COVID-19 kei­ne Son­der­dia­gno­se mehr

Am 03.04.2023 infor­mier­te die Zurich Grup­pe Deutsch­land in einer Pres­se­infor­ma­ti­on über den Weg­fall des bis­her gel­ten­den Son­der­sta­tus der Dia­gno­se COVID-19 in der Absi­che­rung der Arbeits­kraft sowie der Absi­che­rung für den Todes­fall. Dies gilt aller­dings nicht ab sofort, son­dern erst ab dem 01.07.2023.

Die bis­he­ri­ge Karenz­zeit von vier Wochen nach der Gene­sung ent­fällt ent­spre­chend ab dem 01.07.2023, auch ist der Abschluss einer Berufs- und Todes­fall­ab­si­che­rung künf­tig ohne War­te­zeit mög­lich. Die­se bestand bis­lang zwi­schen einer Aus­hei­lung und dem jewei­li­gen Vertragsschluss.

„Wei­ter­hin gilt, dass Covid-19 und Long Covid-Erkran­kun­gen zwar sowohl in der Absi­che­rung von Lebens­ri­si­ken als auch bei der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung für den abge­frag­ten Zeit­raum abge­fragt und anzeigt wer­den müs­sen. Nach Aus­hei­lung der Krank­heit wirkt sich die­se aber nicht auf die Risi­ko­be­wer­tung aus; die aktu­ell noch gel­ten­de War­te­zeit entfällt.“

Gleich­set­zung posi­ti­ver Tests mit Infektionskrankheit?

Um einen Mehr­wert für unse­re Leser zu erhal­ten, wur­den diver­se Rück­fra­gen beim Ver­si­che­rer gestellt. Grund­sätz­lich kön­ne laut Zurich sowohl ein posi­ti­ver Anti­gen­schnell­test, ein posi­ti­ver PCR-Test oder eine ent­spre­chen­de ärzt­li­che Dia­gno­se mit indi­vi­du­el­ler Unter­su­chung gleichwertig

zur Anga­be von „COVID-19“ im Antrags­pro­zess füh­ren, da im ers­ten Schritt ledig­lich gene­rell nach Infek­ti­ons­krank­hei­ten gefragt wird. Ent­schei­dend ist für die Risi­ko­ein­schät­zung einer statt­ge­hab­ten oder aktu­el­len Infek­ti­on mit SARS-CoV2, ob eine sta­tio­nä­re Behand­lung erfolg­te und/oder die Dia­gno­se „Long Covid“ gestellt wur­de. Dies und evtl. wei­ter­hin bestehen­de Beschwer­den füh­ren letzt­lich zur Ent­schei­dung in der Risikoprüfung.“

Dass ein posi­ti­ver Test nicht in der Lage ist, eine Infek­ti­on oder Infek­tio­si­tät mit dem Coro­na-Virus nach­zu­wei­sen, bleibt hier als wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis unbe­rück­sich­tigt (sie­he hier­zu z. B. Beru­fungs­ge­richt Lis­sa­bon, Tri­bu­nal da Rela­ção de Lis­boa, Az. Proc. Nº 1783⁄20. 7T8PDL.L1[1], Ver­wal­tungs­ge­richt Wien, Ent­schei­dung vom 24.03.2021, Geschäfts­zahl: VGW-103/048/3227/2021 – 2[2], Amts­ge­richt Wei­mar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148⁄21[3]; OVG Nord­rhein-West­fa­len, Urteil vom 25.11.2020, Az. 13 B 1780 / 20​.NE[4]. Ähn­lich sie­he auch Säch­si­sches Ober­ver­wal­tungs­ge­richt, Beschluss vom 17.11.2020, Az. 3 B 351/20[5]).

