Die Inflation erreicht in vielen Ländern Rekordwerte. So wurde etwa von Reuters am 15.03.2023 für Argentinien ein Wert von 102,5 % benannt[1]. Da wirken die Inflationsrate für Italien für den Februar 2023 mit 9,2 %[2] oder die von Destatis für Deutschland angegebene Inflationsrate von voraussichtlich „nur“ 8,7 % für Februar 2023[3] noch sehr entspannend. Dass die tatsächliche Inflation beim Einkauf von Lebensmitteln oder die Kosten für Energie für viele Deutsche wohl bei deutlich über 20 % liegen dürfte, wird durch die angegebenen Werte nicht deutlich. Für 2022 äußerte sich das Handelsblatt hierzu wie folgt:
„Während sich die Energieprodukte im Jahresdurchschnitt 2022 um 34,7 Prozent verteuerten, stiegen die Preise für Nahrungsmittel im Schnitt um 13,4 Prozent im Vergleich zu 2021.“[4]
Hierzu schrieb das Statistische Bundesamt am 22.02.2023:
„Wie in den vorangegangenen Monaten waren die Haupttreiber der Inflationsrate die Energie- und Nahrungsmittelpreise. Bei der Energie wirkten zum ersten Mal die Gas‑, Wärme- und Strompreisbremsen dämpfend auf die Preisentwicklung. Dagegen war die Entlastungsmaßnahme durch die Dezember-Soforthilfe, also die Übernahme des Gas- und Wärmeabschlags für Teile der Haushalte im Dezember 2022 durch den Bund, nicht mehr gegeben.“[5]
2020 löst das Basisjahr 2015 ab
Hinzu kommt, dass das Statistische Bundesamt zum Februar 2022 die amtliche Verbraucherpreisstatistik das bisherige Basisjahr 2015 auf das neue Basisjahr 2020 geändert hat[6]. Dass 2020 den Beginn der Coronakrise markiert und wenig repräsentativ im Vergleich zu den Jahren davor ist, war gemäß Pressemeldung der Behörde durchaus bewusst. Daher habe man „für die Ableitung der neuen Gewichte zum großen Teil ein Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021 verwendet.“ [7]
Bezogen auf das alte Basisjahr 2015 habe die Inflationsrate des Jahres 2021 für Deutschland bei 7,9 % gelegen, bezogen auf das neue Basisjahr 2020 jedoch nur noch bei 6,9 %[8]. Zusammenfassend äußert sich das Amt wie folgt:
„Die Inflationsraten sind im Jahr 2022 auf neuer Basis in allen Monaten niedriger, in manchen deutlich niedriger.“ [9]
Ist die Verarmung der Bürger im Sinne der Staaten?
Bei einer Inflationsrate von 8,7 % beträgt die Kaufkraft eines Geldscheins von 100,- Euro in fünf Jahren nur noch 69,48 Euro, in zehn Jahren sogar nur noch 44,08 Euro. Für die hochverschuldeten Staaten etwa der Europäischen Union oder der Vereinigten Staaten von Europa ermöglicht eine hohe Inflation eine faktische Entschuldung zu Lasten ihrer Bürger. Wenn Staaten ihren Bürgern Energiepauschalen, Bürgergeld oder andere Sozialleistungen erbringen, geschieht dies stets zu Lasten der Steuerzahler. Müssen dafür neue Staatsschulden aufgenommen werden, bedeutet dies in der Praxis, dass zukünftige Generationen für aktuelle Steuergeschenke aufkommen müssen. Auch bedeuten Transferzahlungen des Staates an seine Bürger eine zunehmende Abhängigkeit vom Staat zu Lasten der Selbstautonomie der Bürger.
Eine hohe Inflation führt zwangsweise zur Verarmung der Bürger. Gleichzeitig bedingt eine solche die Notwendigkeit von Lohnsteigerungen. Die jüngsten Warnstreiks unter anderem bei der Post[10], [11] oder Bahnangestellten[12] werden bei Erfolg zwingend auch zu einer Anpassung der Verbraucherpreise führen. Wir stehen also am Anfang einer vorhersehbaren Lohn-Preis-Spirale. Kurzfristig führen Lohnsteigerungen für den Staat zu höheren Steuereinnahmen und für den Bürger zu einer höheren kalten Progression, d. h. einer schleichenden Steuererhöhung infolge des Überschreitens der Grenzen im progressiv gestalteten Steuersystem.
