Auch in Paraguay waren die Menschen seit März 2020[1] von zahlreichen Coronamaßnahmen betroffen. So berichtete etwa eine Lehrerin davon, wie sie ihren Job an der Schule dadurch verlor, dass sie sich keiner Geninjektion unterziehen lassen wollte. Auch ein Taxifahrer erzählte, wie er seinen vorherigen Job aufgrund von „Impfverweigerung“ verloren habe.
Nachdem Paraguay für viele Deutsche und Österreicher während der Coronazeit zu einem beliebten Ausreiseziel geworden war, wurde im Januar 2022 eine Einreise für „Ungeimpfte“ nach Paraguay untersagt[2]. Schon wenige Monate später, im Mai 2022, sei dem Auswärtigen Amt zufolge eine Einreise auch ohne Corona-„Impfung“ möglich gewesen, wenngleich man aber noch bei der Einreise danach gefragt worden würde[3]. Seit März 2023 sei auch diese „Hürde“ entfallen[4].
Laut offiziellen Zahlen vom 18.03.2024 sollen 58,9 % der Bevölkerung mindestens eine Injektion gegen COVID-19 in Anspruch genommen habe, 52,3 % seien „vollständig“ geimpft und immer noch 32,5 % hätten sämtliche „Booster-Impfungen“ für sich in Anspruch genommen[5].
Schrittweises Ende aller Maßnahmen
Am 22.02.2022 wurden unter Präsident Mario Abdo Benítez viele der bis dahin geltenden Coronamaßnahmen (z. B. das Lüften von Räumen oder Sanktionen bei Nichteinhaltung geforderter Maßnahmen) beendet. Weiterhin verpflichtend gewesen sei allerdings auch dann noch das Tragen einer Maske in geschlossen Räumen sowie die Vorlage eines Impfausweises bei Einreise nach Paraguay. Gleichzeitig wollte man die Impfkampagne noch zu diesem Zeitpunkt weiter vorantreiben[6], [7].
Am 15.05.2023 berichteten paraguayische Regierungsmedien davon, dass Masken in Gesundheitseinrichtungen, bei Menschenansammlungen sowie in ungenügend gelüfteten Räumen weiterhin getragen werden sollten. Dabei würden jedoch gewisse Ausnahmen gelten[8]:
„Se exceptúa su uso en aquellas personas que tengan contraindicaciones, presenten algún tipo de enfermedad o dificultad respiratoria y en menores de 2 años.“ [9]
Hierzu die Übersetzung auf Basis der kostenfreien Version von DeepL.com:
„Ausnahmen gelten für Personen mit Kontraindikationen, für Personen mit jeglicher Art von Krankheit oder Atembeschwerden und für Kinder unter 2 Jahren.“
Erst im Juli 2023 wurde dann verkündet, dass man für den 04.07.2023 ein Ende der Maskenpflicht in Apotheken, Gesundheitseinrichtungen und Wohnstätten plane[10], die dann auch bis heute Bestand hat. Im März 2024 traf man nur noch selten auf Personen mit Maske im südamerikanischen Binnenstaat.
Erinnerungen an schlimme Zeiten
In der Stadt Ciudad del Este, der zweitgrößten Stadt des Landes und unmittelbar an der Grenze zu Argentinien und Brasilien berichtete eine Person davon (siehe auch englischsprachiges Video unten), wie sie die Coronazeit in Paraguay erlebt hatte. Dabei habe es einige Unterschiede gegeben, wie die Menschen im Lande mit den regierungsseitig verhängten Maßnahmen umgegangen sind.
Sehr früh habe die Regierung den Menschen (ab März 2020[11]) befohlen, zu Hause im Lockdown zu verbleiben. Nur wenige Betrieben sei es erlaubt gewesen, in dieser Zeit zu öffnen. Als Kompensation sei den Menschen eine monatliche Zahlung von 500.000 Guarani gegeben worden, was am 31.12.2020 einem Wert von etwa 63,00 Euro entsprochen habe (per 31.12.2020 galt 1 Euro = 8.447,42357 Guarani)[12]. Normalerweise habe man zu dieser Zeit monatlich je nach Familiengröße etwa 1.000.000 Guarani gebraucht zum Leben gebraucht.