Posi­ti­ve Test­ergeb­nis­se auch bei asym­pto­ma­ti­schen Per­so­nen angabepflichtig

Bekann­ter­ma­ßen wur­de bei vie­len Per­so­nen wäh­rend der letz­ten drei Jah­re ein posi­ti­ver COVID-19-Test durch­ge­führt, ohne dass die­se etwa­ige Krank­heits­sym­pto­me auf­ge­wie­sen hät­ten. Auf die Fra­ge, ob auch sol­che asym­pto­ma­ti­schen Fäl­le bei Antrags­stel­lung anzu­ge­ben sind, teil­te die Zurich fol­gen­des mit:

„Eine Infek­ti­on mit SARS-CoV2 ist grund­sätz­lich anzu­ge­ben. Asym­pto­ma­ti­sche Ver­läu­fe ohne jeg­li­che Resi­du­en (wei­ter anhal­ten­de Sym­pto­me) wer­den bereits am Bera­tungs­punkt nor­mal ange­nom­men und zur Poli­cie­rung weitergeleitet.“

Posi­tiv ist, dass die Zurich hier eine nor­ma­le Annah­me vor­sieht, aller­dings ist die wis­sen­schaft­li­che Evi­denz für eine mög­li­che asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung von COVID-19 unge­ach­tet des­sen höchst fragwürdig:

„Based on the available lite­ra­tu­re, we found that the­re is scant, if any, evi­dence that asym­pto­ma­tic or pre­sym­pto­ma­tic indi­vi­du­als play an important role in influ­en­za trans­mis­si­on.“[6]

Hier­zu die Übersetzung:

„Auf der Grund­la­ge der ver­füg­ba­ren Lite­ra­tur haben wir fest­ge­stellt, dass es, wenn über­haupt, nur weni­ge Hin­wei­se dar­auf gibt, dass asym­pto­ma­ti­sche oder prä­sym­pto­ma­ti­sche Per­so­nen eine wich­ti­ge Rol­le bei der Influ­en­za­über­tra­gung spielen.“

Auch Dr. Kari­na Reiss und Dr. Sucha­rit Bhak­di kom­men in ihrem 2021 erschie­ne­nen Buch „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten und Hin­ter­grün­de“ auf Basis diver­ser Stu­di­en zu dem Schluss, dass

„Men­schen ohne Sym­pto­me […] in sel­te­nen Fäl­len das Virus wei­ter­ge­ben, das geschieht dann aller­dings nicht in der Öffent­lich­keit, son­dern in den eige­nen Haus­hal­ten. Die­ses wur­de fest­ge­stellt in der Gesell­schaft ohne Lock­down-Maß­nah­men.“[7]

Long-Covid benannt. Was ist aber mit Impfschäden?

Mit dem Weg­fall des Son­der­sta­tus von COVID-19-Infek­tio­nen bei der Bean­tra­gung von bio­me­tri­schem Ver­si­che­rungs­schutz begeg­ne man bei der Zurich dem aktu­el­len Erkenntnisstand:

„Seit Aus­bruch der Pan­de­mie hat die Zurich Grup­pe Deutsch­land den Umgang mit Covid-19 lau­fend über­prüft und den wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen ange­passt. Beson­ders die teils auf­tre­ten­den Lang­zeit­fol­gen waren für die Risi­ko­be­wer­tung zum Schutz der Ver­si­cher­ten­ge­mein­schaft eine Her­aus­for­de­rung. „Long Covid ist ein kom­plett neu­es Phä­no­men, ein Sym­ptom­kom­plex, der über bei­na­he den gesam­ten Zeit­raum der Pan­de­mie nicht aus­rei­chend defi­niert wer­den konn­te. Die Sym­pto­me, die wir in die­sem Kon­text beschrie­ben bekom­men, rei­chen von Kopf­schmer­zen bis hin zu gene­rel­len Erschöp­fungs­zu­stän­den“, sagt Hei­ke Hom­mel, Chief Under­wri­ting Offi­cer, Indi­vi­du­al Life bei der Zurich Grup­pe Deutsch­land. „In sol­chen Fäl­len muss­ten wir erst mal beob­ach­ten, wie sich die Sym­pto­me ent­wi­ckeln, bevor es zu einem Ver­trags­schluss kommt.”“

Erkenn­bar geht die Pres­se­mel­dung zwar auf das so genann­te Long COVID ein, igno­riert aber das Risi­ko von Impf­schä­den. In den frei­en Medi­en wird der Begriff „Long Covid“ oft als Syn­onym für die uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen der Gen-Injek­tio­nen gese­hen[8], [9]. Bereits im März 2023 sei vom Ber­li­ner Senat auf eine schrift­li­che Anfra­ge mit­ge­teilt wor­den, dass man

