Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner sieht den Einsatz der experimentellen mRNA-Gentherapie von Moderna als groß angelegten Menschenversuch, dessen bedingter Zulassung erhebliche rechtliche Bedenken gegenüberstehen:
„Der Umstand, dass die abschließenden Berichte über die klinischen Studien erst 1, 2 bzw. 3 Jahre nach der bedingten Zulassung von den Zulassungsinhabern hinterlegt werden müssen, zeigt, dass alle Personen, die sich derzeit impfen lassen, de facto an einer groß angelegten klinischen Studie zur Erprobung eines experimentellen genbasierten Impfstoffes teilnehmen.
Da die rechtlichen Voraussetzungen für eine bedingte Zulassung nicht vorliegen, wurden umfangreiche Nichtigkeitsklagen von RA DDr. Renate Holzeisen, Bozen, beim Europäischen Gericht in Luxemburg gegen die bedingten Zulassungen für das Humanarzneimittel „Comirnaty“ (Biontech/Pfizer) am 16.02.2021, kurz danach für das Humanarzneimittel „Moderna“ (AZ T 96/21 bzw. T 136/21) und für das Humanarzneimittel „AstraZeneca“ eingebracht.“[1]
Inhaltsstoffe der Gentherapie Moderna sind zu suchen
Allergische Reaktionen auf bestimmte Inhaltsstoffe eines Impfstoffs lassen sich im Vorfeld nicht immer voraussehen. Mitunter kann allerdings die Kenntnis der Inhaltsstoffe eines Impfstoffes dazu beitragen. In Deutschland wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) nicht besonders offen auf die konkreten Inhaltsstoffe von Moderna hingewiesen, benannt wird lediglich mRNA[2]. Laut einer Produktinformation zum Impfstoff enthalte eine
„Dosis (0,5 ml) […] 100 Mikrogramm Messenger-RNA (mRNA) (eingebettet in SM-102-Lipid-Nanopartikel).“ [3]
Der „Pharmazeutischen Zeitung“ vom 09.12.2020 zufolge, die auf einen Artikel in „Science“ verweist, seien diese Lipid-Nanopartikel einer der wichtigsten Auslöser für schwere allergische Reaktionen[4].
Die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erläutert unter anderem,
„dass durch die Freisetzung der positiven kationischen Lipide Sauerstoffradikale produziert werden, die Gene aktivieren und deaktivieren können. Ein Gen, das durch Sauerstoffradikale besonders beeinflusst werden kann, sei das p53-Gen, das „Krebs-Gen“, d.h. wenn dieses Gen aktiv ist oder mutiert, dann bekommt man sehr schnell Krebs.“[5]
Tierversuche an Ratten mit erheblichen Gewebeschädigungen. Sicher für Menschen?!
Es habe bei BioNTech TIerversuche mit Ratten gegeben, bei denen man sie an Tag 1, 8 und 15 mit den dem „Impfstoff“ gespritzt habe. Es habe Hinweise für eine Immunantwort gegeben, allerdings sei es auch zu erhöhter Temperatur, Körpergewichtsverlust – bei Nagetieren bedeutet dies physischen Stress – sowie lokalen Entzündungsreaktionen an der Einstichstelle und am benachbarten Gewebe gekommen. Nach der Autopsie habe man u.a. Gewebeverhärtungen und Inkrustationen (nekrotisches, d.h. abgestorbenes Gewebe) und massiv das Absterben von Muskelfasern bei den Versuchstieren feststellen können. Nach der zweiten oder dritten Impfung seien die beschriebenen Phänomene besonders oft zu beobachten gewesen. Weiter habe es Hinweise auf eine Entzündung der Blutgefäße sowie der Leber gegeben. BioNTech sei nach den Studienergebnissen auch bekannt, dass die Lipid-Nanopartikel erhebliche Zerstörungen an Muskeln und Leber der „Geimpften“ verursachen würden. In den Leberzellen der getesteten Ratten habe man Löcher nachweisen können. BioNTech selbst habe einen kausalen Zusammenhang zwischen der beobachteten Leberschädigung und den Lipid-Nanopartikeln beschrieben[6], wusste also offenbar von dem Risiko seiner Gentheraphie.
