Sehr weit im Süden von Afrika liegt eines der wirtschaftlich am höchsten entwickelten Länder des Kontinents. Bereits 2018 wurde Botswana von der Neuen Züricher Zeitung als die „Schweiz Afrikas“[1] tituliert. In Deutschland ist das Land wohl vor allem für Jagdsafaris sowie seine Okavango-Sümpfe bekannt, die schließlich im Wüstensand der Kalahari-Wüste ihr Ende finden. Weniger bekannt ist sicher, dass der Okavango der viertlängste Fluss in Afrika ist, was das Land geldpolitisch bewegt oder wie es um die Pressefreiheit unter der tropischen Sonne bestellt ist.
Internationale Projekte
Von der Deutschen Bundesregierung mit 8.000.000 Euro unterstützt wird eine Maßnahme mit Namen „Kavango – Zambezi Transfrontier Conservation“[2], bei der es um ein Schutzgebiet auf dem Gebiet der Länder Botswana, Angola, Sambia, Simbabwe und Namibia geht[3]:
„Mit rund 520.000 Quadratkilometern ist das Schutzgebiet größer als Spanien (506.000 Quadratkilometer). Seine Hauptaufgabe ist neben dem Erhalt der Biodiversität die nachhaltige Entwicklung des Tourismus und der Wirtschaft in den beteiligten Staaten.“ [4]
Das Projekt existiert bereits seit 2010 und soll bis 2024 laufen[5].
Eine weitere Kooperation zwischen Deutschland und Botswana findet durch die Stiftung SAVE Wildlife statt. Zusammen mit der Technischen Universität München setzt man sich für den Schutz von Löwen ein[6].
Bereits seit 2012 enthält Botswana finanzielle Zuwendungen, um „die Qualität der Berufsbildungsangebote (Technical Vocational Education and Training, TVET) zu verbessern und sie arbeitsmarktgerecht zu gestalten“. Hierfür zuständig ist das GIZ-Büro (GIZ = Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH) in der Hauptstadt Gabarone. Zudem beschreibt das GIZ-Büro seine Tätigkeit im Land wie folgt[7]:
„Mit einem grenzüberschreitenden Konzept zum Schutz der natürlichen Ressourcen unterstützt die GIZ den Austausch zwischen den Akteuren in der Region und berät die Regierungen der SADC-Länder. Gegenstand der Beratung sind Themen wie die Förderung des Tourismus, die Strafverfolgung, die Bekämpfung der Wilderei sowie die Anpassung an den Klimawandel.“ [8]
Über 10.000.000 US$ von Gates an Gabarone
Im Oktober 2023 wurde eine Spende in Höhe von 1.012.240 US$ von Seiten der Bill & Melinda Gates Foundation an die Regierung in Gabarone geleistet, mit dem Ziel von „Global Growth & Opportunity“ (Globales Wachstum und Chancen) [9], zuvor bereits in Höhe von 303.086 US$ im Oktober 2022[10].
Ein anderes Projekt, das die Gates Foundation unterstützt, trägt den Namen „Global Policy and Advocacy“ (Globale Politik und Interessenvertretung). Es wurde im Oktober 2022 in Höhe von 3.901.365 US$ unterstützt[11], zuvor im Oktober 2019 in Höhe von 4.791.662 US$[12].
Im September 2021 gingen Zuwendungen in Höhe von 172.500 Euro an ein Projekt namens „Global Health“ (Globale Gesundheit) [13].
Bei nur etwas über 2,5 Millionen Einwohnern in Botswana entspricht dies insgesamten Zahlungen von über 3,90 US$ je Einwohner. Mithin dürfte der Einfluss der Gates Foundation auf Botswana nicht zu unterschätzen sein. Tim Schwab äußert sich zur Erfolgsstrategie von Gates in seinem Buch aus 2023 wie folgt:
„Anschließend pumpt die Gates Foundation Geld in Universitäten, Denkfabriken, Nachrichtenredaktionen und Interessenvertretungen, wobei diese sowohl einen Scheck als auch eine Checkliste mit den zu erledigenden Dingen erhalten. Und schon hat Gates eine Echokammer voller Befürworter geschaffen, die den politischen Diskurs in die Richtung seiner Ideen lenken. Die Ergebnisse sind verblüffend.“[14]
01.01.2024 als Stichtag für das Auslaufen von Zahlungen per Scheck
Seit diesem Jahr gilt das bereits im Februar 2021 angekündigte Annahmeverbot für Schecks als mögliches Zahlungsmittel. Neben Sicherheitsbedenken (z. B. gefälschten Schecks) habe die botswanische Zentralbank, die Bank of Botswana (BoB) auch beobachtet, dass seit COVID-19 die Akzeptanz von Schecks als Zahlungsmittel deutlich zurückgegangen sei[15].