„anders als bei “Long Covid” – kei­ner­lei For­schung zu Impf­ne­ben­wir­kun­gen und ‑schä­den geplant ist und dass man auch kei­ne spe­zi­el­le Unter­stüt­zung für die zahl­rei­chen Betrof­fe­nen erwägt.“[10]

Kon­kre­te Zah­len der Zurich nur teil­wei­se bekannt

Auf Rück­fra­ge zur Zahl der bis­lang gemel­de­ten Scha­den­fäl­le, wo bei der Zurich Ver­si­cher­te infol­ge der COVID-19-Injek­tio­nen oder infol­ge von COVID-19 ver­stor­ben oder berufs­un­fä­hig gewor­den sind bzw. Leis­tun­gen aus der Exis­tenz­schutz­ver­si­che­rung bean­sprucht hät­ten, wur­den fol­gen­des mitgeteilt:

„In den drei Jah­ren seit Beginn der Pan­de­mie hat die Zurich Grup­pe Deutsch­land bis heu­te 39 Neu­an­mel­dun­gen wegen Berufs­un­fä­hig­keit auf­grund Covid (Covid-19, Post-Vac & Long Covid) verzeichnet. “

Im Durch­schnitt erhal­te die Zurich Grup­pe Deutschland

„ca. 2.600 Neu­an­mel­dun­gen wegen Berufs­un­fä­hig­keit pro Jahr – also 7.800 Fäl­le in den drei Jah­ren“. „Dem­nach ent­fal­len 0,5 Pro­zent der Fäl­le von Berufs­un­fä­hig­keit auf Covid (Covid-19, Post-Vac & Long Covid). “

Eine kon­kre­te­re Auf­schlüs­se­lung der Ein­zel­dia­gno­sen nach COVID-19, Long COVID bzw. Post-Vac kön­ne das Unter­neh­men nicht zur Ver­fü­gung stellen,

„da sich die Fäl­le in der Dia­gno­se nicht immer ein­deu­tig von­ein­an­der tren­nen las­sen, kön­nen wir Ihnen die­se Infor­ma­ti­on lei­der nicht zur Ver­fü­gung stellen.“

Kei­ne Abfra­ge des Impfstatus

Bei Bean­tra­gung eines Ver­si­che­rungs­schut­zes zur Absi­che­rung der Arbeits­kraft oder des Todes erfol­ge kei­ne sepa­ra­te Abfra­ge nach Imp­fun­gen bzw. Impfschäden:

„Imp­fun­gen, egal wel­cher Art, wer­den in den Gesund­heits­fra­gen per se nicht abge­fragt. Etwa­ige Schä­den wer­den nach Sym­pto­ma­tik & Art der Erkran­kung erho­ben, nicht nach dem Ursa­chen­prin­zip. Bei­spiel: liegt eine Herz­mus­kel­ent­zün­dung vor, ist es für den Abschluss einer Ver­si­che­rung uner­heb­lich, ob die­se auf eine Infek­ti­on oder einen mög­li­chen Impf­scha­den zurück­geht. Wich­tig für die Risi­ko­be­wer­tung ist nur, ob die Erkran­kung aus­ge­heilt oder als chro­nisch bzw. rezi­di­vie­rend zu bewer­ten ist.“

© 2023 Cri­ti­cal News – Bewer­bung Imp­fen am Zoo Han­no­ver vom 09.08.2022

Bei der Bear­bei­tung von Scha­den­fäl­len in z. B. der Berufs­un­fä­hig­keits- oder Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung spielt es kei­ne Rol­le, ob der Leis­tungs­fall die Fol­ge von COVID-19, LONG-COVID oder POST-VAC ein­ge­tre­ten ist. Maß­geb­lich ist allein das Errei­chen des defi­nier­ten Min­dest­gra­des der Berufs­un­fä­hig­keit bzw. ob der Tod ein­ge­tre­ten ist.


