den 11.09.2024 bestimmt wor­den, den die Has­pa eben­falls ger­ne nach hin­ten ver­scho­ben sehen wür­de. Dies sei laut Hen­ne­mann ein Pro­blem, um frist­ge­recht ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Gut­ach­ten zu rea­li­sie­ren[59]:

„Der Gut­ach­ter hat von einer Fer­tig­stel­lung Ende Novem­ber gespro­chen, als er noch davon aus­ging, am 9. Sep­tem­ber den Tre­sor­raum in Nor­der­stedt besich­ti­gen zu kön­nen. Aber nach einem Vor-Ort-Ter­min, der erst am 11. Novem­ber statt­fin­det, wird der Gut­ach­ter kaum in der Lage sein, sei­ne dort gewon­nen Erkennt­nis­se inner­halb von drei Wochen zu verarbeiten.

Wir müs­sen nach aller Erfah­rung davon aus­ge­hen, dass er sein Gut­ach­ten nicht mehr im Jah­re 2024 wird vor­le­gen kön­nen.“ [60]

Siche­rungs­vor­schrif­ten der Axa gegen­über der Has­pa unbekannt

Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis sei aus­ge­führt, dass das Gut­ach­ten nach dem Orts­ter­min erst erstellt wer­den müss­te. Anschlie­ßend hät­ten sowohl die Sei­te der Klä­ger auch die der Beklag­ten die Mög­lich­keit, sich schrift­sätz­lich dazu zu äußern. Dar­auf­hin wäre eine münd­li­che Ver­hand­lung anzu­be­rau­men, um das recht­li­che Gehör zu erfül­len. Somit sei ein Urteil in Fol­ge der Ter­min­ver­le­gung frü­hes­tens 2025 möglich.

Eine wei­te­re wich­ti­ge Fra­ge, die gestellt wer­den muss, betrifft das, was der Sach­ver­stän­di­ge durch die Bege­hung des restau­rier­ten Tat­or­tes fest­stel­len möch­te. So dürf­te es etwa dar­um gehen, wel­che grund­le­gen­de Sanie­rung der Siche­rungs­an­la­gen in Reak­ti­on auf den Ein­bruch­dieb­stahl erfolgt sind. Ins­be­son­de­re gilt dies vor dem Hin­ter­grund, dass die beklag­te Bank bereits vor dem Über­fall wuss­te, dass sie sich im Fokus von Schwer­kri­mi­nel­len befand und sogar schon deren Vor­ge­hens­wei­se im Vor­feld in Erfah­rung brin­gen konn­te. Dabei stellt sich natür­lich auch die Fra­ge, wel­che Anfor­de­run­gen an die Siche­rung der Tre­sor­räu­me von der AXA als dahin­ter ste­hen­dem Ver­si­che­rer gestellt wurden.

Aus­ste­hen­de Bau­do­ku­men­ta­ti­on bereits im Juli 2024 angefordert

Die nach fern­münd­li­cher Aus­sa­ge von Hen­ne­mann bereits im Juli 2024 durch den Gut­ach­ter von der Has­pa ange­for­der­te Bau­do­ku­men­ta­ti­on nach der Restau­rie­rung lie­ge bis heu­te nicht vor. Dies nährt den Ver­dacht, dass die Has­pa hier vor­sätz­lich die Auf­klä­rung behin­dert. Immer­hin han­delt es sich um eine pro­zes­sua­le Wei­sung gegen­über der Bank, die bis­lang igno­riert wur­de. Dies könn­te als Pro­zess- und Ver­fah­rens­ver­stoß gewer­tet wer­den, so etwa als Ver­stoß gegen § 95 StPO (Her­aus­ga­be­pflicht). Hin­zu kom­men die abge­sag­ten Ter­mi­ne und der ans Ende des Jah­res 2024 ver­scho­be­ne neue Termin.

Der ursprüng­lich nicht öffent­lich geplan­te Orts­ter­min für Sep­tem­ber 2024 wur­de bekann­ter­ma­ßen von der Has­pa abge­sagt. Für den Ersatz­ter­min am 11.11.2024 stand nun im Raum, den Ter­min als öffent­li­chen Ter­min statt­fin­den zu las­sen. Hier­zu habe die Has­pa einen Antrag gestellt, die Öffent­lich­keit aus­zu­schlie­ßen, da deren Anwe­sen­heit Sicher­heits­in­ter­es­sen gefähr­den wür­de. Auf Nach­fra­ge teil­te die Has­pa am 28.10.2024 hier­zu fol­gen­des mit:

„Den Ter­min­vor­schlag am 9.9.2024 konn­ten wir nicht bestä­ti­gen, weil die hier­zu erfor­der­li­che Tech­nik­fir­ma an dem Tag nicht zur Ver­fü­gung stand. Wir haben daher Alter­na­tiv­ter­mi­ne im Sep­tem­ber vor­ge­schla­gen, an denen jedoch die ande­ren Par­tei­en (Gutachter/ Senat) nicht konn­ten. Mit dem 11.11. machen wir nun den frü­hest­mög­li­chen Ter­min­vor­schlag des Gut­ach­ters in Abstim­mung mit dem Senat möglich.“

Erhöh­tes Ein­bruchs­ri­si­ko für Käu­fer von pri­va­ten Tresoren?

Aus infor­mier­ten Krei­sen heißt es an die­ser Stel­le, dass es im Hau­se der Has­pa selbst ein Sicher­heits­leck geben könn­te, wodurch Mit­glie­der der orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät genaue Kennt­nis der vor­han­de­nen Sicher­heits­lü­cken hät­ten. Inso­fern wür­de dann auch die Anwe­sen­heit von Öffent­lich­keit nichts an die­sen Umstän­den ändern. Wei­ter wur­de berich­tet, dass es dar­über hin­aus – ohne kau­sa­len Zusam­men­hang mit der Has­pa – auf­fäl­lig oft Ein­brü­che bei Pri­vat­per­so­nen geben wür­de, sich einen Tre­sor bestel­len und dann anlie­fern ließen.

Der Senat am OLG Ham­burg habe vor dem Hin­ter­grund der wider­strei­ten­den Inter­es­sen, also dem Auf­klä­rungs­in­ter­es­se der Öffent­lich­keit auf der einen Sei­te und den Schutz­be­dürf­nis­sen der Bank ande­rer­seits, für die Sei­te der Has­pa ent­schie­den. Hier­zu äußer­te sich die Pres­se­stel­le des Gerichts wie folgt:

„es ist rich­tig, dass sei­tens des Han­sea­ti­schen Ober­lan­des­ge­richts für den 11.11.2024 ein Orts­ter­min in den Räum­lich­kei­ten der Filia­le der Ham­bur­ger Spar­kas­se AG in Nor­der­stedt anbe­raumt ist. Mit Beschluss des Gerichts vom 16.10.2024 ist für die­sen Ter­min jedoch die Öffent­lich­keit aus­ge­schlos­sen worden.