Deklarationspflichten und Transaktionsgrenzen
Die nationale Währung in Botswana ist der Pula. Ein Pula besteht aus 100 Thebe. Aktuell entsprechen 10 Pula etwa 0,68 Euro.

Für den Zahlungsverkehr in Botswana besteht aktuell keine Bargeldobergrenze, allerdings ist das Einführen von mehr als 10.000 Pula (ca. 680 Euro) in Landeswährung oder einer vergleichbaren Summe in ausländischer Währung bei der Einreise anzuzeigen[16], [17]. Bei der Ausreise ist die Mitnahme einer höheren Geldsumme als bei der Einreise deklariert unzulässig. Zudem dürfen in Landeswährung keine Beträge von mehr als 50 Pula pro Person ausgeführt werden[18]. Trotz fehlender Bargeldobergrenze sieht man in Botswana – ähnlich wie in der EU – hohe Zahlungen mit Bargeld als möglichen Hinweis auf Geldwäsche[19].
Mobile Transaktionen mit dem Handy in Botswana sind seit Januar 2020 auf 5.000 Pulas pro Transaktion, 10.000 Pulas pro Tag bzw. 20.000 Euro pro Monat begrenzt. Das entspricht aktuell in etwa 340 Euro, 680 Euro bzw. 1.360 Euro[20].
Pläne zur möglichen Einführung von CBDCs schon seit 2022
Im Juni 2022 wurde darüber berichtet, dass die BoB die Einführung eines digitalen Pula prüfe[21]. Entsprechende Pläne ergeben sich auch aus einem undatierten öffentlichen Druckstück der Bank, das die Strategie für die Jahre 2020 bis 2024 beschreibt. Vor allem gehe es um eine Evaluierung der Auswirkungen von digitalem Zentralbankgeld (CBDC)[22]. Ein anderer Beitrag aus dem Hause des IWF (Internationaler Währungsfonds) vermerkt für 2023, dass auch die gesetzlichen Grundlagen für die Einführung eines solchen Geldsystems zu den Herausforderungen gehören, die zu erarbeiten seien[23].
In einem Artikel aus März 2023 wird die Motivation afrikanischer Staaten wie Botswana zur Einführung von CBDC wie folgt beschrieben:
„The key motivation factor for African central banks is achieving greater payment system efficiency. The central banks also place more emphasis on financial inclusion. These factors could foster CBDC issuance and favour adoption. Moreover, the SADC region has been highly active in exploring the use if a CBDC for crossborder payments in the region.”[24]
Das heißt:
„Der wichtigste Motivationsfaktor für afrikanischen Zentralbanken ist die Steigerung der Effizienz der Zahlungssysteme. Die Zentralbanken legen auch mehr Wert auf finanzielle Inklusion. Diese Faktoren könnten die Ausgabe von CBDCs fördern und Einführung begünstigen. Darüber hinaus war die SADC-Region (SADC = Southern African Development Community) sehr aktiv dabei, die Verwendung von CBDCs für grenzüberschreitende Zahlungen in der Region, zu untersuchen.“
Mobile Zahlsysteme als trojanisches Pferd für digitales Zentralbankgeld
Der Autor des Beitrages hebt u. a. die schnelle Einsatzbereitschaft und Akzeptanz infolge der weiten Verbreitung von Mobiltelefonen hervor. Mobiles Geld („mobile money“) könne in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara eine wichtige begleitende Rolle bei der Einführung von CBDCs spielen. Indem man vorhandene Handy-Bezahlsysteme um digitales Zentralbankgeld erweitere, könne man die Akzeptanz der Nutzung von CBDCs sowohl für den Einzelhandel („domestic retail“), den Großhandel („wholesale“) als auch für grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr benutzen. Botswana gehöre neben z. B. Kenia, Marokko, Namibia, Uganda und Zimbabwe zu jenen Ländern, die erst in die Prüfphase zur möglichen Einführung von CBDCs eingetreten sind[25].