[1] Auf­zu­ru­fen unter https://​crlis​boa​.org/​w​p​/​j​u​r​i​s​/​p​r​o​c​e​s​s​o​-​n​-​o​1​7​8​3​-20 – 7t8pdl-l1‑3/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier­zu u. a. fol­gen­de Pas­sa­ge: „Face à actu­al evi­dên­cia cien­tí­fi­ca, esse tes­te mos­tra-se, só por si, inca­paz de deter­minar, sem mar­gem de dúvi­da razoá­vel, que tal posi­tiv­i­da­de cor­re­spon­de, de fac­to, à infec­ção de uma pes­soa pelo vírus SARS-CoV‑2, por vári­as razões, das quais desta­ca­mos duas (a que acre­sce a ques­tão do gold stan­dard que, pela sua espe­ci­fi­ci­da­de, nem sequer abor­da­remos) […]“. Hier die Über­set­zung:  „Nach dem der­zei­ti­gen Stand der Wis­sen­schaft ist die­ser Test allein nicht in der Lage, zwei­fels­frei fest­zu­stel­len, ob eine sol­che Posi­ti­vi­tät tat­säch­lich einer Infek­ti­on mit dem SARS-CoV-2-Virus ent­spricht, und zwar aus einer Rei­he von Grün­den, von denen wir zwei her­vor­he­ben (abge­se­hen von der Fra­ge des Gold­stan­dards, auf die wir ange­sichts sei­ner Spe­zi­fi­tät gar nicht ein­ge­hen wollen): […]“

[2] Auf­zu­ru­fen unter http://​www​.ver​wal​tungs​ge​richt​.wien​.gv​.at/​C​o​n​t​e​n​t​.​N​o​d​e​/​r​e​c​h​t​s​p​r​e​c​h​u​n​g​/​103 – 048‑3227 – 2021.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he ins­be­son­de­re fol­gen­de Pas­sa­gen: „Muta­tis mut­an­dis sagt er damit, dass ein PCR-Test nicht zur Dia­gnos­tik geeig­net ist und daher für sich allei­ne nichts zur Krank­heit oder einer Infek­ti­on eines Men­schen aus­sagt. […] Laut einer Stu­die aus dem Jahr 2020 (Bull­ard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E., Alex­an­der, D., Gar­nett, L., … & Poli­quin, G. (2020). Pre­dic­ting infec­tious seve­re acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me coro­na­vi­rus 2 from dia­gno­stic samples. Cli­ni­cal Infec­tious Dise­a­ses, 71(10), 2663 – 2666.) ist bei CT-Wer­ten grö­ßer als 24 kein ver­meh­rungs­fä­hi­ger Virus mehr nach­weis­bar und ein PCR Test nicht dazu geeig­net, die Infek­tio­si­tät zu bestimmen.“

[3] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​3​4​6​3​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier u. a. fol­gen­den Pas­sus: „Zur Tes­tung asym­pto­ma­ti­scher Men­schen anhand eines Nasen-Rachen­ab­strichs, wie er mas­sen­wei­se unkri­tisch und über­wie­gend von nicht-medi­zi­ni­schen Per­so­nal OHNE (hier­bei ent­schei­dend: ent­ge­gen der WHO-For­de­rung!) Ana­mne­se- und Sym­pto­m­erhe­bung bei den Getes­te­ten erfolgt, ist die ein­ge­setz­te RT-qPCR nicht taug­lich, eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 zu erken­nen. […] Wie die RT-PCR kön­nen auch Anti­gen­schnell­tests prin­zi­pi­ell nicht nach­wei­sen, ob das gefun­de­ne Virusan­ti­gen zu einem intak­ten, infek­tiö­sen Virus gehört oder ein Über­bleib­sel (Bruch­stück) von Viren ist, wel­che durch das Immun­sys­tem abge­tö­tet wurden.“

[4] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​1​1​1​4​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021: „2. Der Antrag­stel­ler weist zwar zutref­fend dar­auf hin, dass ein posi­ti­ver PCR-Test als sol­cher noch kei­ne Infek­tio­si­tät im Ein­zel­fall belegt. Sie­he dazu etwa https://​dgn​.org/​n​e​u​r​o​n​e​w​s​/​j​o​u​r​n​a​l​_​c​l​u​b​/​v​o​r​h​e​r​s​a​g​e​d​e​r​i​n​f​e​k​t​i​o​s​i​t​a​e​t​v​o​n​s​a​r​s​c​o​v​-​2​-​b​e​i​p​o​s​i​t​i​v​e​r​p​cr/, abge­ru­fen am 24. Novem­ber 2020.“. Der im Beschluss benann­te Inter­net­ver­weis ist nicht mehr aufrufbar.

