Offen­bar man­geln­de Impf­auf­klä­rung in Laatzen

Am 18.07.2021 wur­de zu einer Son­der­impf­ak­ti­on unter ande­rem im Impf­zen­trum Laat­zen der Stadt Han­no­ver für Kin­der und Jugend­li­che ab 12 Jah­ren auf­ge­ru­fen. So hieß es in einem über die Schu­len über iserv direkt an die Schü­ler ver­sand­ten Infor­ma­ti­ons­schrei­ben des Nie­der­säch­si­schen Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums und des Nie­der­säch­si­schen Sozi­al­mi­nis­te­ri­ums unter ande­rem wie folgt:

„Eine Son­der-Impf­ak­ti­on für Kin­der und Jugend­li­che im Alter von 12 bis 17 Jah­ren fin­det am Sonn­tag, 18.08.2021, in vie­len Impf­zen­tren Nie­der­sach­sens statt. Das Land stellt dafür rund 27.000 Impf­do­sen bereit. Die Anmel­dung erfolgt aus­schließ­lich tele­fo­nisch über die Hot­line (0800) 99 88 665.“[1]

Wei­ter­lei­tung irre­füh­ren­der Impf­wer­bung durch die Schulen

Obwohl bis­lang kei­ne Emp­feh­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (StI­KO) für eine Imp­fung von Min­der­jäh­ri­gen vor­liegt, wur­den bereits 12-jäh­ri­ge über den Schul­ver­tei­ler mit die­sen Infor­ma­tio­nen „ver­sorgt“ und ohne die­se aktiv auf die bis­lang nur beding­te Zulas­sung des Impf­stof­fes von BioNTech / Pfi­zer oder die zahl­rei­chen, bereits bekannt gewor­de­nen Neben­wir­kun­gen hin­zu­wei­sen. Viel­mehr heißt es irreführend:

„Die Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy (EMA) hat den Impf­stoff von Biontech / Pfi­zer in der EU für die Alters­grup­pe der 12- bis 17-jäh­ri­gen Per­so­nen bereits zuge­las­sen. Daher kön­nen auch in Deutsch­land seit Juni 2021 Kin­der und Jugend­li­che grund­sätz­lich auch dann geimpft wer­den, wenn sie kei­ner Risi­ko­grup­pe ange­hö­ren.“ [2]

Dies liest sich wie eine uner­laub­te Bewer­bung von Medizinprodukten.

Im aktu­el­len 12. Sicher­heits­be­richt des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts (PEI) vom 15.07.2021 heißt es unter ande­rem wie folgt:

„Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) berich­tet über 106.835 aus Deutsch­land gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen oder Impf­kom­pli­ka­tio­nen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung mit den mRNA-Impf­stof­fen Comirna­ty (BioNTech Manu­fac­tu­ring GmbH), Spik­evax (frü­her COVID-19-Impf­stoff Moder­na, MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.), den Vek­torimpf­stof­fen Vax­ze­vria (Astra­Ze­ne­ca AB) und COVID-19-Impf­stoff Jans­sen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021.“[3]

Ein Zusam­men­hang von Myo­kar­di­tis (Herz­mus­kel­er­kran­kung) mit den Imp­fun­gen lie­ge nahe und betref­fe vor allem jun­ge Män­ner nach Ver­ga­be der zwei­ten Dosis eines mRNA-Impf­stof­fes[4]. Wei­ter heißt es beim PEI unter anderem:

„Bis­lang feh­len epi­de­mio­lo­gi­sche Stu­di­en, sodass die Häu­fig­keit einer Myo­kar­di­tis und/oder Peri­kar­di­tis nach mRNA-COVID-19 Imp­fung nicht ermit­telt wer­den kann. Aller­dings scheint eine Myo­kar­di­tis nach mRNA-Impf­stof­fen sehr sel­ten zu sein.

Aus den US-Fall­se­ri­en kann eine Häu­fig­keit von weni­ger als 1:100.000 Impf­do­sen abge­schätzt wer­den.2,3 Das israe­li­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um berich­te­te kürz­lich über 121 Myo­kar­di­tis-Fäl­le, die inner­halb von 30 Tagen nach einer zwei­ten Dosis Comirna­ty bei 5.049.424 Per­so­nen auf­tra­ten, was einer grob kal­ku­lier­ten Häu­fig­keit von etwa 2,4 Fäl­len pro 100.000 Per­so­nen nach einer zwei­ten Dosis entspricht.

[…]

In Deutsch­land wur­den bis zum 30.6.2021 ins­ge­samt 173 Fäl­le einer Myo- und/ oder Peri­kar­di­tis in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Zusam­men­hang nach Comirna­ty bei ins­ge­samt mehr als 54 Mil­lio­nen ver­impf­ten Dosen sowie 31 Fäl­le nach Spik­evax bezo­gen auf mehr als 6,4 Mil­lio­nen Impf­do­sen berich­tet.“ [5]

Berück­sich­tigt man, dass im „Pan­de­mie­jahr 2020“ kaum Kin­der in Deutsch­land an Covid-19 ver­stor­ben sind, stellt sich die Fra­ge, wes­halb zuvor gesun­de Kin­der das Risi­ko ein­ge­hen soll­ten, einen offen­bar noch nicht ein­mal epi­de­mio­lo­gisch erprob­ten „Impf­stoff“ zu erhal­ten und dabei mög­li­cher­wei­se neben einer Myo­kar­di­tis noch ande­re schwe­re Impf­schä­den zu erleiden.