Weiter beschreibt Dr. Schmidt-Krüger das Eindringen von Lipid-Nanopartikeln auch einen Abfall von Lymphozyten und damit einhergehende Schädigungen des adaptiven Immunsystems bereits nach der ersten Impfung. Dies könne erklärt werden durch ein Eindringen der Lipid-Nanopartikel in die Milz oder das Knochenmark. Am wahrscheinlichsten erscheine der Wissenschaftlerin eine dritte Möglichkeit, wonach die Aufnahme von LNP/mRNA-Komplexen zum Zelltod im Blut führen könne[7].
Durch den Zelltod komme es zu Entzündungsreaktionen im Gewebe, was u.a. zu Lungenerkrankungen oder Lungenkrebs führen könne. In de Milz könnten DNA-Brüche zu Hämolyse (Abruptauflösung roter Blutkörperchen) und Thrombosen (Gefäßerkrankung, bei der sich Blutgerinnsel in einem Blutgefäß bilden) führen. Genau diese Impfnebenwirkungen habe man auch bei den menschlichen Probanden feststellen können. Das habe alles nichts mit der Immunreaktion auf das Spike-Protein, sondern mit einer Reaktion des Körpers auf die Lipid-Nanopartikel zu tun[8].
Schwere Antikörperreaktionen durch PEG möglich
Das PEG (Polyethylenglykol, u.a. als Tensid in Shampoos oder Duschgels enthalten) im „Impfstoff“ von BioNTech selbst sei nicht gefährlich für den Menschen, doch könne es bei Personen, die in der Vergangenheit schon einmal mit PEG in Berührung gekommen waren, zu einer Hypersensitivität kommen. Bei einem erneuten Kontakt mit PEG könne es innerhalb von fünf bis zehn Minuten nach zu einer extrem gefährlichen Antikörperantwort. Durch die Immunreaktion könne auch kein Spike-Protein mehr gebildet werden, was die „Impfung“ völlig wirkungslos mache. Die allergische Reaktion könne neben Erschöpfung, Atemnot oder aufgequollenem Gesicht auch zu einem anaphylaktischen Schock, also zu einer Übersterblichkeit führen[9].
Nur wenig mehr Informationen zu den Inhaltsstoffen von Moderna als das RKI bietet das Paul-Ehrlich-Institut:
„Der von Moderna entwickelte COVID-19-Impfstoff ist für die Anwendung an Personen ab einem Alter von 18 Jahren vorgesehen. Er enthält pro Dosis von 0,5 Millilitern 100 Mikrogramm modifizierte mRNA mit dem Bauplan für das in der Präfusionskonformation stabilisierte Spikeprotein des SARS-Coronavirus‑2, versetzt mit Lipidnanopartikeln.“ [10]
Die amerikanische FDA (Food and Drug Administration) benennt in ihrer deutschen Übersetzung des Aufklärungsbogens:
„WAS SIND DIE INHALTSSTOFFE DES MODERNA-COVID-19-IMPFSTOFFES?
