Zum 01.07.2020 hat die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG ihre aktuelle Tieroperationskostenversicherung (Tier-OP-Versicherung) für Katzen und Hunde auf den Markt gebracht. An dieser Stelle soll nur der der Tarif für Hunde näher besprochen werden.
Der Versicherungsschutz für Hunde steht zur Verfügung in den Tarifvarianten Tier-OP-Versicherung Smart, Tier-OP-Versicherung Easy und Tier-OP-Versicherung Best.
Im Antrag ist wahlweise die Chipnummer oder die Tätowierungsnummer anzugeben. Daraus kann abgeleitet werden, dass nur gechippte oder tätowierte Hunde versichert werden können. Bedingungsseitig ist klargestellt, dass eine „neue oder sich geänderte Chipnummer oder Identifikationsmerkmal des versicherten Tieres“ zwingend zu melden ist.
Wartezeitzeiten in Abhängigkeit des gewählten Tarifes
Im Rahmen der „Hunde-OP-Versicherung“ gilt eine allgemeine Wartezeit von einem Monat (Smart, Easy) bzw. einer Woche (Best). In den Tarifen Easy sowie Best entfällt diese für unfallbedingte Behandlungen.
Früher Vertragsabschluss konserviert Prämienniveau
Der Versicherungsschutz gilt in der Bundesrepublik Deutschland. Während eines vorübergehenden Aufenthalts im Ausland besteht bis zu 12 Monate weltweit Versicherungsschutz.
Die Entschädigung erfolgt gemäß der im jeweiligen Land geltenden üblichen Vergütungen der Tierärzte, ist also anders als bei vielen Wettbewerbern nicht auf den Umfang der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) begrenzt. Der Versicherer bestätigt:
„Es gibt bewusst keine Begrenzung auf die deutsche GOT.“
Versicherungsfähig sind Hunde ab dem ersten Lebenstag bis zum vollendeten 9. Lebensjahr bei Vertragsbeginn. Der Beitrag richtet sich nach dem Hundealter bei Vertragsabschluss. Eine automatische Beitragsanpassung mit höherem Alter versicherte Hunde findet nicht statt.
Zur Prämienreduzierung bietet die HanseMerkur abweichend zur standardmäßig eingestellten monatlichen Zahlungsweise einen Nachlass bei jährlicher Zahlung. Ein weiterer Rabatt ist durch Vereinbarung einer Selbstbeteiligung von 250 Euro des Versicherungsnehmers an jedem Schadenfall möglich. Im Tarif Smart ist die Vereinbarung eines Selbstbehalts obligatorisch. Gleiches gilt für Hunde, die bei Versicherungsbeginn älter als 5 Jahre sind.
Größenprognose bei Mischlingen unabdingbar
Der Beitrag richtet sich nach der Rasse und dem Eintrittsalter des zu versichernden Tieres. Bei Mischlingen wird unterschieden zwischen solchen bis 44 cm Schulterhöhe und solchen ab 45 cm Schulterhöhe. Gemäß telefonischer Auskunft des Versicherers beziehe sich dies auf die durchschnittliche Schulterhöhe eines ausgewachsenen Hundes. So mag ein reinrassiger Schäferhund bei Geburt z. B. nur 7 bis 15 cm Schulterhöhe haben, als ausgewachsenes Tier aber etwa 60 bis 65 cm Schulterhöhe erreichen. Die durchschnittliche Schulterhöhe eines Labrador-Schäferhund-Mischlings dürfte regelmäßig auch 45 cm Schulterhöhe übersteigen.
Die Beitragszahlung bei der HanseMerkur ist per Rechnung (außer bei monatlicher Zahlweise) oder per SEPA-Mandat möglich.