Können CBDCs die Akzeptanz dezentraler Kryptowährungen unterstützen?
Bereits 2021 forderte der Autor eines Beitrags mit dem Namen „The E‑Pula:Why Bank of Botswana Should Consider Issuing A Digital Currency” die Zentralbank von Botswana dazu auf, nach dem Vorbild der US-amerikanischen Zentralbank, der Fed, über die Einführung eines digitalen Pula nachzudenken. Hiernach würde die Bank of Botswana bislang nicht in Kryptowährungen investieren, da diese zu volatil seien. Dieses Problem würden CBDCs nicht haben. Weiter führt der Autor die COVID-Krise an, die es (seiner Ansicht nach) nötig gemacht habe, in bestimmten Fällen physische Kontakte zwischen Menschen möglichst zu verhindern. Insofern seien CBDCs eine gute Alternative zu Bargeld. Die Ausgabe eines E‑Pula würde auf der einen Seite zwar gegen die Interessen all jener verstoßen, die durch dezentrales Investieren in Kryptowährungen eine zentrale Kontrolle ihrer Geldströme verhindern möchte; auf der anderen Seite könnten CBDCs, so der Autor, dazu führen, dass die Bank of Botswana zukünftig auch dezentrale Kryptowährungen auf Basis einer Blockchain akzeptieren würde[26].
Tatsächlich wurde bereits im Januar 2022 über ein Gesetz berichtet, dass die Regierung von Botswana zur Regulierung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum planen würde. Vorangegangen waren öffentliche Warnungen an die Bürger, in solche Währungen zu investieren[27].
Ausblick in die Zukunft
Es wird sich zeigen, ob die Bewohner von Botswana CBDCs akzeptieren werden oder ob man hier vergleichbar mit Nigeria eine deutlich ablehnende Haltung einnehmen wird:
„Die aktuelle CBDC-Situation in Nigeria lässt ahnen, was kommen wird. Bürger in Nigeria sind auf die Straße gegangen, um gegen die cash des Landes sowie gegen die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) durch ihre Regierung zu protestieren.“[28]
Laut dieses Berichts aus dem Jahre 2023 wollten „weniger als 0,5 der Nigerianer eNaira nutzen“ [29]. Solange auch Botswana andere Zahlsysteme wie Bargeld, Zahlungen per VISA oder digitale App-Zahlsysteme per Handy akzeptiert, ist es vorstellbar, dass der elektronische Pula auf ebenso viel Gegenliebe wie im gleichfalls hoch entwickelten Nigeria fallen wird. Denkbar ist, dass auch hier der Kampf gegen Geldwäsche dazu als Vorwand genommen wird, um solche Transaktionen zukünftig zugunsten digitaler Zahlsysteme zu beschränken und damit der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung den Weg zu ebnen. Maßgeblich für die Akzeptanz oder Nicht-Akzeptanz von CBDCs dürfte in jedem Fall auch die mediale Berichterstattung dazu sein.
Wichtigste Medien fest in Regierungshand
Von Vorteil für die botswanische Regierung dürfte laut eines Beitrages vom Deutschlandfunk aus 2023 zum einen sein, dass die Regierungspartei trotz stattfindender Wahlen noch nie gewechselt und zudem der Staat die faktische Hoheit über die Medien des Landes habe[30]:
„Einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk wie im benachbarten Südafrika gibt es nicht; die Regierung macht Fernsehen und Radio selbst, und sie druckt auch die auflagenstärkste Zeitung im Land.“[31]
Sprachrohr der Regierung sind die „Daily News“, die auch per WhatsApp von der Regierung in alle Landesteile verteilt würden. Laut Aussage eines Interviewgastes beim Deutschlandfunk gelte zwar eine theoretische Meinungsfreiheit in den Medien, dennoch seien Einschränkungen möglich, wenn es um Themen nationaler Sicherheit oder öffentliche Gesundheit gehe. Dies werde wohl von der Regierung mitunter sehr strikt ausgelegt. So hätten etwas während der COVID-Krise nur jene Nachrichten verbreitet werden dürfen, die vom Gesundheitsministerium von Botswana oder von der WHO gekommen seien[32].