Der Moderna-COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Bestandteile: Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), Lipide (SM-102. Polyethylenglykol [PEG] 2000 Dimyristoyl-Glycerin [DMG], Cholesterin, und 1,2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine [DSPC], Tromethamin, Tromethamin-Hyrochlorid, Essigsäure, Natriumacetat, und Saccharose.“[11]
Auch eine deutschsprachige Produktinformation der EMA (European Medicines Agency) weist auf die weiter enthaltenen Inhaltsstoffe hin, wobei diese jedoch nur teilweise identisch benannt werden:
„Lipid SM-102
Cholesterin
1,2‑Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC)
1,2‑Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglykol-2000 (DMG-PEG2000)
Trometamol
Trometamolhydrochlorid
Essigsäure
Natriumacetat-Trihydrat
Sucrose
Wasser für Injektionszwecke“[12]
Zu Natrium heißt es in einer Produktinformation wie folgt:
„Dieser Impfstoff enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5‑ml-Dosis, d. h. er ist nahezu „natriumfrei“.“ [13]
Anaphylaxie als erhebliches Risiko
Dass die Zugabe von PEG in das Vakzin von Moderna im Einzelfall zu schweren Nebenwirkungen führen kann, wurde oben bereits angerissen. Siehe hierzu auch „RKI-Skandal: keine bzw. veraltete Aufklärungsmerkblätter zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff für Menschen mit Migrationshintergrund“. Zitiert wird hier unter anderem aus dem „Tagesspiegel“ vom 26.12.2020. Dieser spricht von
„Allergische Reaktionen beim Impfen: Eine unter einer Million“
Im gleichen Artikel gleich einige Absätze später widerspricht sich der Tagesspiegel, in dem er unter der Überschrift »Kein Grund, sich nicht impfen zu lassen« offenbart:
„Außerdem haben einer Studie zufolge etwa 72 Prozent aller Menschen Antikörper gegen PEG – das Immunsystem reagiert auf den per Zahnpasta in den Körper gelangenden Stoff. Es sind aber nur sieben Prozent, die so viele Antikörper haben, dass eine allergische Reaktion gegen PEG möglich wäre. Andere Studien zeigen hingegen, dass selbst Menschen mit hohen Antikörperkonzentrationen gegen PEG nicht immer allergische Reaktion gegen den Stoff entwickeln.“
Hierzu schrieb Critical News (siehe oben) am 20.01.2021:
„Nur 6 Millionen Menschen in Deutschland?
In Deutschland haben Ende 2020 nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 83,2 Millionen Menschen gelebt. Sieben Prozent, bei denen (nur) eine allergische Reaktion gegen PEG möglich wäre, sind (nur) 5.824.000 Menschen, also fast 6 Millionen Menschen. Angesichts der Tatsache, dass bekannt ist, wie es überhaupt zu dem Eintrag von PEG in den menschlichen Körper (u.a. durch Zahnpasta) kommt, der natürlicherweise dort überhaupt nichts zu suchen hat, befremdet es doch sehr, dass DER TAGESSPIEGEL von »nur« sieben Prozent redet und dazu gerade auch noch die Meinung von Pfizer anstelle einer unabhängigen Stelle herbeizieht. Wenn es um die Impfung geht, die offensichtlich Jedermann und Jedefrau machen soll – und das mit nicht regulär zugelassenen Impfstoffen! -, scheinen also fast 6 Millionen Menschen in Deutschland, die auf PEG unterschiedlich stark reagieren können, unwesentlich, derweil angeblich um jeden Lebenstag eines schwer Kranken und meist sehr alten Menschen durch genau diese Impfstoffe gekämpft würde. Glaubwürdig ist eine derartige Argumentation nicht. Wir fühlen uns immer mehr an ganz düstere Zeiten erinnert.“
Auch die „Pharmazeutischen Zeitung“ vom 09.04.2021 erläutert, dass PEG schon lange im Verdacht gestanden hätten, schwere allergische Reaktionen auszulösen. In Großbritannien
Die kanadische Zulassungsbehörde (Ontario Ministry of Health) geht hinsichtlich der Inhaltsstoffe der Gentherapie von Moderna noch weiter ins Detail:
„What are the non-medicinal ingredients in the vaccine?
Non-medical ingredients in the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine include:
- ALC-0315 = (4‑hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane‑6,1‑diyl)bis(2‑hexyldecanoate)
- ALC-0159 = 2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N‑ditetradecylacetamide
- 1,2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine
- cholesterol
- dibasic sodium phosphate dihydrate
- monobasic potassium phosphate
- potassium chloride
- sodium chloride
- sucrose
- water for injection
- Non-medical ingredients in the Moderna COVID-19 vaccine include:
- 1, 2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC)
- Acetic acid
- Cholesterol
- Lipid SM-102
- PEG2000 DMG 1,2‑dimyristoyl-rac-glycerol,methoxy-polyethyleneglycol
- Sodium acetate
- Sucrose
- Tromethamine
- tromethamine hydrochloride• water for injection“[15]
Beispielhaft sei kurz auf den Inhaltsstoff Tromethamine hingewiesen, der eine hemmende Wirkung auf eine Reihe von Enzymen haben soll[16].