Bei Vereinbarung einer monatlichen Zahlungsweise beträgt der Beitrag beispielhaft für einen reinrassigen Labrador im Tarif Best je nach Eintrittsalter:
Alter | ohne Selbstbehalt | mit 250 Euro Selbstbehalt |
0 | 15,47 € | 20,17 € |
1 | 16,27 € | 21,24 € |
2 | 16,80 € | 21,96 € |
3 | 17,33 € | 22,66 € |
4 | 18,04 € | 23,62 € |
5 | 18,87 € | 24,74 € |
6 | 19,83 € | nicht möglich |
7 | 20,84 € | nicht möglich |
8 | 21,88 € | nicht möglich |
Die Tarife Easy und Best können durch den Baustein „Zahnzusatzoption für Ihren Hund“ erweitert werden. Der Baustein kostet 1,50 Euro monatlich bei Vereinbarung eines Selbstbehalts von 250 Euro bzw. 2,50 Euro monatlich ohne Selbstbehalt.
Bedingungen und Angebotsrechner treffen keine Unterscheidung, ob ein Hund privat als Haustier, als Jagd- oder Wachhund, Zuchthündin, Blindenführhund, Rettungshund, Therapiehund gehalten wird oder ob ein VDH-Hundeführerschein bzw. eine Begleithundeprüfung eingesetzt wird.
Versicherungsschutz ab Geburt
Quelle: https://www.hansemerkur.de/hunde-op-versicherung/online-antrag, Aufruf vom 22.06.2021
Ergänzende Hundehalterhaftpflicht in den meisten Bundesländern Pflicht
Die Hundeoperationskostenversicherung wird auf unbefristete Zeit geschlossen. Die Kündigung kann während der ursprünglich vereinbarten Vertragslaufzeit mit Frist von drei Monaten zum Ablauf, anschießend täglich gekündigt werden. Der Versicherer kann den Vertrag mit Frist von drei Monaten zum Ende der ursprünglich abgeschlossenen Laufzeit kündigen, anschließend mit Frist von drei Monaten zur jeweiligen Hauptfälligkeit. Die reguläre Vertragslaufzeit beträgt ein Jahr. Ein Verzicht auf das ordentliche Kündigungsrecht besteht nicht.
Die Hauptfälligkeit richtet sich nach dem Versicherungsbeginn des Vertrages. Das Versicherungsjahr weicht somit regelmäßig vom Kalenderjahr ab.
Neben der Hunde-OP-Versicherung bietet die HanseMerkur auch eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung an.
Ausgewählte Leistungen des Tarifs Hunde-OP-Versicherung Best der HanseMerkur
- Freie Tierarztwahl.
- Erstattet werden Leistungen bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT), in Notdienstzeiten bis zum vierfachen Satz. Meist erfolgt in der Praxis eine Abrechnung zum zwei- bis dreifachen Satz GOT, vereinzelt auch zum vierfachen Satz.
- Mitversichert sind operationsvorbereitende Untersuchungen, um zu einer Diagnose und Behandlungsmethode zu kommen.
- Medizinisch notwendige Nachbehandlungen nach einer versicherten Operation werden bis zu sechs Wochen nach dem Eingriff erstattet.
- Kosten für die Unterbringung in einer Tierklinik oder einer Tierarztpraxis, um die Genesung des Hundes medizinisch sicherzustellen, werden bis zu sechs Wochen nach einer versicherten Operation übernommen.
- Die Kosten für einen Reiserücktritt, die entstehen, wenn der Versicherungsnehmer eine gebuchte Urlaubsreise aufgrund einer unfallbedingt erforderlichen Operation des versicherten Hundes nicht antreten kann, werden bis zu 1.000 Euro übernommen.
- Mitversichert sind die Kosten für eine nach einer versicherten Operation durchgeführte Physiotherapie (zum Beispiel Laufband, Aquatrainer) für bis zu vier Wochen danach
- Versicherungsschutz sowohl bei Narkose als auch Schmerzausschaltung. Entsprechend dürften auch Sedierung und Lokalanästhesie unter den Begriff „Schmerzausschaltung“ fallen, auch wenn dies nicht klargestellt wird.
