In der geschichtsträchtigen Landeshauptstadt Florenz der Region Toskana wurde erneut Geschichte geschrieben, denn die Urteilsbegründung der Zweiten Zivilkammer des Gerichts von Florenz (siehe Tribunale Ordinario di Firenze. 02 Seconda sezione CIVILE, n. r. g. 7360/2022, xxx Ordine degli Psicologi della Regione Toscana), mit der die Suspendierung einer nicht gegen SARS-CoV‑2 geimpften, toskanischen Psychologin am 06.07.2022 vorläufig aufgehoben wurde, hat es in sich. Entsprechend kontrovers wird das Urteil in den Medien und Sozialen Plattformen auch besprochen.
„Die bisherigen Auswirkungen auf Leben und Gesundheit sind nicht absehbar“
In ihrem Artikel „I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“[1] (auf Deutsch „Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft“) berichten Giulio Gori und Valentina Marotta im „Corriere Fiorentino“ (auf Deutsch „Florenzer Kurier“), dass Richterin Susanna Zanda die vorläufige Aufhebung der Suspendierung wie folgt begründet hat, die Giulio Gori und Valentina Marotta als „schockierende Sätze[2]“ als „Teil der Begründung für eine Dringlichkeitsmaßnahme[3]“ beschreiben, „mit der Richterin Susanna Zanda von der Zweiten Zivilkammer des Gerichts von Florenz eine toskanische Psychologin vorläufig wieder eingestellt hat[4]“:
„Impfstoffe sind „experimentell“, „so invasiv, dass sie sich in die DNA einnisten und diese verändern“. Und „nach den Erfahrungen des Nazifaschismus“ könne man „das Individuum nicht für das kollektive Interesse opfern“.“[5]
Die Psychologin war „vor acht Monaten von der regionalen Berufsordnung suspendiert worden […], weil sie sich nicht an das Pflichtimpfungsgesetz für Gesundheitsberufe gehalten hatte[6]“. Beim Urteil handelt es sich nicht um ein [abschließendes] Urteil. So ist auf „Corriere Fiorentino“ zu lesen:
„Der Fall zwischen der Psychologin und dem Orden wird im September wieder aufgenommen, aber zumindest jetzt hat der Richter der Fachfrau zugestimmt. Die Aussetzung der Berufsausübung“, heißt es in der Begründung, „birgt die Gefahr, dass elementare individuelle Güter wie das Recht auf Lebensunterhalt und das Recht auf Arbeit gefährdet werden. Neben der Anerkennung des Rechts der Psychologin auf Arbeit, obwohl es sich bei der Impfpflicht um ein staatliches Gesetz handelt, sind die Passagen bemerkenswert, in denen die Gründe für die Impfung in den Vordergrund treten. Zunächst stellt der Richter fest, dass Artikel 32 der Verfassung „nach den Erfahrungen des Nazifaschismus nicht zulässt, dass der Einzelne für ein tatsächliches oder vermeintliches kollektives Interesse geopfert wird und noch weniger, dass er ohne freie und informierte Zustimmung medizinischen Experimenten unterworfen wird, die in die Person eingreifen“.“ [7]
Es waren nicht nur Einzelne
Bereits Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, ehemaliger Präsident des Robert Koch-Instituts, schrieb 2008 in seiner Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen zur Rolle des Robert-Koch-Instituts im Nationalsozialismus insbesondere, dass „für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit […] es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung [gibt], auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert[8]“. Aufgrund der aktuellen Relevanz verweise ich auf folgenden Abschnitt in seiner Gesamtheit:
„Es waren nicht nur Einzelne
Durch das Forschungsprojekt ist klar geworden: es waren im RKI nicht nur einzelne Wissenschaftler, die moralische Grenzen überschritten haben. Diese These ist noch im Jahre 1991, in der Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum der Institutsgründung, nachzulesen. Diese Einschätzung müssen wir revidieren.
Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.
Es waren auch nicht nur die direkt im RKI Beschäftigten. Die Forschungen haben ergeben, dass einige der Haupttäter aufgrund ihrer Sozialisation am Institut und ihrer fortbestehenden Einbindung in das Institutsnetzwerk als Mitglieder des RKI betrachtet werden müssen, auch wenn sie mittlerweile an anderer Stelle beschäftigt oder schon pensioniert waren.
Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer Angestellter und Verwaltungsmitarbeiter war schon vor 1933 Parteimitglied geworden, der Forschungsbericht erwähnt auch einen Fall von Denunziation. Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.
Mitgemacht hat auch das RKI als Institution, das aufgrund seiner zentralen Stellung im deutschen Gesundheitswesen erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik involviert war. Der Verlust der institutionellen Selbstständigkeit zwischen 1935 und 1942 darf hier nicht als Entschuldigung dienen. Zwischen 1935 und 1942 war das RKI dem Reichsgesundheitsamt unterstellt, dessen Präsident ein höchst aktiver Nationalsozialist war. Mitgemacht haben auch die Mitglieder des Institutsnetzwerks, die zwar nicht am Institut forschten, dem RKI aber eng verbunden waren.“[9]
Anti-Vaxer sehen Präzedenzfall
Giulio Gori und Valentina Marotta schreiben, dass „ein Argument aufgegriffen [wurde], dass einigen Anti-Vax-Gruppen [Anmerkung der Autorin: Anti-Vax-Gruppen, die es nach Ansicht der Verfasser des Artikels offenbar nur auf Telegram zu geben scheint (siehe unten); Kritiker sind zudem nicht automatisch mit Anti-Vaxern gleichzusetzen.] sehr am Herzen liegt: Impfstoffe seien „experimentelle Infektionsbehandlungen, die so invasiv sind, dass sie sich in seine DNA einnisten und sie auf eine Weise verändern, die irreversibel sein könnte, mit Auswirkungen, die für sein Leben und seine Gesundheit nicht vorhersehbar sind“[10]“.
„In der Begründung“, so schreiben die beiden Journalisten, „wird auch auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs verwiesen, wonach der nationale Richter „verpflichtet ist, jede nationale Bestimmung, die gegen eine Bestimmung des EU-Rechts verstößt, unangewendet zu lassen[11]“. Ebenso „werden Fälle ähnlicher Entscheidungen über die Aufhebung von Arbeitssperren angeführt, die in Italien in den letzten Monaten von den Gerichten in Padua, Sassari, Velletri und Rom sowie von den regionalen Verwaltungsgerichten der Lombardei, des Piemont und Roms getroffen wurden. Die Richterin verweist aber auch auf die „zahlreichen TARs“, die andererseits die verfassungsrechtliche Legitimität der Dekrete zur Impfpflicht an die Consulta verwiesen haben[12]“.
„oborto collo“ – Gesundheitsorden will sich nicht beugen
Der Fokus bzgl. der „Entscheidung“ wird insbesondere darauf ausgerichtet, dass „No-Vax-Gruppen auf Telegram-Kanälen [feiern würden], da diese Entscheidung „einen „Präzedenzfall“ darstellen“ würde, „der für alle gelten könnte“, was offensichtlich nicht auf große Freude bei den Autoren stößt. Der folgende Satz steht hierbei offensichtlich hauptsächlich in der Kritik (siehe unten):
„Impfstoffe seien „experimentelle Injektionsbehandlungen, die so invasiv sind, dass sie sich in seine DNA einnisten und sie auf eine Weise verändern, die irreversibel sein könnte, mit Auswirkungen, die für sein Leben und seine Gesundheit nicht vorhersehbar sind. [13]“
Ebenfalls im Kontext „Gesundheit“ steht auch die Begründung des Ordens der Psychologin, der noch im Gerichtssaal angekündigt hat, „mit seinen Anwälten zusammen [zu arbeiten], um sich mit den geeignetsten Mitteln und an den geeigneten Orten zu verteidigen, in Übereinstimmung mit dem Gesetz und zum Schutz der Gesundheit der Gemeinschaft[14]“. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker stellte dieser Forderung in seiner oben auszugsweise eingestellten Stellungnahme entgegen, dass „für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit […] es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung [gibt], auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert[15]“ Richterin Susanna Zanda steht somit mit ihren Ansichten nicht alleine dar. Im Gegenteil. Diese Forderung war das Forschungsergebnis zu den Geschehnissen am Robert-Koch-Institut während der Zeit im Nationalsozialismus. Führt man sich zudem vor Augen, dass es sich bei den COVID-Vakzinen lediglich um bedingt zugelassene, neuartige Substanzen handelt, ist es mehr als verständlich, dass Menschen sich nicht für experimentelle Studien zur Verfügung stellen wollen.