„In kosmetischen Produkten und Hautpflegemitteln unter Nennung der INCI-Bezeichnung Tromethamine zugelassener, puffernd wirkender (= pH-Wert regulierender) und geruchsmaskierender Inhaltsstoff.“ [17]
Laut „Hautzschutzengel.de“ gelte Tromethamine als „leicht bedenklich“[18]. „Kosmetik-check.com“ bewertet die Substanz sogar als „sehr schlecht“ und „toxisch“[19].
HEK-293-Zellen zur Qualitätssicherung?
Pamela Acker zufolge, einer Forscherin im Bereich der Impfstoffentwicklung, würden Original-Forschungsunterlagen den Einsatz von HEK 2913 Zellen (Embryonalzellen) bei der Produktion der Impfstoffe dokumentieren. In ihrem Interview „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you“ in der John-Henry Westen Show[20] heißt es unter anderem (hier in der deutschen Übersetzung des Interviews):
„Die zwei derzeit zugelassenen Impfstoffe sind die von Moderna und Pfizer. Beide sind mRNA-Impfstoffe und deshalb auf zellularer oder besser auf molekularer Ebene, sollte ich sagen, sehr ähnlich. Beide Impfstoffe wurden mit einer Biotechnik hergestellt, die Nukleinsäuren im Labor synthetisieren kann. Deshalb versuchen viele zu argumentieren, dass sie moralisch vertretbar seien, weil die hergestellte mRNA nie mit Fötuszellen in Berührung gekommen ist. Aber das ist aber nur ein Teil der Geschichte, wenn man sieht, wie diese Impfstoffe entwickelt wurden; und die Originalforschungsunterlagen dokumentieren den Einsatz von HEK 293-Zellen bei der Produktion dieser Impfstoffe.“ [21]
HEK bezieht sich auf Embryonalzellen. Unter anderem seien also abgetriebene Fötuszellen zur Produktion des gentechnisch veränderten Spike-Proteins eingesetzt. Auch das ursprüngliche Experiment, ob das mutierte Spike-Protein erfolgreich beim Menschen eingesetzt werden könnte, sei an HEK-293-Zellen im Labor erfolgt. Sowohl die „Impfstoffe“ von BioNTech als auch Moderna hätten Acker zufolge HEK 293-Zellen, also abgetriebene Föten, verwendet. Zur Qualitätssicherung solle es nach ihren Informationen sogar so sein, dass bei jeder neuen Charge der benannten mRNA-Impfstoffe erneut diese für den Laboreinsatz optimierten Zellen eingesetzt würden. Da über die klinischen Versuche hinaus keine Berichte veröffentlicht worden seien, sei anzunehmen, dass die Qualitätssicherung weiterhin mit HEK 293-Zellen laufe. [22]
HEK-293 bedeute, dass es das 293. Experiment war, dass ein bestimmter Forscher durchführte, um die konkrete Zelllinie zu entwickeln. Für eine solch große Zahl von Experimenten
„braucht man viel mehr als eine Abtreibung; wir reden von wahrscheinlich hunderten von Abtreibungen und das mit der Kooperation einiger Krankenhäuser.“ [23]
Auf Bestellung ermordete Föten für Impfstoffherstellung?!
