Pres­se­mit­tei­lung: Bau­ern rekla­mie­ren »Schrott­ge­schen­ke« der Ampelkoalition

War­um gehen die Bau­ern auf die Straße?

Die Pres­se­mit­tei­lung der Inter­es­sen­ge­mein­schaft gesun­de Gül­le (kurz: IGgG) schafft Klar­heit: Die Poli­tik der Ampel­re­gie­rung sei exis­tenz­be­dro­hend. Sie haben daher die „Schrott­ge­schen­ke“, die sie in der Weih­nachts­zeit von der Ampel­re­gie­rung erhal­ten haben, umge­hend rekla­miert und per­sön­lich zu den Par­tei­zen­tra­len der SPD, FDP und Bündnis90 / Die Grü­nen zurückgebracht.

Pres­se­fo­to IG gesun­de Gül­le Innenstadt

Die IGgG schreibt:

„Die stu­fen­wei­se Strei­chung der Steu­er­erstat­tung für Agrar­die­sel (21,48 Cent pro Liter) und die immer noch dro­hen­de Kfz-Steu­er­be­frei­ung für land- und forst­wirt­schaft­li­che Fahr­zeu­ge mit Fol­ge­kos­ten in Höhe von 900 Mil­lio­nen Euro füh­ren zu mas­si­ven finan­zi­el­len Belas­tun­gen. Die Bau­ern sehen sich durch die­se ein­schnei­den­den Maß­nah­men in ihrer Exis­tenz akut bedroht. Die geplan­te Erhö­hung der CO₂-Steu­er für fos­si­le Ener­gie­trä­ger auf bis zu 40 Euro pro Ton­ne CO₂ ver­schärft die Situa­ti­on zusätzlich.“

Pres­se­mit­tei­lung IGgG vom 29.12.2023

Die Pres­se­mel­dung der IGgG kann hier zur voll­stän­di­gen Ansicht down­gel­oa­det werden.


Hea­der: Pres­se­fo­to IG gesun­de Gül­le Bäuerin 

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