Zyklus­stö­run­gen, Blu­tun­gen bekannt. Unfrucht­bar­keit auszuschließen?

Bei den unter 20jährigen ver­mel­de­te das PEI für den Beob­ach­tungs­zeit­raum bereits 4 kli­nisch rele­van­te Blu­tun­gen durch die mRNA-Gen-Nicht-The­ra­pie „Comirna­ty“ von BioNTech und 34 bei den 20 – 29jährigen. Ins­ge­samt wur­den bereits 356 Blu­tungs­pe­ri­oden berich­tet, dar­un­ter 31 mit Todesfolge.

„Die oben dar­ge­stell­ten Blu­tun­gen umfas­sen auch Mel­dun­gen über Zyklus­stö­run­gen z.B. star­ke Mens­trua­ti­ons­blu­tung, vagi­na­le Blu­tung, Zwi­schen­blu­tun­gen aber auch Dys­me­nor­rhoe und post­me­no­pau­sa­le Blu­tun­gen, die in der nach­fol­gen­den Tabel­le 9 getrennt dar­ge­stellt wer­den.“[6]

Für Per­so­nen ab 20 Jah­ren wur­den bereits 45 Mel­dun­gen von Zyklus­stö­run­gen, die mit Blu­tun­gen ein­her­gin­gen, gemel­det[7]. Im Febru­ar 2021 wur­de von einer schwan­ge­ren Ärz­tin berich­te­tet, die sich in der 14. Schwan­ger­schafts­wo­che mit dem Vak­zin von Pfi­zer imp­fen las­sen und eine hal­be Woche spä­ter eine Fehl­ge­burt erlit­ten habe[8]. Lässt sich das Risi­ko von Fehl­ge­bur­ten oder einer gene­rel­len Unfrucht­bar­keit ohne Lang­zeit­stu­di­en sicher ausschließen?

Auf Tele­gram war zu einer Demons­tra­ti­on gegen die Impf­ak­ti­on auf­ge­ru­fen wor­den, aller­dings fan­den sich nur rund 20, nach ande­ren Anga­ben 30, Frei­wil­li­ge vor Ort zusam­men, um etwa Fly­er zu verteilen.

Unter den anwe­sen­den Geg­nern der Son­der­impf­ak­ti­on befan­den sich u.a. Mit­glie­der der „Basis­de­mo­kra­ti­schen Par­tei Deutsch­land“ (kurz: „Die­Ba­sis“), Akti­vis­ten von „Eltern ste­hen auf“ sowie Mit­glie­dern der Tele­gram-Grup­pe „DasS­ind­Wir Regi­on Han­no­ver“.

Nie­der­sa­chen­wei­te Anrei­se der Impfwilligen

Deut­lich zahl­rei­cher waren an die­sem Sonn­tag Fahr­zeu­ge der Impf­wil­li­gen mit jeweils ein, zwei oder mehr Insas­sen, die­se mit Kenn­zei­chen u. a. aus Han­no­ver, Braun­schweig, Göt­tin­gen, Pader­born, Stadt­ha­gen und Wolfs­burg. Gemäß Zäh­lung einer Anwe­sen­den befuh­ren allein inner­halb von nur 10 Minu­ten rund 70 Fahr­zeu­ge das Gelän­de zum Impfzentrum.

Waren es anfangs noch gemischt sowohl Jugend­li­che, die mit ihren Eltern kamen oder auch älte­re Per­so­nen, lie­ßen sich gegen 13:45 Uhr über­wie­gend nur noch Erwach­se­ne sehen. Unter den Impf­wil­li­gen befan­den sich auch Mön­che und Non­nen eines nahen gele­ge­nen bud­dhis­ti­schen Klos­ters. Eini­ge der Impf­aspi­ran­ten zeig­ten sich an kri­ti­scher Auf­klä­rung wenig inter­es­siert und zeig­ten ent­we­der einen Vogel oder einen Stin­ke­fin­ger. Auf­fäl­lig waren eini­ge Kin­der und Jugend­li­che, die wenig beglückt über die anste­hen­de Imp­fung zu sein schie­nen. Zahl­rei­che der ange­spro­che­nen Erwach­se­nen waren bereits zu ihrem zwei­ten Impf­ter­min vor Ort.

© 2021 Cri­ti­cal News – der zwei­te Kran­ken­wa­gen kommt

Blau­licht hält Impf­wil­li­ge offen­bar nicht ab

Noch bevor Cri­ti­cal News vor Ort war, sei bereits gut 10 Minu­ten nach Beginn der Akti­on ein ers­ter Kran­ken­wa­gen gekom­men. Ein wei­te­rer Not­arzt­wa­gen erreich­te mit Blau­licht um 13:46 Uhr das Impf­ge­län­de. War es mög­li­cher­wei­se zu uner­wünsch­ten Kom­pli­ka­tio­nen bei ein­zel­nen Impf­lin­gen gekommen?

