Inter­view und Hin­ter­grün­de zur Coro­na­si­tua­ti­on in Paraguay

Auch in Para­gu­ay waren die Men­schen seit März 2020[1] von zahl­rei­chen Coro­na­maß­nah­men betrof­fen. So berich­te­te etwa eine Leh­re­rin davon, wie sie ihren Job an der Schu­le dadurch ver­lor, dass sie sich kei­ner Gen­in­jek­ti­on unter­zie­hen las­sen woll­te. Auch ein Taxi­fah­rer erzähl­te, wie er sei­nen vor­he­ri­gen Job auf­grund von „Impf­ver­wei­ge­rung“ ver­lo­ren habe.

Nach­dem Para­gu­ay für vie­le Deut­sche und Öster­rei­cher wäh­rend der Coro­na­zeit zu einem belieb­ten Aus­rei­se­ziel gewor­den war, wur­de im Janu­ar 2022 eine Ein­rei­se für „Unge­impf­te“ nach Para­gu­ay unter­sagt[2]. Schon weni­ge Mona­te spä­ter, im Mai 2022, sei dem Aus­wär­ti­gen Amt zufol­ge eine Ein­rei­se auch ohne Coro­na-„Imp­fung“ mög­lich gewe­sen, wenn­gleich man aber noch bei der Ein­rei­se danach gefragt wor­den wür­de[3]. Seit März 2023 sei auch die­se „Hür­de“ ent­fal­len[4].

Laut offi­zi­el­len Zah­len vom 18.03.2024 sol­len 58,9 % der Bevöl­ke­rung min­des­tens eine Injek­ti­on gegen COVID-19 in Anspruch genom­men habe, 52,3 % sei­en „voll­stän­dig“ geimpft und immer noch 32,5 % hät­ten sämt­li­che „Boos­ter-Imp­fun­gen“ für sich in Anspruch genom­men[5].

Schritt­wei­ses Ende aller Maßnahmen

Am 22.02.2022 wur­den unter Prä­si­dent Mario Abdo Bení­tez vie­le der bis dahin gel­ten­den Coro­na­maß­nah­men (z. B. das Lüf­ten von Räu­men oder Sank­tio­nen bei Nicht­ein­hal­tung gefor­der­ter Maß­nah­men) been­det. Wei­ter­hin ver­pflich­tend gewe­sen sei aller­dings auch dann noch das Tra­gen einer Mas­ke  in geschlos­sen Räu­men sowie die Vor­la­ge eines Impf­aus­wei­ses  bei Ein­rei­se nach Para­gu­ay. Gleich­zei­tig woll­te man die Impf­kam­pa­gne noch zu die­sem Zeit­punkt wei­ter vor­an­trei­ben[6], [7].  

© 2024 Cri­ti­cal-News — Relik­te der Mas­ken­pflicht in Paraguay

Am 15.05.2023 berich­te­ten para­gu­ay­ische Regie­rungs­me­di­en davon, dass Mas­ken in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen, bei Men­schen­an­samm­lun­gen sowie in unge­nü­gend gelüf­te­ten Räu­men wei­ter­hin getra­gen wer­den soll­ten. Dabei wür­den jedoch gewis­se Aus­nah­men gel­ten[8]:

„Se excep­túa su uso en aquellas per­so­nas que ten­gan con­tra­in­di­ca­cio­nes, pre­sen­ten algún tipo de enfer­me­dad o difi­cul­tad respi­ra­to­ria y en meno­res de 2 años.“ [9]

Hier­zu die Über­set­zung auf Basis der kos­ten­frei­en Ver­si­on von DeepL​.com:

„Aus­nah­men gel­ten für Per­so­nen mit Kon­tra­in­di­ka­tio­nen, für Per­so­nen mit jeg­li­cher Art von Krank­heit oder Atem­be­schwer­den und für Kin­der unter 2 Jahren.“

Erst im Juli 2023 wur­de dann ver­kün­det, dass man für den 04.07.2023 ein Ende der Mas­ken­pflicht in Apo­the­ken, Gesund­heits­ein­rich­tun­gen und Wohn­stät­ten pla­ne[10], die dann auch bis heu­te Bestand hat. Im März 2024 traf man nur noch sel­ten auf Per­so­nen mit Mas­ke im süd­ame­ri­ka­ni­schen Binnenstaat.

