Impf­scha­den­de­ckung bei der KS / AUXILIA?

„Japans Arz­nei­mit­tel­be­hör­de ver­öf­fent­lich­te auf Anfra­ge Daten zu Tier­ver­su­chen mit dem mRNA-Impf­stoff von Pfizer/BioNTech. In dem teil­wei­se geschwärz­ten und unvoll­stän­di­gen Bericht zeig­te sich, dass die in der mRNA-Imp­fung ein­ge­setz­ten Nano­par­ti­kel in nahe­zu alle Orga­ne gelan­gen – unter ande­rem ins Kno­chen­mark, die Schild­drü­se und die Geschlechts­or­ga­ne.“ wei­ter­le­sen…

Frag­wür­di­ge Impf­ak­ti­on an einer Gesamt­schu­le mit Todesfolge?

Die­se Dar­stel­lung spricht dafür, dass mög­li­cher­wei­se kei­ne indi­vi­du­el­le Bera­tung erfolgt ist, ob über­haupt das Risi­ko einer schwer­wie­gen­den Erkran­kung mit Covid-19 vor­lag. Mög­li­cher­wei­se wur­de auch nicht im not­wen­di­gen Umfang auf vor­han­de­ne Risi­ken der Gen­sprit­zen hin­ge­wie­sen. Der Bei­trag in der HAZ (Han­no­ver­sche All­ge­mei­ne Zei­tung) jeden­falls legt nahe, dass die Impf­lin­ge ins­ge­samt mit fal­schen Erwar­tun­gen gekom­men sind. wei­ter­le­sen…

Moder­na Teil 6: Von ermor­de­ten Babys, Inhalts­stof­fen und Menschenversuchen

HEK bezieht sich auf Embryo­nal­zel­len. Unter ande­rem sei­en also abge­trie­be­ne Fötus­zel­len zur Pro­duk­ti­on des gen­tech­nisch ver­än­der­ten Spike-Pro­te­ins ein­ge­setzt. Auch das ursprüng­li­che Expe­ri­ment, ob das mutier­te Spike-Pro­te­in erfolg­reich beim Men­schen ein­ge­setzt wer­den könn­te, sei an HEK-293-Zel­len im Labor erfolgt. wei­ter­le­sen…