Beim Ein­fah­ren in das Gelän­de wur­den die jewei­li­gen Fahr­zeug­füh­rer bzw. deren Bei­fah­rer von den Impf­kri­ti­kern ange­spro­chen, um eine ent­spre­chen­de Impf­auf­klä­rung in Emp­fang zu neh­men. Nur ein Teil der Impf­wil­li­gen war dar­an inter­es­siert. Den­noch waren die vor­han­de­nen Merk­blät­ter sehr bald unter den Inter­es­sier­ten verteilt. 

Erschwert wur­de das Ver­tei­len durch eine Auf­la­ge der Poli­zei, dass kei­ne direk­te Über­ga­be erlaubt sei. Immer­hin einig­te man sich dar­auf, dass es in Ord­nung sei, wenn die Vor­bei­fah­ren­den die Auf­klä­rungs­merk­blät­ter selbst aus der jewei­li­gen Folie zie­hen wür­den. Eini­ge ließ es auf­hor­chen, dass es mitt­ler­wei­le diver­se Unfall­ver­si­che­rer gäbe, die auch Impf­schä­den infol­ge der Vak­zi­ne gegen Covid-19 einschließen.

Vor­he­ri­ge Blut­un­ter­su­chung auf PEG-Anti­kör­per und Fibrin-D-Dime­re drin­gend angeraten

In der ein­sei­ti­gen Kurz­in­for­ma­ti­on zur Impf­auf­klä­rung, die vor Ort außer­halb des Impf­ge­län­des an Inter­es­sier­te ver­teilt wur­de, erhiel­ten die Impf­wil­li­gen fol­gen­den Hinweis:

„Mir ist bekannt, dass die Aus­hän­di­gung allein des Merk­blat­tes des Robert-Koch-Insti­tuts kei­ne wirk­sa­me Auf­klä­rung im Sin­ne der Coro­na-Impf­ver­ord­nung ersetzt und die­se Merk­blät­ter unvoll­stän­dig sind; ins­be­son­de­re gilt dies für jene in ande­ren Spra­chen als Deutsch.“

Eine Lang­fas­sung der ver­teil­ten Impf­auf­klä­rung wies die Men­schen auch auf eine mög­li­che prä­ven­ti­ve Blut­un­ter­su­chung hin, die am bes­ten eine Woche vor und eine Woche nach der ers­ten Imp­fung erfol­gen soll­te. Den Impf­lin­gen wur­de ange­ra­ten, sich von dem Impf­arzt u.a. fol­gen­de Punk­te bestä­ti­gen zu lassen:

„Ich bestä­ti­ge, dass die­ser Impf­stoff frei von Ver­schmut­zun­gen jeg­li­cher Art ist und kei­ne Gra­phen­oxi­de enthält.

Ich bestä­ti­ge, dass ich den Pati­en­ten vor der Imp­fung auf mög­li­che PEG-Anti­kör­per (PEG = Poly­ethy­len­gly­kol) unter­sucht habe, um mög­li­che all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf PEG sicher aus­zu­schlie­ßen. Der Pati­ent wur­de dar­über auf­ge­klärt, dass es bei Per­so­nen, die in der Ver­gan­gen­heit schon ein­mal mit PEG in Berüh­rung gekom­men waren, zu einer Hyper­sen­si­ti­vi­tät kom­men kann. Bei einem erneu­ten Kon­takt mit PEG kann es inner­halb von weni­gen Minu­ten zu einer extrem gefähr­li­chen Anti­kör­per­ant­wort kom­men. Durch die Immun­re­ak­ti­on kann auch kein Spike-Pro­te­in mehr gebil­det wer­den, was die „Imp­fung“ völ­lig wir­kungs­los macht. Die all­er­gi­sche Reak­ti­on kann neben Erschöp­fung, Atem­not oder auf­ge­quol­le­nem Gesicht auch zu einem ana­phy­lak­ti­schen Schock und zum Tode führen.

Ich bestä­ti­ge, dass vor der Imp­fung des Pati­en­ten kei­ne erhöh­ten Fibrin-D-Dime­re im Blut nach­ge­wie­sen wer­den konn­ten. Die­se kön­nen auf mög­li­che unbe­merk­te Blut­ge­rinn­sel hinweisen.

Es wird emp­foh­len, dass der Pati­ent eine Woche nach der Imp­fung sein Blut erneut auf – dann mög­li­cher­wei­se erhöh­te – Fibrin-D-Dime­re unter­su­chen lässt. Dies kann hel­fen, den Voll­be­weis eines Impf­scha­dens nach § 287 ZPO zu erbrin­gen. Der Pati­ent wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, dass vie­le Unfall­ver­si­che­rer Impf­schä­den gegen Covid-19 ein­schlie­ßen, für die Inan­spruch­nah­me der Leis­tung aber regel­mä­ßig der Voll­be­weis eines Impf­scha­dens erfor­der­lich ist.

