Eine Ber­li­ner Schu­le wäh­rend der Coronazeit

Einer der Jun­gen berich­te­te über eine Mit­schü­le­rin, die nach der Injek­ti­on zwei Wochen krank gewe­sen sei. Ande­re Kin­der hät­ten erkenn­ba­re Impf­schä­den erlit­ten. So habe ein Mit­schü­ler sei­nen Arm nicht mehr rich­tig benut­zen kön­nen, eine ande­re Schü­le­rin habe nicht mehr rich­tig atmen kön­nen. Noch ein drit­tes Kind habe einen nicht näher beschrie­be­nen Impf­scha­den erlit­ten. Gera­de die­se Kin­der hät­ten alle sehr schnell wäh­rend der Omi­kron-Zeit Coro­na bekom­men. wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 6. Affen­po­cken und Polio

Um Kran­ken­schwes­tern für die Polio-Kam­pa­gne frei­zu­ma­chen, wur­de die Coro­na-Impf­kam­pa­gne für den Zeit­raum von drei Tagen aus­ge­setzt. Obwohl die Imp­fung als frei­wil­lig dekla­riert wur­de, wur­de sie von vie­len Per­so­nen als ver­bind­lich wahr­ge­nom­men. Ein Infor­mant berich­tet, dass auch die Schu­len ange­schrie­ben wor­den sei­en, um eine Impf­emp­feh­lung für Kin­der unter 5 Jah­ren aus­zu­spre­chen, dass die Eltern aber indi­vi­du­ell ent­schei­den dürf­ten, ob sie das Ange­bot anneh­men woll­ten. wei­ter­le­sen…

Soll fünf­fa­che Mut­ter zum eige­nen Schutz fal­sche Tat­sa­chen zu Las­ten gegen ihre eige­ne Ärz­tin behaupten?

Am 03.08.2021 fand beim Amts­ge­richt Han­no­ver in Saal 3030 unter dem Akten­zei­chen NZS 248Cs 2172Js 1736/21 ein Straf­ver­fah­ren gegen Frau „Bea H.“ (32 Jah­re) aus Nord­rhein-West­fa­len statt. Ihr war im Okto­ber 2020 vor­ge­wor­fen wor­den, bei einer Demons­tra­ti­on von „Walk to Free­dom“ vom 25.07.2020 in Han­no­ver ein unrich­ti­ges ärzt­li­ches Gesund­heits­zeug­nis ver­wen­det zu haben. Kon­kret ging es wei­ter­le­sen…

Demons­tra­ti­on zu Hal­lo­ween 2020 in Braunschweig

Am 31.10.2020 fand auf dem Schloss­platz in Braun­schweig eine der vie­len Demons­tra­tio­nen gegen die umstrit­te­nen Regie­rungs­maß­nah­men im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Kri­se statt. Ver­an­stal­ter war Frau Jani­ne Rei­ne­cke von Quer­den­ken 53-Braun­schweig. wei­ter­le­sen…