Impf­scha­den­de­ckung bei der KS / AUXILIA?

Rechts­schutz, Dif­fa­mie­rung von Maß­nah­men-Kri­ti­kern und Öffent­lich-recht­li­che Fakenews

In den sozia­len Netz­wer­ken kur­siert seit eini­ger Zeit ein Anschrei­ben aus dem Hau­se des Rechts­schutz­ver­si­che­rers AUXILIA Rechts­schutz Ver­si­che­rungs AG oder kurz „KS / AUXILIA“, wonach kein Ver­si­che­rungs­schutz wegen Schä­den infol­ge der Gen-Injek­tio­nen gegen COVID-19 bestehe. Im Fol­gen­den wer­den wesent­li­che Punk­te aus dem bekann­ten Schrei­ben zitiert. Dar­über hin­aus wur­de der Ver­si­che­rer um Stel­lung­nah­me zu ver­schie­de­nen Fra­ge­stel­lun­gen gebe­ten, die im Anschluss eben­falls aus­ge­führt wer­den sollen.

In dem bekann­ten Schrei­ben aus dem Hau­se KS / AUXILIA heißt es unter ande­rem wie folgt:

„Es besteht ein Zusam­men­hang mit Schä­den, die durch Bio‑, Nano- oder Gen­tech­no­lo­gie ent­stan­den sind. Die Anspruchs­grund­la­ge ist für den Aus­schluss nicht ent­schei­dend. Die­ser greift nicht für ein­zel­ne Ansprü­che, son­dern sobald ein Zusam­men­hang mit Gen­tech­no­lo­gie besteht.

Zwei­fels­frei han­delt es sich bei dem mRNA-Impf­stoff von Anspruchs­geg­ner Biontech, Comir­ma­ty, um einen sol­chen, wel­cher durch Gen­tech­no­loi­gie ent­stan­den ist. Im Anspruchs­schrei­ben Ihrer­seits wird eben­falls gera­de die gen­tech­ni­sche Ver­än­de­rung und Her­stel­lung des Impf­stof­fes als Ursa­che für die nun mut­maß­lich kau­sa­len Schä­den auf­ge­führt. Ob die Anspruchs­grund­la­ge nun das AMG, das GenTG oder das BGB ist fer­ner uner­heb­lich für unse­ren Aus­schluss. Ent­schei­dend ist der Kern der Strei­tig­keit um einen Impf­stoff, wel­cher auf Gen­tech­nik basiert und damit unse­ren Aus­schluss nach § 3 l b) Hs. 1 ARB 2016 umfasst.

Soweit Sie nun­mehr mit­tei­len, dass der Anspruch nur sub­si­di­är auf § 32 GenTG gestützt wird, hat dies wie dar­ge­legt einer­seits kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Aus­schluss und ande­rer­seits füh­ren Sie mit Schrei­ben vom 12.07.2022 selbst breit und aus­führ­lich aus, auf wel­che Anspruchs­grund­la­gen die ver­meint­li­chen Ansprü­che basie­ren. Hier­bei wer­den §§ 84 Abs. 1 AMG i. V. m. 87 AMG 32 Abs. 1 GenTG, 826 BGB, 823 Abs. 2 BGB i. V. m. 95 AMG, 823 Abs. 2 BGB i. V. m. 223, 224 StGB und § 230 StGB genannt, mit­hin offen­sicht­lich auch die Anspruchs­grund­la­ge aus dem Gen­tech­nik­ge­setz, der „auf gen­tech­ni­sche Arbei­ten“ Bezug nimmt und dem­nach die Gen­tech­nik als Anspruchs­grund­la­ge vor­aus­setzt und damit wie­der spie­gel­bild­lich unse­ren Aus­schluss verifiziert.

Soweit Sie einen Beschluss des LG Köln vom 08.02.2023, Az. 3 O 143/22 vor­le­gen und hier­mit unter­mau­ern möch­ten, dass der Anspruch nach § 32 GenTG nur sub­si­di­är oder gar nicht ein­schlä­gig ist und sie [sic!]  damit mut­maß­lich impli­zie­ren, dass die Gen­tech­nik nicht vor­han­den ist, geht dies fehl. Der Beschluss des LG Köln teilt ledig­lich mit, dass die Ansprü­che nach § 32 GenTG wegen § 2 Abs. 3 GenTG aus­ge­schlos­sen sind. „Die­ses Gesetz gilt nicht für die Anwen­dung von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Orga­nis­men am Menschen.“

Dem­nach wird sogar klar die Gen­tech­nik des Impf­stof­fes bejaht, wenn das LG Köln hier die­sen Aus­schluss nach § 2 Abs. 3 GenTG sieht. Dies wie­der­um belegt sogar ein­deu­tig den von uns vor­ge­brach­ten und zwei­fels­frei ein­schlä­gi­gen Aus­schluss nach § 3 l b) Hs. 1 ARB 2016.“[1]

Kei­ne Anwen­dung gen­tech­nisch ver­än­der­ter Orga­nis­men am Menschen!?