Alle bisherigen Maßnahmen (z. B. Erhöhungen des Leitzinses in der Euro-Zone[13], [14] oder eine vorübergehende Absenkung der Besteuerung von Diesel und Benzin für drei Monate im Sommer 2022[15]) zur Bekämpfung der von den Staaten selbst geschaffenen Inflation (so z. B. u. a. durch den unnötigen Kauf von anschließend wieder vernichteten Masken[16] und COVID-19-Injektionen[17]), waren bislang erfolglos. Vielmehr scheint die Kerninflation in Deutschland weiter zu wachsen[18]. Dazu kommen absehbar weiter steigende Kosten für Energie[19], [20] und Lebensmittel. Wenn die Löhne jedoch weniger stark als die Inflation wächst, führt dies zwangsweise zu einem geringen Konsum, in der Folge zu einer geringeren Nachfrage und schließlich zu einem Rückgang der Wirtschaftsleistung[21]. Auch, dass immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern, u. a. um dort günstiger produzieren zu können[22], [23], schwächt die deutsche Wirtschaftskraft, indem es hier u. a zu Arbeitslosigkeit, Transferleistungen des Staates und Steuerausfällen zu Lasten etwa von Bildung und Infrastrukturmaßnahmen führt.
Schon bald neue Bargeldobergrenze geplant?
Neben dem Wertverfall durch Inflation wird von staatlicher Seite zusehends an einer Zurückdrängung des Bargelds gearbeitet, womit offenbar unter anderem eine Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDCs) vorbereitet werden soll[24]. Offiziell gehe es dabei um Geldwäsche. Entsprechende Regelungen in der Vergangenheit haben aber z. B. einen Cum-Ex-Skandal[25],[26], in den unter anderem der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz verwickelt ist[27], [28], [29], im Umfang von mindestens 47.000.000 Euro[30] nicht verhindert. Auch Verstöße gegen das Geldwäschegesetz durch die Deutsche Bank[31], [32] wurden sicher nicht maßgeblich durch Barzahlung realisiert.
Der zuständige Wirtschaftsausschuss der EU-Kommission plane, für eine Bargeldobergrenze von 7.000 Euro innerhalb der Europäischen Union zu stimmen[33] – mit entsprechenden Auswirkungen auch auf eine mögliche Devisenflucht ins Ausland. Andere EU-Länder sind bereits heute faktisch restriktiver als die Bundesrepublik:
„In 18 von 27 Mitgliedstaaten besteht anders als in Deutschland schon eine Obergrenze. Die Maximalbeträge liegen zwischen 500 Euro in Griechenland und 15.000 Euro in Kroatien.“[34]
Kaufkraft einer Währung unterliegt der Inflation
Wenn der Nennwert einer Währung allzu stark von dessen Kaufkraft abweicht, wird die Akzeptanz einer solchen zunehmend in Zweifel gezogen. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist es, Waren für den Verkauf zurückzuhalten und lieber Tauschhandel gegen andere Waren einzugehen. Andere Länder weichen für größere Zahlungen auf Fremdwährungen aus oder akzeptieren möglichst gar keine nationalen Devisen mehr. Beispielhaft wurde 2022 für die Einreise in Tansania eine Zahlung für ein Visum in Dollar verlangt, wobei ersatzweise der gleiche Nennwert in Euro geleistet werden durfte. Wer in Venezuela mit dem Bolivar, der dortigen Landeswährung, zahlen möchte, musste sich bereits 2021 sich darauf einstellen, dass eine entsprechende Geldannahme verweigert wird[35], [36]. An vielen Orten wurden die Preise stattdessen in Dollar[37] oder in Gramm Gold ausgewiesen:
„Dans certaines régions, on utilise l’or comme monnaie d’échange et vous trouverez les prix affichés en grammes d’or.“[38]
Hierzu die deutsche Übersetzung:
„In manchen Regionen gebraucht man Gold als Zahlungsmittel und man findet die Preise in Gramm Goldes angezeigt.“
So koste etwa eine Übernachtung im Hotel ein halbes Gramm Gold, ein Essen im Restaurant für zwei Personen ein Viertel Gramm oder ein Haarschnitt ein achtel Gramm Gold[39], [40]. Eine Goldwaage stellt sicher, dass bei der Zahlung das angegebene Gewicht geleistet wurde[41].
