Bots­wa­na: CBDCs-Plä­ne, COVID-19 und regie­rungs­kon­for­me Pressefreiheit

Für den Zah­lungs­ver­kehr in Bots­wa­na besteht aktu­ell kei­ne Bar­geld­ober­gren­ze, aller­dings ist das Ein­füh­ren von mehr als 10.000 Pula (ca. 680 Euro) in Lan­des­wäh­rung oder einer ver­gleich­ba­ren Sum­me in aus­län­di­scher Wäh­rung bei der Ein­rei­se anzu­zei­gen. Bei der Aus­rei­se ist die Mit­nah­me einer höhe­ren Geld­sum­me als bei der Ein­rei­se dekla­riert unzu­läs­sig. Zudem dür­fen in Lan­des­wäh­rung kei­ne Beträ­ge von mehr als 50 Pula pro Per­son aus­ge­führt wer­den . Trotz feh­len­der Bar­geld­ober­gren­ze sieht man in Bots­wa­na – ähn­lich wie in der EU – hohe Zah­lun­gen mit Bar­geld als mög­li­chen Hin­weis auf Geld­wä­sche. wei­ter­le­sen…

Zahlt Deutsch­land im Super­markt bald mit Gold?

So kos­te etwa eine Über­nach­tung im Hotel ein hal­bes Gramm Gold, ein Essen im Restau­rant für zwei Per­so­nen ein Vier­tel Gramm oder ein Haar­schnitt ein ach­tel Gramm Gold. Eine Gold­waa­ge stellt sicher, dass bei der Zah­lung das ange­ge­be­ne Gewicht geleis­tet wur­de. wei­ter­le­sen…

Pla­nung von Total­über­wa­chung und einer zen­tra­li­sier­ten Ent­eig­nung der Bürger?

Immer deut­li­cher wird das Bestre­ben von Deutsch­land wie auch der Euro­päi­schen Uni­on den voll­kom­men digi­ta­len Bür­ger zu schaf­fen. Schrit­te dahin sind etwa die im Novem­ber 2019 beschlos­se­ne Grund­steu­er­re­form[1], das Gesetz zur Rege­lung des Sozia­len Ent­schä­di­gungs­rechts vom Dezem­ber 2019[2], Ver­schär­fun­gen der Geld­wä­sche­richt­li­ni­en vom März 2021[3], Plä­ne für ein Euro­päi­sches Ver­mö­gens­re­gis­ter aus dem Juli 2021[4] oder die wei­ter­le­sen…

Risi­ko & Vor­sor­ge Heft 4 – 2014

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