Wie korrupt ist das Land?
Als die Regierung anfänglich Masken und andere Sachen für die Krankenhäuser gekauft habe, habe diese irrwitzig hohe Summen dafür bezahlt. So seien etwa für eine normale Mund-Nasen-Bedeckung rund 1.000 Dollar gezahlt worden sein. Dies seien Auswüchse staatlicher Korruption gewesen, die der Bevölkerung ihr (Steuer-)geld gestohlen habe.
Der Website „laenderdaten.info“ zufolge sei die Korruption in Paraguay in den letzten Jahren tendenziell gesunken und auch im Vergleich zu anderen Ländern eher unterdurchschnittlich:
„Der „Corruption Perceptions Index“, also einem Index für wahrgenommene Korruption im öffentlichen Sektor lag im Jahr 2023 in Paraguay bei 72 Punkten. Die Skala reicht von 0 bis 100, wobei die Korruption massiver ausfällt, je höher der Wert ist. Paraguay belegt damit den 139. Platz. Das Ergebnis ist also im Vergleich zu anderen Ländern erheblich unter dem Durchschnitt.“[13]
Diese Zahlen weichen geringfügig von den ermittelten Werten bei Statista ab[14].
Parallele zu Emix-Skandal in Deutschland
Diese Aussagen erinnern frappierend an die Situation in Deutschland. So berichtet etwa die „Tagesschau“ davon, dass die Regierung noch 2020 im Schnitt 2,31 Euro für eine FFP2-Maske ausgegeben habe, während das Gesundheitsministerium unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn allein bei der Firma Emix am 21.04.2020 per E‑Mail die Zustimmung zum Kauf von rund 100 Millionen Masken zu einem exorbitant höheren Preis gegeben habe[15]:
„Dieses „Einverstanden“ löste eine Bestellung von mehr als einer halben Milliarde Euro aus. Denn bestellt wurde die enorme Menge bei Emix, der Firma von zwei Jungunternehmern in der Schweiz, zum Preis von 5,40 Euro pro Stück.“[16]
Garantiert worden sei im März 2020 von dem Spahn unterstehendem Ministerium zudem jedem Unternehmen ein Abnahmepreis von 4,50 Euro je FFP2-Maske[17].
Ungehorsames Volk
Als die Bewohner Paraguays den vergleichbaren Skandal in ihrem Land bemerkten, seien viele sehr wütend geworden. Als Reaktion hätten viele Menschen damit reagiert, die staatlich verordneten Maßnahmen nicht weiter zu beachten. Sie gingen also trotz offiziell verhängter Lockdowns auf die Straße und auch zur Arbeit. Dies habe dann auch offiziell zur Beendigung des Lockdowns in Paraguay geführt. Dies sei wohl am 03.05.2020 geschehen, doch erst Anfang Oktober 2020 seien dann die letzten quarantänebedingten Schließungen aufgehoben worden[18].
Noch im Oktober 2020 wurde José Fusillo als Präsident der Paraguayischen Gesellschaft für Pneumologie (la Sociedad Paraguaya de Neumología) dahingehend zitiert, dass die erneute Teilnahme an Veranstaltungen sowie gesellschaftlichen oder familiären Zusammenkünften nicht das Ende der Quarantäne bedeuten würde, sondern vielmehr, dass es sich um eine neue Lebensstrategie handele würde und man umso achtsamer sein solle[19].
Zwangsmaßnahmen förderten gesellschaftlichen Zusammenhalt
Dem Interviewpartner aus Ciudad del Este zufolge hätten die Menschen als Folge unzureichender finanzieller Mittel zu Zeiten des Lockdowns zusammen gekocht. So hätten etwa verschiedene Nachbarn jeweils einzelne Zutaten gegeben, um damit eine große gemeinsame Mahlzeit zu kreieren. Damit hätte dann jeder genug Nahrung zum Überleben gehabt.
