Fortsetzung von Teil 1 und 2. Die Website „urabaccessregulations.eu“ beschreibt die vermeintlichen Vorteile einer 15-Minuten-Stadt in insgesamt gleich 34 verschiedenen Sprachen. Offenbar wird Wert darauf gelegt, den Gedanken an die „neue Normalität“[1] solcher Städte fest im Bewusstsein möglichst vieler Menschen zu verankern.
Als konkrete Vorteile für das Konzept der 15-Minuten-Städte werden unter anderem folgende Punkte benannt:
- „Niemand muss für viele seiner Bedürfnisse gerne eine Stunde quer durch die Stadt fahren.“[2]
- Begrenzung von Treibhausgasemissionen sowie Erhaltung globaler Ressourcen und biologischer Vielfalt[3]
- Die „wichtigsten Einrichtungen“ [4] (z. B. Arbeit, Sport, Unterhaltung, Kultur, Sport sowie medizinische Versorgung[5]) sollen innerhalb von nur je 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden können[6], [7]
- Lokale Projekte auf Nachbarschaftsebene („at neighbourhood scale“[8]) „können ein städtisches Testfeld für die Erprobung innovativer Ansätze sein, auch in Bezug auf Planung und Bau, den Einsatz von Technologie und vor allem die Förderung des positiven Engagements und der Beteiligung von Bürgern und Gemeinschaften.“ [9]
- „Grüne und naturbasierte Lösungen, nachhaltige Lebensstile und eine grüne Wirtschaft“ [10]
- Sauberkeit und Pflege des öffentlichen Raumes[11]
- Sicherheitsgefühl der Bewohner durch regelmäßige Polizeipatrouillen zu Fuß oder mit dem Fahrrad[12]
Exemplarische Städte und ihre angestrebten Ziele
Erste Musterviertel in verschiedenen Städten hätten große Vorteile für die dort lebenden Menschen gezeigt bzw. seien für dort geplant. Verschiedene Autoren benennen einige Beispiele, der umgesetzten bzw. angestrebten Vorteile:
Stadt: Barcelona
Erreichte Vorteile: „Verringerung der von Autos belegten Fläche um 48 %, während die Wirtschafstätigkeit auf Straßenebene zunahm“ [13]
Stadt: Tianfu District Great City als Satellitenstadt von Chengdu
Angestrebte Ziele: geringer Energiebedarf, geringe CO2-Emissionen sowie wenig Fläche. Autos sollen vollständig unnötig werden. Von jedem Ort der Stadt soll man in maximal 10 Minuten das Stadtzentrum erreichen können[14].
Stadt: Hamburg
Angestrebte Vorteile: Erhöhung der Lebensqualität, Senkung von Lärm und Schadstoffemissionen des Verkehrs (z. B. durch Nutzung von Elektroautos), Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur[15]
Stadt: London auf dem Gebiet der vorher leerstehenden „Blue House Yard“
Angestrebte Ziele: Schaffung erschwinglicher Arbeitsräume für kleinere Unternehmen sowie öffentlicher Räume[16]
Stadt: Mailand im Stadtteil L’Innesto
Ziel: erster kohlenstofffreier Stadtteil Italiens, der mit erneuerbaren Energiequellen betrieben wird und nahezu „Null-Energie-Gebäude“ [17]
Stadt: Oxford
Angestrebte Ziele: Reduzierung des Verkehrs im Stadtzentrum, Verbesserung der Lebensqualität[18]
Stadt: Paris im Stadtteil La Porte de Montreuil
Angestrebte Ziele: u. a. Reduzierung von Betriebskosten und Treibhausgasemissionen („embodied emissions“) um 85 %[19]
Oft einseitige Berichterstattung
Gerade bei den Berichten aus dem Mainstream, fällt eines auf: es gibt selten oder gar keine Hinweise auf mögliche oder bereits aufgetretene Probleme bei der Umsetzung (z. B. die aktuellen Widerstände in Oxford), geschweige denn auf bereits aufgetretene oder zu erwartende Nachteile der benannten Projekte. Außerdem fällt in allen Texten auf, dass allein städtische Projekte (neben den oben benannten Städten u. a. auch Amsterdam[20], Brisbane[21], Brüssel[22], Buenos Aires[23], Helsinki[24], und Wien (bis 2040)[25]) benannt werden, also offenbar eine Stärkung der Infrastruktur im dörflichen Bereich nicht angestrebt ist. Das Spannungsfeld einer zunehmenden Urbanisierung zu einer möglichen Stadtflucht wird nur selten thematisiert:
„Metropolen werden sich künftig noch stärker an den Anpassungsstrategien ihrer ländlichen Umgebung orientieren, und Dörfer werden in der globalisierten Welt enger angebunden. Globale Probleme werden zunehmend lokal gedacht und gelöst, Technologie und Mensch unterstützen sich dabei wechselseitig.“[26]
Gerade, wenn der Lebensraum Stadt durch den Bau von 10‑, 15- und 20-Minuten-Städten immer enger überwacht wird, könnte dies auch zu einer zunehmenden Stadtflucht führen. Es wird nicht wenige Bürger geben, die die noch vorhandene Privatsphäre erhalten und nicht aufgeben wollen.