Parallele Zahlung in Dollar oder Gold
In einem spanischsprachigen Beitrag wird die Situation wie folgt zusammengefasst:
„En un video viralizado en redes sociales se constata como en el estado bolívar se utiliza el llamado “oro cochano” que es el oro en su estado natural y sin proceso de aleación para comprar alimentos de primera necesidad. Quien porta el metal puede adquirir artículos al por mayor para su reventa o consumo particular, con pago directo en gramos de oro mientras que quienes requieren solo 1 kilo de arroz —por ejemplo— tienen la opción de pagar con dólares en efectivo.“[42]
Hierzu die Übersetzung:
„In einem Video, das sich in den sozialen Netzwerken verbreitet hat, ist zu sehen, wie im Bundesstaat Bolivar das sogenannte „Oro Cochano“, also Gold in seinem natürlichen Zustand und ohne Legierungsverfahren, zum Kauf von Grundnahrungsmitteln verwendet wird. Diejenigen, die das Metall mit sich führen, können Waren in großen Mengen für den Weiterverkauf oder den privaten Verbrauch kaufen und direkt in Gramm Gold bezahlen, während diejenigen, die beispielsweise nur ein Kilo Reis benötigen, die Möglichkeit haben, mit Dollar in bar zu bezahlen.“
Verschiedene Fotos im Internet zeigen Preisauszeichnungen in venezolanischen Supermärkten in Gramm Gold[43].
Gold komme in Venezuela einen anderen Quelle zufolge nicht nur im Einzelhandel zum Einsatz. Vielmehr zahle die Regierung grenzüberschreitende Zahlungen sogar in Goldbarren[44]. Wie hoch die Reserven sind, die das Land für solche Zahlungen zur Verfügung hat, ist fraglich. So liegen insgesamt 1,7 Milliarden US$ an Goldreserven bei der Bank of England. [45]
England verweigert Venezuela den Zugriff auf sein Eigentum
„Seit 2018 weigert die britische Regierung sich, diese an die Regierung Venezuelas zurückzugeben.“[46]
Auch deutsche Goldreseven liegen zu erheblichen Teilen im Ausland, 2013 unter anderem in New York, in Paris als auch in der Bank of England. Dabei sei die Einlagerung von Gold in den USA zu diesem Zeitpunkt kostenfrei gewesen. Anstatt das gelagerte Gold jedoch persönlich in Augenschein nehmen zu können, solle es ausreichend sein, eine Quittung zu erhalten, die das Vorhandensein des gelagerten Schatzes bestätige[47]. Daher gibt es schon seit Jahren Bedenken, dass möglicherweise nicht mehr das gesamte eingelagerte Gold in den USA existiere[48], [49]. Frankreich hat daher schon unter Präsident Charles de Gaulle in den 1960er Jahren seine Goldreserven ins Heimatland zurückgeholt, da das Misstrauen gegenüber den Vereinigten Staaten zu groß geworden war[50].