- Versichert sind Operationen aufgrund einer Ellbogengelenksdysplasie (ED) oder Hüftgelenksdysplasie (HD). Dies gilt auch für alle im Zusammenhang stehenden Behandlungen unabhängig von der Ursache (zum Beispiel angeboren, erworben, genetisch- oder unfallbedingt). Trotz fehlender Klarstellung mitversichert sind Operationen infolge des brachycephalen obstruktiven Syndroms (Kurz- oder Rundköpfigkeit). Typische Symptome sind z. B. Kurzatmigkeit oder lautes Schnarchen sowohl im Schlaf- oder Wachzustand. Der Versicherer stellt klar, dass die Mitversicherung „für alle Erkrankungen“ gelte. Auch gelte:
„Operationen, die nicht explizit ausgeschlossen sind, sind versichert.“
Voraussetzung für die Mitversicherung ist, dass die gesundheitlichen Einschränkungen bei Antragsstellung noch nicht bekannt waren und zu diesem Zeitpunkt auch noch kein Behandlungsbedarf bestand.“
- Sofern die „Zahnzusatzoption für Ihren Hund“ mitversichert ist, werden die Kosten für die veterinär-medizinisch notwendige Korrektur von Zahn- und Kieferanomalien und Zahnextraktionen und Wurzelbehandlungen übernommen. Nicht versichert bleiben Operationen zur (kosmetischen/ästhetischen) Korrektur von Zahn- und Kieferanomalien, Zahnersatz (Prothetik), prophylaktische Zahnreinigung und -politur sowie Zahnsteinentfernung.
- Kein Ausschluss für einen medizinisch notwendigen Kaiserschnitt
- Kein Ausschluss für eine medizinisch notwendige Kastration bzw. Sterilisation
- Kein Ausschluss für Operationen, die im Zusammenhang mit dem Decken oder der Scheinträchtigkeit des versicherten Hundes stehen.
- Ausdrückliche Übernahme der Kosten für Diagnostik wie z. B. CT, MRT oder Ultraschall. Wenn ein versicherter Hund etwa wegen eines Bandscheibenvorfalls operiert werden muss (ca. 2.000 bis 3.000 Euro), so kostet allein der MRT hierzu je nach Quelle zwischen 300 und 330 Euro oder sogar ab 1.200 Euro zusätzlich.
- Versicherungsschutz für die operative Behandlung von Krankheiten oder angeborene Fehlentwicklungen, die dem Versicherungsnehmer bei Antragsstellung nicht bekannt und zu diesem Zeitpunkt auch nicht behandlungsbedürftig waren
- Der Versicherungsschutz bleibt unabhängig vom Alter des versicherten Tieres in vollem Umfang bestehen.
- Ausdrückliches Recht des Versicherungsnehmers auf Direktabrechnung mit dem Tierarzt
Ausgewählte Einschränkungen des Tarifs Hunde-OP-Versicherung Best der HanseMerkur
- Versicherungsschutz nur mit Angaben zum Gesundheitszustand
- Keine Innovationsklausel für prämienneutrale Leistungsverbesserungen
- Kein Verzicht auf das ordentliche Kündigungsrecht
- Versicherungsschutz nur für Operationen, sofern die Haut oder darunter liegendes Gewebe mehr als punktförmig durchtrennt werden. Dies bedeutet allerdings auch, dass z. B. ein Ausschluss für die Punktion von Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) bestehen würde.
- Keine ausdrückliche Übernahme der Kosten für Telediagnostik und Teleberatung in Bezug auf eine versicherte Operation durch einen Tierarzt. Der Versicherer stellt klar:
„Telediagnostik und Teleberatung sind nicht ausgeschlossen und somit grundsätzlich versichert, wenn es sich um operationsvorbereitende Untersuchungen handelt. (Im Fall der Operations-kostenversicherung allerdings praktisch schwer vorstellbar – wohl eher im Bereich der Tierkrankenversicherung).“
- Keine ausdrückliche Übernahme der Kosten für Lasertherapie. Laut Versicherer seien solche Kosten im Zusammenhang mit einer versicherten Operation jedoch versichert.
- Keine Mitversicherung der Entfernung von Gift-/Schadkörpern, sofern diese nicht im Einzelfall eine versicherte Operation darstellen
- Nicht versichert sind Operationen durch Krankheiten, Unfälle oder angeborene, genetisch bedingte oder erworbene anatomische Fehlentwicklungen, die dem Versicherungsnehmer bei Antragstellung bekannt, angeraten oder erforderlich waren.