Freiheitseinschränkungen durch Minutenstädte
Vordergründig geht es in allen Beiträgen, die das Konzept der 15-Minuten-Städte unterstützen, um die angestrebte Reduzierung von Treibhausgasemissionen[27], [28], Klimaneutralität[29], eine Abschwächung des unterstellten überwiegend menschengemachten[30] Klimawandels[31], [32], kurze Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad[33], [34], [35] sowie um eine nachhaltige Stadtentwicklung[36].
Tatsächlich geht es offensichtlich unter anderem um eine dauerhafte Reduzierung des Individualverkehrs[37] (z. B. umschrieben mit Reduzierung der „Abhängigkeit vom eigenen Pkw“[38]), Bevölkerungskontrolle und die Umsetzung der Agenda 2030 mit all ihren Pferdefüßen und Haken[39]. Dazu gehört dann auch die Mehrfachnutzung von Wohnraum und damit eine weitere Reduzierung der Privatsphäre:
„Neue Arbeitsmöglichkeiten müssen dabei nicht zwangsläufig in neu angesiedelten Unternehmen entstehen. Auch „Stadtteilbüros“ und Coworking-Spaces, die nicht nur Selbständigen und Gründerinnen und Gründern offenstehen, sondern auch stunden- oder tageweise genutzt werden können, wenn auch der Partner im Homeoffice ist und eine wichtige Besprechung ansteht, können eine neue Form des Arbeitens in den Quartieren sein. […] Bei der optimalen Nutzung von Infrastrukturen und des knappen öffentlichen Raumes können Smart-City-Technologien helfen, indem zum Beispiel Veranstaltungsräume- und Flächen transparent reserviert und auch spontan gebucht werden können.“ [40]
Carsharing anstelle von privater Mobilität
Dies also ganz im Sinne von Klaus Schwabs Zitat „by 2030 you’ll own nothing and be happy“[41] bzw. „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“ [42].
Dazu passt auch ein Bericht im Magazin der Handelskammer Hamburg, wonach man das Parkplatzproblem und eine Reduzierung der Abhängigkeit vom eigenen Pkw durch „intelligente Carsharing-Konzepte“ erreicht werden[43].
Die oben angesprochene Bevölkerungskontrolle kann etwa durch digitale Überwachung erreicht werden. Hierzu führt die Handelskammer Hamburg aus:
„Berücksichtigt werden muss auch, dass der Lieferverkehr weiterhin problemlos abgewickelt werden kann und Ladezonen für den Lieferverkehr bereitstehen und möglichst digital überwacht werden, um Falschparken zu verhindern.“ [44]
Strafen für Systemverweigerer
Am Beispiel Oxford findet die „Notwendigkeit“ einer Überwachung auch darin Ausdruck, dass nur eine begrenzte Zahl von Fahrten außerhalb der 15-Minuten-Stadt erfolgen sollen. Hierzu führt Chris Frey (hier in der deutschen Übersetzung von Jo Nova) aus:
„Der Stadtrat plant, den Autoverkehr und die Verkehrsüberlastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.
Die Bewohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, und ihre Fahrten durch die wichtigsten Einfallstore werden gezählt. Das Sozialkreditsystem beginnt mit dem Auto und funktioniert wie Punkte für Vielflieger.