Zur Höhe der deutschen Goldbestände
2016 wurden Teile der ausländischen Goldreserven von Deutschland zurück in die Heimat geholt. Anfang 2017 wurde darüber wie folgt berichtet:
„Im Jahr 2016 wurden 216 Tonnen aus New York und Paris nach Frankfurt gebracht. Knapp 1.700 Tonnen sollen auch in Zukunft im Ausland bleiben.“[51]
Im Mai 2019 schrieb der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, dass man eine vollständige Rückführung der ausländischen Goldreserven nach Deutschland ausschließe. Auch wurden Angaben zum aktuellen Goldschatz des Landes gemacht:
„Die Bundesbank hält Goldreserven von derzeit insgesamt rd. 3.378 Tonnen. Bis zum Ende des Jahres 2012 lagerten 31% des Goldes bei der Zentrale der Bundesbank in Frankfurt am Main. Die restlichen 69% verteilten sich auf die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in New York (45%), die Bank of England in London (13%) und auf die Banque de France in Paris (11%). Dass sich deutsche Goldreserven in Tresoren ausländischer Banken befinden, hat historische Gründe“[52]
Die Deutsche Bundesbank wird in einem Bericht auf Forbes zitiert, wonach Deutschland im Jahre 2021 über Goldreserven in Höhe von knapp 3.374 Tonnen verfügt habe. Damit seien dies die zweitgrößten Reserven der Welt[53].
Was wäre, wenn…?
Einmal angenommen, die seit 2017 nicht nach Deutschland aus dem Ausland überführten Goldreserven seien alle noch vorhanden, so stellt sich die Frage, wie die Bundesrepublik an ihren rechtmäßigen Besitz kommen möchte, wenn etwa zukünftig die Bank of England nach dem Vorbild Venezuelas den Zugriff auf ihren Besitz verweigern sollte? Was wäre, wenn Deutschland die USA etwa im Zusammenhang mit den mutmaßlich von diesen verübten Anschlägen auf North Stream 1 und 2[54] brüskieren sollte und die Amerikaner als Reaktion einen Vorwand erfinden würden, um die bei der Fed gelagerten deutschen Goldreserven zu beschlagnahmen? Man denke nur an das Einfrieren russischer Vermögenswerte nach dem Angriff auf die Ukraine[55]. Dies betraf auch Vermögenswerte von 1.473 Einzelpersonen[56]:
„Zu den mit Sanktionen belegten Personen zählen Top-Politiker, Oligarchen, hohe Offiziere und Propagandisten. Angesichts von Handlungen, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen“ [57]
Bargeld, Gold und Silber als Cashreserve mit jederzeitigem Zugriff lagern
Vor dem Hintergrund des Umgangs anderer Staaten etwa mit Venezuela oder Russland oder dem Einfrieren von Konten[58] von Unterstützern der Trucker-Proteste in Kanada Anfang 2022[59] erscheint es sinnvoll, dass auch Privatpersonen eine ausreichende Liquidität in Edelmetallen und Bargeld zu Hause vorhalten, um im Fall eingefrorener Konten, bankrotter Banken[60] oder staatlichen Restriktionen liquide zu bleiben. Gerade die rasant angestiegene Inflation sollte ein Grund dafür sein, Spareinlagen zu verringern und Gelder zumindest teilweise in inflationsgeschützte Sachwerte zu transferieren. Vielleicht müssen ja auch die Deutschen in wenigen Monaten oder Jahren ihre Einkäufe im Supermarkt mit Gold bezahlen?