Ich bestä­ti­ge, dass ich den Pati­en­ten dar­auf hin­ge­wie­sen habe, dass es sich um die Imp­fung mit einem expe­ri­men­tel­len Impf­stoff mit beding­ter Zulas­sung han­delt und dass der Pati­ent durch die von mir vor­ge­nom­me­ne Imp­fung Teil­neh­mer an einer Impf­stoff­stu­die ist. Die Inhal­te des Nürn­ber­ger Kodex sind mir bekannt.“

Auch wenn nicht zu erwar­ten war, dass ein Impf­arzt die Auf­klä­rungs­bö­gen voll­stän­dig unter­schrei­ben wür­de, mag es doch den einen oder ande­ren Impf­aspi­ran­ten die Augen geöff­net haben, mög­li­cher­wei­se die eine oder ande­re nicht ange­zeig­te „Imp­fung“ ver­hin­dert haben und vor allem die imp­fen­den Ärz­te an ihre Auf­klä­rungs­pflich­ten erin­nert haben, die sich nicht nur aus dem Nürn­ber­ger Kodex und der aktu­ell gül­ti­gen Coro­na-Impf­ver­ord­nung ergeben.

Straf­an­zei­ge trotz offen­kun­dig man­gel­haf­ter Auf­klä­rung nicht aufgenommen

Auf der anfäng­li­chen Suche nach dem Ein­gang zum Impf­zen­trum gelang es Cri­ti­cal News mit ver­schie­de­nen Impf­lin­gen ins Gespräch zu kom­men. Inner­halb von weni­ger als 5 Minu­ten wur­de von drei Pati­en­ten nach deren Imp­fung bestä­tigt, dass sie nicht dar­über infor­miert wor­den sei­en, dass es sich um eine expe­ri­men­tel­le Imp­fung mit bis­lang nur bedingt zuge­las­se­nen Impf­stof­fen gehan­delt habe. Als der vor Ort anwe­sen­de Poli­zei­ober­kom­mis­sar Schus­ter von der Poli­zei­in­spek­ti­on Beson­de­re Diens­te 1230 um 12:35 Uhr dar­um gebe­ten wur­de, eine Straf­an­zei­ge wegen mut­maß­lich man­geln­der Impf­auf­klä­rung auf­zu­neh­men, ent­geg­ne­te die­ser in Gegen­wart zahl­rei­cher Kol­le­gen und Akti­vis­ten, dass es „kei­nen Anfangs­ver­dacht für eine Straf­tat“ gäbe; die „Behaup­tung“, wonach die Impf­stof­fe ledig­lich bedingt zuge­las­sen sei­en, ent­sprä­che sei­ner Ansicht nach nicht den Fak­ten. Auch ein Ver­weis auf den auch für Deutsch­land gel­ten­den Nürn­ber­ger Kodex von 1947 ließ er nicht gelten.

Hier­zu zunächst ein Zitat von der Web­site von BioNTech, des­sen Impf­stoff nun­mehr bedingt für Kin­der ab 12 Jah­ren zuge­las­sen ist:

„COMIRNATY® ▼ (der COVID-19-Impf­stoff von Pfi­zer-BioNTech) hat von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on (EK) die beding­te Zulas­sung zur Prä­ven­ti­on der Coro­na­vi­rus-Erkran­kung 2019 (COVID-19) bei Men­schen ab 16 Jah­ren erhal­ten.“[9]

Mit Datum vom 28.05.2021 stell­te die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­de EMA für das Vak­zin von BioNTech / Pfi­zer unter ande­rem klar:

„Com­pa­nies are requi­red to pro­vi­de month­ly safe­ty reports in addi­ti­on to the regu­lar updates requi­red by the legis­la­ti­on and con­duct stu­dies to moni­tor the safe­ty and effec­ti­ve­ness of the vac­ci­nes as they are used by the public. Aut­ho­ri­ties also con­duct addi­tio­nal stu­dies to moni­tor the vaccines.

The­se mea­su­res allow regu­la­tors to swift­ly assess data emer­ging from a ran­ge of dif­fe­rent sources and take appro­pria­te regu­la­to­ry action to pro­tect public health if needed.

About the procedure

The exten­si­on of indi­ca­ti­on for the Comirna­ty vac­ci­ne was gran­ted through an acce­le­ra­ted assess­ment. This pro­ce­du­re redu­ces the time­frame for the EMA’s CHMP to review an appli­ca­ti­on. Appli­ca­ti­ons may be eli­gi­ble for acce­le­ra­ted assess­ment if the CHMP deci­des the pro­duct is of major public health inte­rest.“[10]

Hier­zu die Über­set­zung mit der kos­ten­lo­sen Ver­si­on von DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor:

„Die Unter­neh­men sind ver­pflich­tet, zusätz­lich zu den gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen regel­mä­ßi­gen Aktua­li­sie­run­gen monat­li­che Sicher­heits­be­rich­te vor­zu­le­gen und Stu­di­en durch­zu­füh­ren, um die Sicher­heit und Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe zu über­wa­chen, wäh­rend sie von der Öffent­lich­keit ver­wen­det wer­den. Die Behör­den füh­ren außer­dem zusätz­li­che Stu­di­en zur Über­wa­chung der Impf­stof­fe durch.