Der fast am Ende von der KS / AUXILIA vor­ge­tra­ge­ne Punkt soll­te beson­ders her­vor­ge­ho­ben wer­den. Nach dem Ers­ten Teil § 2 Abs. 3 GenTG gilt das Gen­tech­nik­ge­setz „nicht für die Anwen­dung von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Orga­nis­men am Men­schen.“[2] Hier­zu schrieb Dr. Wolf­gang Wodarg, der damals maß­geb­lich auch an der Been­di­gung der Schwei­negrip­pe betei­ligt war[3], am 17.06.2020 auf Rubi­kon folgendes:

„Men­schen wer­den durch die geplan­ten „Imp­fun­gen“ also gene­tisch modi­fi­ziert, auch wenn der Gesetz­ge­ber bei der Defi­ni­ti­on von GMOs (1) die Anwen­dung die­ser Bezeich­nung für Men­schen selbst aus­ge­nom­men hat. Das ist gesche­hen, um Wider­stän­de sei­tens Men­schen­rechts-Akti­vis­ten zu ver­mei­den, obwohl glei­che Ein­grif­fe bei Tie­ren dazu füh­ren wür­den. Auch Men­schen wer­den ja in beson­de­ren Fäl­len, bei­spiels­wei­se bei gene­tisch beding­ten Erkran­kun­gen, bereits gene­tisch ver­än­dert. Sol­che Ver­än­de­run­gen lau­fen als „Gen­the­ra­pie“ (2) und sind gesetz­lich mit hohen Hür­den ver­se­hen, zum Bei­spiel Zol­gen­s­ma (10).“[4]

Wur­de Wodarg unbequem?

Erwähnt wer­den soll, dass Dr. Wodarg vor der mas­sen­me­dia­len Dif­fa­mie­rungs­kam­pa­gne seit 2020 bei­spiel­wei­se Mit­glied im Vor­stand von Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal[5] war und im Dezem­ber 2011 noch einen sehr guten Ruf etwa in der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­samm­lung des Euro­pa­ra­tes (ER PV):

„Auf Vor­schlag der deut­schen Dele­ga­ti­on wur­den die ehe­ma­li­gen Abge­ord­ne­ten Edu­ard Lint­ner und Dr. Wolf­gang Wodarg durch den Prä­si­den­ten der ER PV zu Ehren­mit­glie­dern der deut­schen Dele­ga­ti­on in der ER PV ernannt.“[6]

In den Jah­ren seit 2020 ist Dr. Wodarg einer der pro­mi­nen­tes­ten Maß­nah­men­kri­ti­ker gewe­sen, des­sen Pro­gno­sen sich über­wie­gend bestä­tigt haben. Schon früh wies er auf die Gefah­ren der so genann­ten „Impf­stof­fe“ hin und dar­auf, dass es sich bei der angeb­li­chen COVID-19-Pan­de­mie vie­le Mus­ter wie­der­ho­len, die bereits aus der angeb­li­chen Schwei­negrip­pe-Pan­de­mie der Jah­re 2009 / 2010 bekannt waren[7].

Wei­te­re wich­ti­ge War­ner, die bis heu­te schar­fe Kri­tik an den Gen-Injek­tio­nen äußern und sich schon sehr früh­zei­tig hier­zu äußer­ten, sind unter ande­rem die Fach­an­wäl­tin für Medi­zin­recht Bea­te Bah­ner[8], der Medi­zi­ner Prof. Dr. Sucha­rit Bhak­di mit dem Fach­ge­biet „Medi­zi­ni­sche Mikro­bio­lo­gie und Myko­lo­gie und Hygiene“[9] oder der Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. Bodo Schiff­mann mit einer vor­mals welt­weit renom­mier­ten Ambu­lanz zur Behand­lung von Schwin­del­er­kran­kun­gen. Die­se wur­de etwa in den Jah­ren 2016, 2017 und 2018 von der Zeit­schrift „Guter Rat“ in die „Top-Medi­zi­ner“ ihrer „Ärz­te­lis­te“ auf­ge­nom­men[10].

Fak­ten­check auf Tages­schau als ein Ver­brei­ter von Fakenews

Schon früh klär­ten nicht nur die benann­ten Exper­ten über Falsch­mel­dun­gen rund um die COVID-19-Injek­tio­nen auf. So wur­de etwa lan­ge behaup­tet, dass die Vak­zi­ne an der Ein­stich­stel­le ver­blei­ben wür­den. Bei­spiel­haft schrieb die Tages­schau hier­zu am 09.12.2020 in einem Bei­trag über angeb­li­che Fehl­in­for­ma­tio­nen zur Coro­na-Imp­fung folgendes:

„mRNA-Impf­stof­fe wir­ken nur auf weni­ge Kör­per- bezie­hungs­wei­se Mus­kel­zel­len im Bereich der Ein­stich­stel­le ein. Auch bei die­sen bleibt die DNA intakt. Eine Ver­än­de­rung der Eizel­len oder Sper­mi­en fin­det somit nicht statt.“[11]

Stu­di­en­ergeb­nis­se aus Japan wider­le­gen Tagesschau

Bereits weni­ge Mona­te spä­ter wur­de in ver­schie­de­nen Medi­en[12], [13], [14], [15] über eine japa­ni­sche Stu­die aus dem Hau­se Pfi­zer berich­tet, die die Ergeb­nis­se der Tages­schau klar wider­leg­te (hier in der auto­ma­ti­schen Über­set­zung aus dem Japa­ni­schen mit Hil­fe von japa​nisch​-deutsch​.org):