[1] Reuters „Argentinien: Inflationsrate auf 102,5 Prozent gestiegen“ auf „rnd.de“ vom 15.03.2023 um 11:52 Uhr. Aufzurufen unter https://www.rnd.de/wirtschaft/argentinien-inflationsrate-auf-1025-prozent-gestiegen-78f36193-5d76-498e-86ad-fba0812a6921.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[2] „Inflation in Italien“ auf „italien-sehenswertes.de“ vom März 2023. Aufzurufen unter https://www.italien-sehenswertes.de/inflation/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[3] „Inflationsrate im Februar 2023 voraussichtlich +8,7 %“ auf „destatis.de“, S. 1. Pressemitteilung Nr. 079 vom 01.03.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_079_611.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[4] Ivanov, Angelika und Buske, Nils „Die Inflationsrate in Deutschland von 2005 bis 2023“ auf „handelsblatt.com“ vom 15.02.2023 um 13:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/inflation-die-inflationsrate-in-deutschland-von-2005-bis-2023-/26252124.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[5] „Hintergrundpapier zur Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland 2023“, S. 1 auf „destatis.de“ vom 22.02.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2023/vpi/hintergrundpapier-vpi.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[6] „Hintergrundpapier zur Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland 2023“, S. 1 auf „destatis.de“ vom 22.02.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2023/vpi/hintergrundpapier-vpi.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[7] „Hintergrundpapier zur Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland 2023“, S. 1 auf „destatis.de“ vom 22.02.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2023/vpi/hintergrundpapier-vpi.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[8] „Hintergrundpapier zur Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland 2023“, S. 2 auf „destatis.de“ vom 22.02.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2023/vpi/hintergrundpapier-vpi.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[9] „Hintergrundpapier zur Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland 2023“, S. 6 auf „destatis.de“ vom 22.02.2023. Aufzurufen unter https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2023/vpi/hintergrundpapier-vpi.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[10] Siehe z. B. „Was ein Streik bei der Post bedeuten würde“ auf „zdf.de“ vom 09.03.2023 um 14:16 Uhr. Aufzurufen unter https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/post-streik-briefe-pakete-faq-100.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[11] Siehe z. B. „Unbefristeter Post-Streik droht – das müssen Kunden jetzt wissen“ auf „focus.de“ vom 03.03.2023 um 09:08 Uhr. Aufzurufen unter https://www.focus.de/finanzen/news/bei-briefen-und-paketen-unbefristeter-post-streik-droht-das-muessen-kunden-jetzt-wissen_id_183563979.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[12] Siehe z. B. Geißer, Maike „Bahn-Streik am 27. März: Was Reisende wissen müssen“ auf „reisereporter.de“ vom 27.03.2023. Aufzurufen unter https://www.reisereporter.de/artikel/16615-bahn-streik-27-maerz-was-reisende-tun-koennen, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[13] „Was bedeutet die Zinserhöhung für Verbraucher?“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 03.11.2022. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/leitzins-ezb-verbraucher-zinserhoehung-100.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[14] „EZB erhöht Leitzins auf drei Prozent“ auf „tagesschau.de“ vom 02.02.2023 um 16:12 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ezb-zinsentscheid-notenbank-inflation-101.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[15] Siehe z. B. Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags. „Volkswirtschaftliche Maßnahmen zur Eindämmung der Inflation“. Deutscher Bundestag WD 5 – 3000 – 071/22, S. 18 – 19. Aufzurufen unter https://www.bundestag.de/resource/blob/903614/80c0090fd448174c695baec81e967a9a/WD‑5 – 071-22-pdf-data.pdf, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[16] Siehe z. B. „Mehr als 17 Millionen Masken vernichtet“ auf „tagesschau.de“ vom 20.01.2023 um 10:45 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-masken-109.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[17] Siehe z. B. „3,9 Millionen Impfdosen werden vernichtet“ auf „tagesschau.de“ vom 17.07.2022 um 09:16 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfdosen-abgelaufen-101.