Die­se Maß­nah­men ermög­li­chen es den Behör­den, die aus ver­schie­de­nen Quel­len stam­men­den Daten schnell zu bewer­ten und bei Bedarf geeig­ne­te regu­la­to­ri­sche Maß­nah­men zum Schutz der öffent­li­chen Gesund­heit zu ergreifen.

Über das Verfahren

Die Indi­ka­ti­ons­er­wei­te­rung für den Comirna­ty-Impf­stoff wur­de im Rah­men eines beschleu­nig­ten Ver­fah­rens gewährt. Die­ses Ver­fah­ren ver­kürzt den Zeit­rah­men für die Prü­fung eines Antrags durch den CHMP der EMA. Anträ­ge kön­nen für eine beschleu­nig­te Bewer­tung in Fra­ge kom­men, wenn der CHMP ent­schei­det, dass das Pro­dukt von gro­ßem Inter­es­se für die öffent­li­che Gesund­heit ist.“

Das ange­spro­che­ne „beschleu­nig­te Ver­fah­ren“ ist auch als Tele­s­ko­pier­ung bekannt. Anstatt die ein­zel­nen Schrit­te einer regu­lä­ren Impf­stoff­zu­las­sung zeit­lich hin­ter­ein­an­der zu absol­vie­ren, um mög­li­che Neben­wir­kun­gen mög­lichst aus­zu­schlie­ßen, erfol­gen bei einer Tele­s­ko­pier­ung die ein­zel­nen Pha­sen par­al­lel zuein­an­der. Dies ver­kürzt eine nor­ma­le Zulas­sung von teil­wei­se 10 Jah­ren oder mehr auf weni­ge Mona­te, womit Lang­frist­fol­gen (z. B. Unfrucht­bar­keit oder ande­re Spät­schä­den) nicht sicher aus­ge­schlos­sen wer­den können.

Kurz nach der benann­ten Ver­öf­fent­li­chung der EMA wur­de beim Euro­päi­schen Par­la­ment fol­gen­de Anfra­ge im Namen der ID-Frak­ti­on an die Kom­mis­si­on mit Ein­gang vom 31.05.2021 und Frist­ab­lauf 01.09.2021 eingereicht:

„Am Frei­tag, den 28. Mai 2021 geneh­mig­te die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel-Agen­tur (EMA) den COVID-19-Impf­stoff BioNTech/Pfizer für Kin­der im Alter von 12 bis 15 Jah­ren. Meh­re­re Mit­glied­staa­ten hat­ten jedoch bereits vor der Ent­schei­dung der EMA den Weg für die Imp­fung von Kin­dern geeb­net. Eini­ge Exper­ten haben Zwei­fel in Bezug auf die Imp­fung von Kin­dern, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf die ver­füg­ba­ren Daten zum Risi­ko im Ver­gleich zum Nut­zen des Schut­zes für Kin­der, da die meis­ten Daten dar­auf hin­deu­ten, dass sie sehr sel­ten schwer erkran­ken. Eini­ge Exper­ten schla­gen vor, dass eine Imp­fung für Kin­der nur dann rat­sam wäre, wenn sie schwe­re Vor­er­kran­kun­gen haben

1. Teilt die Kom­mis­si­on die Auf­fas­sung, dass die Ver­ab­rei­chung von Impf­stof­fen an Kin­der vor dem Hin­ter­grund von Arti­kel 2 des Ver­trags über die Euro­päi­sche Uni­on ein­ge­schränkt wer­den muss, ins­be­son­de­re ange­sichts der Tat­sa­che, dass die Mög­lich­keit der Ein­wil­li­gung von Kin­dern begrenzt ist und alle von der EMA zuge­las­se­nen Impf­stof­fe nur über eine beding­te Zulas­sung ver­fü­gen (auf der Grund­la­ge einer erheb­lich redu­zier­ten Daten­bank im Ver­gleich zu der­je­ni­gen, die nor­ma­ler­wei­se für die Zulas­sung von Impf­stof­fen erfor­der­lich ist, wobei davon aus­ge­gan­gen wird, dass der Nut­zen die Risi­ken über­wiegt und dass dann sehr viel umfang­rei­che­re kli­ni­sche Daten vor­ge­legt wer­den müs­sen, um die beding­te Zulas­sung auf­recht­zu­er­hal­ten und damit die­se Zulas­sung in Zukunft in eine Stan­dard­markt­zu­las­sung umge­wan­delt wer­den kann)?

2. Teilt die Kom­mis­si­on die Auf­fas­sung, dass die Gefahr besteht, dass Kin­der auf­grund gesell­schaft­li­chen Drucks, z. B. durch die ver­schie­de­nen öffent­li­chen Impf­kam­pa­gnen, mög­li­cher­wei­se gegen ärzt­li­chen Rat geimpft wer­den, und wie kön­nen Kin­der davor geschützt werden?

