Tarif­ana­ly­se: Die Dienst­haft­pflicht­ver­si­che­rung der DBV (Stand 04.2022)

So urteil­te z. B. das Ver­wal­tungs­ge­richt Bre­men am 05.02.2024 (Az. 7 K 1464/22), dass im Ein­zel­fall auch die Teil­nah­me an einer vom Dienst­herrn ange­setz­ten, frei­wil­li­gen „Coro­na-Imp­fung“ im März 2021 wäh­rend der Eltern­zeit als Dienst­un­fall anzu­se­hen sei. Im kon­kre­ten Fall ging es um eine „ven­tri­ku­lä­re Extra­sy­sto­lie“ (Fehl­zün­dun­gen aus der Herz­kam­mer) und „Myo­kar­di­tis“ (Herz­mus­kel­ent­zün­dung) als Fol­ge der damals nur bedingt zuge­las­se­nen Vak­zi­ne. Ande­re Gerich­te hat­ten in ähn­lich gela­ger­ten Fäl­len die Zuord­nung als Dienst­un­fall ver­wei­gert. wei­ter­le­sen…

Myo­kar­di­tis als Arz­nei­mit­tel­ne­ben­wir­kung der COVID-19-Imp­fung bei Kin­dern und jun­gen Erwachsenen

Gerichts­me­di­zi­ner hat gro­ße Sor­ge um jun­ge Men­schen Im fol­gen­den Video erklärt der öster­rei­chi­sche Gerichts­me­di­zi­ner und Fach­arzt für Psy­cho­the­ra­pie, Univ.-Prof. Dr. med. Johann Miss­li­wetz i. R., wie es zu einer Myo­kar­di­tis kommt und wie man unter­schied­li­che Myo­kar­dit­i­den unter­schei­den kann. „Weil jun­ge Men­schen an einer Arz­nei­mit­tel-Neben­wir­kung der COVID-19-Imp­fung ster­ben“, sagt Prof. Dr. med. Johann Miss­li­wetz, „die Kin­der, wei­ter­le­sen…

Offen­bar man­geln­de Impf­auf­klä­rung in Laatzen

Obwohl bis­lang kei­ne Emp­feh­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (StI­KO) für eine Imp­fung von Min­der­jäh­ri­gen vor­liegt, wur­den bereits 12-jäh­ri­ge über den Schul­ver­tei­ler mit die­sen Infor­ma­tio­nen „ver­sorgt“ und ohne die­se aktiv auf die bis­lang nur beding­te Zulas­sung des Impf­stof­fes von BioNTech / Pfi­zer oder die zahl­rei­chen, bereits bekannt gewor­de­nen Neben­wir­kun­gen hin­zu­wei­sen. wei­ter­le­sen…