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[18] Siehe „Deutschland – Kerninflation“ auf „tradingeconomics.com“. Aufzurufen unter https://de.tradingeconomics.com/germany/core-inflation-rate, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[19] Siehe z. B. „CO₂-Steuer – warum manche Autos mehr kosten“ auf „adac.de“ vom 23.11.2022. Aufzurufen unter https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-steuer/co2-steuer/, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[20] Siehe z. B. Blaschke, Jason „Strompreis droht gewaltig zu steigen: Stolze 200 Euro mehr – laut Prognose“ auf „bw24.de“ vom 27.03.2023 um 04:54 Uhr. Aufzurufen unter https://www.bw24.de/verbraucher/kunden-strompreis-prognose-2023-stuttgart-destatis-91848841.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[21] Siehe sinngemäßes Zitat von Zsolt Darvas auf Grobe, Stefan und Liboreiro, Jorge „Was ist Kerninflation und was sagt sie über den Zustand der europäischen Wirtschaft aus?“ auf „euronews.com“ vom 09.01.2023. Aufzurufen unter https://de.euronews.com/my-europe/2023/01/09/was-ist-kerninflation-und-was-sagt-sie-uber-den-zustand-der-europaischen-wirtschaft-aus, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[22] Siehe z. B. „VDA warnt vor Abwanderung: Jedes fünfte Unternehmen verlagert ins Ausland“ auf „handelsblatt.com“ vom 27.09.2022 um 09:33 Uhr. Aufzurufen unter https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-vda-warnt-vor-abwanderung-jedes-fuenfte-unternehmen-verlagert-ins-ausland/28707694.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[23] Siehe z. B. Ulrich, Klaus „Wandert die deutsche Industrie in die USA ab?“ auf „dw.com“ vom 18.03.2023. Aufzurufen unter https://www.dw.com/de/wandert-die-deutsche-industrie-in-die-usa-ab/a‑65012251, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[24] Siehe z. B. Witte, Stephan „Planung von Totalüberwachung und einer zentralisierten Enteignung der Bürger?“ auf „critical-news.de“ vom 15.04.2022. Aufzurufen unter https://critical-news.de/totalueberwachung-und-zentralisierten-enteignung/, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[25] „Cum-Ex-Fälle: Nun rollt die Welle zahlreicher Anzeigen wegen Geldwäsche“ auf „lhp-rechtsanwaelte.de“. Aufzurufen unter https://www.lhp-rechtsanwaelte.de/themen/cum-ex-faelle-nun-rollt-die-welle-zahlreicher-anzeigen-wegen-geldwaesche/, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[26] Diesteldorf, Jan „Berühmter Cum-Ex-Verdächtiger soll wegen Geldwäsche vor Gericht“ auf „sueddeutsche.de“ vom 01.12.2022 um 09:27 Uhr. Aufzurufen unter https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hamburg-landgericht-cum-ex-geldwaesche-anklage-daenemark‑1.5706771?reduced=true, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[27] Siehe z. B. Sternberg, Jan „Cum-ex: Mit Verspätung wird der Skandal für Olaf Scholz wirklich gefährlich“ auf „rnd.de“ vom 19.08.2022 um 05:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.rnd.de/politik/cum-ex-warum-der-skandal-fuer-olaf-scholz-nun-wirklich-gefaehrlich-wird-LFZX5JM5YZAIJK74H3CFCSJWNI.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[28] Reuters Staff „Abgeordnete – Scholz stellt Änderung gegen CumEx-Verjährung in Aussicht“ auf „reuters.com“ vom 09.09.2020 um 14:39 Uhr. Aufzurufen unter https://www.reuters.com/article/deutschland-warburg-scholz-idDEKBN2601YQ, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[29] Cicero-Redaktion „Olaf Scholz erneut vor Untersuchungsausschuss“ auf „cicero.de“ vom 19.08.2022. Aufzurufen unter https://www.cicero.de/innenpolitik/cum-ex-skandal-olaf-scholz-erneut-vor-untersuchungsausschuss‑, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[30] Cicero-Redaktion „Olaf Scholz erneut vor Untersuchungsausschuss“ auf „cicero.de“ vom 19.08.2022. Aufzurufen unter https://www.cicero.de/innenpolitik/cum-ex-skandal-olaf-scholz-erneut-vor-untersuchungsausschuss‑, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[31] Siehe z. B. „Deutsche Bank zahlt sieben Millionen Euro nach Geldwäsche-Ermittlungen“ auf „handelsblatt.com“ vom 22.07.2022 um 09:23 Uhr. Aufzurufen unter https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/geldbusse-deutsche-bank-zahlt-sieben-millionen-euro-nach-geldwaesche-ermittlungen/28541168.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[32] „Geldwäsche-Probleme bei der Deutschen Bank: Bafin droht mit Zwangsgeldern“ auf „businessinsider.de“ vom 07.11.2022. Aufzurufen unter https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/geldwaesche-probleme-bei-der-deutschen-bank-bafin-droht-mit-zwangsgeldern‑a/, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[33] ntv.de, chr „EU-Parlament plant neue Bargeld-Obergrenze“ auf „n‑tv.de“ vom 26.03.2023 um 16:32 Uhr. Aufzurufen unter https://www.n‑tv.de/politik/EU-Parlament-plant-neue-Bargeld-Obergrenze-article24013217.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[34] ntv.de, chr „EU-Parlament plant neue Bargeld-Obergrenze“ auf „n‑tv.de“ vom 26.03.2023 um 16:32 Uhr. Aufzurufen unter https://www.n‑tv.de/politik/EU-Parlament-plant-neue-Bargeld-Obergrenze-article24013217.html, zuletzt aufgerufen am 27.03.2023.