Das Gericht kann die Öffent­lich­keit nach dem Gesetz immer dann aus­schlie­ßen, wenn damit zu rech­nen ist, dass ein wich­ti­ges Geschäfts‑, Betriebs‑, Erfin­dungs- oder Steu­er­ge­heim­nis zur Spra­che kommt, durch des­sen öffent­li­che Erör­te­rung über­wie­gen­de schutz­wür­di­ge Inter­es­sen ver­letzt würden.

Vor­lie­gend geht das Gericht davon aus, dass in dem Orts­ter­min am 11.11.2024 Umstän­de zur Spra­che kom­men wer­den, die einem schutz­wür­di­gen Geheim­hal­tungs­in­ter­es­se der Ham­bur­ger Spar­kas­sen AG unter­lie­gen. Zum einen soll ins­be­son­de­re der Tre­sor­raum in Augen­schein genom­men wer­den. Zum ande­ren geht das Gericht davon aus, dass die gegen­wär­ti­ge Siche­rungs­tech­nik im Ver­gleich zur im Zeit­punkt des streit­ge­gen­ständ­li­chen Ein­bruchs ver­bau­ten Siche­rungs­tech­nik erör­tert wer­den wird.“

Auch die Has­pa selbst gab am 28.10.2024 hier­zu eine Stel­lung­nah­me ab:

„Das OLG HH hat die Öffent­lich­keit auf­grund von schutz­wür­di­gen Inter­es­sen der Has­pa und ihrer Kun­den mitt­ler­wei­le von dem Vor-Ort-Ter­min aus­ge­schlos­sen. Die­ses Vor­ge­hen steht im Ein­klang mit der Recht­spre­chung des Ban­ken­se­nats des Bun­des­ge­richts­ho­fes, die ein berech­tig­tes Geheim­hal­tungs­in­ter­es­se von Kre­dit­in­sti­tu­ten hin­sicht­lich der ver­wen­de­ten Siche­rungs­sys­te­me bestä­tigt. Für der­ar­ti­ge Fäl­le lässt der Gesetz­ge­ber den Aus­schluss der Öffent­lich­keit zu. Die Has­pa wird beim Orts­ter­min in ihrer Filia­le in Nor­der­stedt dem bestell­ten Gut­ach­ter und dem Senat zu allen Fra­ge­stel­lun­gen Rede und Ant­wort stehen.“

Der Has­pa wur­de wei­te­re Rück­fra­gen gestellt, auf die noch am glei­chen Tage geant­wor­tet wurde:

  • Wel­che kon­kre­ten Ände­run­gen an den Siche­run­gen im Tre­sor­raum haben Sie seit dem dama­li­gen Ein­bruch vor­ge­nom­men? Unter ande­rem wur­de mir zuge­tra­gen, dass Sie die Decke ver­stärkt hätten.
  • Haben Sie mitt­ler­wei­le einen Erschüt­te­rungs­sen­sor eingebaut?
  • Wie vie­le Bewe­gungs­mel­der wur­den ein­ge­baut und wel­chen Radi­us haben die­se bzw. hat­te der im 08.2021 maß­geb­li­che Bewegungsmelder?
  • Gab es zum Zeit­punkt des Ein­bruchs vom 08.2021 einen nach­ge­la­ger­ten Sabo­ta­ge­schutz für die Systeme?
  • In wel­chem Umfang und wie kon­kret haben Ihre Mit­ar­bei­ter vor dem Ein­bruch vom August 2021 die Auf­klä­rungs­pflich­ten im Sin­ne des Urteils des OLG Karls­ru­he (Az. 17 U 31 /11) umgesetzt?
  • Aus dem Hau­se Axa habe ich erfah­ren, dass die­se die Rah­men­ver­trä­ge mit den Ban­ken für die Ver­si­che­rung von Bank­schließ­fä­chern auf­grund sehr hoher Scha­den­fre­quen­zen auf­ge­kün­digt habe. Betrifft dies auch Ihre Filia­len? Falls ja: zu wann wur­de Ihnen eine ent­spre­chen­de Kün­di­gung ausgesprochen?

Zu den benann­ten wei­te­ren Rück­fra­gen an die Has­pa hieß es wie folgt:

„Bit­te haben Sie Ver­ständ­nis dafür, dass wir uns zu Ihren wei­te­ren Fra­gen aus Sicher­heits­grün­den nicht äußern können.“

Erhöh­te Sicher­heits­an­for­de­run­gen auf Druck des Versicherers?

Es steht die Ver­mu­tung im Raum, dass die AXA oder auch ein etwa­iger Wett­be­wer­ber ein sol­ches Risi­ko nur dann ver­si­chern wür­de, wenn Nach­wei­se über ent­spre­chen­de Nach­rüs­tun­gen erbracht wür­den. Wür­de sich im Ver­lauf des Pro­zes­ses fest­stel­len las­sen, dass die Has­pa die Außen­hül­le und Decke maß­geb­lich ver­stärkt haben soll­te, so wür­de die­se kaum noch abstrei­ten kön­nen, dass die bis­he­ri­gen Siche­run­gen unzu­rei­chend gewe­sen wären.  Inso­fern bedeu­ten sämt­li­che Ände­run­gen am Tat­ort ein wohl still­schwei­gen­des Aner­kennt­nis, dass es wohl doch all­ge­mein­gül­ti­ge Stan­dards für die Siche­rung von Tre­sor­räu­men geben könnte.

Axa habe Rah­men­ver­trä­ge für Bank­schließ­fä­cher von Pri­vat­kun­den gekündigt

Kun­den, die ihre Wert­sa­chen im Tre­sor­raum einer Bank ver­wah­ren, soll­ten an sich davon aus­ge­hen, dass die­se dort bes­ser gesi­chert wären als im hei­mi­schen Tre­sor.  Laut Aus­sa­ge einer AXA-Mit­ar­bei­te­rin vom Okto­ber 2024 habe der Kon­zern die frü­her ver­füg­ba­ren Rah­men­ver­trä­ge für Schließ­fä­cher von Ban­ken­kun­den auf­ge­kün­digt. Ent­spre­chend sei­en nun­mehr kei­ne Ände­run­gen des Risi­ko­or­tes, aber auch kei­ne Ein­de­ckung neu­er Deckun­gen für die Bank­kun­den mehr mög­lich. Die­se Ände­run­gen wur­den von einer Kol­le­gin bestä­tigt. Die Zahl der Bank­über­fäl­le „habe über­haupt genom­men“, wes­halb die AXA wohl schon vor 2020 „die Reiß­lei­ne“ gezo­gen habe und die vor­han­de­nen Rah­men­ver­ein­ba­run­gen gekün­digt habe. Zuletzt habe es sich ohne­hin nur noch um ein Nischen­pro­dukt gehandelt.

