"Warum aus juristischen Grnden eine allgemeine/generelle Impf-Pflicht nicht mglich ist, vor allem dann, wenn diese Impfung in Wahrheit eine Art Gentherapie ist."
(Stand 14.12.2021 - diese ergnzte und erneuerte Fassung ersetzt einen frheren Artikel zum Stand 07.12.2021.)

Rechtsanwalt Wilfried Schmitz legt in einem ergnzten Kurzgutachten (Stand 14.12.2021) dar, warum aus juristischen Grnden keine Impfpflicht mglich ist, vor allem dann, wenn diese Impfung in Wahrheit eine Art Gentherapieist. Diese sind u. a.:
- Eine solche Impf-Pflicht wre evident verfassungswidrig und nichtig und somit fr niemanden verpflichtend,
- Die Durchsetzung solcher genetischen Eingriffe im Wege eines Impfzwangs begrndet den dringenden Tatverdacht der Verwirklichung gleich mehrerer Tatbestnde des Vlkerstrafgesetzbuchs (VStGB), insbesondere des Vlkermordes,
- Jede Form der (versuchten) Ntigung zu einer solchen Impfung ist strafbar, ganz gleich, ob diese Ntigung durch Gesetz / Verordnung / Betriebsanweisung etc. erfolgt,
- Beschftigte der Gesundheits- und Pflegeberufe, fr die eine Impfpflicht bereits beschlossen wurde, knnen die nachfolgenden Argumente und Quellen fr ihre juristische Verteidigung verwenden,
- keine angemessene Aufklrung, somit Verletzung des Nrnberger Kodexes und der 630 e BGB,
- Impfung ist keine Impfung, sondern Gentherapie,
- Impftotenbilanz,
- Verletzung des 17 a Abs. 1 Soldatengesetz,
- Verletzung von Grund- und Freiheitsrechten, Verletzung der Menschenrechte,
- bedingte Zulassung: Teilnahme an klinischen Studien ist immer freiwillig, ansonsten sind es Menschenversuche und
- Impfung schtzt nicht vor Ansteckung und Erkrankung sowie an Weitergabe des Virus.
Quelle:
[1] Rechtsanwalt Schmitz, "Warum aus juristischen Grnden eine allgemeine/generelle Impf-Pflicht nicht mglich ist, vor allem dann, wenn diese Impfung in Wahrheit eine Art Gentherapie ist", Netzwerk kritischer Experten, 14.12.2021 15.48 Uhr, https://t.me/NetzwerkkritischerExperten/20747
Sehr geehrter Herr Schmitz,
vielen Dank für diese nützlichen Hinweise. Schön wäre es, diese als PDF herunter laden zu können, um sie als Argumentationshilfe gegenüber Arbeitgebern und Ämtern zu verwenden.