COVID-„Impfkampagne“ in Botswana sehr erfolgreich
Vor diesem Hintergrund verwundert auch nicht die überraschend hohe Injektionsquote gegen COVID-19 von 76,6 % (eine „Impfung“) bzw. 60,6 % („volle Immunisierung“) im Vergleich etwa zu anderen afrikanischen Ländern wie z. B. Burundi (jeweils nur 0,2 %), der Demokratischen Republik Kongo (11,9 % bzw. 12,6 %) oder Tansania (48,3 % bzw. 46 %)[33].
Zum Einsatz kamen in Botswana dabei Vakzine der folgenden Hersteller: Biological E Limited (Corbevax), Moderna (Spikevax), BioNTech / Pfizer (Comirnaty), Janssen, d. h. Johnson & Johnson (Jcovden), Oxford / AstraZeneca (Vaxzevria), Serum Institute of India Covishield (Oxford / AstraZeneca formulation), Bharat Biotech (Covaxin) sowie Sinovac (CoronaVac)[34].
Trotz der während der Corona-Plandemie gezeigten Nähe zwischen der Regierung Botswanas und der WHO gehört das Land als Teil der so genannten Equity Group zu den Bedenkenträgern gegen den aktuellen Entwurf eines „Pandemievertrages“ durch die WHO. So wolle diese Gruppe von Ländern etwa bei der Herstellung von Tests, Medikamenten und Impfstoffen „selbst in die Herstellung einsteigen und damit ihre Region bedarfsgerecht versorgen können.“[35] Bereits 2022 gehörte Botswana zu jenen Ländern, die Pläne der WHO zur Abtretung der nationalen Souveränität an die nicht demokratisch gewählte Weltgesundheitsorganisation blockierte[36].
Freie Presse nur eingeschränkt möglich
Aufgrund der nur sehr geringen Einwohnerzahl des Landes bestünde gerade für freie Redaktionen das Problem, dass sich diese nicht allein durch Abos oder den Verkauf ihrer Produkte finanzieren könnten. Inserate zur Gegenfinanzierung kämen jedoch oft entweder durch die Regierung oder halbstaatliche Unternehmen. Hinzukomme, dass fast alle Unternehmen in irgendeiner Art und Weise von der Regierung abhängig seien[37].
Interview mit Mmetla Rabosigo Moepedi, General Manager des Okavango Kopano Mokoro Community Trust (OKMCT) aus Botswana auf der Messe Wild & Hund in Dortmund vom 01.02.2024 u. a. zu Safaris im Okavangodelta, dem Umgang mit COVID-19 sowie Pressefreiheit in Botswana
2016 schaffte es Botswana im Hinblick auf Pressefreiheit auf Platz 42 unter 150 Staaten[38]. Im Jahre 2023 gelangte es laut „Reporter ohne Grenzen“ auf Platz 65 von nunmehr 180 Staaten[39]:
„Die Reichweite privater Medien ist begrenzt. Ein umstrittenes Mediengesetz von 2008 sieht eine Lizenzpflicht für Medien und Journalisten sowie Geld- und Haftstrafen vor. Auch Verleumdungsklagen gegen Journalisten kommen vor.“[40]
[1] Beglinger, Martin „Wie Botswana zur «Schweiz Afrikas» wurde“ auf „nzz.ch“ vom 23.11.2018 um 05:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nzz.ch/international/botswana-die-schweiz-von-afrika-ld.1437966, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[2] „Deutscher Bundestag Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Möhring, Anke Domscheit-Berg, Clara Bünger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksache 20/4595 – „ auf „dserver.bundestag.de“ vom 21.12.2022, S. 6. Aufzurufen unter https://dserver.bundestag.de/btd/20/050/2005044.pdf, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[3] „KAZA: Naturschutz über alle Grenzen hinweg“ auf „bmz.de“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://www.bmz.de/de/themen/tourismus/beispiel-kaza-10696, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[4] „KAZA: Naturschutz über alle Grenzen hinweg“ auf „bmz.de“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://www.bmz.de/de/themen/tourismus/beispiel-kaza-10696, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[5] „KAZA: Naturschutz über alle Grenzen hinweg“ auf „bmz.de“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://www.bmz.de/de/themen/tourismus/beispiel-kaza-10696, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[6] „Rettung der Löwen in Botswana“ auf „freiheit-fuer-tiere.de“ vom https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/rettung-der-loewen-in-botswana.