Embryonale Zellen kämen zum Einsatz, weil solche Zelllinien eine besonders lange Nutzungsdauer haben würden. Damit das fötale Gewebe nicht nutzlos sei, müsse man es laut dem Protokoll der damals daran beteiligten Forscher den abgetriebenen Embryo möglichst innerhalb von etwa fünf Minuten nach dem Abort kriegen. Damit gewähre man eine möglichst lange Nutzungsdauer. Damit scheide eine spontane Abtreibung für die „Ernte“ von HEK-Zellen aus, da hier der Embryo bereits lange vor der Entfernung des Fötusgewebes aus der Mutter stürbe. Aus totem Gewebe könne man also keine lebende Zelllinie gewinnen. [24]
„Nun, das führt uns direkt zu dem Skandal mit Baby-Körperteilen mit dem wir jetzt zu tun haben, wo Universitäts-Forscher praktisch die Mutter zuerst gefragt haben: „Also wir brauchen eine Niere oder einen Arm oder was auch immer für Experimente, und wenn Sie sowieso abtreiben, könnten Sie uns das zur Verfügung stellen?“ Und manchmal haben sie sie auch gebeten, länger zu warten, damit es weiterentwickelt ist und sie eine bessere Probe bekommen. Absolut ekelerregend. Und das ist also auch für Impfstoffe passiert, dass es mitnichten ungeplante Aborte waren. Das waren geplante Abtreibungen und Entnahme von fetalem Gewebe, in – wie Sie sagten – fünf Minuten nach dem Abort. Der Unsinn, dabei von Fehlgeburten zu reden, ist völlig klar.
Ich wollte eigentlich sagen, dass es noch schlimmer ist. Und da spreche ich immer eine Warnung aus, wenn Kinderohren der Aufzeichnung zuhören, weil es viel anschaulicher oder schlimmer ist, als was ich gerade beschrieben habe. In vielen Fällen werden die Babys – da es ja zu bestimmten Zwecken, Forschungszwecken gemacht wird – per Kaiserschnitt geboren. Die Babys leben also noch, wenn die Forscher anfangen, das Gewebe zu extrahieren – also ihr Herz schlägt noch und sie bekommen generell kein Betäubungsmittel, weil das die Zellen, die die Forscher zu extrahieren versuchen, stört. Sie entfernen das Gewebe also, während das Baby lebt und extreme Schmerzen fühlt. Das macht das Ganze noch sadistischer. Mein Pfarrer hat das neulich in einer Predigt mit den Azteken verglichen, wenn sie ihre Tempel weihten; sie haben praktisch ihren Opfern, die sie sie oben auf dem Tempeln opferten, die schlagenden Herzen herausgerissen und warfen dann ihre Körper herunter. Das ist ziemlich genau das, was diese Forscher machen.“ [25]
Weiter führt Acker aus:
„In den Moderna- und Pfizer-Impfstoffen gibt es kein abgetriebenes Fötenmaterial mehr in den Impfstoffen, da sie nicht direkt in den abgetriebenen Fötuszellen gezüchtet oder produziert werden, aber bei dem AstraZeneca und Johnson & Johnson-Impfstoff für Covid sowie für die Röteln und Windpocken landen Reste dieser abgetriebenen Fötuszellen in dem Impfstoff. Wenn Sie also damit geimpft werden, bekommen Sie tatsächlich Teile des ermordeten Menschen in ihren Körper gespritzt.“ [26]
Acker erläutert in ihrem Interview mit Westen auch, wie der zunehmende Einsatz von fötalem Gewebe in Impfstoffen ein Grund für ein vermehrtes Auftreten von Autismus zu sein scheint:
„Man verliert also die eigenen DNA und stattdessen wird die DNA der abgetriebenen Fötuszellen in den eigenen Körper eingebaut.“ [27]
Bei Kindern mit Autismus lasse sich oft eine entsprechend mutierte DNA feststellen, die unter natürlichen Gegebenheiten so sehr unwahrscheinlich sei[28].
Risikopatienten nicht Teil der Testgruppe
Aussagen trifft das Paul-Ehrlich-Institut zur Zusammensetzung der Teilnehmer für die Impfstoffstudie von Moderna:
„Die Sicherheit des Impfstoffs wurde an 15.185 geimpften Studienteilnehmern erhoben, von denen etwa 7.500 mindestens 65 Jahre alt waren. Für die Wirksamkeit wurden etwa 28.000 1:1 randomisierte Studienteilnehmende im medianen Mittel für einen Zeitraum von 92 Tagen beobachtet.“ [29]
Eine andere Quelle spricht von
„einer placebokontrollierten klinischen Studie mit 30.351 Erwachsenen im Alter von ≥ 18 Jahren.“ [30]
Der „Boston Herald“ stellte klar, dass anders als bei Impfstoffstudien üblich keine Doppelblindstudie erfolgt sei:
„The companies will have to “unblind” the studies, revealing whether participants got the vaccine or the dummy shot, something that is not typically done until the end of testing.