„Dar­über hin­aus wird erwar­tet, dass BNT162b2 durch Ribo­nu­klea­se in den Zel­len, in die es auf­ge­nom­men wird, abge­baut wird und einem Nukle­in­säu­re­stoff­wech­sel unter­liegt, und dass das von BNT162b2 abge­lei­te­te Schwe­fel­pro­te­in vor­aus­sicht­lich einem Pro­te­in­ab­bau unter­liegt. Auf der Grund­la­ge des oben Gesag­ten wur­de es als not­wen­dig erach­tet, den Meta­bo­lis­mus und die Aus­schei­dung die­ser Kom­po­nen­ten neu zu bewer­ten. Als alter­na­ti­ver Repor­ter für BNT162b2 wur­den LNPs, die RNA ein­kap­seln, die für Luci­fer­a­se kodiert (Luci­fer­a­se-RNA, ein­ge­kap­selt in LNPs mit der glei­chen Lipidzu­sam­men­set­zung wie LNPs, die BNT162b2 ein­kap­seln: im Fol­gen­den als „Luci­fer­a­se-RNA-ein­kap­sel­te LNPs“ bezeich­net), intra­ve­nös an Wistar­Han-Rat­ten ver­ab­reicht. In der Zun­ge PK-Tes­t‑, Plasma‑, Urin‑, Kot- und Leber­pro­ben wur­den längs gesam­melt und die Kon­zen­tra­tio­nen von ALC-0315 und ALC-0159 in jeder Pro­be gemes­sen. Die Ergeb­nis­se zeig­ten, dass ALC-0315 und ALC-0159 schnell vom Blut in die Leber ver­teilt wur­den. Dar­über hin­aus wur­den etwa 1 % bzw. etwa 50 % der ver­ab­reich­ten Dosis von ALC-0315 und ALC-0159 als Schaf­va­ri­an­ten mit den Exkre­men­ten aus­ge­schie­den, und bei­de lagen unter­halb der Nach­weis­gren­ze im Urin.“[16]

Quel­le: https://web.archive.org/web/20210403075739/https://www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf

Zusam­men­ge­fasst schrieb etwa die Epoch Times hierzu:

„Japans Arz­nei­mit­tel­be­hör­de ver­öf­fent­lich­te auf Anfra­ge Daten zu Tier­ver­su­chen mit dem mRNA-Impf­stoff von Pfizer/BioNTech. In dem teil­wei­se geschwärz­ten und unvoll­stän­di­gen Bericht zeig­te sich, dass die in der mRNA-Imp­fung ein­ge­setz­ten Nano­par­ti­kel in nahe­zu alle Orga­ne gelan­gen – unter ande­rem ins Kno­chen­mark, die Schild­drü­se und die Geschlechts­or­ga­ne.“[17]

Wie die Her­stel­ler mög­li­che Sicher­heits­be­den­ken aus dem Weg räum­ten, wur­de sehr prä­gnant vom öster­rei­chi­schen Wochen­blick zusam­men­ge­fasst:

„Fazit: Die Impf­stoff-Her­stel­ler John­son & John­son wie auch BioNTech/Pfizer wuss­ten, dass die Inhalts­stof­fe ihrer Prä­pa­ra­te nicht an der Ein­stich­stel­le ver­blei­ben. Auf Unter­su­chun­gen, ob das nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen haben könn­te, wur­de ein­fach ver­zich­tet.“ [18]

Vor­sätz­li­che Ver­brei­tung von Falsch­mel­dun­gen durch das RKI?

Immer wie­der wur­de in den öffent­lich-recht­li­chen Medi­en auf die angeb­lich hohe Wirk­sam­keit und Sicher­heit der Gen-Sprit­zen hin­ge­wie­sen[19], [20], [21], [22]. Auch das Robert-Koch-Insti­tut (RKI) ver­brei­tet an die­ser Stel­le wohl irre­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen, unter ande­rem, was die Sicher­heit betrifft:

„Alle bis­lang zuge­las­se­nen Impf­stof­fe gegen COVID-19 sind des­halb wie Tot­impf­stof­fe zu bewer­ten, sodass hier kei­ne Sicher­heits­be­den­ken bestehen.“[23]

Lässt man die sta­tis­ti­sche Aus­sa­ge­kraft des pas­si­ven Mel­de­sys­tems von poten­ti­el­len Impf­ne­ben­wir­kun­gen in Deutsch­land ein­mal außer­acht, so zeigt bereits ein Blick auf einen aktu­el­len Bericht des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts (PEI) vom Juni 2023 neben einer gewal­ti­gen Zahl an Neben­wir­kun­gen auch eine erheb­li­che Zahl an Ver­dachts­mel­dun­gen auf Todes­fäl­le in Fol­ge der COVID-19-Gen-Injektionen:

„In 0,98 Pro­zent der berich­te­ten Ver­dachts­fall­mel­dun­gen wur­de ein töd­li­cher Ver­lauf (n=3.315 Fäl­le) in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand nach COVID-19-Imp­fung mit­ge­teilt. 127 Fäl­le wur­den vom Paul-Ehr­lich-Insti­tut als kon­sis­tent – im Sin­ne der Defi­ni­ti­on der WHO (www​.who​.int) – mit einem ursäch­li­chen Zusam­men­hang mit der jewei­li­gen COVID-19-Imp­fung bewer­tet.“[24]