Eine Anfra­ge an die Axa vom 28.10.2024 mit ver­schie­de­nen Bit­ten um Aus­künf­te bzw. Klar­stel­lung blieb trotz wie­der­hol­ter Rück­fra­ge bis Redak­ti­ons­schluss unbeantwortet:

„in der Ver­gan­gen­heit hat die Axa Rah­men­ver­trä­ge für Bank­schließ­fä­cher (u.a. auch für Spar­kas­sen) ange­bo­ten. Nach mei­ner Kennt­nis sei­en mitt­ler­wei­le die bis­her bestehen­den Ver­trä­ge auf­ge­kün­digt wor­den, so dass nun­mehr kei­ne Ände­run­gen des Risi­ko­or­tes oder Neu­ein­de­ckun­gen für Bank­kun­den mehr mög­lich sei­en. Gibt es seit­dem neue Rah­men­ver­trä­ge, um ent­spre­chen­des Geschäft ein­de­cken zu kön­nen oder ist es kor­rekt, dass Sie bereits vor 2020 das gesam­te Neu­ge­schäft ein­ge­stellt haben?

Bie­tet die Axa aktu­ell die Mög­lich­keit, Neu­ver­trä­ge für Ein­zel­kun­den bzw. als Kol­lek­tiv­lö­sung über Rah­men­ver­trä­ge abzu­schlie­ßen, um Kun­den, die bei einer Spar­kas­se ein Bank­schließ­fach unter­hal­ten, ent­spre­chen­den Ver­si­che­rungs­schutz über eine Haus­rat­ver­si­che­rung hin­aus zu ermöglichen?

Bie­ten Sie Kun­den Ihrer Haus­rat­ver­si­che­run­gen eine Erhö­hung von Wert­sa­chen­po­si­tio­nen über 50.000 Euro an? Bei­spiel: ein Kun­de möch­te eine Sum­me X (z.B. 50.000 Euro) zu Hau­se und wei­te­re 150.000 Euro in einem Bank­schließ­fach ver­wah­ren. Ist dies aktu­ell bei Ihnen mög­lich? Falls ja: wel­che Sicher­heits­vor­schrif­ten sind dafür zu erfüllen?

Einer Ihrer Wett­be­wer­ber teil­te mir mit, dass für z.B. 100.000 Euro Ver­si­che­rungs­schutz zu Hau­se und wei­te­re 100.000 Euro im Bank­schließ­fach eine Gesamt­ver­si­che­rungs­sum­me von 100.000 Euro aus­rei­chend sei. Bewer­tet die Axa dies genauso?“

Rück­ver­si­che­rer kann nicht weiterhelfen

Eine Rück­fra­ge bei der E+S Rück, inwie­fern von die­ser Rück­de­ckungs­ver­trä­ge mit den Erst­ver­si­che­rern gekün­digt oder an erhöh­te Anfor­de­run­gen geknüpft wur­den, wur­de nicht beant­wor­tet. Glei­ches gilt für die Fra­ge, in wel­chem Umfang die E+S Rück als Rück­ver­si­che­rer für Erst­ver­si­che­rung zur Ver­fü­gung ste­he, um Bank­schließ­fä­cher in den Tre­sor­räu­men von Volks­ban­ken, Raiff­ei­sen­ban­ken sowie Spar­kas­sen zu ver­si­chern. Hier­zu hieß es von Sei­ten der Pres­se­stel­le wie folgt:

„lei­der kön­nen wir Ihnen bei Ihrer Anfra­ge nicht weiterhelfen.“

Mit­hin besteht für betrof­fe­ne Kun­den im Zwei­fel nur noch der Weg über eine pri­va­te Haus­rat­ver­si­che­rung, die auch den Inhalt von Bank­schließ­fä­chern mit­ver­si­chert. Hier stellt sich die Fra­ge nach den Min­dest­si­che­run­gen für Wert­sa­chen, die einen bestimm­ten Höchst­be­trag über­stei­gen. In der Regel sind Beträ­ge von über 50.000 Euro nur mit erhöh­ten Sicher­heits­an­for­de­run­gen ver­si­cher­bar. Wer etwa einen Wert von bis zu 200.000 Euro absi­chern möch­te und über kei­ne Ein­bruch­mel­de­an­la­ge ver­fügt, dürf­te kaum um einen Tre­sor mit dem Wider­stands­grad 3 gemäß Norm EN1143‑1 / ECBS her­um­kom­men[61]. Inwie­fern die Kun­den­schließ­fä­cher die Has­pa, in denen ja Wer­te von teil­wei­se 150.000 Euro oder mehr ver­wahrt wur­den, die­sen Stan­dards ent­spra­chen, ist unbekannt.

Sicher­heits­kon­zep­te von Haus­rat­ver­si­che­run­gen und Ban­ken vergleichbar?

Je nach Ver­si­che­rer wer­den an die Mit­ver­si­che­rung hoher Wert­sa­chen­po­si­tio­nen unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen gestellt. So kann es rei­chen, einen geeig­ne­ten Wert­schutz­schrank anzu­schaf­fen, laut Ver­si­che­rer Die Haft­pflicht­kas­se wer­de jedoch von die­sem viel­fach ergän­zend auch eine Siche­rungs­be­schrei­bung ver­langt, in der der Ver­si­che­rungs­neh­mer bei­spiels­wei­se anzu­ge­ben hat, wie vie­le Außen­tü­ren es gibt und wie vor­han­de­ne Fens­ter gesi­chert sind. Dabei stel­le man als Ver­si­che­rer kei­ne Anfor­de­run­gen an das Sicher­heits­kon­zept der Bank. 

Wich­tig sei nur, dass das Ver­hält­nis der Gesamt­ver­si­che­rungs­sum­me sowie jene der Mit­ver­si­che­rung von Wert­sa­chen im Haus des Ver­si­che­rungs­neh­mers bzw. bei der Bank aus­rei­chend hoch bemes­sen sei. So rei­che etwa für Wert­sa­chen im Schließ­fach und zu Hau­se von jeweils 50.000 Euro eine Ver­si­che­rungs­sum­me von ins­ge­samt 50.000 Euro aus, da man es für unwahr­schein­lich han­de­le, dass an bei­den Orten gleich­zei­tig ein­ge­bro­chen wer­de. Schrift­lich gab der Ver­si­che­rer hier­zu am 28.10.2024 fol­gen­de Stellungnahme:

„eine sepa­ra­te Absi­che­rung für Sachen in Bank­schließ­fä­chern bie­ten wir lei­der nicht an.

Jedoch gel­ten im Rah­men unse­rer Haus­rat-Ver­si­che­rung ver­si­cher­te Sachen, wel­che sich inner­halb von Bank­schließ­fä­chern in der BRD befin­den, bis zu 100 % der Ver­si­che­rungs­sum­me gegen alle ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Gefah­ren und ohne zeit­li­che Begren­zung ver­si­chert. Die­se Deckung besteht sub­si­di­är zu einem Scha­den­er­satz­an­spruch gegen­über der ver­wah­ren­den Bank.

Bei der Ermitt­lung der Ver­si­che­rungs­sum­me müs­sen die Wer­te inner­halb von Bank­schließ­fä­chern nicht berück­sich­tigt werden.