“Volunteers have been instrumental,” said Moncef Slaoui, chief scientist of the government’s Operation Warp Speed program. “They should be rewarded for it.”“[31]
Hier die leicht angepasste Übersetzung auf Basis der kostenlosen Version von DeepL/translator.com:
„Die Unternehmen müssen die Studien „entblinden“, um zu offenbaren, ob die Teilnehmer den Impfstoff oder das Placebo bekamen, etwas, das in der Regel vor dem Ende der Tests getan wird.
„Die Freiwilligen haben entscheidend dazu beigetragen“, sagte Moncef Slaoui, Chefwissenschaftler des Regierungsprogramms „Operation Warp Speed“. „Sie sollten dafür belohnt werden.“
Im Zusammenhang mit den aktuell laufenden Impfstoffstudien an Kindern berichtet die Presse von Salzwasser-Placebos[32]. Auch die Placebogruppe aus Erwachsenen soll vergleichbare Placebos eingesetzt haben[33]. Konkret benannt wird ein Placebo aus 0,9% Sodiumchlorid[34].
Zur Testgruppe gehörten sowohl „Weiße“ als auch Personen afroamerikanischer, asiatischer, hispanischer bzw. lateinamerikanischer Abstammung[35].
Unter den von Moderna ausgewählten Testpersonen befanden sich keine Probanden, die schwanger oder stillend, pädiatrisch waren, ein geschwächtes Immunsystem oder eine bekannte Krankengeschichte als SARS-Covid-2-Patient hatten[36]. Ebenso ausgeschlossen wurden Personen, deren Krankenvorgeschichte bereits Allergien aufwies[37]. Insofern können mögliche Risken für Schwangere oder Stillende nicht ausgeschlossen werden. So kann derzeit etwa nichts darüber ausgesagt werden,
„ob COVID-19 Vaccine Moderna in die Muttermilch übergeht.“ [38]
Üblicherweise finden Versuche mit Impfstoffen an Kindern und Jugendlichen nicht statt, bevor nicht umfangreiche Testergebnisse mit Erwachsenen bestehen. Bislang sei eine Wirksamkeit der experimentellen Gentherapie von Moderna für Minderjährige noch nicht erweisen. [39]
Moderna hat allerdings bereits im Dezember 2020 angekündigt, auch mit der Erprobung des Vakzins an Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zu beginnen. Für die Erprobung in den Phasen II und III habe man rund 3.000 Freiwillige gefunden.
„Die Forscher werden der Hälfte der Freiwilligen zwei Spritzen mit der Moderna-Immunisierung oder mRNA-1273 im Abstand von vier Wochen verabreichen. Währenddessen erhält der Rest der Teilnehmer Salzwasser-Placebos.
Die Wissenschaftler behaupten, dass sie die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern überwachen werden. Alle Probanden werden nach der zweiten Impfung für 12 Monate beobachtet.“[40]
Unklar bleibt, ob die Minderjährigen wirklich erfassen können, welche mögliche Risken sie für den Rest ihres Lebens eingehen. Inwiefern Tests an Kindern ethisch vertretbar sind, ist umstritten.[41]
Hierzu finden Sie hier einige beispielhafte Kommentierungen zum Artikel von Pascal Michel [42]:
Teil 7 folgt.