Nach den neuen Vorschlägen könnte jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden.“[45]
Alternativ könne man auch die Umgehungsstraße nutzen (also unnötige Emissionen erzeugen[46]):
„The alternative is to drive out on to the ring road and then back in to the destination.“ [47]
Ausnahmen seien geplant unter anderem für Fahrräder, Motorräder, Lieferwagen, Taxen oder Busse. Sofern in einem Haushalt mehrere Erwachsene mit auf sie zugelassen Kfz existieren würden, könnte für diese bis zu drei Ausnahmen zum Verlassen der 15-Minuten-Stadt beantragt werden[48], diese würden dann allerdings nicht die Gesamtzahl von 100 Tagen im Jahr erhöhen. Mit zwei Autos könnte also z. B. jedes nur 50 Tage im Jahr den Bezirk verlassen[49]. Unklar bleibt, wie sich solche Bestimmungen mit dem Grundrecht auf Freizügigkeit (siehe Artikel 45 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union sowie Artikel 11 Abs. 1 Grundgesetz) in Einklang bringen lassen.
Freie Fahrt nur auf Umgehungsstraßen
Tatsächlich geht es offenbar um lückenlose Überwachung, also Tracking nach chinesischem Vorbild, wie ein anderer Bericht deutlich klarstellt:
„Under the new scheme residents will be allowed to leave their zone a maximum of 100 days per year, but in order to even gain this every resident will have to register their car details with the council who will then track their movements via smart cameras round the city. “[50]
Hierzu die Übersetzung:
„Im Rahmen der neuen Regelung dürfen die Bewohner ihre Zone maximal 100 Tage pro Jahr verlassen, aber um dies überhaupt zu dürfen, muss jeder Bewohner seine Fahrzeugdaten bei der Stadtverwaltung registrieren, die dann seine Bewegungen über intelligente Kameras in der ganzen Stadt verfolgt.“
Dass die neuen Beschränkungen möglicherweise nicht für jeden gleichermaßen gelten, beschreibt auch ein anderer Text:
„So werden beispielsweise einige Stadtteile in die Liste der bevorzugten Gebiete mit 100 Freikarten aufgenommen, während andere nur 25 Freikarten erhalten – so steigen die Immobilienwerte der Adressen des inneren Kreises. Als Bonus können Bauträger, die „eingeweiht“ sind und bei bestimmten Stadträten auf der Vorzugsliste stehen, in den kommenden Jahren eine Umwidmung zum richtigen Zeitpunkt (d. h. nach dem Kauf des Grundstücks) veranlassen, und voilà – das ist ein schöner Kapitalgewinn für sie.“[51]
Zusammenhang zwischen Masseneinwanderungen und Minuten-Städten?
Um weitere Überwachung zu rechtfertigen, könnte auch eine Zunahme von Kriminalität „hilfreich“ sein. Hier drängt sich die Frage auf, inwiefern die aktuellen Massenimmigration nicht nur der „Ersetzungsmigration“ bzw. „replacement migration“[52] (Behördendeutsch) bzw. dem angeblich „rechtsextremen“[53] oder den „Neuen Rechten“[54] zuzurechnenden Begriff „Bevölkerungsaustausch“ dienen, sondern auch gezielt dazu eingesetzt werden, um eine möglichst lückenlose Überwachung der Bevölkerung voranzutreiben[55].
Die Vereinten Nationen stellen auf ihrer Website deutlich den Bezug zum (angeblich überwiegend menschengemachten) Klimawandel heraus:
„So can living differently change the way we think about our neighbourhoods and our cities, and ultimately help us reach the key Paris Agreement target, which is to reach the global average temperature rise to as close as possible to 1.5 degrees Celsius?“[56]
Hierzu die deutsche Übersetzung:
„Kann also ein anderes Leben die Art und Weise verändern, wie wir über unsere Nachbarschaft und unsere Städte denken, und uns letztlich dabei helfen, das zentrale Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, nämlich den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf möglichst 1,5 Grad Celsius zu begrenzen?“
Vergleichbar positioniert sich auch Schwabs World Economic Forum:
„As climate change and global conflict cause shocks and stresses at faster intervals and increasing severity, the 15-minute city will become even more critical.“[57]
Hierzu die deutsche Übersetzung:
„Da der Klimawandel und globale Konflikte Schocks und Belastungen in kürzeren Abständen und mit zunehmender Schwere verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch wichtiger werden.“
Bekämpfung eines unwissenschaftlichen Dogmas
Auch die Stadt Oxford zeigt deutlich, dass ihr Konzept der 15-Minuten-Stadt der Bekämpfung des angeblich menschengemachten Klimawandels gilt:
„As the evidence around man-made climate change is clear and overwhelming, was treated as a ‘given’ and the Assembly was not be asked to consider whether or not it is a reality.