RKI und PEI in beim Unter­su­chungs­aus­schuss in Bedrängnis

Wie es tat­säch­lich um die Sicher­heit der „Impf­stof­fe“ aus­sieht, zei­gen Ergeb­nis­se einer Befra­gung von Herrn Prof. Dr. Lothar Wie­ler (bis 2023 Prä­si­dent des RKI) und Frau Bri­git­te Kel­ler-Sta­nis­law­ski (bis 2023 ver­ant­wort­lich für die Sicher­heit von Arz­nei­mit­teln und Impf­stof­fen beim PEI) im Bran­den­bur­ger Land­tag vom Sep­tem­ber 2023. In einem Inter­view zwi­schen dem Daten­ana­lys­ten Tom Lau­sen als Pro­zess­be­ob­ach­ter und dem Mul­ti­po­lar-Maga­zin fasst die­ser eini­ge Punk­te klar zusammen:

„Die Quint­essenz aus der Befra­gung von Frau Kel­ler-Sta­nis­law­ski: Wir haben bei Herrn Wie­ler gese­hen, dass er die Impf­ef­fek­ti­vi­tät nicht mes­sen konn­te. Man hat einen Impf­stoff aus­ge­rollt und hin­ter­her nicht gemes­sen, ob das effek­tiv vor Krank­heit, Kran­ken­haus und Tod schützt. Jetzt kommt eigent­lich der Rie­sen­skan­dal, dass näm­lich das Paul-Ehr­lich-Insti­tut, laut Frau Kel­ler-Sta­nis­law­ski, noch nie in sei­ner gesam­ten Geschich­te so vie­le Neben­wir­kungs- und Todes­fall­ver­dachts­mel­dun­gen bekom­men hat, dass sie so über­for­dert waren und aus ande­ren Abtei­lun­gen Leu­te hin­zu­zie­hen muss­ten. Die also fach­fremd waren beim The­ma Sicher­heit von Arz­nei­mit­teln und dafür nicht aus­ge­bil­det waren. Dann haben sie teil­wei­se Grup­pen gebil­det, eini­ge haben sich nur um Todes­fäl­le geküm­mert, eini­ge um Myo­kar­di­tis und so wei­ter. Man hat hier also rie­si­ge Pro­ble­me in der Kapa­zi­tät gehabt. Unter­stri­chen hat sie das, indem sie gesagt hat, dass auch die eige­ne Safe­Vac-App so vie­le Daten­men­gen auf­neh­men muss­te, dass sie sie noch erwei­tern muss­ten und dass die­se App teil­wei­se nicht mehr erreich­bar war, weil die Daten­men­gen durch die Ver­dachts­fäl­le auf Impf­ne­ben­wir­kun­gen nicht mehr ver­ar­bei­tet wer­den konn­ten und sie inso­fern kom­plett über­for­dert waren.“[25]

Das Coro­na-Nar­ra­tiv brö­ckelt und die Poli­tik rudert teil­wei­se zurück

Es ist nun wenig ver­wun­der­lich, dass sich immer mehr Betrof­fe­ne mit ihren Anla­gen auch an die Rechts­schutz­ver­si­che­rer wen­den, seit­dem etwa der umstrit­te­ne[26] Minis­ter Karl Lau­ter­bach ein­räu­men muss­te, dass die 2021 noch angeb­lich „neben­wir­kungs­freie Imp­fung[27] doch nicht ganz so neben­wir­kungs­frei war:

„Da nun die schwe­ren Impf­ne­ben­wir­kun­gen und Impf­schä­den deut­lich erkenn­bar wer­den und immer mehr ans Licht kom­men, kam Karl Lau­ter­bach nicht mehr dar­an vor­bei und räum­te die­se ein. Dabei han­tier­te er mit Zah­len, deren Beleg er gewohnt schul­dig blieb. Den­noch räum­te er sie ein. Dies darf als deut­li­ches Indiz dafür gel­ten, dass die Höhe der Impf­ge­schä­dig­ten weit höher liegt. Auch soll wohl die Bevöl­ke­rung auf Schlim­me­res vor­be­rei­tet wer­den.“[28]

Cri­ti­cal News wies bereits vor Jah­ren auf kri­ti­schen Aus­schluss hin

Zurück zum Ein­gangs­the­ma. Die ein­gangs vor­ge­tra­ge­ne, den ver­si­cher­ten Rechts­schutz­fall ableh­nen­de, Argu­men­ta­ti­on der KS / AUXILIA bestä­tigt die eige­ne Ein­schät­zung, über die bei der Ana­ly­se des aktu­el­len Rechts­schutz­ta­ri­fes zuletzt am 21.01.2021 hin­ge­wie­sen wur­de[29].

KS / AUXILIA steht Rede und Antwort

Dem Ver­si­che­rer wur­de Anfang Sep­tem­ber 2023 ver­schie­de­ne Fra­gen gestellt. Die­se wur­den für das Unter­neh­men von des­sen Pres­se­spre­cher beantwortet.

Ste­phan Wit­te:

„Sehe ich es kor­rekt, dass Kun­den, die bei Ihnen eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung auf Basis der ARB 2016 oder der ARB 2021 abge­schlos­sen haben, KEINEN Ver­si­che­rungs­schutz haben, wenn Sie wegen mög­li­cher Impf­schä­den oder Impf­ne­ben­wir­kun­gen kla­gen wol­len, weil Sie mit den mRNA-basier­ten „Impf­stof­fen“  oder Vek­torimpf­stof­fen behan­delt wor­den sind?“

Pres­se­spre­cher der KS/AUXILIA:

„Deckungs­an­fra­gen durch­lau­fen bei uns gene­rell ver­schie­de­ne Prü­fun­gen. Sie wer­den indi­vi­du­ell geprüft und auf Basis des Ein­zel­falls ent­schie­den. Im Nor­mal­fall füh­ren die Prü­fun­gen zu einer Deckungs­zu­sa­ge. Sofern aber kei­ne Erfolgs­aus­sicht besteht oder ein Risi­ko­aus­schluss vor­liegt, müs­sen wir im Sin­ne der Ver­si­cher­ten­ge­mein­schaft die Kos­ten­de­ckung ableh­nen. Eine auf Erfolgs­aus­sich­ten basie­ren­de Ableh­nung wird umfas­send und nach­voll­zieh­bar begrün­det. Die Über­prü­fung durch die Inan­spruch­nah­me eines Stich­ent­scheids ist mög­lich. Die Prü­fung der Erfolgs­aus­sich­ten ist gän­gi­ge Pra­xis bei Rechtsschutzversicherern.