Weiterhin teilte der Gesundheitsorden mit: „Wir erinnern alle daran, dass die Gesundheitsorden, zu denen auch der Orden der Psychologen der Toskana gehört, verpflichtet sind, das Gesetzesdekret Nr. 44 aus dem Jahr 2021 über die Impfpflicht einzuhalten. Wir werden diese Maßnahme obtorto collo (auf Deutsch „gegen den Willen“) nicht akzeptieren. Wir werden daher in den entsprechenden Gremien dagegen vorgehen“. [16]“
Es soll also eine „Impfung“ „obtorto collo“, also „gegen den Willen“ der Psychologin mit lediglich bedingt zugelassenen „Impfstoffen“ stattfinden, für die „das Übertreten humanistischer Grundsätze, die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit“ hingegen akzeptiert werden müsste, auch wenn sich bereits jetzt zahlreiche Hinweise auf schwerwiegende Nebenwirkungen ergeben haben.
Gericht mische sich ein, behaupte „Impfungen“ seien gefährlich
In einer politischen Talkshow namens „In Onda“ des privaten italienischen Fernsehsenders LA7.it mit Sitz in Rom, die von Dietlinde „Lilli“ Gruber moderiert wird, wurde das Urteil unter dem Titel „COVID E CRISI DI GOVERNO: PARLA IL MINISTRO SPERANZA[17]“ (auf Deutsch „Covid und die Regierungskrise: Minister Speranza spricht“) ebenfalls besprochen. LA7 ist seit März 2013 im Besitz von Cairo Communication des Turiner Unternehmers Urbano Cairo, der auch Präsident des Fußballclubs FC Turin ist und gute Verbindungen zu Silvio Berlusconi (4‑maliger Ministerpräsident Italiens) hat.
Wer ist Lilli Gruber?
Lilli Gruber, die zuvor als Moderatorin und Journalistin arbeitete, kandierte für die Europawahlen 2004, nachdem sie die Regierung Berlusconi kritisiert hatte, die Pressefreiheit immer weiter einzuschränken. Das Duell ihrer Partei konnte sie klar gegen Berlusconis Partei Forza Italia entscheiden. Mitte 2008 kehrte sie wieder in den Journalismus zurück, indem sie Talkshow „Otto e mezzo“ übernahm. 2012 war sie als Direktorin der US-amerikanischen „Hufftington Post“ vorgesehen, die Position ging aber letztendlich an Lucia Annunziata. 2015 nahm Lilli Gruber in Österreich an der 63. Bilderberger-Konferenz[18] teil.[19]
„Ein schockierendes Urteil!“
Als Gast der politischen Talkshow „In Onda / LA7“ war neben dem italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza (Kabinett Conte II (seit 05.09.2019), Kabinett Draghi (seit 13.02.2021)) und Vorsitzenden der linken Partei Articolo 1 auch der Journalist, Essayist, Fernsehautor, Fernsehmoderator, Radiomoderator und Kommentator Luca Telese[20] anwesend, der in dieser Funktion oft interveniert.
Lilli Gruber fragt Roberto Speranza: „Haben Sie das Urteil des Gerichts in Florenz gesehen, das der von ihrem Beruf ausgeschlossenen impffreien Psychologin die Berufsausübung wieder erlaubt? Die Urteilsbegründung ist, dass die Auswirkungen der ‚Impfung‘ auf Leben und Gesundheit bis heute nicht vorhersehbar sind, so die Richterin aus Florenz.[21]“
Diesmal ist es kein Schwurbler
Luca Telese grätscht dazwischen und sagt: „Das bedeutet, dass das Gericht sich im Prinzip einmischt und behauptet, die ‚Impfungen‘ seien gefährlich. Ein schockierendes Urteil! [22]“ Hierbei hat Lilli Gruber vorgetragen, dass die Richterin gesagt habe, dass „die Auswirkungen der ‚Impfung‘ auf Leben und Gesundheit bis heute nicht vorhersehbar sind“. Ob diese gefährlich seien, ist dem durch Lilli Gruber vorgetragenen Satz nicht zu entnehmen.
