Bots­wa­na: CBDCs-Plä­ne, COVID-19 und regie­rungs­kon­for­me Pressefreiheit

Für den Zah­lungs­ver­kehr in Bots­wa­na besteht aktu­ell kei­ne Bar­geld­ober­gren­ze, aller­dings ist das Ein­füh­ren von mehr als 10.000 Pula (ca. 680 Euro) in Lan­des­wäh­rung oder einer ver­gleich­ba­ren Sum­me in aus­län­di­scher Wäh­rung bei der Ein­rei­se anzu­zei­gen. Bei der Aus­rei­se ist die Mit­nah­me einer höhe­ren Geld­sum­me als bei der Ein­rei­se dekla­riert unzu­läs­sig. Zudem dür­fen in Lan­des­wäh­rung kei­ne Beträ­ge von mehr als 50 Pula pro Per­son aus­ge­führt wer­den . Trotz feh­len­der Bar­geld­ober­gren­ze sieht man in Bots­wa­na – ähn­lich wie in der EU – hohe Zah­lun­gen mit Bar­geld als mög­li­chen Hin­weis auf Geld­wä­sche. wei­ter­le­sen…

Die Coro­na-Impf­stof­fe haben eine Mil­li­on Leben gerettet?

Gast­au­tor: Andy Pop­pen­berg Dan­ke für die freund­li­che Erlaub­nis von Andy Pop­pen­berg, die­sen Bei­trag auch bei uns ver­öf­fent­li­chen zu dür­fen, mit dem wir unse­ren Lesern einen alter­na­ti­ven Blick auf ein The­ma ermög­li­chen wol­len. Auf Grund­la­ge die­ses Arti­kels ent­stand auch sein Video, auf­zu­fin­den u. a. unter hier. In zahl­rei­chen Medien[1], ins­be­son­de­re im ÖRR[2], ist Mit­te April die­ses wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 6. Affen­po­cken und Polio

Um Kran­ken­schwes­tern für die Polio-Kam­pa­gne frei­zu­ma­chen, wur­de die Coro­na-Impf­kam­pa­gne für den Zeit­raum von drei Tagen aus­ge­setzt. Obwohl die Imp­fung als frei­wil­lig dekla­riert wur­de, wur­de sie von vie­len Per­so­nen als ver­bind­lich wahr­ge­nom­men. Ein Infor­mant berich­tet, dass auch die Schu­len ange­schrie­ben wor­den sei­en, um eine Impf­emp­feh­lung für Kin­der unter 5 Jah­ren aus­zu­spre­chen, dass die Eltern aber indi­vi­du­ell ent­schei­den dürf­ten, ob sie das Ange­bot anneh­men woll­ten. wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 2: Woll­te Mag­ufu­li die WHO verlassen?

Einem der Redak­ti­on bekann­ten tan­sa­ni­schen Insi­der zufol­ge hät­te Magafu­li Plä­ne gehabt, die WHO sowie eine Rei­he ande­rer inter­na­tio­na­ler Orga­ni­sa­tio­nen zu ver­las­sen. Dies habe zu einem Zer­würf­nis zwi­schen dem ver­stor­be­nen Prä­si­den­ten und sei­nem wich­tigs­ten medi­zi­ni­schen Bera­ter aus dem Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um geführt. wei­ter­le­sen…