Participants in the Assembly considered measures to reduce Oxford’s carbon emissions to net zero and, as part of this, measures to reduce Oxford City Council’s own carbon footprint to net zero by 2030.“[58]
Auf Deutsch heißt dies:
„Da die Beweise für den vom Menschen verursachten Klimawandel eindeutig und überwältigend sind, wurde er als gegeben betrachtet, und die Versammlung wurde nicht gebeten, darüber nachzudenken, ob er eine Realität ist oder nicht.
Die Teilnehmer der Versammlung befassten sich mit Maßnahmen zur Reduzierung von Oxfords Kohlenstoffemissionen auf netto null und, als Teil davon, mit Maßnahmen zur Reduzierung des eigenen Kohlenstoff-Fußabdrucks des Stadtrats von Oxford auf netto null bis 2030.“
Dass die angeblichen „Beweise“ nur ein quasi religiöses Dogma sind, das also nicht hinterfragt werden darf und nicht mit echter Wissenschaft (also einer möglichen Falsifizierung einer aufgestellten These[59]) zu tun hat, wird durch diese Aussage sehr deutlich.
So heißt es etwa in einem aktuellen Beitrag aus Deutschland wie folgt:
„Neue Daten zeigen, dass es seit mehr als acht Jahren keine globale Erwärmung gab. Auch bleiben die Temperaturen in der Antarktis seit nunmehr sieben Jahrzehnten weitestgehend stabil. […] Doch zuerst einmal zur Antarktis. Zwei jüngere Studien (aus dem Jahr 2020 und aus dem Jahr 2022) sehen keine drastischen Temperaturänderungen in der Südpol-Region..“[60]
Wo Sonne ist, gibt es auch Schatten…
Euronews stellt in seinem Beitrag gewisse Bedenken gegen das Konzept der 15-Minuten-Städte heraus. So würde von Kritikern der Einwand erhoben, dass durch entsprechende Fragmentierung von Städten die Ungleichheit zwischen einzelnen Stadtteilen erhöht werden könnte. Entgegnet wird darauf unter anderem, dass es diese Ungleichheit schon heute gäbe und sich nur wenige das Leben im städtischen Zentrum leisten könnten[61]. Ein Bericht über das Konzept der 15-Minuten-Städte für Hamburg stellt klar, dass nicht überall eine gemeinsame Nutzung möglich ist, etwa dort, wo gefährliche Emissionen gelagert oder angeliefert werden[62].
Wer weiter entfernt wohnende Freunde, Verwandte oder auch eine Fernbeziehung regelmäßig besuchen möchte, kommt mit dem Konzept der 15-Minuten-Städte schnell in Konflikt:
„Under the new rules, your social life becomes irrelevant. By de facto Councils get to dictate how many times per year you can see friends and family. You will be stopped from fraternising with anyone outside your district, and if you want a long distance relationship in the future, forget it, you are confined to dating only those within a 15 minute walk of your house.“[63]
Hierzu die Übersetzung:
„Nach den neuen Regeln wird Ihr soziales Leben irrelevant. De facto können die Räte vorschreiben, wie oft im Jahr Sie Freunde und Familie sehen dürfen. Sie werden daran gehindert, sich mit jemandem außerhalb Ihres Viertels zu verbrüdern, und wenn Sie in Zukunft eine Fernbeziehung eingehen wollen, können Sie das vergessen, denn Sie dürfen nur mit Personen ausgehen, die sich im Umkreis von 15 Minuten Fußweg von Ihrem Haus befinden.“
Langfristige Planungen erkennbar
Um die angestrebten Ziele zu erreichen[64], wurden offenbar bereits zum 01.01.2008 die so genannten Umweltzonen in Deutschland[65] etabliert.Viele alte Kfz fahren jetzt z. B. in Afrika. Ebenfalls in diesem Kontext dürften die Diskussionen um die Einführung von Mautgebührten[66] gehören. Auch die staatliche Bewerbung von Elektromobilität ist, wenn man die Ausführungen zur 15-Minuten-Stadt in Hamburg[67] liest, in diesem Rahmen zu lesen. Dann macht auch eine geringere Reichweite von Elektroautos gegenüber Verbrennermotoren Sinn vor dem Hintergrund der angedachten Zielsetzungen.