- Nicht versichert sind Operationen, die der Herstellung des jeweiligen Rassestandards dienen und ästhetischen Charakter haben. Dies gilt auch für Maßnahmen am Gebiss des Hundes.
- Nicht versichert sind Operationen zur Korrektur von Zahn- und Kieferanomalien sowie Zahnersatz (Prothetik).
- Nicht versichert sind Operationen von Krankheiten und Unfällen durch Krieg, kriegsähnliche Ereignisse, Bürgerkrieg, Revolution, Rebellion oder Aufstand, hoheitliche Eingriffe, innere Unruhen, Streik oder Aussperrung, Erdbeben, Überschwemmung, Kernenergie, nukleare Strahlung oder radioaktive Substanzen. Das gilt ohne Berücksichtigung mitwirkender Ursachen.
- Keine Übernahme der Kosten für eine tierärztliche Kennzeichnung durch einen Identifizierungschip nach ISO-Norm. Der Versicherer stellt klar, dass es sich hierbei um keine Operation im Sinne der Bedingungen handele.
- Keine ausdrückliche Übernahme der Kosten für Pflegemittel und Hilfsmittel (z.B. Tragevorrichtungen, Gehhilfen, Geschirr). Der Versicherer stellt jedoch klar:
„Wenn es zur Nachbehandlung der Operation zählt, dann versichert.“
- Keine ausdrückliche Übernahme der Kosten für Medikamente im Zusammenhang mit versicherten Operationen. Das Unternehmen stellt jedoch klar:
„Medikamente sind versichert im Rahmen der Nachbehandlung“
- Kein ausdrücklicher Versicherungsschutz für eine Fremdkörperentfernung ohne Endoskop. Der Versicherer stellt jedoch klar, dass Versicherungsschutz bestünde, wenn dies durch eine Operation im Sinne der Bedingungen erfolge.
- Kein ausdrücklicher Versicherungsschutz für eine Operation wegen medizinisch notwendiger Prothesen (künstliche Gliedmaßen, künstliche Gelenke, künstliche Organe und Organteile, so z. B. ein künstliches Hüftgelenk). Laut Versicherer bestehe hierfür jeweils Versicherungsschutz, da kein Ausschluss bestehe. Zahnprothesen sind jedoch ausgeschlossen, da sie als herausnehmbarer Zahnersatz unter den Ausschluss nach Ziffer 2.3 für „Operationen zur Korrektur von Zahn- und Kieferanomalien sowie Zahnersatz (Prothetik)“ fallen.
- Kein Versicherungsschutz für nichtinvasive Behandlungen, da es sich um keine Operationen im Sinne der Bedingungen handelt.
- Keine Klarstellung, inwiefern Operationen unter Anwendung von minimal-invasiven Operationsmethoden mitversichert sein sollen. Zum Teil werden minimal-invasive Methoden etwa zur Entfernung von Harnsteinen verwendet[1].
„Minimal-invasive Operationen beinhalten chirurgische Eingriffe, die über kleine Einschnitte durch die Haut in eine Körperhöhle (wie etwa in den Bauch- oder Brustraum, Gelenke) erfolgen. Die Bilder werden vergrößert auf einem Monitor im OP dargestellt.“[2]
Der Versicherer stellt klar:
„„Minimal-invasiv“ erfüllt nicht die bedingungsgemäße Definition einer Operation. Sollte die OP allerdings mit mehreren invasiven Geräten durchgeführt werden, wird dies als Operation anerkannt.“
- Kein Versicherungsschutz für endoskopische Eingriffe, da diese keine Operation beinhalten.