[5] Auf­zu­ru­fen unter https://​open​jur​.de/​u​/​2​3​3​4​6​3​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.10.2021. Sie­he hier u. a. fol­gen­den Pas­sus: „Zur Tes­tung asym­pto­ma­ti­scher Men­schen anhand eines Nasen-Rachen­ab­strichs, wie er mas­sen­wei­se unkri­tisch und über­wie­gend von nicht-medi­zi­ni­schen Per­so­nal OHNE (hier­bei ent­schei­dend: ent­ge­gen der WHO-For­de­rung!) Ana­mne­se- und Sym­pto­m­erhe­bung bei den Getes­te­ten erfolgt, ist die ein­ge­setz­te RT-qPCR nicht taug­lich, eine Infek­ti­on mit SARS-CoV‑2 zu erken­nen. […] Wie die RT-PCR kön­nen auch Anti­gen­schnell­tests prin­zi­pi­ell nicht nach­wei­sen, ob das gefun­de­ne Virusan­ti­gen zu einem intak­ten, infek­tiö­sen Virus gehört oder ein Über­bleib­sel (Bruch­stück) von Viren ist, wel­che durch das Immun­sys­tem abge­tö­tet wurden.“

[6] Patroz­ou, Ele­ni und Merm­ei, Leo­nard A. View­point. Does Influ­en­za Trans­mis­si­on Occur from Asym­pto­ma­tic Infec­tion or Pri­or to Sym­ptom Onset? Public Health Reports / March – April 2009 / Volu­me 124, S. 193. Auf­zu­ru­fen unter https://​jour​nals​.sage​pub​.com/​d​o​i​/​p​d​f​/​1​0​.​1​1​7​7​/​0​0​3​3​3​5​4​9​0​9​1​2​4​0​0​205, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.04.2023.

[7] Reiss, Kari­na und Bhak­di, Sucha­rit „Coro­na Unmas­ked. Neue Zah­len, Daten, Hin­ter­grün­de“. Ber­lin (Gold­egg), 2. Auf­la­ge, 2021, S. 76.

[8] Sie­he z. B. „Stu­die: Long-Covid unter Jugend­li­chen mit und ohne Covid-Infek­ti­on gleich ver­teilt“ auf „repor​t24​.news“ vom 02.04.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​repor​t24​.news/​s​t​u​d​i​e​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​u​n​t​e​r​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​-​m​i​t​-​u​n​d​-​o​h​n​e​-​c​o​v​i​d​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​g​l​e​i​c​h​-​v​e​r​t​e​i​lt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.04.2023.

[9] Vgl. Quer­en­gäs­ser, Imke und Reit­schus­ter, Boris „Das Rät­sel „Long Covid“ „Miss­brauch“ des PCR-Tests?“ auf „reit​schus​ter​.de“ vom 04.03.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​reit​schus​ter​.de/​p​o​s​t​/​d​a​s​-​r​a​e​t​s​e​l​-​l​o​n​g​-​c​o​v​id/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.04.2023.

[10] „Ber­li­ner Senat: Nein, es wird kei­ne Unter­stüt­zung und For­schung zu Covid-Impf­schä­den geben“ auf „repor​t24​.news“ vom 01.03.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​repor​t24​.news/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​s​e​n​a​t​-​n​e​i​n​-​e​s​-​w​i​r​d​-​k​e​i​n​e​-​u​n​t​e​r​s​t​u​e​t​z​u​n​g​-​u​n​d​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​z​u​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​g​e​b​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.04.2023.

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