Dass es bei all den Plänen um die Einführung von 15-Minuten-Städten nicht vorrangig um den Willen der jeweiligen Bevölkerung geht, zeigt deutlich ein Beitrag über die Pläne für Oxford. Hier wird auf Duncan Enright aus dem zuständigen Kabinett für Stadtentwicklung verwiesen:
„And he insisted the controversial plan would go ahead whether people liked it or not.“[68]
Das heißt, es wurde darauf bestanden, dass der kontroverse Plan umgesetzt würde, ganz gleich, ob die Menschen dies mögen würden oder nicht. Offenbar hält Herr Enright wenig von demokratischen Entscheidungsprozessen[69].
Umweltverschmutzung als mögliche Folge angeblich nachhaltiger Stadtentwicklung
Von in Oxford lebenden Geschäftsleuten wird harsche Kritik an den Entscheidungen von oben getroffen. Für das Gewerbe seien die Pläne für Oxford als 15-Minuten-Stadt verheerend[70]. Die Initiative „Reconnecting Oxford“ möchte daher die Separierung der Stadt in einzelne Bezirke beseitigen. Unter anderem heißt es dort:
„These unworkable plans are essentially road closures. Along with LTNs, they will cut off, divide & segregate our city. It will force residents who have used up their year’s 100 day passes to make long diversions in & out of the already heavily congested A34/A40 bypass & ring road to travel between the segregated ‘zones’ – meaning more congestion, pollution & misery.“[71]
Hierzu die deutsche Übersetzung:
„Diese undurchführbaren Pläne sind im Wesentlichen Straßensperrungen. Zusammen mit den Langstreckennetzen werden sie unsere Stadt abschneiden, spalten und entzweien. Sie werden die Einwohner, die ihre 100-Tage-Jahreskarten aufgebraucht haben, dazu zwingen, lange Umwege in und aus der bereits stark verstopften Umgehungsstraße A34/A40 zu machen, um zwischen den abgetrennten „Zonen“ zu reisen – was mehr Staus, Umweltverschmutzung und Elend bedeutet.”
Der YouTuber Oli aus Berlin weist daraufhin, dass das Konzept der 15-Minuten-Städte bedingen würde, dass man vorhandene Bausubstanz abreißen oder viele Gebäude doppelt bauen müsste[72]. Ist es vorstellbar, dass Eigentümer von Gebäuden, die einer Fremd(mit)nutzung nicht zustimmen wollen, von der jeweiligen Minutenstadt enteignet werden könnten!?
[1] Siehe z. B. Risel, Michael „Die neue Normalität – Werden wir Corona wieder los?“ auf „swr.de“ vom 18.03.2022 um 15:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/die-neue-normalitaet-werden-wir-corona-wieder-los-100.html, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[2] „Führung durch eine 15-minütige Stadt, die allen Vorteile bringt“ auf „de.urbanaccessregulations.eu“. Aufzurufen unter https://de.urbanaccessregulations.eu/news-and-press/1644-guidance-on-a-15-minute-city-that-brings-benefits-to-all, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[3] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[4] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[5] Siehe z. B. „Paris ville du quart d’heure, ou le pari de la proximité“ auf „paris.fr“ vom 23.05.2022. Aufzurufen unter https://www.paris.fr/dossiers/paris-ville-du-quart-d-heure-ou-le-pari-de-la-proximite-37, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[6] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[7] Siehe z. B. „Paris ville du quart d’heure, ou le pari de la proximité“ auf „paris.fr“ vom 23.05.2022. Aufzurufen unter https://www.paris.fr/dossiers/paris-ville-du-quart-d-heure-ou-le-pari-de-la-proximite-37, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[8] „Green and Thriving Neighbourhoods: A pathway to net zero, featuring the ‘15-minute city’” auf „c40knowledgehub.org”. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[9] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[10] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[11] „Paris ville du quart d’heure, ou le pari de la proximité“ auf „paris.fr“ vom 23.05.2022. Aufzurufen unter https://www.paris.fr/dossiers/paris-ville-du-quart-d-heure-ou-le-pari-de-la-proximite-37, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[12] „Paris ville du quart d’heure, ou le pari de la proximité“ auf „paris.fr“ vom 23.05.2022. Aufzurufen unter https://www.paris.fr/dossiers/paris-ville-du-quart-d-heure-ou-le-pari-de-la-proximite-37, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023: „Les patrouilles de proximité y circuleront quotidiennement, à pied ou à vélo, et contribueront à sécuriser et apaiser ces espaces par leur présence.“
[13] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[14] Randelhoff, Martin „Entsteht in China eine autofreie Stadt, in der alles maximal 15 Minuten Fußweg entfernt ist?“ auf „zukunft-mobilitaet.net“ vom 08.11.2012, zuletzt aktualisiert am 20.01.2017. Aufzurufen unter https://www.zukunft-mobilitaet.net/11695/konzepte/autofreie-stadt-china-chengdu-great-city/, zuleztzt aufgerufen am 15.01.2023.