Erin­ne­run­gen an schlim­me Zeiten

In der Stadt Ciu­dad del Este, der zweit­größ­ten Stadt des Lan­des und unmit­tel­bar an der Gren­ze zu Argen­ti­ni­en und Bra­si­li­en berich­te­te eine Per­son davon (sie­he auch eng­lisch­spra­chi­ges Video unten), wie sie die Coro­na­zeit in Para­gu­ay erlebt hat­te. Dabei habe es eini­ge Unter­schie­de gege­ben, wie die Men­schen im Lan­de mit den regie­rungs­sei­tig ver­häng­ten Maß­nah­men umge­gan­gen sind.

© 2024 Cri­ti­cal-News — in Argen­ti­ni­en nahe der Gren­ze zu Paraguay

Sehr früh habe die Regie­rung den Men­schen (ab März 2020[11]) befoh­len, zu Hau­se im Lock­down zu ver­blei­ben. Nur weni­ge Betrie­ben sei es erlaubt gewe­sen, in die­ser Zeit zu öff­nen. Als Kom­pen­sa­ti­on sei den Men­schen eine monat­li­che Zah­lung von 500.000 Gua­ra­ni gege­ben wor­den, was am 31.12.2020 einem Wert von etwa 63,00 Euro ent­spro­chen habe (per 31.12.2020 galt 1 Euro = 8.447,42357 Gua­ra­ni)[12]. Nor­ma­ler­wei­se habe man zu die­ser Zeit monat­lich je nach Fami­li­en­grö­ße etwa 1.000.000 Gua­ra­ni gebraucht zum Leben gebraucht.

Wie kor­rupt ist das Land?

Als die Regie­rung anfäng­lich Mas­ken und ande­re Sachen für die Kran­ken­häu­ser gekauft habe, habe die­se irr­wit­zig hohe Sum­men dafür bezahlt. So sei­en etwa für eine nor­ma­le Mund-Nasen-Bede­ckung rund 1.000 Dol­lar gezahlt wor­den sein. Dies sei­en Aus­wüch­se staat­li­cher Kor­rup­ti­on gewe­sen, die der Bevöl­ke­rung ihr (Steuer-)geld gestoh­len habe.

Der Web­site „laen​der​da​ten​.info“ zufol­ge sei die Kor­rup­ti­on in Para­gu­ay in den letz­ten Jah­ren ten­den­zi­ell gesun­ken und auch im Ver­gleich zu ande­ren Län­dern eher unterdurchschnittlich:

„Der „Cor­rup­ti­on Per­cep­ti­ons Index“, also einem Index für wahr­ge­nom­me­ne Kor­rup­ti­on im öffent­li­chen Sek­tor lag im Jahr 2023 in Para­gu­ay bei 72 Punk­ten. Die Ska­la reicht von 0 bis 100, wobei die Kor­rup­ti­on mas­si­ver aus­fällt, je höher der Wert ist. Para­gu­ay belegt damit den 139. Platz. Das Ergeb­nis ist also im Ver­gleich zu ande­ren Län­dern erheb­lich unter dem Durch­schnitt.“[13]

Die­se Zah­len wei­chen gering­fü­gig von den ermit­tel­ten Wer­ten bei Sta­tis­ta ab[14].

Par­al­le­le zu Emix-Skan­dal in Deutschland

Die­se Aus­sa­gen erin­nern frap­pie­rend an die Situa­ti­on in Deutsch­land. So berich­tet etwa die „Tages­schau“ davon, dass die Regie­rung noch 2020 im Schnitt 2,31 Euro für eine FFP2-Mas­ke aus­ge­ge­ben habe, wäh­rend das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um unter dem dama­li­gen Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn allein bei der Fir­ma Emix am 21.04.2020 per E‑Mail die Zustim­mung zum Kauf von rund 100 Mil­lio­nen Mas­ken zu einem exor­bi­tant höhe­ren Preis gege­ben habe[15]:

„Die­ses „Ein­ver­stan­den“ lös­te eine Bestel­lung von mehr als einer hal­ben Mil­li­ar­de Euro aus. Denn bestellt wur­de die enor­me Men­ge bei Emix, der Fir­ma von zwei Jung­un­ter­neh­mern in der Schweiz, zum Preis von 5,40 Euro pro Stück.“[16]

Garan­tiert wor­den sei im März 2020 von dem Spahn unter­ste­hen­dem Minis­te­ri­um zudem jedem Unter­neh­men ein Abnah­me­preis von 4,50 Euro je FFP2-Mas­ke[17].

