Öster­reich: Offe­ner Brief an Minis­ter Rauch zu Insek­ten­mehl in Lebensmitteln

Sehr geehr­ter Hr. Minis­ter Rauch, wie weit ist die­se Regie­rung und vor allem sind die Grü­nen gesun­ken, den öster­rei­chi­schen Bür­ge­rIn­nen einen krank­ma­chen­den Insek­ten­fraß per Bei­mi­schung in den Lebens­mit­teln zu ver­pas­sen! Wis­sen Sie als Gesund­heits­mi­nis­ter nicht, dass Tier­mehl in Tier­fut­ter längst ver­bo­ten ist, aber die Bür­ge­rIn­nen sol­len es essen??? wei­ter­le­sen…

Schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch mRNA-Vak­zi­ne im Pfle­ge­heim? – Teil 1: Unter­schied­li­che Char­gen­num­mern, unge­klär­te blaue Fle­cken und Tote nach Imp­fun­gen mit Pfizer

Das Vor­ge­sprch zu dem nach­fol­gend tran­skri­bier­ten Inter­view fhr­te die Redak­ti­on von Cri­ti­cal News mit Sarah Schu­mann [Name anony­mi­siert, die­ser ist der Redak­ti­on bekannt]. Die Inter­view­fra­gen wur­den von Ste­phan Wit­te gestellt. Da Sarah Schu­mann noch als Pfle­ge­kraft ttig ist, wer­den hier weder ihr Name noch der Name des Pfle­ge­heims benannt. Aus dem glei­chen Grund fin­det sich wei­ter­le­sen…

Schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen durch mRNA-Vak­zi­ne im Pfle­ge­heim? – Teil 1:

Die Ärz­te sind ja immer noch der Mei­nung, dass es kei­ne Neben­wir­kun­gen gibt bei uns im Haus, dass das abso­lut siche­re und neben­wir­kungs­freie Medi­ka­men­te sind, die sie da ver­ab­rei­chen. Das ist tat­säch­lich so. Man muss es lei­der Got­tes so sagen. Es gab da dann Zet­tel, die Leu­te unter­schrei­ben muss­ten, also, dass sie qua­si ein­wil­li­gen, und da konn­te man auch drauf ankreu­zen, ob man eine per­sön­li­che Bera­tung haben möch­te, und das haben die meis­ten Bewoh­ner, aber auch die meis­ten Mit­ar­bei­ter tat­säch­lich ange­kreuzt, aber das ist nie erfolgt. Es gab kei­ne münd­li­che Auf­klä­rung. Er hat im Nach­hin­ein gesagt, das hät­te man bei sei­nem Haus­arzt, hät­te man die­se Auf­klä­rung sich vor­her geben las­sen, bevor der Impf­bus kommt und alle durch­impft, aber vom Impf­arzt sel­ber, der vor Ort war, gab es kei­ne Auf­klä­rung. wei­ter­le­sen…

Moder­na Teil 6: Von ermor­de­ten Babys, Inhalts­stof­fen und Menschenversuchen

HEK bezieht sich auf Embryo­nal­zel­len. Unter ande­rem sei­en also abge­trie­be­ne Fötus­zel­len zur Pro­duk­ti­on des gen­tech­nisch ver­än­der­ten Spike-Pro­te­ins ein­ge­setzt. Auch das ursprüng­li­che Expe­ri­ment, ob das mutier­te Spike-Pro­te­in erfolg­reich beim Men­schen ein­ge­setzt wer­den könn­te, sei an HEK-293-Zel­len im Labor erfolgt. wei­ter­le­sen…