Als mög­li­cher Nach­weis kön­nen u.a. Abbu­chungs-/An­schaf­fungs­be­le­ge, Fotos (z.B. in regel­mä­ßi­gen zeit­li­chen Abstän­den), Kon­to­be­we­gun­gen, Quit­tie­run­gen des Inhalts durch Mit­ar­bei­ter des Finanz­dienst­leis­ters, Inven­tar­lis­te der Bank etc. dienen.

Abschlie­ßend noch­mals der Hin­weis, dass jeder Scha­den­fall einer indi­vi­du­el­len und geson­der­ten Prü­fung unterliegt.“

Ver­zö­gert die Has­pa, um Ver­jäh­rung zu erreichen?

Soll­te sich her­aus­stel­len, dass die Bank tat­säch­lich eine Pflicht­ver­let­zung began­gen habe, hät­te dies zur Fol­ge, dass das Zeit­fens­ter für die Wei­te­ren der 650 Geschä­dig­ten auf­grund von Ver­jäh­rung geschlos­sen wür­de[62], [63]. Bereits im August 2023 wur­de Hen­ne­mann der­art zitiert, dass er davon aus­ge­he, dass die Bank auf Zeit und damit auf Ver­jäh­rung der Ansprü­che spie­le[64]. Das Geschäfts­jahr 2023 sei für die Has­pa höchst erfolg­reich gewe­sen[65]. Soll­te die Has­pa auch vor dem OLG unter­lie­gen, stellt sich die Fra­ge nach dem Ergeb­nis für das Geschäfts­jahr 2024 bzw. 2025.

In jedem Fall kom­me Hen­ne­mann zufol­ge bei einem nega­ti­ven Ent­scheid der Beru­fungs­in­stanz beim OLG für die bis­he­ri­gen Klä­ger auch ein Gang vor den Bun­des­ge­richts­hof (BGH) in Karls­ru­he in Fra­ge, da es in hier um einen Fall gehe, der grund­sätz­lich einer recht­li­chen Klä­rung bedür­fe[66].

Nach­weis­pflich­ten nicht nur für Bankschließfächer

Ange­nom­men, die Klä­ger­sei­te soll­te mit ihrer Bewer­tung der Lage recht haben und erfolg­reich gegen die Has­pa kla­gen, so stellt sich die Fra­ge, inwie­fern die Bank nicht nur ihre gene­rel­le Ein­stands­pflicht für den erlit­te­nen Scha­den akzep­tiert, son­dern auch die Höhe des von den Geschä­dig­ten behaup­te­ten Scha­dens. Natür­lich sind Zer­ti­fi­ka­te und Kauf­quit­tun­gen als Bele­ge nicht nur für den pri­va­ten Tre­sor zu Hau­se, son­dern auch im Bank­schließ­fach sinn­voll, doch könn­te eine Bank immer wie­der ein­zu­wen­den ver­su­chen, dass die vor­geb­lich hin­ter­leg­ten Wert­ge­gen­stän­de zum Tat­zeit­punkt gar nicht mehr im Schließ­fach befind­lich gewe­sen sei­en[67].

Vor dem Hin­ter­grund der beim Land­ge­richt Ham­burg für die Has­pa bereits ergan­ge­nen Urtei­le, stellt sich nicht nur die Fra­ge, wes­halb die Bank hier in Beru­fung gegan­gen ist, son­dern auch, wes­halb sie es über­haupt auf einen Pro­zess hat ankom­men lassen.

Ein Arti­kel aus dem „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 19.01.2024 wies dar­auf hin, dass der Vor­sit­zen­de Rich­ter am OLG Ham­burg, Herr Ralph Pan­ten, dazu ten­die­re, die damals vor­han­de­ne Siche­rung des Tre­sor­rau­mes als aus­rei­chend zu betrach­ten. Begrün­det wer­de dies damit, dass der in Nor­der­stedt ver­bau­te Sen­sor immer­hin bes­ser als jener in Alto­na gewe­sen sei, wo es zum ers­ten Ein­bruch­ver­such gekom­men sei. Außer­dem habe der neue Sen­sor einen „Abdeck­alarm“ und „Sabo­ta­ge­alarm“ gehabt[68]. Des­sen unge­ach­tet konn­te in der Pra­xis auch der neue Sen­sor durch ein­fa­ches Abkle­ben aus dem Spiel genom­men wer­den[69], [70].

Offen­ba­rungs­pflicht der Has­pa gegen­über ihren Kunden?

Es stellt sich die Fra­ge, inwie­fern die Has­pa-Kun­den vor dem erfolg­rei­chen Ein­bruch im Rah­men einer mög­li­cher­wei­se bestehen­den Spon­tan­of­fen­ba­rungs­pflicht[71] dar­auf hin­ge­wie­sen wur­den, dass es in Alto­na bereits einen ent­spre­chen­den Ver­such gege­ben habe und die Siche­rung der Tre­sor­an­la­ge wei­ter­hin nur mit einem Sen­sor erfolgte.

Pan­ten fiel bereits 2010 durch eine ten­den­zi­ell ban­ken­freund­li­che Ansicht auf. Damals ging es um die Plei­te der Groß­bank Leh­mann Brot­hers und in Fol­ge um wert­los gewor­de­ne Zer­ti­fi­ka­te auch vie­ler Klein­an­le­ger. Auch hier ging es um einen Rechts­streit im Zusam­men­hang mit der Haspa:

„Nach Anga­ben der Has­pa hat­te die Bank in einem Pro­spekt zu dem ver­kauf­ten Zer­ti­fi­kat klar­ge­macht, dass sie an dem Pro­dukt ver­die­ne. Für genaue­re Ein­zel­hei­ten hät­ten die Kun­den nach­fra­gen müs­sen. Das Land­ge­richt wa in ers­ter Instanz der Ansicht, die Has­pa hät­te ihre Mar­ge von sich aus offen­le­gen müs­sen.“[72]

Auch beim Urteil aus dem Jah­re 2015 sei Pan­ten als Vor­sit­zen­der Rich­ter bei sei­ner ursprüng­li­chen Ein­schät­zung geblie­ben[73].

Chro­no­lo­gie der Ereignisse

• 24.10..2020: Geschei­ter­ter Ein­bruch­ver­such in die Has­pa-Filia­le in Ham­burg-Alto­na[74]

• 09.08.2021: Ein­bruch in die Has­pa-Filia­le in Hamburg-Norderstedt

• 29.06.2023: Urteils­ver­kün­di­gung durch das Land­ge­richt Ham­burg[75]

•  17.06.2023: Die Has­pa geht gegen das Urteil  des LG Ham­burg vom 29.06.2023 in Beru­fung[76]

•  17.01.2024: Urteil der 2. Zivil­kam­mer des Land­ge­richts Ham­burg unter dem Vor­sitz von Rich­te­rin Kat­rin Schwarz zur voll­stän­di­gen Ent­schä­di­gung der Opfer des Ein­bruchs in den Tre­sor­raum der Has­pa-Filia­le in Nor­der­stedt[77].