Unge­hor­sa­mes Volk

Als die Bewoh­ner Para­gu­ays den ver­gleich­ba­ren Skan­dal in ihrem Land bemerk­ten, sei­en vie­le sehr wütend gewor­den. Als Reak­ti­on hät­ten vie­le Men­schen damit reagiert, die staat­lich ver­ord­ne­ten Maß­nah­men nicht wei­ter zu beach­ten. Sie gin­gen also trotz offi­zi­ell ver­häng­ter Lock­downs auf die Stra­ße und auch zur Arbeit. Dies habe dann auch offi­zi­ell zur Been­di­gung des Lock­downs in Para­gu­ay geführt. Dies sei wohl am 03.05.2020 gesche­hen, doch erst Anfang Okto­ber 2020 sei­en dann die letz­ten qua­ran­tä­ne­be­ding­ten Schlie­ßun­gen auf­ge­ho­ben wor­den[18].

Noch im Okto­ber 2020 wur­de José Fus­il­lo als Prä­si­dent der Para­gu­ay­ischen Gesell­schaft für Pneu­mo­lo­gie (la Socie­dad Para­gua­ya de Neu­mo­lo­gía) dahin­ge­hend zitiert, dass die erneu­te Teil­nah­me an Ver­an­stal­tun­gen sowie gesell­schaft­li­chen oder fami­liä­ren Zusam­men­künf­ten nicht das Ende der Qua­ran­tä­ne bedeu­ten wür­de, son­dern viel­mehr, dass es sich um eine neue Lebens­stra­te­gie han­de­le wür­de und man umso acht­sa­mer sein sol­le[19].

Zwangs­maß­nah­men för­der­ten gesell­schaft­li­chen Zusammenhalt

Dem Inter­view­part­ner aus Ciu­dad del Este zufol­ge hät­ten die Men­schen als Fol­ge unzu­rei­chen­der finan­zi­el­ler Mit­tel zu Zei­ten des Lock­downs zusam­men gekocht. So hät­ten etwa ver­schie­de­ne Nach­barn jeweils ein­zel­ne Zuta­ten gege­ben, um damit eine gro­ße gemein­sa­me Mahl­zeit zu kre­ieren. Damit hät­te dann jeder genug Nah­rung zum Über­le­ben gehabt.

Obwohl die Para­gu­ay­er ihre Regie­rung sehr kri­tisch betrach­te­ten, nah­men die Meis­ten die ange­ord­ne­ten Maß­nah­men wie Mas­ken­pflicht oder Hand­hy­gie­ne sehr ernst, so der Gesprächs­part­ner. In ers­ter Linie sei es den Men­schen dar­um gegan­gen, dass man sie men­schen­wür­dig und nicht wie „Rat­ten“ behan­del­te.

© 2024 Cri­ti­cal-News —Han­dy­gie­ne und ande­re Regierungsempfehlungen

Gefälsch­te Zugangsbeschränkungen

Gerüch­te­wei­se habe es auch in Para­gu­ay Per­so­nen gege­ben, die Kon­tak­te zu Mit­ar­bei­tern eines Kran­ken­hau­ses hat­ten und dadurch in den Besitz eines gefälsch­ten Impf­aus­wei­ses kom­men konn­ten. Der Gesprächs­part­ner aus Ciu­dad del Este konn­te dies aber nicht auf­grund eige­ner Erfah­run­gen bestä­ti­gen. Auf der Web­sei­te des para­gu­ay­ischen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums fin­den sich Bei­spie­le für kon­kre­te Fäl­le. So sei­en am 05.10.2021 bei ihrer Ein­rei­se zwei para­gu­ay­ische Staats­an­ge­hö­ri­ge an der Gren­ze fest­ge­setzt wor­den, die nur angeb­lich mit dem Vak­zin von Pfi­zer gespritzt wor­den seien:

