Frag­wür­di­ge Impf­ak­ti­on an einer Gesamt­schu­le mit Todesfolge?

Die­se Dar­stel­lung spricht dafür, dass mög­li­cher­wei­se kei­ne indi­vi­du­el­le Bera­tung erfolgt ist, ob über­haupt das Risi­ko einer schwer­wie­gen­den Erkran­kung mit Covid-19 vor­lag. Mög­li­cher­wei­se wur­de auch nicht im not­wen­di­gen Umfang auf vor­han­de­ne Risi­ken der Gen­sprit­zen hin­ge­wie­sen. Der Bei­trag in der HAZ (Han­no­ver­sche All­ge­mei­ne Zei­tung) jeden­falls legt nahe, dass die Impf­lin­ge ins­ge­samt mit fal­schen Erwar­tun­gen gekom­men sind. wei­ter­le­sen…

Prof. Aigner kri­ti­siert Mit­glied der Schwes­ter-Orga­ni­sa­ti­on der Natio­na­len Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten Leo­pol­di­na
Fas­sungs­lo­sig­keit über 7. ad hoc Stel­lung­nah­me führt zum Austritt

Mit „gröss­tem Erstau­nen, mit tiefs­ter Sor­ge, ja Fas­sungs­lo­sig­keit“ habe Prof. Dr. Tho­mas Aigner, Geo­lo­gie-Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen, „die „7. ad hoc Stellungnahme“[1] der Natio­na­len Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten Leo­pol­di­na“ vom 8.12.2020 zur Kennt­nis genom­men“ und daher in einem öffent­li­chen Brief sei­nen Aus­tritt aus der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten und der Lite­ra­tur in Mainz gegen­über dem Prä­si­den­ten wei­ter­le­sen…