Rechts­strei­tig­kei­ten auf­grund mut­maß­li­cher Covi­d19-Impf­schä­den haben – abhän­gig vom Ein­zel­fall und den ent­spre­chen­den rechts­an­walt­li­chen Begrün­dun­gen – nach der bis­he­ri­gen Recht­spre­chung sel­ten hin­rei­chen­de Erfolgs­aus­sich­ten. Foren­ein­trä­gen und Hin­wei­sen von Rechts­an­wäl­ten im Web ent­neh­men wir, dass die­se Sicht­wei­se auch von den ande­ren Rechts­schutz­ver­si­che­rern ver­tre­ten wird.

In Ein­zel­fäl­len haben wir eine Ableh­nung – ergän­zend zu den Erfolgs­aus­sich­ten – mit einem Risi­ko­aus­schluss zur Gen­tech­no­lo­gie begrün­det. Die­ser ist seit ARB/2012 Bestand­teil der Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen und kei­ne Reak­ti­on auf eine spe­zi­fi­sche Situa­ti­on, wie etwa die Covi­d19-Pan­de­mie. Wir beru­fen uns auf die­sen Aus­schluss nur, wenn wir schon auf­grund feh­len­der Erfolgs­aus­sich­ten kei­ne Deckung ertei­len kön­nen. Ein Nach­teil ent­steht den Ver­si­che­rungs­neh­mern nicht.

Eine gene­rel­le Ableh­nung von Deckungs­an­fra­gen von Covi­d19-Impf­schä­den oder ande­ren Impf­schä­den erfolgt in unse­rem Hau­se nicht. Es gab in der Ver­gan­gen­heit sowohl Ableh­nun­gen als auch Zusa­gen für die Kos­ten­über­nah­me der außer­ge­richt­li­chen und gericht­li­chen Interessensvertretung.

Deckungs­zu­sa­gen im Zusam­men­hang mit den Covi­d19-Impf­schä­den ertei­len wir grund­sätz­lich auch bei sozi­al­recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten gegen die Ver­sor­gungs­äm­ter und im Rah­men des Opfer-Rechts­schut­zes (sie­he auch Ant­wort zu Fra­ge 3).“

Ste­phan Wit­te:

„Besteht Ver­si­che­rungs­schutz, wenn ein in den benann­ten Tari­fen bei Ihnen ver­si­cher­ter Kun­de gegen sei­nen Impf­arzt wegen feh­len­der Impf­auf­klä­rung im Zusam­men­hang mit mRNA-basier­ten oder vek­tor­ba­sier­ten „Impf­stof­fen“ kla­gen möch­te, ohne dass es bis­lang zu einem kon­kret bekannt gewor­de­nen Scha­den gekom­men ist? “

Pres­se­spre­cher der KS/AUXILIA:

„Das ist der Prü­fung des Ein­zel­fal­les vor­be­hal­ten. Es muss z.B. geprüft wer­den, ob über­haupt der Arzt der rich­ti­ge Anspruchs­geg­ner ist und zudem, ob die wei­te­ren Vor­aus­set­zun­gen für einen Anspruch vor­han­den sind.“

Ste­phan Witte: 

„Besteht im benann­ten Zusam­men­hang bei Ihnen Ver­si­che­rungs­schutz, wenn ein Kun­de als Neben­klä­ger Leis­tun­gen aus den benann­ten Tari­fen in Anspruch neh­men möch­te, falls z.B. ein voll­jäh­ri­ges Kind infol­ge einer so genann­ten „COVID-Imp­fung“ zu Scha­den gekom­men oder sogar gestor­ben ist?“

Pres­se­spre­cher der KS/AUXILIA:

„Ver­si­che­rungs­schutz kommt hier im Rah­men des Opfer-Rechts­schut­zes in Betracht. Soweit die nach­fol­gend genann­ten Vor­aus­set­zun­gen (Grund­la­ge unse­re ARB/2021) erfüllt sind, wür­den wir Ver­si­che­rungs­schutz übernehmen.