„En ese con­tex­to, es importan­te recordar que, todos los datos de las per­so­nas vacuna­das se encuen­tran dis­po­nibles en el Regis­tro de Vacu­na­ción Elec­tró­ni­co del Pro­gra­ma Ampli­a­do de Inmu­ni­za­cio­nes, los cua­les pue­den ser cor­rob­ora­dos medi­an­te el car­net digi­tal de vacu­na­ción a tra­vés de la ident­i­dad elec­tró­ni­ca del Por­tal Para­gu­ay. Conoz­ca los detal­les del pro­ce­di­mi­en­to aquí: https://​www​.mspbs​.gov​.py/​l​i​b​r​e​t​a​-​v​a​c​u​n​a​c​i​o​n​-​d​i​g​i​t​a​l​.​h​tml“[20]

Hier­zu die Über­set­zung auf Basis der kos­ten­lo­sen Ver­si­on von DeepL​.com:

„In die­sem Zusam­men­hang ist es wich­tig, dar­an zu erin­nern, dass alle Daten der geimpf­ten Per­so­nen im elek­tro­ni­schen Impf­re­gis­ter des Erwei­ter­ten Impf­pro­gramms ver­füg­bar sind, das mit Hil­fe des digi­ta­len Impf­aus­wei­ses über die elek­tro­ni­sche Iden­ti­tät des Para­gu­ay-Por­tals bestä­tigt wer­den kann. Mehr über das Ver­fah­ren erfah­ren Sie hier: https://​www​.mspbs​.gov​.py/​l​i​b​r​e​t​a​-​v​a​c​u​n​a​c​i​o​n​-​d​i​g​i​t​a​l​.​h​tml“

Long Covid?

Wei­ter berich­te­te der Infor­mant über Per­so­nen, die trotz feh­len­der Injek­ti­on gegen COVID-19 dar­an gestor­ben sei­en. Vie­le Leu­te hät­ten schon zuvor Atem­wegs­pro­ble­me oder Fie­ber gehabt. Ein Teil davon hät­te auch nach ihrer Gene­sung noch Pro­ble­me beim Atmen oder sons­ti­ge Ein­schrän­kun­gen der Lun­gen­funk­ti­on gehabt. So kön­ne etwa sein eige­ner Bru­der nicht mehr die auf ein­mal Trep­pe hoch­stei­gen, da er dafür nun zu wenig Luft habe. Dies sei aus­drück­lich vor der Gen­in­jek­ti­on gewesen.

Die Ursa­chen für den beschrie­be­nen Fall sind dem Autor medi­zi­nisch nicht bekannt. Es sei jedoch anzu­mer­ken, dass medi­zi­ni­sche Exper­ten der aus­tra­li­schen Gesund­heits­be­hör­de im März 2024 emp­foh­len haben, den Begriff „Long Covid“ nicht zu ver­wen­den. Tat­säch­lich gäbe es immer wie­der Virus­er­kran­kun­gen, die zu Lang­zeit­fol­gen füh­ren wür­den und sich nicht von denen infol­ge einer Anste­ckung mit COVID-19 unter­schei­den wür­den. Ohne Tes­tun­gen wären die­se in der Regel unbe­merkt geblie­ben[21]. Die Ber­li­ner Zei­tung ver­wies zudem auf den Esse­ner Neu­ro­lo­gen Chris­toph Klein­schnitz, der regel­mä­ßig Zwei­fel an den Stu­di­en zu Long Covid ange­mel­det habe[22].

Ver­lust der Arm­funk­ti­on nach „Imp­fung

Dem Infor­man­ten aus Para­gu­ay sei­en auch Per­so­nen bekannt gewor­den, die infol­ge der Injek­ti­on unter schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen gelit­ten hät­ten. So habe ein Freund sei­nes Nach­barn, eine alte Frau, nach der „Imp­fung“ zunächst nach der Injek­ti­on kei­ne Beschwer­den gehabt, dann habe jedoch ihr Arm sei­ne kom­plet­te Funk­ti­on ver­lo­ren. Schließ­lich sei er schwer­krank gewor­den. Vor der Gen­be­hand­lung sei die Frau zwar nicht voll­stän­dig gesund gewe­sen, hät­te aber durch­aus ein nor­ma­les Leben füh­ren können.