Obwohl die Paraguayer ihre Regierung sehr kritisch betrachteten, nahmen die Meisten die angeordneten Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Handhygiene sehr ernst, so der Gesprächspartner. In erster Linie sei es den Menschen darum gegangen, dass man sie menschenwürdig und nicht wie „Ratten“ behandelte.
Gefälschte Zugangsbeschränkungen
Gerüchteweise habe es auch in Paraguay Personen gegeben, die Kontakte zu Mitarbeitern eines Krankenhauses hatten und dadurch in den Besitz eines gefälschten Impfausweises kommen konnten. Der Gesprächspartner aus Ciudad del Este konnte dies aber nicht aufgrund eigener Erfahrungen bestätigen. Auf der Webseite des paraguayischen Gesundheitsministeriums finden sich Beispiele für konkrete Fälle. So seien am 05.10.2021 bei ihrer Einreise zwei paraguayische Staatsangehörige an der Grenze festgesetzt worden, die nur angeblich mit dem Vakzin von Pfizer gespritzt worden seien:
„En ese contexto, es importante recordar que, todos los datos de las personas vacunadas se encuentran disponibles en el Registro de Vacunación Electrónico del Programa Ampliado de Inmunizaciones, los cuales pueden ser corroborados mediante el carnet digital de vacunación a través de la identidad electrónica del Portal Paraguay. Conozca los detalles del procedimiento aquí: https://www.mspbs.gov.py/libreta-vacunacion-digital.html“[20]
Hierzu die Übersetzung auf Basis der kostenlosen Version von DeepL.com:
„In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daran zu erinnern, dass alle Daten der geimpften Personen im elektronischen Impfregister des Erweiterten Impfprogramms verfügbar sind, das mit Hilfe des digitalen Impfausweises über die elektronische Identität des Paraguay-Portals bestätigt werden kann. Mehr über das Verfahren erfahren Sie hier: https://www.mspbs.gov.py/libreta-vacunacion-digital.html“
Long Covid?
Weiter berichtete der Informant über Personen, die trotz fehlender Injektion gegen COVID-19 daran gestorben seien. Viele Leute hätten schon zuvor Atemwegsprobleme oder Fieber gehabt. Ein Teil davon hätte auch nach ihrer Genesung noch Probleme beim Atmen oder sonstige Einschränkungen der Lungenfunktion gehabt. So könne etwa sein eigener Bruder nicht mehr die auf einmal Treppe hochsteigen, da er dafür nun zu wenig Luft habe. Dies sei ausdrücklich vor der Geninjektion gewesen.
Die Ursachen für den beschriebenen Fall sind dem Autor medizinisch nicht bekannt. Es sei jedoch anzumerken, dass medizinische Experten der australischen Gesundheitsbehörde im März 2024 empfohlen haben, den Begriff „Long Covid“ nicht zu verwenden. Tatsächlich gäbe es immer wieder Viruserkrankungen, die zu Langzeitfolgen führen würden und sich nicht von denen infolge einer Ansteckung mit COVID-19 unterscheiden würden. Ohne Testungen wären diese in der Regel unbemerkt geblieben[21]. Die Berliner Zeitung verwies zudem auf den Essener Neurologen Christoph Kleinschnitz, der regelmäßig Zweifel an den Studien zu Long Covid angemeldet habe[22].
Verlust der Armfunktion nach „Impfung“
Dem Informanten aus Paraguay seien auch Personen bekannt geworden, die infolge der Injektion unter schwerwiegenden Nebenwirkungen gelitten hätten. So habe ein Freund seines Nachbarn, eine alte Frau, nach der „Impfung“ zunächst nach der Injektion keine Beschwerden gehabt, dann habe jedoch ihr Arm seine komplette Funktion verloren. Schließlich sei er schwerkrank geworden. Vor der Genbehandlung sei die Frau zwar nicht vollständig gesund gewesen, hätte aber durchaus ein normales Leben führen können.