3. Hat die Kom­mis­si­on Stu­di­en durch­ge­führt oder in Auf­trag gege­ben, in denen das poten­zi­el­le Risi­ko einer COVID-19-Infek­ti­on für Kin­der ein­ge­hend unter­sucht wird?“ [11]

Hier­aus geht klar her­vor, dass es sich bei den von BioNTech auch für Kin­der und Jugend­li­che ein­ge­setz­ten mRNA-Gen-Nicht-The­ra­pien von BioNTech tat­säch­lich nur um eine beding­te Zulas­sung han­delt und dass die aktu­el­le Stu­di­en­la­ge noch vie­le offe­ne Fra­gen offenlässt.

In einer Pres­se­mit­tei­lung des Unter­neh­mens BioNTech vom 28.05.2021 heißt es umso deutlicher:

„Pfi­zer Inc. (NYSE: PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heu­te bekannt, dass die beding­te Markt­zu­las­sung (Con­di­tio­nal Mar­ke­ting Aut­ho­riza­ti­on, „CMA“) für COMIRNATY® in der Euro­päi­schen Uni­on (EU) auf Jugend­li­che im Alter von 12 bis 15 Jah­ren erwei­tert wur­de.“[12]

Dort stellt das Unter­neh­men auch klar, das noch immer die lau­fen­de Pha­se-3-Stu­die lau­fe, also jeder Impf­ling aktu­ell Teil­neh­mer an einer expe­ri­men­tel­len Impf­stu­die ist:

„Teil­neh­mer wer­den nach Erhalt der zwei­ten Dosis für wei­te­re zwei Jah­re zur wei­te­ren Ermitt­lung des Lang­zeit­schut­zes und der Sicher­heit medi­zi­nisch über­wacht.“ [13]

Es stellt sich hier außer­dem die Fra­ge, ob Pati­en­ten, die irre­füh­rend nicht über die nur beding­te Zulas­sung infor­miert wur­den, auch im Sin­ne von § 4 Abs. 2 MPG (Medi­zin­pro­duk­te­ge­setz), § 3 Abs. 2 Gesetz über die Wer­bung auf dem Gebie­te des Heil­we­sens (Heil­mit­tel­wer­be­ge­setzHWG) sowie ggf. § 11 Abs. 1 Nr. 9 HWG getäuscht wer­den. Seit 2001 ist klar­ge­stellt, dass das HWG auch für Medi­zin­pro­duk­te im Sin­ne von § 3 Medi­zin­pro­duk­te­ge­setz gilt.

Son­der­impf­ak­ti­on kei­ne Ein­tags­flie­ge – Auf­klä­rung zukünf­tig umfassender?

Hal­lo Nie­der­sach­sen“ zufol­ge hät­ten an der Impf­ak­ti­on ins­ge­samt 23 Impf­zen­tren in Nie­der­sach­sen teil­ge­nom­men und tau­sen­de von Jugend­li­chen hät­ten sich imp­fen las­sen. Als Ter­min für die zwei­te Imp­fung wird hier der 29. August 2021 benannt. Die vor­han­de­nen Impf­ter­mi­ne sei­en dem Bericht zufol­ge inner­halb weni­ger Stun­den aus­ge­bucht gewe­sen, wes­halb man das Ange­bot auch für die kom­men­den Wochen bei­be­hal­ten wer­de[14]. Inner­halb eines Tages sei­en alle 1.170 Ter­mi­ne für das Impf­zen­trum Laat­zen ver­ge­ben gewe­sen[15].

© 2021 Cri­ti­cal News — Ver­tei­len von Aufklärungsblättern

Die vor Ort anwe­sen­de Akti­vis­tin Nadi­ne aus Har­sum fass­te ihre Beob­ach­tun­gen wie folgt zusammen:

„Feri­en­zeit ist Urlaubs­zeit. Es sind nicht nur Berufs­tä­ti­ge, auch Rent­ner und Schü­ler auf­ge­for­dert wor­den, sich ‚imp­fen‘ zu lassen.

Zur Hal­le 26 auf dem Mes­se­ge­län­de roll­ten die Autos nur so an. In fast jeden 10. Wagen saßen Kinder/Jugendliche unter 18 Jah­ren. Alle wol­len ver­rei­sen, daher noch schnell den Pieks abholen.

Wir stan­den heu­te etwa 2 Stun­den vor den Toren des Messegeländes.

Es war zu beob­ach­ten, dass die Ent­schlos­sen­heit doch sehr groß war, das Wis­sen über die Zusam­men­set­zung und den Risi­ken aller­dings sehr gering.

Ich hat­te ein län­ge­res Gespräch mit einer Zahn­arzt­hel­fe­rin. Sie wird sich nicht imp­fen las­sen und hat ver­stan­den, dass die Risi­ken ein unkal­ku­lier­ba­rer Fak­tor sind.

Im Gegen­zug kamen jedoch auf jedes Fahr­zeug, das anhielt etwa 20 Fahr­zeu­ge die des­in­ter­es­siert und unin­for­miert wei­ter fuhr. Das ist erschreckend.