[15] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[16] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[17] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[18] „Traffic filters will divide city into „15 minute“ neighbourhoods” auf „oxfordmail.co.uk” vom 24.10.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23073992.traffic-filters-will-divide-city-15-minute-neighbourhoods/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[19] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[20] „Guidance on a 15-minute city, that brings benefits to all“ auf „ urbanaccessregulations.eu”. Aufzurufen unter https://urbanaccessregulations.eu/news-and-press/1644-guidance-on-a-15-minute-city-that-brings-benefits-to-all, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[21] Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“, S.3 vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[22] „Guidance on a 15-minute city, that brings benefits to all“ auf „ urbanaccessregulations.eu”. Aufzurufen unter https://urbanaccessregulations.eu/news-and-press/1644-guidance-on-a-15-minute-city-that-brings-benefits-to-all, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[23] Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“, S.3 vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[24] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[25] Kissel, Lukas „Die Bullerbü-Illusion“ auf „spiegel.de“ vom 04.01.023 um 15:49 Uhr. Aufzurufen unter https://www.spiegel.de/auto/15-minuten-stadt-wo-der-traum-vom-urbanen-bullerbue-an-grenzen-stoesst-a-c7e528ca-5150 – 414e-950f-418d6be46259, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023
[26] „Megatrend Urbanisierung“ auf „zukunftsinstitut.de“. Aufzurufen unter https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-urbanisierung/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[27] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[28] „Portland’s 20-Minute Neighborhoods after Ten Years: How a Planning Initiative Impacted Accessibility“ auf „digital.lib.washington.edu“. Aufzurufen unter https://digital.lib.washington.edu/researchworks/handle/1773/49275, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[29] „ReVeAl“ auf „de.urbanaccessregulations.eu“. Aufzurufen unter https://de.urbanaccessregulations.eu/public-authorities/reveal-project, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[30] Vgl. Interview mit Markus Fiedler bei „Klima Seminar mit Markus Fiedler: Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern“ auf „youtube.com“ vom 02.12.2022. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=AgYU19GBw70, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[31] „Portland’s 20-Minute Neighborhoods after Ten Years: How a Planning Initiative Impacted Accessibility“ auf „digital.lib.washington.edu“. Aufzurufen unter https://digital.lib.washington.edu/researchworks/handle/1773/49275, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[32] Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“ vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[33] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[34] Medza, Maureen „Jiji janja “15 minute City” auf „mwanzotv.com“ vom 24.11.2021. Aufzurufen unter https://mwanzotv.com/2021/11/24/jiji-janja-15-minute-city/, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[35] „Portland’s 20-Minute Neighborhoods after Ten Years: How a Planning Initiative Impacted Accessibility“ auf „digital.lib.washington.edu“. Aufzurufen unter https://digital.lib.washington.edu/researchworks/handle/1773/49275, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[36] „Grüne und blühende Nachbarschaften: Ein Weg zu Netto-Null, mit der „15-Minuten-Stadt“ auf „c40knowledgehub.org“. Aufzurufen unter https://www.c40knowledgehub.org/s/article/Green-and-Thriving-Neighbourhoods-A-pathway-to-net-zero-featuring-the-15-minute-city?language=en_US&utm_campaign=Spotlight%20On%3A%20Renewable%20Energy%20Transition&utm_medium=KH%20newsletter&utm_source=KH%20newsletter, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[37] Vgl. . „Paris ville du quart d’heure, ou le pari de la proximité“ auf „paris.fr“ vom 23.05.2022. Aufzurufen unter https://www.paris.fr/dossiers/paris-ville-du-quart-d-heure-ou-le-pari-de-la-proximite-37, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023: „Il évoque aussi un besoin de « démobilité » afin de réduire notre impact environnemental et climatique.“
[38] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[39] Siehe z. B. Stephan Witte „Tansania Teil 5. Agenda, Safaris und Wilderei“ auf „criticial-news.com“ vom 13.06.2022. Aufzurufen unter https://critical-news.de/tansania_5/, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[40] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[41] Einen behaupteten „Faktencheck“ zu diesem Zitat finden Sie hier: Reuters Staff „Fact check: The World Economic Forum does not have a stated goal to have people own nothing by 2030“ auf „reuters.com“ vom 25.02.2021 um 09:41 p.m. Aufzurufen unter https://www.reuters.com/article/uk-factcheck-wef-idUSKBN2AP2T0, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[42] Vgl. hierzu z. B. „„Great Reset“: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein““ auf „epochtimes.de“ vom 07.02.2021. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/great-reset-im-jahr-2030-werden-sie-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein-a3439806.html, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[43] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[44] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[45] Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“, S. 2 vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[46] Vgl. Robert, Malcolm „There is nothing ‘smart’ about surveillance cities” auf „reignitedemocracyaustralia.com.au” vom 14.12.2022 um 09:22 Uhr. Aufzurufen unter https://www.reignitedemocracyaustralia.com.au/surveillance/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[47] „Traffic filters will divide city into „15 minute“ neighbourhoods” auf „oxfordmail.co.uk” vom 24.10.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23073992.traffic-filters-will-divide-city-15-minute-neighbourhoods/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[48] „Traffic filters will divide city into „15 minute“ neighbourhoods” auf „oxfordmail.co.uk” vom 24.10.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23073992.traffic-filters-will-divide-city-15-minute-neighbourhoods/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[49] Birks, Darren „Oxfordshire County Council Pass Climate Lockdown ‚trial‘ to Begin in 2024” auf „visionnews.online” vom 30.11.2022. Aufzurufen unter https://www.visionnews.online/post/oxfordshire-county-council-pass-climate-lockdown-trial-to-begin-in-2024, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[50] Birks, Darren „Oxfordshire County Council Pass Climate Lockdown ‚trial‘ to Begin in 2024” auf „visionnews.online” vom 30.11.2022. Aufzurufen unter https://www.visionnews.online/post/oxfordshire-county-council-pass-climate-lockdown-trial-to-begin-in-2024, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[51] Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“ vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[52] Siehe z. B. „Replacement Migration“ auf „un.org.de“ vom 21.03.2000. Aufzurufen unter https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf. Zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[53] Siehe „Rechtsextreme Idee wird Mainstream“ auf „tagesschau.de“ vom 17.05.2022 um 09:21 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/grosse-austausch-verschwoerungsmythen-usa-101.html, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[54] „Großer Austausch“ auf „verfassungsschutz.de“. Aufzurufen unter https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/glosaareintraege/DE/G/grosser-austausch.html, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[55] Denkbar ist auch, dass eine mögliche Massenunfruchtbarkeit infolge der experimentellen mRNA-Gen-Injektionen seit Ende 2020 dazu dienen könnte, eine gezielte Ersetzungsmigration aus Ländern der 3. Welt mit geringerer Injektionsquote zu begründen. Siehe hierzu z. B. „Replacement Migration“, S. 121 auf „un.org.de“ vom 21.03.2000. Aufzurufen unter https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf. Zuletzt aufgerufen am 15.01.2023: „This replacement migration study focuses its investigation on the possible effects of international migration on the population size and age structure of a range of countries that have in common a fertility pattern below the replacement level. In the absence of migration, all countries with fertility below replacement level will see their population size start declining at some point of time in the near future, if it is not already the case today“
[56] „The 15 Minute City” auf „unfcc.int” vom 26.02.2021. Aufzurufen unter https://unfccc.int/blog/the-15-minute-city, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[57] „The surprising stickiness of the “15-minute city”” auf „weforum.org” vom 15.03.2022. Aufzurufen unter https://www.weforum.org/agenda/2022/03/15-minute-city-stickiness/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[58] „Oxford City Council Oxford Citizens Assembly on Climate Change“ auf „oxford.gov.uk“. Aufzurufen unter https://www.oxford.gov.uk/info/20011/environment/1343/oxford_citizens_assembly_on_climate_change, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[59] Vgl. z. B. Colivicchi, Anna „DECISION DAY. Piers Corbyn tells councillors ‚climate change doesn’t exist‘” auf „oxfordmail.co.uk” vom 29.11.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23158175.piers-corbyn-tells-councillors-climate-change-doesnt-exist/?ref=twtrec, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[60] „Keine globale Erwärmung seit 8 Jahren – Antarktis seit 70 Jahren stabil“ auf „report24.news“ vom 07.01.2023. Aufzurufen unter https://report24.news/keine-globale-erwaermung-seit-8-jahren-antarktis-seit-70-jahren-stabil/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[61] Ní Chúláin, Aisling & Davlashyan, Naira „Wie sieht das Leben aus in einer 15-Minuten-Stadt?“ auf „de.euronews.com“ vom 17.09.2021. Aufzrufen unter https://de.euronews.com/next/2021/09/17/wie-sieht-das-leben-aus-in-einer-15-minuten-stadt, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[62] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[63] Birks, Darren „Oxfordshire County Council Pass Climate Lockdown ‚trial‘ to Begin in 2024” auf „visionnews.online” vom 30.11.2022. Aufzurufen unter https://www.visionnews.online/post/oxfordshire-county-council-pass-climate-lockdown-trial-to-begin-in-2024, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[64] Vgl. z. B. die Aussagen auf „Stadtzugangsverordnung in Europa“ auf „de.urbanaccessregulations.eu“. Aufzurufen unter https://de.urbanaccessregulations.eu/urban-road-charging-schemes/impacts-of-urban-road-charging, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023: „Mailand hat drei Varianten der Umweltzone hatte. Eine davon ist die regionale Umweltzone (Milano Provinz), Und die anderen beiden sind der kombinierte LEZ und Congestion Charge, zuerst genannt Ecopass und dann Bereich C.“
[65] Wissenschaftliche Dienste. Deutscher Bundestag. Fachbereich WD 8 „Kurzinformation. Umweltzonen: Ausgestaltung, Überwachung, Ziele und Wirkung.“ Drucksache WD 8 – 3000 – 056/21 vom 07.06.2021. Aufzurufen unter https://www.bundestag.de/resource/blob/851600/f425e9a35138c0f0290b17a323e1a223/WD‑8 – 056-21-pdf-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023.
[66] Vgl. z. B. „Stadtzugangsverordnung in Europa“ auf „de.urbanaccessregulations.eu“. Aufzurufen unter https://de.urbanaccessregulations.eu/urban-road-charging-schemes/impacts-of-urban-road-charging, zuletzt aufgerufen am 14.01.2023: „Auswirkungen des städtischen Straßenbenutzungsgebühren wurden auf einen höheren Anteil der Systeme als für andere Arten von Systemen angesehen. Dies ist vielleicht, weil Maut ist oft eine weitere umstrittene Maßnahme. Auswirkungen des städtischen Straßenbenutzungsgebühren wurden auf einen höheren Anteil der Systeme als für andere Arten von Systemen angesehen. Dies ist vielleicht, weil Maut ist oft eine weitere umstrittene Maßnahme.“
[67] „Hamburg auf dem Weg zur 15-Minuten-Stadt. Der perfekte Mobilitätsmix mit hvv switch“ auf „hamburg-tourism.de“. Aufzurufen unter https://www.hamburg-tourism.de/magazin/hamburg-auf-dem-weg-zur-15-minuten-stadt/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[68] „Traffic filters will divide city into „15 minute“ neighbourhoods” auf „oxfordmail.co.uk” vom 24.10.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23073992.traffic-filters-will-divide-city-15-minute-neighbourhoods/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[69] Siehe auch Nova, Jo „Kommen die Klima-Lockdowns? Sie werden in Ihrem Vorort verfolgt und glücklich darüber sein!“ auf „eike-klima-energie.eu“, S. 5 vom 18.12.2022. Aufzurufen unter https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/kommen-die-klima-lockdowns-sie-werden-in-ihrem-vorort-verfolgt-und-gluecklich-darueber-sein/?print=pdf, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[70] „Traffic filters will divide city into „15 minute“ neighbourhoods” auf „oxfordmail.co.uk” vom 24.10.2022. Aufzurufen unter https://www.oxfordmail.co.uk/news/23073992.traffic-filters-will-divide-city-15-minute-neighbourhoods/, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[71] „SAY NO TO ‚TRAFFIC FILTER‘ BUS GATES AND LTNs THAT WOULD GRIDLOCK & DIVIDE OUR CITY” auf „reconnectingoxford.weebly.com”. Aufzurufen unter https://reconnectingoxford.weebly.com/bus-gates.html, zuletzt aufgerufen am 15.01.2023.
[72] Oli investiert „Hamburg Deutschlands erste 15 Minuten Stadt (du darfst dich nicht frei bewegen)“ auf „youtube.com“ vom 08.01.2023.