Straßengespräche als wichtigste Informationsquelle
Die meisten Menschen würden sich zwar über die Mainstreammedien informieren, der Informand jedoch meinte, dass es zuverlässiger sei, mit den Menschen auf der Straße zu sprechen anstatt der Berichterstattung der Medien Glauben zu schenken. Wirklich freie Medien scheinen im Land weder nach seinem Bekunden noch auf Basis von Gesprächen mit anderen Paraguayern zu existieren. Zwar konnten sowohl 2023 als auch 2024 verschiedene Personen mit Telegram als Informationsquelle festgestellt werden, doch scheint dieses Medium noch immer nicht die große Maße erreicht zu haben. Es sei jedoch so, dass es durchaus einige Medien im Lande geben würde, die immer wieder bemüht seien, den Menschen die Wahrheit zu bringen.
Im März 2022 gab es Nachrichten dazu, dass Telegram in einigen Teilen Paraguays nicht funktioniert habe, da das hiesige Internet teilweise über einen Knotenpunkt in Brasilien laufen würde und das Nachbarland den Messenger verboten habe[23]. Die Tagesschau berichtete damals darüber, dass die App in Brasilien auf rund 53 % aller Mobiltelefone installiert gewesen sei und dass Richter Alexandre der Moraes den Anbietern Apple, Google und den brasilianischen Telekommunikationsunternehmen fünf Tage Zeit für eine Blockierung von Telegram auf ihren Plattformen benannt habe[24].
Befragt zur möglichen Einführung eines digitalen Guarani (siehe hier), teilte der Gesprächspartner mit, dass die Menschen in Paraguay digitalen Währungen wenig Vertrauen schenken und dies auch nicht akzeptieren würden.
[1] „Paraguay elimina medidas sanitarias del COVID-19“ auf „contactonews.co“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://contactonews.co/noticias/10746-paraguay-elimina-medidas-sanitarias-del-covid-19, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[2] „Paraguay macht Grenzen für Ungeimpfte dicht“ auf „spiegel.de“ vom 20.01.2022 um 16:16 Uhr. Aufzurufen unter https://www.spiegel.de/ausland/corona-paraguay-macht-grenzen-fuer-ungeimpfte-dicht-a-88c1ad04-5fd9-445e-bc2c-c2339ebfb1a4, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[3] „Paraguay: Reise- und Sicherheitshinweise“ auf „auswaertiges-amt.de“ vom 10.12.2022. Aufzurufen unter https://web.archive.org/web/20221210153418/https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/paraguaysicherheit/224964, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[4] „Paraguay: Reise- und Sicherheitshinweise“ auf „auswaertiges-amt.de“ vom 05.06.2023. Aufzurufen unter https://web.archive.org/web/20230605154545/https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/paraguaysicherheit/224964, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[5]„ Corona-Zahlen für Paraguay“ auf „corona-in-zahlen.de“ vom 18.03.2024. Aufzurufen unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/paraguay/, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[6] „Paraguay levanta restricciones por covid-19 pero seguirá exigiendo mascarilla“ auf „swissinfo.ch“ vom 22.02.2022 um 15:17 Uhr. Aufzurufen unter https://www.swissinfo.ch/spa/paraguay-levanta-restricciones-por-covid-19-pero-seguirá-exigiendo-mascarilla/47369730, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[7] „Paraguay elimina medidas sanitarias del COVID-19“ auf „contactonews.co“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://contactonews.co/noticias/10746-paraguay-elimina-medidas-sanitarias-del-covid-19, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[8] „Se indica usar mascarilla en establecimientos de salud“ auf „mspbs.gov.py“ vom 15.06.2023. Aufzurufen unter https://www.mspbs.gov.py/portal/27585/se-indica-usar-mascarilla-en-establecimientos-de-salud.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024-
[9] „Se indica usar mascarilla en establecimientos de salud“ auf „mspbs.gov.py“ vom 15.06.2023. Aufzurufen unter https://www.mspbs.gov.py/portal/27585/se-indica-usar-mascarilla-en-establecimientos-de-salud.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024-