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[7] „Botsuana. Die GIZ vor Ort“ auf „giz.de“ vom 31.12.2022. Aufzurufen unter https://www.giz.de/de/weltweit/331.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[8] „Botsuana. Die GIZ vor Ort“ auf „giz.de“ vom 31.12.2022. Aufzurufen unter https://www.giz.de/de/weltweit/331.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[9] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Botswana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[10] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?page=2&q=Botswana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[11] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Botswana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[12] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?page=3&q=Botswana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[13] „Committed grants“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?page=2&q=Botswana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[14] Schwab, Tim “Das Bill Gates Problem. Der Mythos vom wohltätigen Milliardär.“ Frankfurt am Main (S. Fischer), 2023, S. 24.
[15] „Central Banking Newsdesk Botswana cancels cheques” auf „centralbanking.com” vom 28.02.2022. Aufzurufen unter https://www.centralbanking.com/central-banks/payments/7934131/botswana-cancels-cheques, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[16] „Declaration of Currency“ auf „burs.org.bw“. Aufzurufen unter https://www.burs.org.bw/index.php/customsexcisemain/customs-clearance/declaration-of-currency, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[17] „Money and duty free for Botswana“ auf „worldtravelguide.net“. Aufzurufen unter https://www.worldtravelguide.net/guides/africa/botswana/money-duty-free/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[18] „Money and duty free for Botswana“ auf „worldtravelguide.net“. Aufzurufen unter https://www.worldtravelguide.net/guides/africa/botswana/money-duty-free/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[19] Siehe z. B. „Money Laundering“ auf „finance.gov.bw“. Aufzurufen unter https://www.finance.gov.bw/index.php?Itemid=201&option=com_content&view=article&id=80&catid=20, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024
[20] Adepoju, Paul „Botswana overhauls mobile money regulations“ auf „itweb.africa“ vom 20.01.2020. Aufzurufen unter https://itweb.africa/content/dgp45Ma6xZGqX9l8, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[21] Mguni, Mbongeni „BoB considers introducing a ‘digital pula’” auf „mmegi.bw” vom 17.06.2022. Aufzurufen unter https://www.mmegi.bw/business/bob-considers-introducing-a-digital-pula/news, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[22] „Bank of Botswana The National Payments System. Vision And Strategy 2020 – 2024“ auf „bankofbotswana.bw“. Aufzurufen unter https://www.bankofbotswana.bw/sites/default/files/Natioal%20Payments%20System%20Vision%20and%20Strategy%202020 – 2024.pdf, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024. Siehe dort insbesondere S. 22 und 26.