Rechts­schutz für das Opfer von Gewaltstraftaten

aa) für den Anschluss des Ver­si­cher­ten an eine vor einem deut­schen Straf­ge­richt erho­be­ne öffent­li­che Kla­ge als Neben­klä­ger, wenn die ver­si­cher­te Per­son durch eine rechts­wid­ri­ge und vor­sätz­lich began­ge­ne Tat nach den in § 395 Abs. 1

Nr. 1 (Straf­ta­ten gegen die sexu­el­le Selbstbestimmung),

Nr. 2 (Straf­ta­ten gegen das Leben)

Nr. 3 (Straf­ta­ten gegen die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit) sowie

Nr. 4 (Straf­ta­ten gegen die per­sön­li­che Freiheit)

der Straf­pro­zess­ord­nung näher auf­ge­führ­ten Straf­be­stim­mun­gen ver­letzt oder betrof­fen ist;

bb) für die Wahr­neh­mung recht­li­cher Inter­es­sen des Ver­si­cher­ten in nicht ver­mö­gens­recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten im Rah­men des so genann­ten Täter-Opfer-Aus­glei­ches vor einem deut­schen Straf­ge­richt im Zusam­men­hang mit einer unter aa) fal­len­den Tat;

cc) für die Tätig­keit eines Rechts­an­wal­tes nach deut­schem Straf­pro­zess­recht als Ver­letz­ten- oder Zeu­gen­bei­stand für die ver­si­cher­te Per­son, wenn die­se durch eine der unter aa) fal­len­den Taten ver­letzt ist; dies gilt im Ermitt­lungs- und Neben­kla­ge­ver­fah­ren sowie im Rah­men des Täter-Opfer-Aus­glei­ches nach bb).

dd) für die Wahr­neh­mung recht­li­cher Inter­es­sen des Ver­si­cher­ten vor deut­schen Gerich­ten und für das vor­ge­schal­te­te Wider­spruchs­ver­fah­ren wegen Ansprü­chen nach dem Opfer­ent­schä­di­gungs­ge­setz (OEG) und dem Sozi­al­ge­setz­buch (SGB), soweit er durch eine unter aa) fal­len­de Tat ver­letzt oder betrof­fen ist,

dadurch dau­er­haf­te Kör­per­schä­den erlit­ten hat und sofern nicht ohne­hin bereits Kos­ten­schutz gemäß § 2 f) besteht.

Ist eine ver­si­cher­te Per­son durch eine der o.g. Straf­ta­ten getö­tet wor­den, besteht Rechts­schutz für die Wahr­neh­mung recht­li­cher Inter­es­sen des Ehe­gat­ten, der Eltern, Kin­der und Geschwis­ter des Opfers als Nebenkläger.“

Auf Nach­fra­ge von Cri­ti­cal News gibt der Grup­pen­lei­ter der Abtei­lung Rechts-Ser­vice der KS / AUXILIA, fol­gen­des Pra­xis­bei­spiel für den Opfer-Rechtsschutz:

„Der Ver­si­che­rungs­neh­mer hat den Arzt, wel­cher die Covid-19-Imp­fung bei ihm durch­ge­führt hat, bei der Staats­an­walt­schaft ange­zeigt. Der Ver­si­che­rungs­neh­mer geht dabei davon aus, dass dies eine Kör­per­ver­let­zung dar­stellt. Die Staats­an­walt­schaft erhebt vor dem zustän­di­gen deut­schen Straf­ge­richt die öffent­li­che Ankla­ge gegen den Arzt wegen Kör­per­ver­let­zung. Der Ver­si­che­rungs­neh­mer kann sich nun der öffent­lich erho­be­nen Ankla­ge als Neben­klä­ger anschlie­ßen und wir über­neh­men im Rah­men des sog. Opfer-RS die Kos­ten für die Neben­kla­ge­ver­tre­tung gemäß unse­ren Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen nach § 2 j) aa) ARB 2021.“

Wei­ter stellt der Grup­pen­lei­ter fol­gen­des klar:

„Im Rah­men der Leis­tungs­art Rechts­schutz für das Opfer von Gewalt­straf­ta­ten (Opfer-RS) nach § 2 j) aa) ARB 2021 fin­det eine Erfolgs­aus­sich­ten­prü­fung gemäß unse­rer ARB nicht statt.“


[1] Sie­he z. B. hier https://t.me/wirmachenauf_de/18541 vom 01.09.2023, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[2]Gesetz zur Rege­lung der Gen­tech­nik (Gen­tech­nik­ge­setzGenTG)“ auf „geset​ze​-im​-inter​net​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.geset​ze​-im​-inter​net​.de/gentg/BJNR110800990.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[3] Vgl. z. B. ARTE / NDR (2009)„Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schwei­negrip­pe – Dr. Wolf­gang Wodarg & Chris­ti­an Dros­ten“, u. a. auf you​tube​.com. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​w​m​4​b​u​C​4​Kjo, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[4] Wodarg, Wolf­gang „Unter fal­scher Flag­ge. Poli­tik und Impf­stoff­in­dus­trie wol­len uns gene­tisch ver­än­dern.“ auf „rubi​kon​.news“ vom 17.06.2020 um 17:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20230306065410/https://www.rubikon.news/artikel/unter-falscher-flagge‑5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[5] Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V. „Trans­pa­ren­cy-Ein­füh­rungs­se­mi­nar in Ber­lin: Ein­bli­cke und Enga­ge­ment“ zum „The­men­schwer­punkt Kor­rup­ti­on – wis­sen­schaft­li­che Per­spek­ti­ven“ in „Schein­wer­fer 53, Novem­ber 2011 vor­mals Rund­brief 16. Jahr­gang“, S. 23. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.trans​pa​ren​cy​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​R​e​d​a​k​t​i​o​n​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​2​0​1​1​/​S​c​h​e​i​n​w​e​r​f​e​r​_​5​3​_​2​0​1​1​_​K​o​r​r​u​p​t​i​o​n​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​_​P​e​r​s​p​e​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[6] „Unter­rich­tung durch die Dele­ga­ti­on der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land in der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­samm­lung des Euro­pa­ra­tes Tagung der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­samm­lung des Euro­pa­ra­tes vom 25. bis 29. Janu­ar 2010 in Straß­burg“ auf „dser​ver​.bun​des​tag​.de“. Deut­scher Bun­des­tag, Druck­sa­che 17/8241 vom 21.12.2011, S. 2.

