Die "Interessengemeinschaft für gesunde Tiere – IggT" hat die unten eingebundene Pressemitteilung anlässlich der drohenden Impfpflicht herausgegeben. Der IggT weist darauf hin, dass sie "als leidtragende Bauern" "in 2008/09 massive Schäden bei Rindern, Schafen und Ziegen erfahren" haben, "die durch Not- bzw. bedingt zugelassene Impfstoffe - wie bei Corona - aufgetreten sind". Die Schäden z. B. infolge der Blauzungenimpfung waren u.a.:
- Störungen im Blutkreislauf,
- Störung des Verdauungstraktes,
- allergische Reaktionen,
- Störung der Milchdrüse und Milchproduktion,
- Skelettmuskelkrankheit,
- gestörte Trächtigkeit und Geburt,
- Störung an Bronchien und Lunge und
- plötzlicher Tod und weitere unerwünschte Wirkungen.
(aus: K. Cußler (PEI)/T. Fröhlich: Impfschäden und Pharmakovigilanz bei der Massenimpfung gegen die Blauzungenkrankheit in: Amtstierärztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle 15. Jahrgang – 4 / 2008, S. 277).
Die Interessengemeinschaft für gesunde Tiere weist darauf hin, dass sie unter Strafandrohung gezwungen wurden, ihre (gesunden) Tiere mit kaum erprobten Impfstoffen behandeln lassen zu müssen.
Wir Bauern wurden unter Strafandrohung gezwungen, bei unseren Rindern, Schafen und Ziegen unzureichend geprüfte Impfstoffe einzusetzen. Als Staatsminister für Gesundheit belegte Dr. Markus Söder mit Schreiben vom 02.11.2010 auf schriftliche SPD-Anfrage hin, dass mit der Blauzungenimpfung die Schäden bei den Rindern 5mal höher waren als durch die Krankheit selbst.
Dieser, uns Bauern bekannte Impfzwang ähnelt dem der Corona-Impfung. Die durch Impfung bedingten Tierschäden (s.o.) finden sich in gleicher oder ähnlicher Weise z.B. auch in der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen (https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#) zu den COVID-19-Impfstoffen wieder."
Das Schreiben von Dr. Markus Söder und das unten benannte Schreiben von Karl Strohmeier in Bezug auf die Maul- und Klauenseuche-Impfungen, die ebenfalls verheerende Folgen hatte, liegt der Autorin in Kopie vor.
Im Folgenden ist die Pressemitteilung im Original eingestellt:
Im Dokumentarfilm "Heute Rinder, morgen Kinder?" sind weitere Details zu Zwangsimpfungen aufgeführt, die zu entsetzlichem Tierleid geführt haben.
Quelle:
[1] Heute Rinder, morgen Kinder?", YouTube, https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4
Top! Und man muss nichtmal ins Tierreich gehen, um des Wahnsinns gewahr zu werden, denn bzgl. der Behandlung sorgen sich Eltern seit einem Jahr mehr um ihre Zucchinis als um ihre Kinder…