•  Juli 2024: Anfor­de­run­gen der Bau­do­ku­men­ta­ti­on der Has­pa in Norderstedt

•  09.09.2024: Von der Has­pa abge­sag­ter Orts­ter­min wegen des Ein­bruchs in Norderstedt

•  11.11.2024: geplan­ter Ort­ter­min wegen des Ein­bruchs in Nor­der­stedt, die­ser unter Aus­schluss der Öffentlichkeit

•  31.12.2024: Ende der Ver­jäh­rungs­frist wegen des Ein­bruchs in Norderstedt


[1] Seel, Anise „Bank­schließ­fach: Alles zur Mie­te, Sicher­heit und Kos­ten“ auf „has​pa​-insi​der​.de“ vom 29.08.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.has​pa​-insi​der​.de/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​ch/, zuletzt auf­ge­ru­fen an 22.10.2024.

[2] Sie­he z. B. Alber, Michae­la „Spar­kas­sen- und Bank­schließ­fä­cher im Visier der Orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 31.03.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​p​a​r​k​a​s​s​e​n​-​u​n​d​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​-​i​m​-​v​i​s​i​e​r​-​d​e​r​-​o​r​g​a​n​i​s​i​e​r​t​e​n​-​k​r​i​m​i​n​a​l​i​t​a​et/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[3] Gehm, Eckard „Has­pa-Coup: Bank war schlecht gesi­chert. Mil­lio­nen­beu­te bei Kern­boh­rer-Ein­bruch in Nor­der­stedt: Tre­sor­raum hat­te kei­nen Erschüt­te­rungs­sen­sor“ in „Schles­wig-Hol­stei­ni­scher Zei­tungs­ver­lag“ vom 30.10.2021 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 30.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​1​0​3​0​_​S​H​Z​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[4] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[5] Grei­te, Claas „Ver­hand­lungs­ter­min abge­sagt. Beru­fungs­pro­zess im Schließ­fach-Coup: Opfer-Anwalt Hen­ne­mann sieht „Wen­de“ im Ver­fah­ren“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 01.03.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 01.03.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​3​0​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024: hier wird als Datum der Zeit­raum zwi­schen dem 06.08.2024 und dem 09.08.2024 benannt.

[6] „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024: hier wird als Datum der Zeit­raum zwi­schen dem 06.08.2024 und dem 09.08.2024 benannt.

[7] Luber, Chris­ti­an „Land­ge­richt Ham­burg ver­ur­teilt HASPA zur Zah­lung von 100.000,- Euro an Schließ­fach­in­ha­ber nach Tre­sor­ein­bruch in der Filia­le Nor­der­stedt 2021“ auf „lp​-rechts​an​wael​te​.com“ vom 07.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​lp​-rechts​an​wael​te​.com/​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​-​h​a​m​b​u​r​g​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​-​h​a​s​p​a​-​z​u​r​-​z​a​h​l​u​n​g​-​v​o​n​-​100 – 000-euro-an-schliess­fach­in­ha­ber-nach-tre­sor­ein­bruch-in-der-filia­le-nor­der­stedt-2021/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024: hier wird als Datum das Wochen­en­de vom 06.08.2021 bis zum 08.08.2021 benannt.

[8] „Has­pa-Ein­bruch: Rechts­an­walt reicht Kla­ge ein. Gut­ach­ten, das die Bank ent­las­ten soll, stammt doch nicht von der Poli­zei“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 22.04.2022 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 22.04.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​2​0​4​2​2​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024: hier wird als Datum das Wochen­en­de vom 06.08.2021 bis zum 08.08.2021 benannt.

[9] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[10] Luber, Chris­ti­an „Land­ge­richt Ham­burg ver­ur­teilt HASPA zur Zah­lung von 100.000,- Euro an Schließ­fach­in­ha­ber nach Tre­sor­ein­bruch in der Filia­le Nor­der­stedt 2021“ auf „lp​-rechts​an​wael​te​.com“ vom 07.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​lp​-rechts​an​wael​te​.com/​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​-​h​a​m​b​u​r​g​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​-​h​a​s​p​a​-​z​u​r​-​z​a​h​l​u​n​g​-​v​o​n​-​100 – 000-euro-an-schliess­fach­in­ha­ber-nach-tre­sor­ein­bruch-in-der-filia­le-nor­der­stedt-2021/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[11] Grei­te, Claas „Has­pa vor zwei­ter Gerichts­nie­der­la­ge. Schließ­fach-Raub: Vor dem Land­ge­richt Ham­burg begann der zwei­te Pro­zess. Vor­sit­zen­de Rich­te­rin mach­te Stand­punkt klar“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 02.09.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 02.09.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​9​0​2​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[12] Mar­quardt, Bian­ca „Beru­fung bei Schließ­fach-Urteil Has­pa macht Kun­den für hohe Ver­lus­te bei Raub mit­ver­ant­wort­lich“ in „Kreis­zei­tung Wochen­blatt“ vom 21.07.2023 um 10:43 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c‑blaulicht/haspa-macht-kunden-fuer-hohe-verluste-bei-raub-mitverantwortlich_a287673, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[13] Gehm, Eckard „Has­pa-Coup: Bank war schlecht gesi­chert. Mil­lio­nen­beu­te bei Kern­boh­rer-Ein­bruch in Nor­der­stedt: Tre­sor­raum hat­te kei­nen Erschüt­te­rungs­sen­sor“ in „Schles­wig-Hol­stei­ni­scher Zei­tungs­ver­lag“ vom 30.10.2021 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 30.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​1​0​3​0​_​S​H​Z​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[14] Schrö­ter, Jan „Has­pa schweigt im Namen der Sicher­heit“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 30.10.2021 auf kanz​lei​-hene​mann​.de vom 30.10.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​0​3​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​1​1​0​3​0​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[15] dpa „Nach Mil­lio­nen­coup: Has­pa muss Schließ­fach­in­ha­ber bes­ser ent­schä­di­gen“ auf „beck​.de“ vom 30.06.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​rsw​.beck​.de/​a​k​t​u​e​l​l​/​d​a​i​l​y​/​m​e​l​d​u​n​g​/​d​e​t​a​i​l​/​n​a​c​h​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​c​o​u​p​-​h​a​s​p​a​-​m​u​s​s​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​i​n​h​a​b​e​r​-​b​e​s​s​e​r​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​gen, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[16] „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[17] „Rechts­streit nach Schließ­fach-Deba­kel bei der Has­pa geht in zwei­te Run­de“ auf „finanz​busi​ness​.de“ vom 19.04.2023 um 16:57 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​finanz​busi​ness​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​p​a​r​k​a​s​s​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​1​5​6​3​0​0​6​8​.​ece, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[18] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[19] Grei­te, Claas „Ver­hand­lungs­ter­min abge­sagt. Beru­fungs­pro­zess im Schließ­fach-Coup: Opfer-Anwalt Hen­ne­mann sieht „Wen­de“ im Ver­fah­ren“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 01.03.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 01.03.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​3​0​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[20] Kröll, Jes­si­ca „Nach Schließ­fach-Coup: Anwalt ver­klagt die Has­pa“ auf „mopo​.de“ vom 23.04.2022 um 08:34 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mopo​.de/​i​m​-​n​o​r​d​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​n​a​c​h​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​c​o​u​p​-​b​u​c​h​h​o​l​z​e​r​-​a​n​w​a​l​t​-​v​e​r​k​l​a​g​t​-​d​i​e​-​h​a​s​pa/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[21] Aktu­ell heißt es auf der Web­site der Has­pa unter https://​www​.has​pa​.de/​d​e​/​h​o​m​e​/​s​e​r​v​i​c​e​s​-​u​n​d​-​h​i​l​f​e​/​h​a​s​p​a​-​v​o​r​-​o​r​t​/​k​u​n​d​e​n​m​i​e​t​f​a​e​c​h​e​r​.​h​tml (zuletzt abge­ru­fen am 22.10.2024) wie folgt:

„NEU: Die Schließfach-Versicherung

Die Has­pa haf­tet für den Ver­lust oder die Beschä­di­gung Ihrer ein­ge­la­ger­ten Wert­sa­chen bis zu 40.000,-€ gemäß den Sonderbedingungen.