„Mithilfe eines Endoskops inspiziert der Tierarzt innere Körperhöhlen und Organe, die sich durch eine Ultraschall-Untersuchung oder Röntgen-Untersuchung nicht ausreichend beurteilen lassen. Ohne die Endoskopie wäre es sonst nur durch eine Operation möglich, das Innere des Körpers zu betrachten.“[3]
- Keine ausdrückliche Mitversicherung von Biopsien (Gewebe-Probe-Entnahmen). Um eine Biopsie zu entnehmen, ist unter anderem eine örtliche Betäubung erforderlich und es werden entweder Gewebeproben oder auch Proben von inneren Organen bzw. Knochen entnommen.[4] Der Versicherer stellt mit E‑Mail vom 13.07.2021 klar:
„Biopsien sind nicht versichert, da keine Operation im Sinne der Definition.“
- Keine Versorgung des Hundes bei medizinisch notwendigem Krankenhausaufenthalt des Hundehalters.
- Keine Übernahme von Rückreisekosten für das versicherte Tier bei Schadenfällen im Ausland
- Keine Übernahme von Wegegeld, Reisekosten oder Verweilgeld für Hausbesuche des Tierarztes von nachgewiesenermaßen transportunfähigen Tieren
- Keine Übernahme der notwendigen Kosten für Einschläferung durch Injektion
- Keine Kostenübernahme für die Erstbehandlung der Welpen einer versicherten Hündin bzw. Operationen von Welpen, die kurz nach der Niederkunft des versicherten Muttertiers erforderlich werden
- Kein Versicherungsschutz für medizinische Maßnahmen, deren Behandlung nicht nach dem aktuellen und allgemeinen Stand der veterinär-medizinischen Wissenschaft als geeignet erscheinen entsprechen. Entsprechend sind „wissenschaftlich nicht allgemein anerkannte Diagnose- und Therapiemaßnahmen wie die Goldimplantation sowie Operationen und Heilbehandlungen durch Nichttierärzte“ (z. B. Heilpraktiker) ausgeschlossen.
- Keine Mitversicherung für vom Tierarzt durchgeführte alternative Heilmethoden (z. B. Homöopathie oder Akupunktur) oder regenerative Therapien (z. B. Autologes Konditioniertes Plasma, Orthokin-Verfahren, Platelelet Rich Plasma oder Stammzellentherapie) die im Rahmen einer Operation vorgenommen werden
- Kein Versicherungsschutz für Behandlungen mit Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) oder Osteopathie (Druckbehandlung des Bewegungsapparates, innerer Organe oder von Schädelplatten, Kreuzbein sowie Hirn- und Rückenmarkshäuten).
- Kein Versicherungsschutz für eine unblutige Reposition luxierter Gelenke.
- Da es sich um eine Tieroperationskosten- und keine Tierkrankenversicherung handelt, keine Kostenübernahme u. a. für Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Wurmkuren, Parasitenmittel, Zahnbehandlungen (über den Umfang des optionalen Bausteins „Zahnzusatzoption für Ihren Hund“ hinaus), Zahnfleischersatz (Gingvioplastik) oder rein kosmetische Korrekturen von Zahn- und Kieferanomalien.
[1] Rafael Nickel „Endoskopische Laserlithotripsie in der Kleintiermedizin“ auf „hundkatzepferd.com“. Aufzurufen unter http://www.hundkatzepferd.com/archive/786747/Endoskopische-Laserlithotripsie-in-der-Kleintiermedizin.html, zuletzt aufgerufen am 23.06.2021
[2] „MINIMAL-INVASIVE OPERATIONEN IN DER TIERKLINIK NEANDERTAL“ auf „tierklinik-neandertal.de“. Aufzurufen unter https://www.tierklinik-neandertal.de/leistungen/chirurgie/minimal-invasive-operationen.html, zuletzt aufgerufen am 23.06.2021
[3] „Endoskopien (Spiegeluntersuchungen) bei Tieren“ auf „tiermedizinportal.de“. Aufzurufen unter https://www.tiermedizinportal.de/diagnose/endoskopien-spiegeluntersuchungen-bei-tieren/235123, zuletzt aufgerufen am 23.06.2021
[4] „Gewebeproben-Entnahme (Biopsie) bei Tieren“ auf „tiermedizinportal.de“. Aufzurufen unter https://www.tiermedizinportal.de/diagnose/gewebeproben-entnahme-biopsie-bei-tieren/363236, zuletzt aufgerufen am 23.06.2021.