Auf Luca Telese entgegnet die Moderatorin: „Ja, tatsächlich. Diesmal ist es kein Schwurbler, sondern ein Gerichtsurteil. [23]“
Roberto Speranza (43) greift diese Vorlagen auf und sagt: „Normalerweise habe ich aufgrund meiner Erziehung und aus Anstandsgründen sehr viel Respekt vor der Unabhängigkeit der Gerichte. Aber dieses Urteil ist schlicht und ergreifend inakzeptabel und hat keinerlei wissenschaftliche Begründung. Es steht im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft. Es ist ein Urteil, für das wir uns – klipp und klar gesagt – schämen müssen. [24]“
Wer sich schämen muss, wird sich in der Zukunft zeigen.
[1] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[2] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[3] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[4] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[5] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[6] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[7] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[8] Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, „Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus: Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen“, Robert-Koch-Institut, 01.10.2008, https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html
[9] Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, „Das Robert Koch-Institut im Nationalsozialismus: Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen“, Robert-Koch-Institut, 01.10.2008, https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html
[10] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[11] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[12] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[13] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[14] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[15] Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, „Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus: Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen“, Robert-Koch-Institut, 01.10.2008, https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html
[16] Giulio Gori, Valentina Marotta, „l provvedimento cautelare: I vaccini sono pericolosi»: così la giudice di Firenze reintegra al lavoro la psicologa no vax“, auf Deutsch „Die Vorsorgemaßnahme: Impfstoffe sind gefährlich: Richterin in Florenz setzt das Verbot der Impfung für Psychologin am Arbeitsplatz wieder in Kraft.”, Corriere Fiorentino, 13.07.2022, https://corrierefiorentino.corriere.it/firenze/notizie/cronaca/22_luglio_13/i‑vaccini-sono-pericolosi-cosi-giudice-firenze-reintegra-lavoro-psicologa-no-vax-6b4dbab2-02ac-11ed-a850-8c12b0119557.shtml
[17] „Covid, le risposte di Speranza: „I positivi devono stare in quarantena. Sentenza psicologa no vax? Vergognosa“”, auf Deutsch „Covid, die Antworten von Speranza: „Die Positiven müssen unter Quarantäne gestellt werden. Urteil: Keine Impfung für Psychologin? Beschämend““, In Onda, 14.07.2022, https://www.la7.it/in-onda/video/covid-le-risposte-di-speranza-i-positivi-devono-stare-in-quarantena-sentenza-psicologa-no-vax-14 – 07-2022 – 445565
[18] 63. Bilderberger-Konferenz, Bilderberg-Meetings, Press Release, Participants, https://web.archive.org/web/20151018142524/http://www.bilderbergmeetings.org/participants.html
[19] „Lilli Gruber“, Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Lilli_Gruber
[20] „Luca Telese“, Wikipedia, https://it.wikipedia.org/wiki/Luca_Telese
[21] “Otto e mezzo – Gerichtsurteil”, Twitter-Account “EhrlicheTweets, 16.07.2022 um 07:42 Uhr, https://twitter.com/ehrlichetweets/status/1548042183361499143
[22] “Otto e mezzo – Gerichtsurteil”, Twitter-Account “EhrlicheTweets, 16.07.2022 um 07:42 Uhr, https://twitter.com/ehrlichetweets/status/1548042183361499143
[23] “Otto e mezzo – Gerichtsurteil”, Twitter-Account “EhrlicheTweets, 16.07.2022 um 07:42 Uhr, https://twitter.com/ehrlichetweets/status/1548042183361499143
[24] “Otto e mezzo – Gerichtsurteil”, Twitter-Account “EhrlicheTweets, 16.07.2022 um 07:42 Uhr, https://twitter.com/ehrlichetweets/status/1548042183361499143