Sicher­heit steht an ers­ter Stelle!

Daher emp­feh­len wir, dass Sie Wer­te die die­sen Betrag über­stei­gen schnell und kos­ten­güns­tig über die­ses Schließ­fach-Ver­si­che­rungs­por­tal mit einer All­ge­fah­ren-Deckung absichern.“

[22] Kröll, Jes­si­ca „Nach Schließ­fach-Coup: Anwalt ver­klagt die Has­pa“ auf „mopo​.de“ vom 23.04.2022 um 08:34 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mopo​.de/​i​m​-​n​o​r​d​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​n​a​c​h​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​c​o​u​p​-​b​u​c​h​h​o​l​z​e​r​-​a​n​w​a​l​t​-​v​e​r​k​l​a​g​t​-​d​i​e​-​h​a​s​pa/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[23] Vgl. „Has­pa-Ein­bruch: Rechts­an­walt reicht Kla­ge ein. Gut­ach­ten, das die Bank ent­las­ten soll, stammt doch nicht von der Poli­zei“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 22.04.2022 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 22.04.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​2​0​4​2​2​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[24] Luber, Chris­ti­an „Land­ge­richt Ham­burg ver­ur­teilt HASPA zur Zah­lung von 100.000,- Euro an Schließ­fach­in­ha­ber nach Tre­sor­ein­bruch in der Filia­le Nor­der­stedt 2021“ auf „lp​-rechts​an​wael​te​.com“ vom 07.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​lp​-rechts​an​wael​te​.com/​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​-​h​a​m​b​u​r​g​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​-​h​a​s​p​a​-​z​u​r​-​z​a​h​l​u​n​g​-​v​o​n​-​100 – 000-euro-an-schliess­fach­in­ha­ber-nach-tre­sor­ein­bruch-in-der-filia­le-nor­der­stedt-2021/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[25] „Rechts­streit nach Schließ­fach-Deba­kel bei der Has­pa geht in zwei­te Run­de“ auf „finanz​busi​ness​.de“ vom 19.04.2023 um 16:57 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​finanz​busi​ness​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​p​a​r​k​a​s​s​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​1​5​6​3​0​0​6​8​.​ece, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[26] Grei­te, Claas „Has­pa vor zwei­ter Gerichts­nie­der­la­ge. Schließ­fach-Raub: Vor dem Land­ge­richt Ham­burg begann der zwei­te Pro­zess. Vor­sit­zen­de Rich­te­rin mach­te Stand­punkt klar“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 02.09.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 02.09.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​9​0​2​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[27] Grei­te, Claas „Has­pa muss Kun­den voll ent­schä­di­gen Rich­ter: Bank muss nach Schließ­fach-Coup von Nor­der­stedt Hun­dert­tau­sen­de Euro bezah­len“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 30.06.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 30.06.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​1​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​6​3​0​2​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[28] Jack­werth, Ange­li­ka „LG Ham­burg: Spar­kas­se haf­tet für Schließ­fach­dieb­stahl“ auf „anwalt​.de“ vom 28.07.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anwalt​.de/​r​e​c​h​t​s​t​i​p​p​s​/​l​g​-​h​a​m​b​u​r​g​-​s​p​a​r​k​a​s​s​e​-​h​a​f​t​e​t​-​f​u​e​r​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​d​i​e​b​s​t​a​h​l​-​2​1​4​5​2​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[29] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[30] Luber, Chris­ti­an „Land­ge­richt Ham­burg ver­ur­teilt HASPA zur Zah­lung von 100.000,- Euro an Schließ­fach­in­ha­ber nach Tre­sor­ein­bruch in der Filia­le Nor­der­stedt 2021“ auf „lp​-rechts​an​wael​te​.com“ vom 07.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​lp​-rechts​an​wael​te​.com/​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​-​h​a​m​b​u​r​g​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​-​h​a​s​p​a​-​z​u​r​-​z​a​h​l​u​n​g​-​v​o​n​-​100 – 000-euro-an-schliess­fach­in­ha­ber-nach-tre­sor­ein­bruch-in-der-filia­le-nor­der­stedt-2021/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[31] Grei­te, Claas „Has­pa muss Kun­den voll ent­schä­di­gen Rich­ter: Bank muss nach Schließ­fach-Coup von Nor­der­stedt Hun­dert­tau­sen­de Euro bezah­len“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 30.06.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 30.06.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​1​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​6​3​0​2​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[32] Jack­werth, Ange­li­ka „LG Ham­burg: Spar­kas­se haf­tet für Schließ­fach­dieb­stahl“ auf „anwalt​.de“ vom 28.07.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anwalt​.de/​r​e​c​h​t​s​t​i​p​p​s​/​l​g​-​h​a​m​b​u​r​g​-​s​p​a​r​k​a​s​s​e​-​h​a​f​t​e​t​-​f​u​e​r​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​d​i​e​b​s​t​a​h​l​-​2​1​4​5​2​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[33] Kröll, Jes­si­ca „Nach Schließ­fach-Coup: Anwalt ver­klagt die Has­pa“ auf „mopo​.de“ vom 23.04.2022 um 08:34 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mopo​.de/​i​m​-​n​o​r​d​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​n​a​c​h​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​c​o​u​p​-​b​u​c​h​h​o​l​z​e​r​-​a​n​w​a​l​t​-​v​e​r​k​l​a​g​t​-​d​i​e​-​h​a​s​pa/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[34] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[35] Vgl. dpa „Nach Mil­lio­nen­coup: Has­pa muss Schließ­fach­in­ha­ber bes­ser ent­schä­di­gen“ auf „beck​.de“ vom 30.06.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​rsw​.beck​.de/​a​k​t​u​e​l​l​/​d​a​i​l​y​/​m​e​l​d​u​n​g​/​d​e​t​a​i​l​/​n​a​c​h​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​c​o​u​p​-​h​a​s​p​a​-​m​u​s​s​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​i​n​h​a​b​e​r​-​b​e​s​s​e​r​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​gen, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[36] „Has­pa-Ein­bruch: Rechts­an­walt reicht Kla­ge ein. Gut­ach­ten, das die Bank ent­las­ten soll, stammt doch nicht von der Poli­zei“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 22.04.2022 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 22.04.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​2​0​4​2​2​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[37] „Sicher­heits­tech­nik wird von Gut­ach­tern geprüft. Nach Schließ­fach­raub in Has­pa-Filia­le in Nor­der­stedt: Neue Hoff­nung für Klä­ger“ in „Kreis­zei­tung Wochen­blatt“ vom 02.03.2024 auf „kanz­lei-hen­ne­mann“ vom 02.03.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​3​0​2​_​W​o​c​h​e​n​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[38] Mar­quardt, Bian­ca „Beru­fung bei Schließ­fach-Urteil Has­pa macht Kun­den für hohe Ver­lus­te bei Raub mit­ver­ant­wort­lich“ in „Kreis­zei­tung Wochen­blatt“ vom 21.07.2023 um 10:43 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/c‑blaulicht/haspa-macht-kunden-fuer-hohe-verluste-bei-raub-mitverantwortlich_a287673, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[39] „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[40] „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[41] Grei­te, Claas „Will die Has­pa Opfer von Kla­gen abhal­ten? Bank geht nach Schließ­fach-Raub in Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts Ham­burg. Was Anwalt Hen­ne­mann dazu sagt“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 14.08.2023 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 14.08.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​4​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​8​1​4​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[42] Grei­te, Claas „Will die Has­pa Opfer von Kla­gen abhal­ten? Bank geht nach Schließ­fach-Raub in Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts Ham­burg. Was Anwalt Hen­ne­mann dazu sagt“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 14.08.2023 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 14.08.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​4​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​8​1​4​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[43] Göz­übüyük, Dani­el „URTEIL Bank muss Schließ­fach-Inha­ber ent­schä­di­gen“ in „Ham­bur­ger Mor­gen­post“ vom 30.06.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 30.06.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​0​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​6​3​0​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[44] Gehm, Eckard „Has­pa-Coup: Bank war schlecht gesi­chert. Mil­lio­nen­beu­te bei Kern­boh­rer-Ein­bruch in Nor­der­stedt: Tre­sor­raum hat­te kei­nen Erschüt­te­rungs­sen­sor“ in „Schles­wig-Hol­stei­ni­scher Zei­tungs­ver­lag“ vom 30.10.2021 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 30.