[10] Linde, Pablo „El Gobierno aprueba este martes el fin de las mascarillas obligatorias en centros sanitarios, farmacias y residencias“ auf „elpais.com“ vom 03.07.2023 um 17:41 Uhr. Aufzurufen unter https://elpais.com/sociedad/2023 – 07-03/el-gobierno-aprobara-mañana-el-fin-de-las-mascarillas-obligatorias-en-centros-sanitarios-farmacias-y-residencias.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[11] Siehe z. B. „Confinamiento por la pandemia de COVID-19 en Paraguay“ auf „wikipedia.org“. Aufzurufen unter https://es.wikipedia.org/wiki/Confinamiento_por_la_pandemia_de_COVID-19_en_Paraguay#cite_note-#2 – 31, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[12] „Euro (EUR) nach Paraguayischer Guaraní (PYG) Wechselkursverlauf am Donnerstag, 31. Dezember 2020“ auf „exchange-rates.org“. Aufzurufen unter https://www.exchange-rates.org/de/wechselkursverlauf/eur-pyg-2020 – 12-31, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[13] „Korruption in Paraguay“ auf „laenderdaten.info“. Aufzurufen unter https://www.laenderdaten.info/Amerika/Paraguay/korruption.php, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[14] Siehe „Paraguay: Bewertung von wahrgenommener Korruption nach dem Corruption Perceptions Index (CPI) von 2013 bis 2023“ auf „statista.com“. Aufzurufen unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/594170/umfrage/wahrgenommene-korruption-in-paraguay/, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[15] Grill, Markus „Korruptionsverdacht bei Emix-Deal“ auf „tagesschau.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-emix-spahn-103.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[16] Grill, Markus „Korruptionsverdacht bei Emix-Deal“ auf „tagesschau.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-emix-spahn-103.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[17] Grill, Markus „Korruptionsverdacht bei Emix-Deal“ auf „tagesschau.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/masken-emix-spahn-103.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[18] Siehe z. B. „Confinamiento por la pandemia de COVID-19 en Paraguay“ auf „wikipedia.org“. Aufzurufen unter https://es.wikipedia.org/wiki/Confinamiento_por_la_pandemia_de_COVID-19_en_Paraguay#cite_note-#2 – 31, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[19] „„No termina la cuarentena, es una nueva estrategia de vida“” auf „ultimahora.com” vom 05.10.2020 um 08:05 Uhr. Aufzurufen unter https://www.ultimahora.com/cuarentena-inteligente, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[20] „Intentan viajar al exterior con tarjeta de vacunación falsa“ auf „mspbs.gov.py“ vom 06.10.2021. Aufzurufen unter https://www.mspbs.gov.py/portal/24100/intentan-viajar-al-exterior-con-tarjeta-de-vacunacion-falsa.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[21] Landsel, David „It’s ‘time to stop using terms like long COVID,’ health agency says: ‘Unnecessary fear’” auf „nypost.com” vom 14.03.2024 um 21:52 Uhr. Aufzurufen unter https://nypost.com/2024/03/14/lifestyle/no-such-thing-as-long-covid-health-agency-says-in-shock-claim-unnecessary-fear/, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[22] Schneeberger, Ruth „Australische Gesundheitsbehörde: Es gibt kein Long Covid“ auf „berliner-zeitung.de“ vom 16.03.2024, zuletzt aktualisiert am 18.03.2024 um 11:50 Uhr. Aufzurufen unter https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/long-covid-gibt-es-laut-australischer-gesundheitsbehoerde-nicht-li.2196988, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[23] Lia „Telegram funktioniert in einigen Teilen Paraguays nicht – Brasilien ist der Grund“ auf „paraguay-pioniere.com“. Aufzurufen unter https://paraguay-pioniere.com/telegram-funktioniert-in-einigen-teilen-paraguays-nicht-brasilien-ist-der-grund/, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.
[24] „Gericht sperrt Telegram in Brasilien“ auf „tagesschau.de“ vom 19.03.2022 um 11:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/brasilien-telegram-verbot-101.html, zuletzt aufgerufen am 01.04.2024.