[35] Vgl. „Payer en pépites d’or est une réalité au Venezuela“ auf „abacor.fr“. Aufzurufen unter https://www.abacor.fr/payer-en-pepites-dor-est-une-realite-au-venezuela/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[36] Bloomberg News, Alex Vasquez und Ezra Fleser „In Venezuela, people break off flakes of gold to pay for meals and haircuts“ auf „financialpost.com“ vom 20.10.2021. Aufzurufen unter https://financialpost.com/news/economy/in-venezuela-people-break-off-flakes-of-gold-to-pay-for-meals-and-haircuts, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[37] AP „Venezuela introduces new currency, drops 6 zeros“ auf „livemint.com“ vom 02.10.2021 um 05:47 Uhr. Aufzurufen unter https://www.livemint.com/news/world/venezuela-introduces-new-currency-drops-6-zeros-11633132271881.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[38] „Payer en pépites d’or est une réalité au Venezuela“ auf „abacor.fr“. Aufzurufen unter https://www.abacor.fr/payer-en-pepites-dor-est-une-realite-au-venezuela/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[39] „Payer en pépites d’or est une réalité au Venezuela“ auf „abacor.fr“. Aufzurufen unter https://www.abacor.fr/payer-en-pepites-dor-est-une-realite-au-venezuela/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[40] Bloomberg News, Alex Vasquez und Ezra Fleser „In Venezuela, people break off flakes of gold to pay for meals and haircuts“ auf „financialpost.com“ vom 20.10.2021. Aufzurufen unter https://financialpost.com/news/economy/in-venezuela-people-break-off-flakes-of-gold-to-pay-for-meals-and-haircuts, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[41] Bloomberg News, Alex Vasquez und Ezra Fleser „In Venezuela, people break off flakes of gold to pay for meals and haircuts“ auf „financialpost.com“ vom 20.10.2021. Aufzurufen unter https://financialpost.com/news/economy/in-venezuela-people-break-off-flakes-of-gold-to-pay-for-meals-and-haircuts, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023. Hier auch ein entsprechendes Bild.
[42] Moreno, Gabriela „Cómo la devaluación impone el oro como método de pago en zonas de Venezuela“ auf „panampost.com“ vom 06.08.2021 . Aufzurufen unter https://panampost.com/gabriela-moreno/2021/08/06/como-la-devaluacion-impone-el-oro-como-metodo-de-pago-en-zonas-de-venezuela/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[43] Agencia Bloomberg „La crisis en Venezuela revive uso de oro como medio de pago“ auf „latercera.com“ vom 20.10.2021 um 11:57 Uhr. Aufzurufen unter https://www.latercera.com/pulso-pm/noticia/la-crisis-en-venezuela-revive-uso-de-oro-como-medio-de-pago/X6LO3JEIHNFE3NIIWR7DMOPUZU/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[44] Rosales, Antulio und Jiménez, Marhen „Venezuela: Autocratic Consolidation and Splintered Economic Liberalization“ von 2021 auf „scielo.cl“. Aufzurufen unter https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0718-090X2021005000113, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[45] Andujo, Marta „Britische Regierung hält zur Opposition und behält das Gold von Venezuela“ auf „amerika21.de“ vom 16.01.2023. Aufzurufen unter https://amerika21.de/2023/01/262218/britannien-opposition-gold-venezuela, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[46] Andujo, Marta „Britische Regierung hält zur Opposition und behält das Gold von Venezuela“ auf „amerika21.de“ vom 16.01.2023. Aufzurufen unter https://amerika21.de/2023/01/262218/britannien-opposition-gold-venezuela, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[47] Dohmen, Caspar „Der Goldschatz der Deutschen“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 21.03.2013. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/der-goldschatz-der-deutschen-100.