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​1​0​3​0​_​S​H​Z​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[45] Rie­fen­stahl, Jörg „Bank­raub Nor­der­stedt. Scha­den­er­satz: Anwalt warnt Kun­den vor Has­pa-Ange­bot“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 25.08.2021, aktua­li­siert am 25.08.2021 um 09:23 Uhr auf kan​ze​li​-hen​ne​mann​.de vom 25.08.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​0​8​2​5​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[46] Rie­fen­stahl, Jörg „Bank-Ein­bruch: War der Tre­sor­raum gut genug gesi­chert?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 26.10.2021 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 26.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​0​2​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​1​1​0​2​6​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[47] Mey­er-Wil­mes, David und Kan­do­ra, Dani­el „Nach Mil­lio­nen-Dieb­stahl: Täter immer noch auf der Flucht. Bank­räu­ber bohr­ten sich durch Tre­sor­raum­de­cke: Kun­den bekom­men Geld zurück“ auf „rtl​.de“ vom 29.06.2023 um 16:41 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​b​a​n​k​r​a​e​u​b​e​r​-​b​o​h​r​t​e​n​-​s​i​c​h​-​i​n​-​t​r​e​s​o​r​r​a​u​m​-​d​e​r​-​h​a​s​p​a​-​f​i​l​i​a​l​e​-​i​n​-​n​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​-​k​u​n​d​e​n​-​b​e​k​o​m​m​e​n​-​g​e​l​d​-​z​u​r​u​e​c​k​-​5​0​4​9​6​8​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[48] Gehm, Eckard „Has­pa-Coup: Bank war schlecht gesi­chert. Mil­lio­nen­beu­te bei Kern­boh­rer-Ein­bruch in Nor­der­stedt: Tre­sor­raum hat­te kei­nen Erschüt­te­rungs­sen­sor“ in „Schles­wig-Hol­stei­ni­scher Zei­tungs­ver­lag“ vom 30.10.2021 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 30.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​1​0​3​0​_​S​H​Z​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[49] Kotz, Chris­ti­an Gerd „Ver­mie­tung Spar­kas­sen­buch-Schließ­fach – Auf­klä­rungs­pflicht hin­sicht­lich des Sicher­heits­stan­dards“ auf „ra​-kotz​.de“ vom 22.07.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ra​-kotz​.de/​v​e​r​m​i​e​t​u​n​g​-​s​p​a​r​k​a​s​s​e​n​b​u​c​h​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​s​p​f​l​i​c​h​t​-​h​i​n​s​i​c​h​t​l​i​c​h​-​d​e​s​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​s​t​a​n​d​a​r​d​s​.​htm, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[50] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024. Vgl. auch „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[51] Mey­er-Wil­mes, David und Kan­do­ra, Dani­el „Nach Mil­lio­nen-Dieb­stahl: Täter immer noch auf der Flucht. Bank­räu­ber bohr­ten sich durch Tre­sor­raum­de­cke: Kun­den bekom­men Geld zurück“ auf „rtl​.de“ vom 29.06.2023 um 16:41 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​b​a​n​k​r​a​e​u​b​e​r​-​b​o​h​r​t​e​n​-​s​i​c​h​-​i​n​-​t​r​e​s​o​r​r​a​u​m​-​d​e​r​-​h​a​s​p​a​-​f​i​l​i​a​l​e​-​i​n​-​n​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​-​k​u​n​d​e​n​-​b​e​k​o​m​m​e​n​-​g​e​l​d​-​z​u​r​u​e​c​k​-​5​0​4​9​6​8​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[52] „Has­pa-Ein­bruch: Rechts­an­walt reicht Kla­ge ein. Gut­ach­ten, das die Bank ent­las­ten soll, stammt doch nicht von der Poli­zei“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 22.04.2022 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 22.04.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​2​0​4​2​2​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[53] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[54] Grei­te, Claas „Ver­hand­lungs­ter­min abge­sagt. Beru­fungs­pro­zess im Schließ­fach-Coup: Opfer-Anwalt Hen­ne­mann sieht „Wen­de“ im Ver­fah­ren“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 01.03.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 01.03.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​3​0​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[55] „Pres­se­infor­ma­ti­on. Spar­da-Bank ent­schä­digt Schließ­fach-Kun­den mit ins­ge­samt Euro 729.000,00“ auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 01.02.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​5​4​:​n​e​w​s​3​2​&​c​a​t​i​d​=​3​6​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​s​p​a​r​d​a​s​u​e​d​w​e​s​t​&​I​t​e​m​i​d​=69, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[56] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[57] Rie­fen­stahl, Jörg „Bank-Ein­bruch: War der Tre­sor­raum gut genug gesi­chert?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 26.10.2021 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 26.10.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​0​2​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​1​1​0​2​6​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[58] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[59] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[60] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[61] Sie­he z.B.  „ZUSAMMENFASSUNG DER SICHERHEITSSTUFEN GEGEN DIEBSTAHL, EINBRUCH UND FEUER BEI EINEM TRESOR.“ auf „heindl​tre​so​re​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.heindl​tre​so​re​.de/​t​r​e​s​o​r​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​s​t​u​f​e​n​/​?​g​a​d​_​s​o​u​r​c​e=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[62] Grei­te, Claas „Schließ­fach-Coup“ in „Nor­der­stedt: Spielt die Has­pa auf Zeit?“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ von 11.09.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 11.09.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​4​0​9​1​1​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[63] Grei­te, Claas „Has­pa vor zwei­ter Gerichts­nie­der­la­ge. Schließ­fach-Raub: Vor dem Land­ge­richt Ham­burg begann der zwei­te Pro­zess. Vor­sit­zen­de Rich­te­rin mach­te Stand­punkt klar“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 02.09.2023 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 02.09.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​9​0​2​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[64] Grei­te, Claas „Will die Has­pa Opfer von Kla­gen abhal­ten? Bank geht nach Schließ­fach-Raub in Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts Ham­burg. Was Anwalt Hen­ne­mann dazu sagt“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 14.08.2023 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 14.08.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​4​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​8​1​4​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[65] „Pres­se­mel­dung. Has­pa mit erfolg­rei­chem Geschäfts­jahr auf Wachs­tums­kurs“ auf „Has​pa​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.has​pa​.de/​d​e​/​h​o​m​e​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​h​a​s​p​a​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​-​2​0​2​4​/​g​e​s​c​h​a​e​f​t​s​e​r​g​e​b​n​i​s​-​2​0​2​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[66] „Schließ­fach-Coup: Hilft neu­es Gut­ach­ten den Klä­gern? Opfer des Ein­bruchs von 2021 strei­ten vor Gericht mit der Has­pa. Nächs­ter Ter­min im Beru­fungs­ver­fah­ren steht fest“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 16.02.2024 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 16.02.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​3​0​2​1​6​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[67] Sie­he hier­zu Rie­fen­stahl, Jörg „Bank­raub Nor­der­stedt. Scha­den­er­satz: Anwalt warnt Kun­den vor Has­pa-Ange­bot“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 25.08.2021, aktua­li­siert am 25.08.2021 um 09:23 Uhr auf kan​ze​li​-hen​ne​mann​.de vom 25.08.2021 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​p​r​e​s​s​e​/​2​0​2​1​0​8​2​5​_​A​b​e​n​d​b​l​a​t​t​_​H​a​s​p​a​_​N​o​r​d​e​r​s​t​e​d​t​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[68] Grei­te, Claas „Nach Has­pa-Coup in Nor­der­stedt: Rich­te­rin urteilt im Sin­ne der Opfer“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 19.01.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 19.01.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​8​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​4​0​1​1​9​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[69] Grei­te, Claas „Will die Has­pa Opfer von Kla­gen abhal­ten? Bank geht nach Schließ­fach-Raub in Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts Ham­burg. Was Anwalt Hen­ne­mann dazu sagt“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 14.08.2023 auf kanz​lei​-hen​ne​mann​.de vom 14.08.2023 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​4​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​3​0​8​1​4​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.10.2024.