Stra­ßen­ge­sprä­che als wich­tigs­te Informationsquelle

Die meis­ten Men­schen wür­den sich zwar über die Main­stream­m­e­di­en infor­mie­ren, der Infor­mand jedoch mein­te, dass es zuver­läs­si­ger sei, mit den Men­schen auf der Stra­ße zu spre­chen anstatt der Bericht­erstat­tung der Medi­en Glau­ben zu schen­ken.  Wirk­lich freie Medi­en schei­nen im Land weder  nach sei­nem Bekun­den noch auf Basis von Gesprä­chen mit ande­ren Para­gu­ay­ern zu exis­tie­ren. Zwar konn­ten sowohl 2023 als auch 2024 ver­schie­de­ne Per­so­nen mit Tele­gram als Infor­ma­ti­ons­quel­le fest­ge­stellt wer­den, doch scheint die­ses Medi­um noch immer nicht die gro­ße Maße erreicht zu haben. Es sei jedoch so, dass es durch­aus eini­ge Medi­en im Lan­de geben wür­de, die immer wie­der bemüht sei­en, den Men­schen die Wahr­heit zu bringen.

Im März 2022 gab es Nach­rich­ten dazu, dass Tele­gram in eini­gen Tei­len Para­gu­ays nicht funk­tio­niert habe, da das hie­si­ge Inter­net teil­wei­se über einen Kno­ten­punkt in Bra­si­li­en lau­fen wür­de und das Nach­bar­land den Mes­sen­ger ver­bo­ten habe[23]. Die Tages­schau berich­te­te damals dar­über, dass die App in Bra­si­li­en auf rund 53 % aller Mobil­te­le­fo­ne instal­liert gewe­sen sei und dass Rich­ter Alex­and­re der Moraes den Anbie­tern Apple, Goog­le und den bra­si­lia­ni­schen Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men fünf Tage Zeit für eine Blo­ckie­rung von Tele­gram auf ihren Platt­for­men benannt habe[24].

Befragt zur mög­li­chen Ein­füh­rung eines digi­ta­len Gua­ra­ni (sie­he hier), teil­te der Gesprächs­part­ner mit, dass die Men­schen in Para­gu­ay digi­ta­len Wäh­run­gen wenig Ver­trau­en schen­ken und dies auch nicht akzep­tie­ren würden.

© 2024 Cri­ti­cal News – Inter­view about the Coro­na mea­su­res in Paraguay

[1] „Para­gu­ay eli­mi­na medi­das sani­ta­ri­as del COVID-19“ auf „cont​ac​to​news​.co“ vom 23.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​cont​ac​to​news​.co/​n​o​t​i​c​i​a​s​/​1​0​7​4​6​-​p​a​r​a​g​u​a​y​-​e​l​i​m​i​n​a​-​m​e​d​i​d​a​s​-​s​a​n​i​t​a​r​i​a​s​-​d​e​l​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[2] „Para­gu­ay macht Gren­zen für Unge­impf­te dicht“ auf „spie​gel​.de“ vom 20.01.2022 um 16:16 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spie​gel​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​r​a​g​u​a​y​-​m​a​c​h​t​-​g​r​e​n​z​e​n​-​f​u​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​d​i​c​h​t​-​a​-​8​8​c​1​a​d​0​4​-​5​f​d​9​-​4​4​5​e​-​b​c​2​c​-​c​2​3​3​9​e​b​f​b​1a4, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[3] „Para­gu­ay: Rei­se- und Sicher­heits­hin­wei­se“ auf „aus​waer​ti​ges​-amt​.de“ vom 10.12.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20221210153418/https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/paraguaysicherheit/224964, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[4] „Para­gu­ay: Rei­se- und Sicher­heits­hin­wei­se“ auf „aus​waer​ti​ges​-amt​.de“ vom 05.06.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20230605154545/https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/paraguaysicherheit/224964, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[5]„ Coro­na-Zah­len für Para­gu­ay“ auf „coro​na​-in​-zah​len​.de“ vom 18.03.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.coro​na​-in​-zah​len​.de/​w​e​l​t​w​e​i​t​/​p​a​r​a​g​u​ay/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[6] „Para­gu­ay levan­ta rest­ric­cio­nes por covid-19 pero seguirá exi­gien­do mas­ca­ril­la“ auf „swis​s​in​fo​.ch“ vom 22.02.2022 um 15:17 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.swissinfo.ch/spa/paraguay-levanta-restricciones-por-covid-19-pero-seguirá-exigiendo-mascarilla/47369730, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[7] „Para­gu­ay eli­mi­na medi­das sani­ta­ri­as del COVID-19“ auf „cont​ac​to​news​.co“ vom 23.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​cont​ac​to​news​.co/​n​o​t​i​c​i​a​s​/​1​0​7​4​6​-​p​a​r​a​g​u​a​y​-​e​l​i​m​i​n​a​-​m​e​d​i​d​a​s​-​s​a​n​i​t​a​r​i​a​s​-​d​e​l​-​c​o​v​i​d​-19, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[8] „Se indi­ca usar mas­ca­ril­la en estable­ci­mi­ent­os de salud“ auf „mspbs​.gov​.py“ vom 15.06.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mspbs​.gov​.py/​p​o​r​t​a​l​/​2​7​5​8​5​/​s​e​-​i​n​d​i​c​a​-​u​s​a​r​-​m​a​s​c​a​r​i​l​l​a​-​e​n​-​e​s​t​a​b​l​e​c​i​m​i​e​n​t​o​s​-​d​e​-​s​a​l​u​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024-

