Gerichtsmediziner hat große Sorge um junge Menschen
Im folgenden Video erklärt der österreichische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie, Univ.-Prof. Dr. med. Johann Missliwetz i. R., wie es zu einer Myokarditis kommt und wie man unterschiedliche Myokarditiden unterscheiden kann.
"Weil junge Menschen an einer Arzneimittel-Nebenwirkung der COVID-19-Impfung sterben", sagt Prof. Dr. med. Johann Missliwetz, "die Kinder, Jugendliche und Männer bis 30 Jahre bevorzugt", sei er in großer Sorge und habe daher den nachfolgenden Film gemacht. "Das ist die Nebenwirkung "Myokarditis" nach Verabreichung eines mRNA-Impfstoffes", ergänzt er.
"Paradox hierbei ist, ich kann nahezu ausschließen, dass diese Gruppe junger Gesunder an einer COVID-19-Erkrankung verstorben wäre."
Univ.-Prof. Dr. med. Johann Missliwetz i. R.
"Sie ließen sich freiwillig und altruistisch impfen, um andere zu beschützen", setzt er fort, "zum einen die Allgemeinbevölkerung und zum anderen geliebten Personen, beispielsweise ihre Großeltern".
Mutter findet Sohn tot in seiner Studentenwohnung auf
Anhand eines Fallbeispiels eines 24-Jährigen gesunden jungen Mannes, der also keine Vorerkrankungen hatte und Kampfsportler und Student war, schildert Missliwetz die über den Tod hinausgehende Odyssee.
10 Tage vor seinem Tod erhielt der 24-Jährige seine erste Dosis der Vakzine der Firma BioNTech/Pfizer "Comirnaty" in einer Impfstraße, und unterschrieb den Aufklärungsbogen. "Am Tag vor seinem Tod beklagt er sich über Rückenschmerzen. Am Todestag suchte die Mutter seine Studentenwohnung auf, weil er ihr tägliches Telefonat versäumte und fand seine Leiche", schildert Missliwetz und merkt zudem kritisch an, dass eine Obduktion nicht vom Arzt erwogen wurde. Die Leiche des 24-Jährigen bis zur Impfung gesunden Mannes wurde somit von der Bestattung abgeholt. "Auch polizeiliche Erhebungen gab es nicht", sagt Missliwetz, auch "unterblieb eine Nebenwirkungsmeldung der Impfung, die gesetzlich vorgeschrieben wäre".
Mutter muss Anwalt einschalten, damit eine Obduktion durchgeführt wird
Missliwetz teilt mit, dass die "zögerliche Staatsanwältin" durch den Anwalt der Mutter "zu einer Obduktion" genötigt werden musste. Zu diesem Zeitpunkt sei er als ärztlicher Beobachter ins Spiel gekommen, da er seitens des Rechtsanwalts um Hilfe gebeten wurde.
"Die Leiche ist in Plastik verpackt, sie war ungekühlt und verfault soeben.
Der Körper stinkt.
Die Haut löst sich fetzig ab oder ist grün verfärbt ...
Die Befundaufnahme wird dadurch erschwert."
Univ.-Prof. Dr. med. Johann Missliwetz
"Willkommen in der Wirklichkeit und bei realen Gerichtsfällen", betont Missliwetz , um deutlich zu machen, dass
- nicht funktionierende Behörden,
- Unterlassung der gesetzlichen Nebenwirkungsmeldung und
- fahrlässige Bestattungen
nicht selten vorkommen.
Untersuchung des Herzens
Der Muskel eines normalen Herzens ist durchgehend braunrot, von frischer Farbe, fast fasrig, nicht zerreißlich. Im folgenden Bild sieht man die Schnittfläche eines Herzens, bei dem der Muskel hingegen "ein eher unruhiges, inhomogenes Bild" zeigt, "hellere und dunklere, unterschiedlich gefärbte Areale wechseln miteinander ab". Missliwetz Lehrer in der gerichtlichen Medizin nannte das "geschecktes Myokard, und das ist typisch für eine Herzmuskelentzündung, eine Myokarditis."
Diese Verdachtsdiagnose muss durch eine Aufarbeitung der Gewebeschnitte durch ein histologisches Labor erfolgen.
Einwilligung in die Risiken der Arzneimittelnebenwirkungen
Die Mutter des 24-Jährigen möchte Gerechtigkeit. Nur wird sie diese erhalten, zumal eine Einwilligung in die Risiken der Arzneimittelnebenwirkungen vorliegt?
Dies und weiteres erfahren Sie im folgenden Video.
Buch-Tipp: Die deutsche Medizinrechtlerin Beate Bahner informiert zu diesem Thema in ihrem Buch "Corona-Impfung - Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten", das diese digital kostenlos zur Verfügung stellt.
Fußnoten:
[1] Johann Missliwetz, "Myokarditis als Nebenwirkung", YouTube, 09.01.2022, https://www.youtube.com/watch?v=qNGeUzQDxto