Wel­chen Wert hat ein intak­tes Immun­sys­tem heu­te? Eine Urlaubsreise.“

Nadi­ne zufol­ge sei­en Auf­ru­fe zur Teil­nah­me an der Pro­test­ak­ti­on in ins­ge­samt 50 Grup­pen ver­teilt wor­den. Haupt­säch­lich sei­en Per­so­nen von Auto Cor­so Han­no­ver und Coro­na Rebel­len Han­no­ver dage­we­sen. Es sei­en ihrer Aus­sa­ge zufol­ge nicht nur min­des­tens zwei Kran­ken­wa­gen, son­dern auch ein Roll­stuhl ange­for­dert worden.

BioNTech nimmt nun schon Kin­der ab 6 Mona­ten ins Visier

Am 29.04.2021 ver­mel­de­te das „Han­dels­blatt“, das nun­mehr auch eine Impf­stu­die von BioNTech mit noch jün­ge­ren Kin­dern ange­lau­fen sei. 

„Biontech und Koope­ra­ti­ons­part­ner Pfi­zer tes­ten ihr Vak­zin eben­falls bei Kin­dern im Alter von sechs Mona­ten bis elf Jah­ren. Im März wur­den die ers­ten Kin­der in die­ser Stu­die geimpft. Biontech-Chef Sahin erwar­tet, im Juli ers­te Ergeb­nis­se für die Fünf- bis Zwölf­jäh­ri­gen vor­le­gen zu kön­nen, im Sep­tem­ber dann für die jün­ge­ren Kin­der.“[16]

Auch BioNTech infor­miert in einer Pres­se­mit­tei­lung hierüber:

„Dar­über hin­aus läuft die päd­ia­tri­sche Stu­die zur Bewer­tung der Sicher­heit und Wirk­sam­keit des COVID-19-Impf­stoffs bei Kin­dern im Alter von 6 Mona­ten bis 11 Jah­ren. Pfi­zer und BioNTech erwar­ten, dass die end­gül­ti­gen Ergeb­nis­se bis Sep­tem­ber vor­lie­gen wer­den und abhän­gig von den erho­be­nen Daten noch im Sep­tem­ber eine Not­fall­zu­las­sung (etwa in den USA), oder eine Ände­rung der beding­ten Markt­zu­las­sung, (etwa in der EU), für jün­ge­re Alters­grup­pen bean­tragt wer­den kann. Dabei han­delt es sich um zwei Kohor­ten: Kin­der im Alter von 2 bis 5 Jah­ren sowie Kin­der im Alter von 5 bis 11 Jah­ren. Die Daten­aus­wer­tung und die Ein­rei­chung für die Kohor­te der Kin­der im Alter von 6 Mona­ten bis 2 Jah­ren wer­den im vier­ten Quar­tal erwar­tet.“ [17]

Unklar ist, ob Kin­der die unmo­dif­zier­ten Impf­stof­fe für Erwach­se­ne erhal­ten, also ohne, dass erkenn­bar eine Anpas­sung der Dosie­rung an die jewei­li­ge Alters­klas­se erfolgt oder ob eine alters­spe­zi­fi­sche Anpas­sung erfolgt. Berück­sich­tigt man, dass Kin­der erst seit weni­gen Wochen offi­zi­ell mit dem Impf­stoff von BioNTech geimpft wer­den kön­nen und dass vie­le der schwer­wie­gen­de­ren Impf­ne­ben­wir­kun­gen erst meh­re­re Wochen spä­ter erst­mals auf­tre­ten, sind böse Über­ra­schun­gen in naher Zukunft durch­aus zu erwar­ten. Dies ist des­halb beson­ders erwäh­nens­wert, da es immer wie­der Fami­li­en gibt, die sich mit dem Imp­fen die „Frei­heit zu Rei­sen“ zurück­ho­len wol­len und dann mög­li­cher­wei­se im Urlaubs­land eine böse Über­ra­schung erleben.


[1] „Infor­ma­tio­nen für Eltern und Erzie­hungs­be­rech­tig­te zur Imp­fung von Schü­le­rin­nen und Schü­lern im Alter von 12 bis 17 Jah­ren gegen SARS-CoV‑2“ von „Nie­der­säch­si­sches Kul­tus­mi­nis­te­ri­um Nie­der­säch­si­sches Sozialministerium“.

[2] „Infor­ma­tio­nen für Eltern und Erzie­hungs­be­rech­tig­te zur Imp­fung von Schü­le­rin­nen und Schü­lern im Alter von 12 bis 17 Jah­ren gegen SARS-CoV‑2“ von „Nie­der­säch­si­sches Kul­tus­mi­nis­te­ri­um Nie­der­säch­si­sches Sozialministerium“.