[9] „Se indi­ca usar mas­ca­ril­la en estable­ci­mi­ent­os de salud“ auf „mspbs​.gov​.py“ vom 15.06.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mspbs​.gov​.py/​p​o​r​t​a​l​/​2​7​5​8​5​/​s​e​-​i​n​d​i​c​a​-​u​s​a​r​-​m​a​s​c​a​r​i​l​l​a​-​e​n​-​e​s​t​a​b​l​e​c​i​m​i​e​n​t​o​s​-​d​e​-​s​a​l​u​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024-

[10] Lin­de, Pablo „El Gobier­no aprueba este mar­tes el fin de las mas­ca­ril­las obli­ga­to­ri­as en cen­tros sani­ta­ri­os, farm­aci­as y resi­den­ci­as“ auf „elpais​.com“ vom 03.07.2023 um 17:41 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​elpais​.com/​s​o​c​i​e​d​a​d​/​2​023 – 07-03/el-gobierno-aprobara-mañana-el-fin-de-las-mascarillas-obligatorias-en-centros-sanitarios-farmacias-y-residencias.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[11] Sie­he z. B. „Con­fi­na­mi­en­to por la pan­de­mia de COVID-19 en Para­gu­ay“ auf „wiki​pe​dia​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​es​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​f​i​n​a​m​i​e​n​t​o​_​p​o​r​_​l​a​_​p​a​n​d​e​m​i​a​_​d​e​_​C​O​V​I​D​-​1​9​_​e​n​_​P​a​r​a​g​u​a​y​#​c​i​t​e​_​n​o​t​e​-#2 – 31, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[12] „Euro (EUR) nach Para­gu­ay­ischer Gua­raní (PYG) Wech­sel­kurs­ver­lauf am Don­ners­tag, 31. Dezem­ber 2020“ auf „exch​an​ge​-rates​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.exch​an​ge​-rates​.org/​d​e​/​w​e​c​h​s​e​l​k​u​r​s​v​e​r​l​a​u​f​/​e​u​r​-​p​y​g​-​2​020 – 12-31, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[13] „Kor­rup­ti­on in Para­gu­ay“ auf „laen​der​da​ten​.info“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.laen​der​da​ten​.info/​A​m​e​r​i​k​a​/​P​a​r​a​g​u​a​y​/​k​o​r​r​u​p​t​i​o​n​.​php, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[14] Sie­he „Para­gu­ay: Bewer­tung von wahr­ge­nom­me­ner Kor­rup­ti­on nach dem Cor­rup­ti­on Per­cep­ti­ons Index (CPI) von 2013 bis 2023“ auf „sta​tis​ta​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​de​.sta​tis​ta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​5​9​4​1​7​0​/​u​m​f​r​a​g​e​/​w​a​h​r​g​e​n​o​m​m​e​n​e​-​k​o​r​r​u​p​t​i​o​n​-​i​n​-​p​a​r​a​g​u​ay/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[15] Grill, Mar­kus „Kor­rup­ti­ons­ver­dacht bei Emix-Deal“ auf „tages​schau​.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​n​d​r​-​w​d​r​/​m​a​s​k​e​n​-​e​m​i​x​-​s​p​a​h​n​-​1​0​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[16] Grill, Mar­kus „Kor­rup­ti­ons­ver­dacht bei Emix-Deal“ auf „tages​schau​.