Blut­ver­klum­pung nach Imp­fung mit BioNTech/Pfizer?

Rechts­an­walt Fischer deckt auf!

Rechts­an­walt Hol­ger Fischer, Berufs­be­treu­er aus Hanau, hat auf sei­nem gleich­na­mi­gen Tele­gram-Kanal auf­se­hend erre­gen­des Bild- und Video­ma­te­ri­al zu Blut- und Impf­stoff­un­ter­su­chun­gen ein­ge­stellt. Die­se Bil­der und Vide­os haben es auf­grund ihrer Bri­sanz sogar in die ame­ri­ka­ni­sche Stew Peters Show geschafft, in der auch Dr. Vla­di­mir “Zev” Zel­enk, Dr. Sher­ri Ten­penn­ny, Dr. David Mar­tin, Dr. Judy Miko­vits, Dr. Peter McCull­ough u.v.m. inter­viewt wur­den, der­weil es in Deutsch­land und im deutsch­spra­chi­gen Aus­land offen­sicht­lich unter­zu­ge­hen scheint, was Hol­ger Fischer mit sei­nem Team auf ein­fa­chen Weg zuta­ge beför­dert hat.

Es ist ein Sech­ser im Lot­to, dass das Davor-Danach, noch dazu in so engem zeit­li­chen Zusam­men­hang, doku­men­tiert wer­den konn­te. Nor­ma­ler­wei­se las­sen Men­schen ihr Blut nicht kurz vor der Imp­fung beim Heil­prak­ti­ker unter­su­chen und dann gleich wie­der sofort danach“, schreibt Fischer am heu­ti­gen Tag in der Früh. 

Er hofft dar­auf, dass sich Labo­re und Fach­kräf­te für die­se Bil­der und Vide­os inter­es­sie­ren und hel­fen, Licht ins Dun­kel zu bekom­men. Der­zeit fehlt es dem Team an aner­kann­ten dia­gnos­ti­schen Gerät­schaf­ten. So ver­sucht sein Team seit Mona­ten an ein Mas­sen­spek­tro­me­ter und an ein Ras­ter­elek­tro­nen­mi­kro­skop zu kom­men. Sie war­ten zudem seit Mona­ten auf die Ergeb­nis­se der patho­lo­gisch-his­to­lo­gi­schen Nach­un­ter­su­chun­gen an Orga­nen von „nach der Imp­fung“ von Ver­stor­be­nen. Die Ergeb­nis­se wür­den sei­ner Über­zeu­gung nach zu den Bil­dern aus der Mikro­sko­pie passen. 

Wir sind dran. Aber ich bin kein Arzt, kein Patho­lo­ge“, schreibt Hol­ger Fischer unge­bro­chen. Und weist noch ein­mal dar­auf­hin, dass es „Ergeb­nis­se zu Impf­stof­fen bei Unter­su­chung mit Licht- und Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie gibt“ und „es gibt immer Ergeb­nis­se bei Blut­un­ter­su­chun­gen im Dun­kel­feld“. Enthu­si­as­tisch schreibt er: 

„Ich habe mei­nen Plan, es ist unser und auch mein Ver­such. Und vie­le ande­re sag­ten mir seit­dem, dass sie ähn­li­che Ergeb­nis­se haben. Wir haben eine klei­ne Lawi­ne los­ge­tre­ten. Und haben immer mehr Beweise.“

Bild 1: Blut­pro­be von Per­son X zwei Wochen vor der ers­ten Imp­fung mit BioNTech/Pfizer, Foto: B. Ghitalla 
Bild 2: Blut­pro­be von Per­son X einen Tag nach der ers­ten Imp­fung mit BioNTech/Pfizer, Foto: B. Ghitalla

Die Blut­pro­ben in Bild 1 und 2 stam­men von der­sel­ben Per­son X. zwei Wochen vor der ers­ten Imp­fung mit BioNTech/Pfizer und einem Tag nach der Imp­fung mit BioNTech/Pfizer.

Die in Bild 1 und 2 dar­ge­stell­ten Blut­pro­ben wur­den mit­hil­fe der Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie durch B. Ghi­tal­la erstellt. Deut­lich zu erken­nen sei der Unter­schied von nor­mal frei flie­ßen­den Ery­thro­zy­ten vor der Imp­fung und Ver­klum­pun­gen danach. Fischer weist in die­sem Zusam­men­hang auch dar­auf­hin, dass „nach jet­zi­gem Stand bei einer ande­ren Pati­en­tin […] die Ver­klum­pun­gen auch drei Mona­te nach der Imp­fung noch [bestehen].

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