[70] Grei­te, Claas „Nach Has­pa-Coup in Nor­der­stedt: Rich­te­rin urteilt im Sin­ne der Opfer“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 19.01.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 19.01.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​8​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​4​0​1​1​9​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[71] Vgl. Wit­te, Ste­phan „Streit­fall Spon­tan­of­fen­ba­rungs­pflicht. Recht­spre­chung und Markt­über­sicht“ in „Risi­ko & Vor­sor­ge,“ Aus­ga­be 04/2017, S. 8 – 20. Auf­zu­ru­fen unter https://critical-news.de/risiko-und-vorsorge-heft‑4 – 2017/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[72] „Urteil gegen Leh­man-Anle­ger. Die Bank gewinnt immer“ auf „sued​deut​sche​.de“ vom 21.05.2010 um 14:53 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/urteil-gegen-lehman-anleger-die-bank-gewinnt-immer‑1.936142, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[73] „Scha­den­er­satz für Leh­man-Anle­ger von Ober­lan­des­ge­richt abge­wie­sen“ auf „wlz​-online​.de“ vom 31.08.2015 um 01:54 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wlz​-online​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​s​c​h​a​d​e​n​e​r​s​a​t​z​-​l​e​h​m​a​n​-​a​n​l​e​g​e​r​-​o​b​e​r​l​a​n​d​e​s​g​e​r​i​c​h​t​-​a​b​g​e​w​i​e​s​e​n​-​5​4​4​6​6​7​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

[74] Mar­co Zit­zow, Noël Alten­dorf und Ole Krö­ning „Nach ver­such­tem Ein­bruch  in Ham­bur­ger Spar­kas­se. Clan-Mit­glied in Ber­lin ver­haf­tet“ auf „bild​.de“ vom 07.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bild​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​b​e​r​l​i​n​/​b​e​r​l​i​n​-​a​k​t​u​e​l​l​/​v​e​r​s​u​c​h​t​e​r​-​e​i​n​b​r​u​c​h​-​i​n​-​h​a​m​b​u​r​g​e​r​-​s​p​a​r​k​a​s​s​e​-​c​l​a​n​-​m​i​t​g​l​i​e​d​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​-​v​e​r​h​a​f​t​e​t​-​7​8​4​6​4​0​3​0​.​b​i​l​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.11.2024.

[75] „Pres­se­mel­dung. Has­pa legt Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts ein“ auf „Has​pa​.de“ vom 17.07.2023. Auf­zu­ru­fen https://​www​.has​pa​.de/​f​i​/​h​o​m​e​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​h​a​s​p​a​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​-​2​0​2​3​/​b​e​r​u​f​u​n​g​-​u​r​t​e​i​l​-​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.11.2024.

[76] „Pres­se­mel­dung. Has­pa legt Beru­fung gegen Urteil des Land­ge­richts ein“ auf „Has​pa​.de“ vom 17.07.2023. Auf­zu­ru­fen https://​www​.has​pa​.de/​f​i​/​h​o​m​e​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​h​a​s​p​a​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​-​2​0​2​3​/​b​e​r​u​f​u​n​g​-​u​r​t​e​i​l​-​l​a​n​d​g​e​r​i​c​h​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.11.2024.

[77] Grei­te, Claas „Nach Has­pa-Coup in Nor­der­stedt: Rich­te­rin urteilt im Sin­ne der Opfer“ in „Ham­bur­ger Abend­blatt“ vom 19.01.2024 auf „kanz​lei​-hen​ne​mann​.de“ vom 19.01.2024 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kanz​lei​-hen​ne​mann​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​2​4​8​:​p​r​e​s​s​e​2​0​2​4​0​1​1​9​&​c​a​t​i​d​=​3​4​:​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​h​a​s​p​&​I​t​e​m​i​d​=68, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.10.2024.

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