[7] Sie­he z. B. Wodarg, Wolf­gang „Fal­sche Pan­de­mien. Argu­men­te gegen die Herr­schaft der Angst“ Mün­chen (Rubi­kon), , 1. Auf­la­ge, 2021

[8] Emp­feh­lens­wert ist hier bei­spiels­wei­se ihr Buch „Coro­na-Imp­fung. Was Ärz­te und Pati­en­ten unbe­dingt wis­sen soll­ten“, das bei abod auch als Hör­buch erschie­nen ist.

[9] „Prof. Dr. Sucha­rit Bhak­di“ auf „hum​boldt​-foun​da​ti​on​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://www.humboldt-foundation.de/vernetzen/recherche-im-humboldt-netzwerk/einzelansicht?tx_rsmavhsolr_solrviewhumboldtians%5BpPersonId%5D=1002284&cHash=3c587249da8f6e3ca2a6acfa45567e32, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[10] Sie­he z. B. „Dr. Bodo Schiff­mann & Team. Dr. Bodo Schiff­mann – Spe­zia­list für Schwin­del­an­fäl­le & Lei­ter der Schwin­del­am­bu­lanz Sins­heim“ auf „schwin​del​am​bu​lanz​-sin​heim​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20200504153824/https://www.schwindelambulanz-sinsheim.de/dr-schiffmann-team, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023. Kos­ten­pflich­ti­ger Down­load der Ärz­te­lis­te etwa für das Jahr 2017 unter https://​guter​-rat​-abo​.de/​d​i​g​i​t​a​l​e​-​p​r​o​d​u​k​t​e​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​2​0​1​7​-​d​o​w​n​l​o​a​d​.​h​tml.

[11] Roh­wed­der, Wulf  „Coro­na-Imp­fun­gen Gerüch­te und irre­füh­ren­de Behaup­tun­gen“ auf „tages​schau​.de“ vom 09.12.2020 um 12:05 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​1​0​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[12] Spirk, Chris­ti­na und Sumpf, Tim „Japa­ni­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de: Nano­par­ti­kel von mRNA-Imp­fung in (fast) allen Orga­nen nach­ge­wie­sen“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 04.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​j​a​p​a​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​b​e​h​o​e​r​d​e​-​g​i​b​t​-​v​e​r​s​u​c​h​s​d​a​t​e​n​-​f​r​e​i​-​m​r​n​a​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​i​n​-​f​a​s​t​-​a​l​l​e​n​-​o​r​g​a​n​e​n​-​a​3​5​2​7​7​8​9​.​h​t​m​l​?​t​e​l​e​g​r​a​m=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[13] Burk­hardt, Arne und Lang, Wal­ter „BioNTech ant­wor­tet Patho­lo­gen: COVID-Impf­stoff ver­bleibt nicht an Ein­stich­stel­le“ auf „repor​t24​.news“ vom 22.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​repor​t24​.news/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​n​t​w​o​r​t​e​t​-​p​a​t​h​o​l​o​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​e​r​b​l​e​i​b​t​-​n​i​c​h​t​-​a​n​-​e​i​n​s​t​i​c​h​s​t​e​l​l​e​/​?​f​e​e​d​_​i​d​=​1​2​474, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[14] „Tier­ver­su­che mit BioNTech-Impf­stoff zei­gen gefähr­li­che Kon­zen­tra­ti­on von Nano-Par­ti­keln in Orga­nen“ auf „rt​.com“ vom 02.06.2021 um 21:18 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20210602192342/https://de.rt.com/inland/118484-tierversuche-mit-biontech-impfung-zeigen-konzentration-nano-partikel-in-organen/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[15] „Aus­wir­kun­gen auf DNA, Krebs oder Wech­sel­wir­kun­gen nicht unter­sucht. Ohne Sicher­heits­stu­die: Impf­stof­fe trotz toter Ver­suchs­tie­re ein­fach für “sicher” erklärt“ auf „wochen​blick​.at“ vom 04.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20230812065220/https://www.wochenblick.at/corona/ohne-sicherheitsstudie-impfstoffe-trotz-toter-versuchstiere-einfach-fuer-sicher-erklaert/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[16] Sie­he Sei­te 3 auf https://web.archive.org/web/20210403075739/https://www.pmda.go.jp/drugs/2021/P20210212001/672212000_30300AMX00231_I100_1.pdf.

