Pfle­ge & Vor­sor­ge Heft 1 – 2013

Aus­zug:

„Stress­frei

Mit recht­zei­ti­gen Gesprä­chen, aus­rei­chen­der Infor­ma­ti­on und bewuss­ter Vor­sor­ge kön­nen Sie das The­ma Pfle­ge in aller Ruhe ange­hen. Hier sind eini­ge der Punk­te, die Sie sehr gut selbst klä­ren können

1. Wie ist mei­ne Pfle­ge­vor­sor­ge finanziert?

2. Wie haben mei­ne Eltern ihre Pfle­ge­vor­sor­ge finanziert?

3. Wer­den und wol­len wir über­haupt die Eltern pflegen?

4. ist eine ech­te Pfle­ge räum­lich bei uns oder eher in der Woh­nung der Eltern möglich?

5. Müss­te man im Pfle­ge­fall Umbau­ten vornehmen?

6. Wir sehen uns mit den Eltern Pfle­ge­hei­me in der Nähe an.

7. Wir neh­men Kon­takt mit einem oder meh­re­ren Pfle­ge­diens­ten auf und füh­ren ein Informationsgespräch.

8. Was ist Demenz – wie kann ich sie erkennen?

9. Wer soll uns im Ernst­fall ver­tre­ten können?

10. Wer von uns oder aus dem fami­liä­ren Umfeld soll als Bevoll­mäch­tig­ter die Eltern vertreten?

11. Ich lege mir einen Pfle­ge­ord­ner an, damit auch mei­ne Kin­der Zugriff auf alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen haben.

Aus­ga­be mit fol­gen­den Inhal­ten:

  • Belas­tung der Haupt­pfle­ge­per­so­nen 1998 und 2010 in Prozent
  • Eine Pfle­ge­ge­schich­te. Mei­ne Frau.
  • Eltern & Pfle­ge. Das Wich­tigs­te! Mut zum Thema!
  • Das Fami­li­en­ge­spräch: Nicht auf die lan­ge Bank schieben!
  • Eltern & Pfle­ge. Unterhalt
  • Pfle­ge: Eine enor­me Her­aus­for­de­rung für die Angehörigen
  • Kapi­tal­ge­deck­te Pfle­ge­vor­sor­ge. Pflege-Bahr
  • Demenz. Ein The­ma, mit dem wir uns alle aus­ein­an­der­set­zen müs­sen. Ohne Ausnahme!
  • Alz­hei­mer-Demenz
  • Betreu­tes Woh­nen in einer Demenz-WG
  • Woh­nen im Alter. Ein Umzug ohne Vorteile
  • Voll­sta­tio­nä­re Pfle­ge in einem Pfle­ge­heim. Recht­zei­tig suchen – mit Vor­freu­de wählen.
  • Aus­wahl-Kri­te­ri­en
  • Ihre ers­te Adres­se: Der Pflegestützpunkt
  • Ein guter Kom­pro­miss: Teil­sta­tio­när mit der Tagespflege
  • Ret­tungs­an­ker Kurzzeitpflege
  • Das gro­ße Ange­bot: Pflegedienste
  • Pfle­ge­stu­fe abge­lehnt. Was tun?
  • Häus­li­che Kran­ken­pfle­ge hat nichts mit Pfle­ge­stu­fen zu tun!
  • Kran­ken-Hilfs­mit­tel & Pflege-Hilfsmittel
  • 2013: Neu­aus­rich­tung der Pflegeversicherung
  • Ihre Ansprü­che aus der gesetz­li­chen Pflegeversicherung
  • „Pfle­ge­be­dürf­tig­keit“ im Detail erklärt
  • Die 3 Pflegestufen
  • Ohne geht es nicht! Die pri­va­te Pflege-Vorsorge
  • Pfle­ge-Urlaub & Familien-Pflegezeit
  • „Beson­ders umfas­sen­des Pfle­ge­ta­ge­geld“ („Pfle­ge & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Phil­ipp J.N. Vogel, Vor­stand der DFV Deut­sche Fami­li­en­ver­si­che­rung AG)
  • Das Pfle­ge­ta­ge­geld der DFV Deut­sche Fami­li­en­ver­si­che­rung AG
  • „Wir hal­ten unser Ser­vice­ver­spre­chen ein!“ („Pfle­ge & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Mar­kus Reis, Lei­ter Pro­dukt­ma­nage­ment Kran­ken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe)
  • Das Pfle­ge­ta­ge­geld der Mün­che­ner Ver­ein Versicherungsgruppe
  • „Die pri­va­te Pfle­ger­en­te ist eine not­wen­di­ge Ergän­zung“ („Pfle­ge & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Frank Trapp, Lei­ter Pro­dukt­ma­nage­ment Leben bei der Zurich Grup­pe in Deutschland)
  • Ihr klei­nes Pflege-Lexikon
  • Adres­sen
P‑V_2013‑1
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