[1] Willi Huber „Rechtsanwalt: Aus EMGR Urteil zu Kinder-Impfpflicht keine Covid-Impfpflicht ableitbar“ auf „report24.news“ vom 12.04.2021. Aufzurufen auf https://report24.news/rechtsanwalt-aus-emgr-urteil-zu-kinder-impfpflicht-keine-covid-impfpflicht-ableitbar/?feed_id=1214&_unique_id=60746b51b5a32, zuletzt aufgerufen am 12.04.2021
[2] „AUFKLÄRUNGSMERKBLATT Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –„ auf „rki.de“, Seite 1, mit Stand 11.01.2021. Aufzurufen unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[3] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 2. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[4] Annette Rößler „Impfreaktionen können sehr heftig sein“ auf „pharmazeutische-zeitung.de“ vom 09.12.2020 um 16:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfreaktionen-koennen-sehr-heftig-sein-122410/, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[5] „Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus? BioNTech-Impfstoff“ auf „t.me“, insbesondere ab Minute 41 im Video. Aufzurufen unter https://t.me/das_telegram_archiv/628, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[6] „Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus? BioNTech-Impfstoff“ auf „t.me“, Minuten 20 bis 33. Aufzurufen unter https://t.me/das_telegram_archiv/628, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[7] „Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus? BioNTech-Impfstoff“ auf „t.me“, Minuten 35 bis 41. Aufzurufen unter https://t.me/das_telegram_archiv/628, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[8] „Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus? BioNTech-Impfstoff“ auf „t.me“, Minuten 41 bis 48. Aufzurufen unter https://t.me/das_telegram_archiv/628, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[9] „Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus? BioNTech-Impfstoff“ auf „t.me“, Minuten 48 bis 50. Aufzurufen unter https://t.me/das_telegram_archiv/628, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[10] „Europäische Kommission erteilt Zulassung für den COVID-19-Impfstoff von Moderna für die Europäische Union“ auf „Paul-Ehrlich-Institut“, aktualisiert am 06.01.2021. Aufzurufen unter https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210106-eu-zulassung-covid-19-impfstoff-moderna.html, zuletzt aufgerufen am 18.01.2021
[11] „ERKBLATT FÜR EMPFÄNGER UND BETREUER. ZULASSUNG FÜR DIE ANWENDUNG IN NOTFALLSITUATIONEN (EUA) DES MODERNA COVID-19-IMPFSTOFFES ZUR VORBEUGUNG GEGEN DIE CORONAVIRUS-ERKRANKUNG 2019 (COVID-19) BEI PERSONEN AB 18 JAHREN“, Stand 12.2020. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/media/144820/download, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021.
[12] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 9. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[13] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 4. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[14] Christina Hohmann-Jeddi „PEG als ein Anaphylaxie-Auslöser nach Covid-Impfung bestätigt“ auf „pharmazeutische-zeitung.de“ vom 09.04.2021 um 11:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.pharmazeutische-zeitung.de/peg-als-ein-anaphylaxie-ausloeser-nach-covid-impfung-bestaetigt-124884/?s=09, zuletzt aufgerufen am 11.04.2021
[15] Ontario Ministry of Health „Information Sheet Pfizer-BioNTech and Moderna COVID-19 Vaccines”, Version 2.0 vom 30.12.2020, zuletzt aktualisiert am 07.01.2021. Aufzurufen unter http://health.gov.on.ca/en/pro/programs/publichealth/coronavirus/docs/vaccine/COVID-19_information_sheet_pfizer-biontech.pdf, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[16] „Tromethamin“ auf „internetchemie.info“, letzte Änderung am 11.03.2020. Aufzurufen unter https://www.internetchemie.info/stoffdaten/index.php?Datei=Tromethamin, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021
[17] „Tromethamin“ auf „internetchemie.info“, letzte Änderung am 11.03.2020. Aufzurufen unter https://www.internetchemie.info/stoffdaten/index.php?Datei=Tromethamin, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021
[18] „Tromethamine” auf “hautschutzengel.de“ vom 07.01.2009, aktualisiert am 02.10.2019. Aufzurufen unter https://www.hautschutzengel.de/tromethamine/inci/7569.html, zuletzt aufgerufe am 03.03.2021
[19] „Kosmetik-Check” auf “kosmetik-check.com“, überarbeitet am 01.10.2015, aktualisiert 01.08.2017. Aufzurufen unter https://kosmetik-check.com/schadstoffliste/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021
[20] Im englischen Original: JOHN-HENRY WESTEN – The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you“ auf „bitchute.com“. Aufzurufen unter https://www.bitchute.com/video/jrAiDZAuPsN5/, zuletzt aufgerufen am 12.04.2021