[17] Spirk, Chris­ti­na und Sumpf, Tim „Japa­ni­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de: Nano­par­ti­kel von mRNA-Imp­fung in (fast) allen Orga­nen nach­ge­wie­sen“ auf „epocht​i​mes​.de“ vom 04.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.epocht​i​mes​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​j​a​p​a​n​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​b​e​h​o​e​r​d​e​-​g​i​b​t​-​v​e​r​s​u​c​h​s​d​a​t​e​n​-​f​r​e​i​-​m​r​n​a​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​i​n​-​f​a​s​t​-​a​l​l​e​n​-​o​r​g​a​n​e​n​-​a​3​5​2​7​7​8​9​.​h​t​m​l​?​t​e​l​e​g​r​a​m=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[18] Aus­wir­kun­gen auf DNA, Krebs oder Wech­sel­wir­kun­gen nicht unter­sucht. Ohne Sicher­heits­stu­die: Impf­stof­fe trotz toter Ver­suchs­tie­re ein­fach für “sicher” erklärt“ auf „wochen​blick​.at“ vom 04.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://web.archive.org/web/20230812065220/https://www.wochenblick.at/corona/ohne-sicherheitsstudie-impfstoffe-trotz-toter-versuchstiere-einfach-fuer-sicher-erklaert/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[19] Simon Heh­li „«Die Coro­na-Imp­fung ist sicher»: Dass das BAG die Neben­wir­kun­gen ver­schwieg, erweist sich nun als kon­tra­pro­duk­tiv“ auf „nzz​.ch“ vom 27.901.2023 um 05:30 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nzz​.ch/​s​c​h​w​e​i​z​/​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​s​t​-​s​i​c​h​e​r​-​d​a​s​s​-​d​a​s​-​b​a​g​-​d​i​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​v​e​r​s​c​h​w​i​e​g​-​e​r​w​e​i​s​t​-​s​i​c​h​-​n​u​n​-​a​l​s​-​k​o​n​t​r​a​p​r​o​d​u​k​t​i​v​-​l​d​.​1​7​2​3​149, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[20]„ Coro­na: Wie sicher und wirk­sam sind die Impf­stof­fe?“ auf „ndr​.de“ vom 30.11.2020 um 14:24 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ndr​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​C​o​r​o​n​a​-​W​i​e​-​s​i​c​h​e​r​-​u​n​d​-​w​i​r​k​s​a​m​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​,​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​3​7​4​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[21] Bau, Mat­thi­as  „Fak­ten­check. Doch, die Wirk­sam­keit und Sicher­heit von Covid-19-Impf­stof­fen wur­de in Stu­di­en belegt“ auf „cor​rec​tiv​.org“ vom 31.08.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​2​0​2​1​/​0​8​/​3​1​/​d​o​c​h​-​d​i​e​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​u​n​d​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​v​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​-​w​u​r​d​e​-​i​n​-​s​t​u​d​i​e​n​-​b​e​l​e​gt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[22] Hau­ser, Gerald und Stras­ser, Han­nes „Und die Schwurb­ler hat­ten doch recht… DER Coro­na-Fak­ten­check“.  Wien (Frank & Frei), 3. Auf­la­ge, 2023, S. 133 ff.

[23] „Imp­fung bei Immun­schwä­che (Immun­de­fi­zi­enz) (Stand: 20.7.2023)“ auf „rki​.de“ vom 20.07.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​C​O​V​I​D​-​I​m​p​f​e​n​/​g​e​s​a​m​t​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[24] D. Ment­zer, D. Ober­le, R. Streit und K. Weis­ser „Sicher­heits­pro­fil der COVID-19-Impf­stof­fe – Sach­stand 31.03.2023 auf „pei​.de“ vom 31.03.2023“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​c​h​t​-27 – 12-20-bis-31 – 03-23-aus-bul­le­tin-zur-arz­nei­mit­tel­si­cher­hei­t‑2 – 2023-s-12 – 29.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[25] Schrey­er, Paul „Pan­de­mie­ma­na­ger vor dem Unter­su­chungs­aus­schuss“ auf „mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de“ vom 06.09.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​a​n​d​e​m​i​e​m​a​n​a​g​e​r​-​a​u​s​s​c​h​uss, zuletzt auf­ge­ru­fenb am 13.09.2023.

[26] Sie­he z. B. „Die Akte Karl Lau­ter­bach: Drin­gen­de War­nung vor dem neu­en Gesund­heits­mi­nis­ter!“ auf „kla​.tv“ vom 24.07.2021. Auf­z­ru­fen unter https://​www​.kla​.tv/​1​9​331, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[27] Vol­ker Rekitt­ke „Lebens­lauf und Impf­ne­ben­wir­kun­gen: Wie hält es Karl Lau­ter­bach mit der Wahr­heit?“ auf „ber​li​ner​-zei​tung​.de“ vom 28.04.2023 um 06:09 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​l​e​b​e​n​s​l​a​u​f​-​u​n​d​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​w​i​e​-​h​a​e​l​t​-​e​s​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​m​i​t​-​d​e​r​-​w​a​h​r​h​e​i​t​-​l​i​.​3​4​1​955, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

[28] Dr. med. Fried­rich Pür­ner „Es war eine Pan­de­mie der Lügen. Nun kommt die Zeit der Wen­de­häl­se“ auf „tichy​ein​blick​.de“ vom 21.03.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​g​a​s​t​b​e​i​t​r​a​g​/​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​l​u​e​g​e​n​-​z​e​i​t​-​d​e​r​-​w​e​n​d​e​h​a​e​l​s​e​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​ng/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023

[29] Wit­te, Ste­phan „Ände­run­gen KS Auxi­lia (ARB 2016 zu ARB 2021). Neu­er Berufs-Ver­trags-Rechts­schutz für Meis­ter­be­trie­be“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 21.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​a​e​n​d​e​r​u​n​g​e​n​-​k​s​-​a​u​x​i​l​i​a​-​a​r​b​-​2​0​1​6​-​z​u​-​a​r​b​-​2​0​21/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.09.2023.

letz­te Aktua­li­sie­rung am 14.09.2023 um 12:02 Uhr. Inhalt­lich erfolg­ten kei­ne Änderungen

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