[23] International Monetary Fund „BOTSWANA. 2023 ARTICLE IV CONSULTATION — PRESS RELEASE; STAFF REPORT; AND STATEMENT BY THE EXECUTIVE DIRECTOR FOR BOTSWANA” auf „imf.org” vom 31.08.2023. Aufzurufen unter https://www.imf.org/en/Publications/CR/Issues/2023/08/31/Botswana-2023-Article-IV-Consultation-Press-Release-Staff-Report-and-Statement-by-the-538736, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[24] Burite, Joseph „How 19 African central banks are considering digital money use” auf „monitor.co.ug” vom 12.03.2023. Aufzurufen unter https://www.monitor.co.ug/uganda/magazines/people-power/how-19-african-central-banks-are-considering-digital-money-use-4155606, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[25] Burite, Joseph „How 19 African central banks are considering digital money use” auf „monitor.co.ug” vom 12.03.2023. Aufzurufen unter https://www.monitor.co.ug/uganda/magazines/people-power/how-19-african-central-banks-are-considering-digital-money-use-4155606, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[26] „The E‑Pula:Why Bank of Botswana Should Consider Issuing A Digital Currency” auf „someblackguythoughts.com” vom 24.05.2021. Aufzurufen unter https://www.someblackguythoughts.com/2021/05/the-e-pulawhy-bank-of-botswana-should.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[27] Zimwara, Terence „Botswana Cryptocurrency Regulation: Government Set to Present Virtual Asset Bill to Parliament” auf „bitcoin.com” vom 22.01.2022. Aufzurufen unter https://news.bitcoin.com/botswana-cryptocurrency-regulation-government-set-to-present-virtual-asset-bill-to-parliament/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[28] Muchai, Florence „Case Study. Nigeria’s CBDC” auf „cryptopolitan.com” vom 06.03.2023. Aufzurufen unter https://www.cryptopolitan.com/de/die-dunkle-seite-von-cbdcs-eine-fallstudie-aus-nigeria/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[29] Muchai, Florence „Case Study. Nigeria’s CBDC” auf „cryptopolitan.com” vom 06.03.2023. Aufzurufen unter https://www.cryptopolitan.com/de/die-dunkle-seite-von-cbdcs-eine-fallstudie-aus-nigeria/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[30] Breitegger, Benjamin „Wo die Regierung die Medien selbst betreibt: Pressefreiheit in Botswana“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 28.06.2023 um 15:55 Uhr. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/wo-die-regierung-die-medien-selbst-betreibt-pressefreiheit-in-botswana-dlf-058a9ed6-100.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[31] Breitegger, Benjamin „Wo die Regierung die Medien selbst betreibt: Pressefreiheit in Botswana“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 28.06.2023 um 15:55 Uhr. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/wo-die-regierung-die-medien-selbst-betreibt-pressefreiheit-in-botswana-dlf-058a9ed6-100.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[32] Breitegger, Benjamin „Wo die Regierung die Medien selbst betreibt: Pressefreiheit in Botswana“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 28.06.2023 um 15:55 Uhr. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/wo-die-regierung-die-medien-selbst-betreibt-pressefreiheit-in-botswana-dlf-058a9ed6-100.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[33] „Bevölkerungsanteil mit COVID-19-Impfung nach ausgewählten Ländern weltweit (Stand: 20. Dezember 2022)“ auf „statista.com“. Aufzurufen unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1203308/umfrage/impfstoffabdeckung-der-bevoelkerung-gegen-das-coronavirus-nach-laendern/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[34] „Botswana. 8 Vaccines Approved for Use in Botswana“ auf „covid19.trackvaccines.org“. Aufzurufen unter https://covid19.trackvaccines.org/country/botswana/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[35] „Der Pandemievertrag muss globale Gesundheit gerecht regeln!“ auf „aerzte-ohne-grenzen.de“ vom 20.07.2023. Aufzurufen unter https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/blog/pandemievertrag-verhandlungen-meinung, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[36] Oysmüller, Thomas „Veto aus Afrika: Diese Länder blockierten die WHO-Pläne“ auf „tkp.at“ vom 01.06.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/06/01/veto-aus-afrika-dieese-laender-blockierten-die-who-plaene/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[37] Breitegger, Benjamin „Wo die Regierung die Medien selbst betreibt: Pressefreiheit in Botswana“ auf „deutschlandfunk.de“ vom 28.06.2023 um 15:55 Uhr. Aufzurufen unter https://www.deutschlandfunk.de/wo-die-regierung-die-medien-selbst-betreibt-pressefreiheit-in-botswana-dlf-058a9ed6-100.html, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[38] „Pressefreiheit in Afrika“ auf „gemeinsam-fuer-afrika.de“ vom 24.03.2016. Aufzurufen unter https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/pressefreiheit-in-afrika/, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[39] „Botsuana. Rangliste der Pressefreiheit – Platz 65 von 180“ auf „reporter-ohne-grenzen“. Aufzurufen unter https://www.reporter-ohne-grenzen.de/botswana/alle-meldungen, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.
[40] „Botsuana“ auf „reporter-ohne-grenzen.de“. Aufzurufen unter https://www.reporter-ohne-grenzen.de/botsuana, zuletzt aufgerufen am 07.02.2024.