[21] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 7:35 bis 8:16, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[22] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 8:16 bis 13:28, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[23] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 16, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[24] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 16 bis 19, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[25] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 19 bis 21, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[26] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 33 bis 34, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[27] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 35 bis 36, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[28] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 47 bis 48, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[29] „Europäische Kommission erteilt Zulassung für den COVID-19-Impfstoff von Moderna für die Europäische Union“ auf „Paul-Ehrlich-Institut“, aktualisiert am 06.01.2021. Aufzurufen unter https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210106-eu-zulassung-covid-19-impfstoff-moderna.html, zuletzt aufgerufen am 18.01.2021
[30] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 5. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[31] Alexi Cohan „Moderna to offer COVID vaccine to placebo participants, sparking ethical debate“ auf „bostonherald.com” vom 01.01.2021 um 17:41 Uhr, zuletzt aktualisiert um 17:42 Uhr. Aufzurufen unter https://www.bostonherald.com/2021/01/01/moderna-to-offer-covid-vaccine-to-placebo-participants-sparking-ethical-debate/, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[32] „Moderna beginnt mit der Erprobung des Coronavirus-Impfstoffs an Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren – trotz drohender Nebenwirkungen“ vom 30.12.2020. Aufzurufen unter https://telegra.ph/Moderna-beginnt-mit-der-Erprobung-des-Coronavirus-Impfstoffs-an-Kindern-im-Alter-von-12-bis-17-Jahren — trotz-drohender-Nebenwir-12 – 30, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[33] „Der Impfstoff Moderna (mRNA-1273, Moderna Biotech) zur Impfung gegen Corona“ auf „gesundheitsinformation.de“, zuletzt aktualisiert am 11.03.2021. Aufzurufen unter https://www.gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-moderna-mrna-1273-moderna-biotech-zur-impfung-gegen-corona.html, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[34] „ModernaTX, Inc. Protocol mRNA-1273-P301, Amendment 3“ vom 20.08.2020, S. 12. Aufzurufen unter https://www.modernatx.com/sites/default/files/mRNA-1273-P301-Protocol.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[35] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 7. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[36] „Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting Presentation“ vom 17.12.2020, Seite 10. Aufzurufen und Download unter https://www.fda.gov/media/144452/download: “Participants were excluded if they were pregnant or breastfeeding, pediatric, immunocompromised, or had a known history of SARS-CoV‑2.” Um eine mögliche Schwangerschaft der Probanden sicher auszuschließen, siehe S.40. Zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[37] „Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting Presentation“ vom 17.12.2020, Seite 83. Download unter https://www.fda.gov/media/144452/download: “Known or suspected allergy or history of anaphylaxis, urticaria, or other significant AR to the vaccine or its excipients.”
[38] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 4. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[39] „ANHANG I. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS“ zuletzt überarbeitet Januar 2021, Seite 2. Aufzurufen unter https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.03.2021
[40] „Moderna beginnt mit der Erprobung des Coronavirus-Impfstoffs an Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren – trotz drohender Nebenwirkungen“ vom 30.12.2020. Aufzurufen unter https://telegra.ph/Moderna-beginnt-mit-der-Erprobung-des-Coronavirus-Impfstoffs-an-Kindern-im-Alter-von-12-bis-17-Jahren — trotz-drohender-Nebenwir-12 – 30, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021.
[41] Pascal Michel „Keine erneute Zulassung nötig: Moderna und Pfizer bereiten Kinder-Impfung vor“ auf „amp.20min.ch“ vom 07.02.2021 um 20:39 Uhr. Aufzurufen unter https://amp.20min.ch/story/moderna-und-pfizer-bereiten-kinder-impfung-vor-809924175926, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[42] Pascal Michel „Keine erneute Zulassung nötig: Moderna und Pfizer bereiten Kinder-Impfung vor“ auf „20min.ch“ vom 07.02.2021 um 20:39 Uhr. Aufzurufen unter https://www.20min.ch/story/moderna-und-pfizer-bereiten-kinder-impfung-vor-809924175926, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021