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​n​d​r​-​w​d​r​/​m​a​s​k​e​n​-​e​m​i​x​-​s​p​a​h​n​-​1​0​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[17] Grill, Mar­kus „Kor­rup­ti­ons­ver­dacht bei Emix-Deal“ auf „tages​schau​.de“ vom 14−06.2020 um 18:01 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​n​d​r​-​w​d​r​/​m​a​s​k​e​n​-​e​m​i​x​-​s​p​a​h​n​-​1​0​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[18] Sie­he z. B. „Con­fi­na­mi­en­to por la pan­de­mia de COVID-19 en Para­gu­ay“ auf „wiki​pe​dia​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​es​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​f​i​n​a​m​i​e​n​t​o​_​p​o​r​_​l​a​_​p​a​n​d​e​m​i​a​_​d​e​_​C​O​V​I​D​-​1​9​_​e​n​_​P​a​r​a​g​u​a​y​#​c​i​t​e​_​n​o​t​e​-#2 – 31, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[19] „„No ter­mi­na la cua­ren­te­na, es una nue­va estra­te­gia de vida“” auf „ulti​m​aho​ra​.com” vom 05.10.2020 um 08:05 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ulti​m​aho​ra​.com/​c​u​a​r​e​n​t​e​n​a​-​i​n​t​e​l​i​g​e​nte, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[20] „Inten­tan via­jar al exte­ri­or con tar­jeta de vacu­na­ción fal­sa“ auf „mspbs​.gov​.py“ vom 06.10.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mspbs​.gov​.py/​p​o​r​t​a​l​/​2​4​1​0​0​/​i​n​t​e​n​t​a​n​-​v​i​a​j​a​r​-​a​l​-​e​x​t​e​r​i​o​r​-​c​o​n​-​t​a​r​j​e​t​a​-​d​e​-​v​a​c​u​n​a​c​i​o​n​-​f​a​l​s​a​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[21] Land­sel, David „It’s ‘time to stop using terms like long COVID,’ health agen­cy says: ‘Unneces­sa­ry fear’” auf „nypost​.com” vom 14.03.2024 um 21:52 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​nypost​.com/​2​0​2​4​/​0​3​/​1​4​/​l​i​f​e​s​t​y​l​e​/​n​o​-​s​u​c​h​-​t​h​i​n​g​-​a​s​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​h​e​a​l​t​h​-​a​g​e​n​c​y​-​s​a​y​s​-​i​n​-​s​h​o​c​k​-​c​l​a​i​m​-​u​n​n​e​c​e​s​s​a​r​y​-​f​e​ar/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[22] Schnee­ber­ger, Ruth „Aus­tra­li­sche Gesund­heits­be­hör­de: Es gibt kein Long Covid“ auf „ber​li​ner​-zei​tung​.de“ vom 16.03.2024, zuletzt aktua­li­siert am 18.03.2024 um 11:50 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​g​i​b​t​-​e​s​-​l​a​u​t​-​a​u​s​t​r​a​l​i​s​c​h​e​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​b​e​h​o​e​r​d​e​-​n​i​c​h​t​-​l​i​.​2​1​9​6​988, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[23] Lia „Tele­gram funk­tio­niert in eini­gen Tei­len Para­gu­ays nicht – Bra­si­li­en ist der Grund“ auf „para​gu​ay​-pio​nie​re​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​para​gu​ay​-pio​nie​re​.com/​t​e​l​e​g​r​a​m​-​f​u​n​k​t​i​o​n​i​e​r​t​-​i​n​-​e​i​n​i​g​e​n​-​t​e​i​l​e​n​-​p​a​r​a​g​u​a​y​s​-​n​i​c​h​t​-​b​r​a​s​i​l​i​e​n​-​i​s​t​-​d​e​r​-​g​r​u​nd/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

[24] „Gericht sperrt Tele­gram in Bra­si­li­en“ auf „tages​schau​.de“ vom 19.03.2022 um 11:51 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​a​m​e​r​i​k​a​/​b​r​a​s​i​l​i​e​n​-​t​e​l​e​g​r​a​m​-​v​e​r​b​o​t​-​1​0​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 01.04.2024.

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