[3] „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“ auf „pei​.de“ vom 15.07.2021, S. 2. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-bis-30 – 06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[4] „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“ auf „pei​.de“ vom 15.07.2021, S. 1. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-bis-30 – 06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[5] „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“ auf „pei​.de“ vom 15.07.2021, S. 3. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-bis-30 – 06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[6] „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“ auf „pei​.de“ vom 15.07.2021, S. 21. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-bis-30 – 06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[7] „SICHERHEITSBERICHT. Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“ auf „pei​.de“ vom 15.07.2021, S. 22. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-bis-30 – 06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[8] Coro­na Blog „Schwan­ge­re Ärz­tin lässt sich im 4. Monat imp­fen – kei­ne Woche spä­ter hat sie eine Fehl­ge­burt“ auf „coro​na​-blog​.net“ vom 07.02.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​7​/​s​c​h​w​a​n​g​e​r​e​-​a​e​r​z​t​i​n​-​l​a​e​s​s​t​-​s​i​c​h​-​i​m​-​4​-​m​o​n​a​t​-​i​m​p​f​e​n​-​k​e​i​n​e​-​w​o​c​h​e​-​s​p​a​e​t​e​r​-​h​a​t​-​s​i​e​-​e​i​n​e​-​f​e​h​l​g​e​b​u​rt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[9] „Pfi­zer und BioNTech bean­tra­gen Erwei­te­rung der beding­ten Markt­zu­las­sung von COMIRNATY® für Jugend­li­che in der EU“ auf „inves​tors​.biontech​.de“ vom 30.04.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​inves​tors​.biontech​.de/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​b​e​a​n​t​r​a​g​e​n​-​e​r​w​e​i​t​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​b​e​d​i​n​g​ten, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[10] “First COVID-19 vac­ci­ne appro­ved for child­ren aged 12 to 15 in EU” auf “ema​.euro​pa​.eu” vom 28.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​n​e​w​s​/​f​i​r​s​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​p​p​r​o​v​e​d​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​a​g​e​d​-12 – 15-eu, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[11] „Par­la­men­ta­ri­sche Anfra­gen“ auf euro​parl​.euro​pa​.eu“ vom 31.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/O‑9 – 2021-000038_DE.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[12] „Pfi­zer und BioNTech erhal­ten ers­te EU-Zulas­sung eines COVID-19-Impf­stoffs für Jugend­li­che in der EU“ auf „biontech​se​.gcs​-web​.com“ vom 28.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​biontech​se​.gcs​-web​.com/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​e​r​s​t​e​-​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​e​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[13] „Pfi­zer und BioNTech erhal­ten ers­te EU-Zulas­sung eines COVID-19-Impf­stoffs für Jugend­li­che in der EU“ auf „biontech​se​.gcs​-web​.com“ vom 28.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​biontech​se​.gcs​-web​.com/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​e​r​s​t​e​-​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​e​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[14] „Nie­der­sach­sen: Tau­sen­de Jugend­li­che bei Son­der­ak­ti­on geimpft“ auf „ndr​.de“ vom 18.07.2021 um 18:36 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​N​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​-​T​a​u​s​e​n​d​e​-​J​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​-​b​e​i​-​S​o​n​d​e​r​a​k​t​i​o​n​-​g​e​i​m​p​f​t​,​i​m​p​f​a​k​t​i​o​n​1​2​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[15] „„Mir ist der Schutz wich­tig“: So lief die Impf­ak­ti­on für Min­der­jäh­ri­ge im Impf­zen­trum“  auf „haz​.de“ vom 18.07.2021 um 17:30 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.haz​.de/​H​a​n​n​o​v​e​r​/​A​u​s​-​d​e​r​-​S​t​a​d​t​/​H​a​n​n​o​v​e​r​-​S​o​-​l​i​e​f​-​d​i​e​-​I​m​p​f​a​k​t​i​o​n​-​f​u​e​r​-​M​i​n​d​e​r​j​a​e​h​r​i​g​e​-​i​m​-​I​m​p​f​z​e​n​t​rum, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[16] Mai­ke Teig­he­der „Biontech-Impf­stoff für Kin­der könn­te in Kür­ze kom­men – Zulas­sung bei der Ema bean­tragt“ auf „han​dels​blatt​.com“ vom 29.04.2021, Update vom 30.04.2021 um 13:21 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.han​dels​blatt​.com/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​i​n​d​u​s​t​r​i​e​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​k​o​e​n​n​t​e​-​i​n​-​k​u​e​r​z​e​-​k​o​m​m​e​n​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​b​e​i​-​d​e​r​-​e​m​a​-​b​e​a​n​t​r​a​g​t​/​2​7​1​4​2​8​8​8​.​h​t​m​l​?​t​i​c​k​e​t​=​S​T​-​8​9​5​9​3​6​2​-​e​6​B​5​B​M​z​t​i​5​i​k​A​V​O​N​n​K​f​4​-​ap4, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

[17] „Pfi­zer und BioNTech erhal­ten ers­te EU-Zulas­sung eines COVID-19-Impf­stoffs für Jugend­li­che in der EU“ auf „biontech​se​.gcs​-web​.com“ vom 28.05.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​biontech​se​.gcs​-web​.com/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​p​f​i​z​e​r​-​u​n​d​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​e​r​s​t​e​-​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​e​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 18.07.2021

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments