Pfle­ge & Vor­sor­ge Heft 1 – 2012

Aus dem Edi­to­ri­al die­ser Ausgabe:

Zeit, Geld, Ener­gie und ganz viel Liebe

das alles inves­tie­ren Tag für Tag fast aus­schließ­lich Frau­en in die Pfle­ge ihrer Ange­hö­ri­gen. Frau­en sind es auch, ohne die kein Pfle­ge­dienst und kein Pfle­ge­heim über­haupt exis­tenz­fä­hig wäre.

Ohne das Enga­ge­ment der Frau­en wäre Pfle­ge in Deutsch­land ein­fach nicht möglich.

Aktu­ell sind rund 2,4 Mil­lio­nen Men­schen pfle­ge­be­dürf­tig, die Ver­dop­pe­lung ist abzu­se­hen, die gesetz­li­che Absi­che­rung pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen reicht jedoch bereits heu­te hin­ten und vor­ne allein nicht mehr aus. Wer betrof­fen ist, merkt das sofort!

Sie, ich, wir alle müs­sen dar­um auch pri­vat Geld zurücklegen.

Und wir müs­sen uns infor­mie­ren, die Zeit­schrift „Pfle­ge & Vor­sor­ge“ hilft Ihnen auf die­sem Weg wei­ter, damit Sie nicht über­rascht sind, wenn der Pfle­ge­fall eintritt.

Bei ihnen, ihren Eltern oder ihren Kin­dern.

Aus­ga­be mit fol­gen­den Inhal­ten:

  • So hoch ist die Pflegewahrscheinlichkeit
  • Eine Pfle­ge­ge­schich­te. Mein Vater
  • Eltern & Pfle­ge. Sprich Du doch ein­fach mal mit ihr…
  • Klar­text. Müs­sen Ange­hö­ri­ge für die Pfle­ge­kos­ten ihrer Eltern aufkommen?
  • Eltern & Pfle­ge. „Ich will mei­ne Eltern pflegen.“
  • Ihr gro­ßer Ret­tungs­an­ker: Der Pflegestützpunkt
  • Tages­pfle­ge statt Heim
  • Zum Glück gibt es die Kurzzeitpflege
  • Wen las­se ich in mein Haus? Pflegedienste
  • Pfle­ge­stu­fe abge­lehnt – was tun?
  • Ein Fall für die Kran­ken­kas­se: Häus­li­che Krankenpflege
  • Mei­ne Ansprü­che aus der gesetz­li­chen Pflegeversicherung
  • Die berühm­ten 3 Pflegestufen
  • Mei­ne pri­va­te Pfle­ge-Vor­sor­ge. Ohne zusätz­li­che pri­va­te Pfle­ge-Vor­sor­ge bleibt oft nur der Gang zum Sozialamt
  • Pri­vat vor­sor­gen! Warum?
  • Kran­ken-Hilfs­mit­tel & Pflege-Hilfsmittel
  • Was leis­tet ein Ver­si­che­rer für mich in der Pfle­ge-Ren­ten­ver­si­che­rung? („Pfle­ge & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Frau Mar­lies Hirsch­berg-Tafel, Mit­glied des Vor­stands der SIGNAL IDUNA Gruppe)
  • Was leis­tet ein Ver­si­che­rer für mich in der Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung? („Pfle­ge & Vor­sor­ge“ im Gespräch mit Mar­kus Reis, Lei­ter Pro­dukt­ma­nage­ment Kran­ken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe)
  • Woh­nen im Alter. Ein Strauß an Möglichkeiten
  • Voll­sta­tio­nä­re Pfle­ge in einem Pfle­ge­heim. Schmerz­haft. Die Tren­nung von der eige­nen Wohnung.
  • Fra­gen über Fragen
  • Alter­na­ti­ve: Demenz Wohngemeinschaft
  • Schwe­re Stun­den, auf die man sich vor­be­rei­ten kann. Demen­te Eltern / Demen­ter Lebenspartner
  • Demenz – was ist das?
  • Ver­gess­lich­keit. Ers­tes Anzei­chen von Alzheimer?
  • Demenz & Recht
  • Alles schrift­lich: Voll­mach­ten, Testament …
  • Ent­las­tung vom Gesetz­ge­ber für pfle­gen­de Arbeit­neh­mer! Neh­men Sie sich eine Pflegezeit!
  • Ihr klei­nes Pflege-Lexikon
  • Adres­sen
P‑V_2012‑1
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