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[48] Siehe z. B. „Deutsche Bundesbank – Zeitnahe Rückführung der deutschen Goldvorräte aus den USA“ auf „openpetition.de“ vom 22.05.2019 um 04:29 Uhr. Aufzurufen unter https://www.openpetition.de/petition/blog/deutsche-bundesbank-zeitnahe-rueckfuehrung-der-deutschen-goldvorraete-aus-den-usa, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[49] Dohmen, Caspar „Der Goldschatz der Deutschen“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 21.03.2013. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/der-goldschatz-der-deutschen-100.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[50] Dohmen, Caspar „Der Goldschatz der Deutschen“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 21.03.2013. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/der-goldschatz-der-deutschen-100.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[51] Holtermann, Felix „216 Tonnen sind zurück“ auf „handelsblatt.com“ vom 09.02.2017 um 12:01 Uhr. Aufzurufen unter https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/bundesbank-gold-schneller-in-frankfurt-216-tonnen-sind-zurueck/19368946.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[52] „Deutsche Bundesbank – Zeitnahe Rückführung der deutschen Goldvorräte aus den USA“ auf „openpetition.de“ vom 22.05.2019 um 04:29 Uhr. Aufzurufen unter https://www.openpetition.de/petition/blog/deutsche-bundesbank-zeitnahe-rueckfuehrung-der-deutschen-goldvorraete-aus-den-usa, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[53] Gröh, Katrin Sonja und Pöhler, Daniel „Die Goldreserven der Bundesrepublik Deutschland“ auf „forbes.com“ vom 25.02.2023 um 17:46 Uhr. Aufzurufen unter https://www.forbes.com/advisor/de/geldanlage/goldreserven/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[54] Hersh, Seymour „How America Took Out The Nord Stream Pipeline“ auf „seymourhersh.substack.com“ vom 08.02.2023. Aufzurufen unter https://seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[55] Siehe z. B. „EU-Sanktionen gegen Russland infolge der Ukraine-Invasion“ auf „eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu“. Aufzurufen unter https://eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu/eu-sanctions-against-russia-following-invasion-ukraine_de, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[56] Siehe z. B. „EU-Sanktionen gegen Russland infolge der Ukraine-Invasion“ auf „eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu“. Aufzurufen unter https://eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu/eu-sanctions-against-russia-following-invasion-ukraine_de, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[57] Siehe z. B. „EU-Sanktionen gegen Russland infolge der Ukraine-Invasion“ auf „eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu“. Aufzurufen unter https://eu-solidarity-ukraine.ec.europa.eu/eu-sanctions-against-russia-following-invasion-ukraine_de, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[58] Häring, Norbert „Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht“ auf „norberthaering.de“ vom 17.02.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/kanada-paypal-cbdc/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[59] Witte, Stephan „Über 60.000 Trucker in den USA und Kanada verbünden sich für die Rückgewinnung des Rechtsstaates“ auf „critical-news.de“ vom 27.01.2022. Aufzurufen unter https://critical-news.de/ueber-60 – 000-trucker-in-den-usa-und-kanada-verbuenden-sich-fuer-die-rueckgewinnung-des-rechtsstaates/, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023.
[60] Vgl. z. B. reuters, dpa „Turbulenzen bei Banken: Finanzkrise? „Nicht in Situation wie 2008““ auf „zdf.de“ vom 17.03.2023 um 12:40 Uhr. Aufzurufen unter https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/sorgen-finanzkrise-banken-pleite-silicon-valley-credit-suisse-100.html, zuletzt aufgerufen am 25.03.2023: „Auf die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) und das Milliarden-Stützungspaket für die angeschlagene Credit Suisse in Europa folgte am Donnerstag eine milliardenschwere Finanzspritze für die strauchelnde US-Regionalbank First Republic.“