Update: 08.08.2021 19:43 Uhr.
Die America’s Frontline Doctors (kurz: AFLDS) teilen auf ihrer Webseite mit, dass sie sich für alle Amerikaner einsetzen, die sich eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung wünschen. Sie sehen, dass das Arzt-Patienten-Verhältnis bedroht sei und dies bedeute, dass die Qualität der Patientenversorgung wie nie zuvor unter Beschuss stünde. Zu den COVID-19-Versuchsimpfstoffen, siehe hier und hier bzw. im Archive der Wayback Machine, halten sie auf ihrer Webseite diverse Informationen vor.
Wer auf der Wikipedia nur einen kurzen Blick zu AFDLS riskiert, wird bereits so eingestimmt, als würde es sich bei AFLDS um eine politische Organisation handeln, welche Falschinformationen über COVID-19 verbreiten würden. Angesichts des Wissens um Manipulationen auf der Wikipedia zu bestimmten medizinischen und politischen Themen bzw. Menschen, ist es von besonderem Interesse zu schauen, welche Informationen sie mitteilen, die offenbar alle falsch sind und nach Möglichkeit niemand Kenntnis nehmen soll. So wird auf jeden Fall auch verständlich, warum diese Organisation von „The 2021 UN-CENSORED Truth-Tour“ spricht, die im Mai 2021 startete.
Infobox: Wikipedia
Film-Tipp 1: Dokumentarfilm: „Die dunkle Seite der Wikipedia“
„Die dunkle Seite der Wikipedia“ ist eine knapp zweistündige Dokumentation, in der eine in der Öffentlichkeit immer noch weitgehend unbekannte Seite der Wikipedia beleuchtet wird. Wikipediaartikel werden massiv manipuliert und vorsätzlich unsachlich gestaltet.
Film-Tipp 2: Dokumentarfilm: „Zensur – die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien“
„In der Wikipedia gibt es totalitäre bzw. mafiöse Sozialstrukturen, die in Teilen der Online- Enzyklopädie eine sachliche Diskussion bzw. Editierung von Artikeln unmöglich machen. Besonders in politischen und sozialwissenschaftlichen Themenfeldern agieren einige besonders problematische Sichter und Administratoren. Im Film „die dunkle Seite der Wikipedia“, welcher auf Youtube.de frei verfügbar ist, konnten wir am Beispiel des Wikipediaartikels zur Person von Dr. Daniele Ganser nachweisen, dass hierin gezielt Rufmord betrieben wurde. Dieser Zustand dauert weiter an.“
Dr. Shelley Cole, Medical Director AFLDS, hat z. B. „10 medizinische Fakten zu den COVID-19-Versuchsimpfstoffen“ in einer hier nur in englischer Sprache abrufbaren PDF-Datei zusammengestellt. Für unsere deutschsprachigen Leser stellen wir eine Übersetzung mithilfe der kostenlosen Übersetzungs-App DeepL zur Verfügung, da diese Informationen vielen Menschen offensichtlich vielfach unbekannt und aus den Aufklärungsmerkblättern nicht in Erfahrung zu bringen sind. Dr. Shelley Cole legt Folgendes zu COVID-19-Versuchsimpfstoffen dar:
10 medizinische Fakten zu den COVID-19-Versuchsimpfstoffen
- Sie wirken nicht wie Impfstoffe, wie es die gängige Definition eines Impfstoffs vorsieht.
Die in der Erprobung befindlichen COVID-19-Impfstoffe wurden nur zur Linderung von Symptomen und nicht auf der Grundlage der Verhinderung der Übertragung von SARS-CoV‑2 entwickelt. Sobald die Versuche – Moderna am 27. Oktober 2022 und Pfizer am 31. Januar 2023 [sic! In Europa läuft die Zulassungsstudie für die bedingt zugelassene mRNA-Gentherapie von BioNTech/Pfizer bis zum 02.05.2023; siehe hierzu https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728?term=04368728&draw=2&rank=1] – abgeschlossen sind, werden die Daten ausgewertet und zu diesem Zeitpunkt wird man möglicherweise wissen, ob einer der beiden Impfstoffkandidaten oder beide die Virusübertragung verringern. Es hat noch nie eine Situation gegeben, in der ein Impfstoffkandidat unter so bizarren Umständen für Millionen von gesunden Menschen eingeführt wurde. - Der experimentelle Impfstoff lindert nur die Symptome.
Die angegebenen Wirkungsraten von 90 % oder mehr beziehen sich auf die Linderung der Symptome von COVID-19, nicht auf die Immunisierung gegen das SARS-CoV-2-Virus. Aus diesem Grund empfiehlt die CDC nach wie vor das Tragen der Maske nach der Einnahme des experimentellen „Impfstoffs“. Sie sind immer noch dem Risiko ausgesetzt, sich mit dem Virus anzustecken. Die Einnahme von Tylenol ist vergleichbar mit der Einnahme von Tylenol zur Linderung von Kopfschmerzen, nicht zur Heilung oder Vermeidung von Kopfschmerzen. - Sie müssen nicht geimpft werden, wenn Sie sich bereits mit COVID-19 angesteckt haben.
Normalerweise entwickeln Menschen, die sich mit einer Krankheit infizieren, eine natürliche, lebenslange Immunität, und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass SARS-CoV‑2 in dieser Hinsicht anders ist. Personen, die bereits COVID hatten, waren von den ersten Versuchen ausgeschlossen (was seltsam ist, da die Impfung inzwischen auch Personen empfohlen wird, die bereits erkrankt sind). Es gibt Hinweise darauf, dass der Covid-Impfstoff für Personen, die bereits erkrankt sind, gefährlicher sein könnte, da sie offenbar eine übertriebene Reaktion auf den Impfstoff entwickeln. - Der experimentelle Impfstoff verwendet eine neue Technologie, die noch nie in einem Impfstoff eingesetzt wurde.
Alle aktuellen und früheren Impfstoffe verwenden Antigene, also etwas, das der Körper als fremd empfindet. Im völligen Gegensatz dazu verwenden einige der COVID-19-Impfstoffe modifizierte RNA, um unsere Zellen auf die Herstellung eines Antigens zu programmieren. Nachdem unsere Zellen das Antigen gebildet haben, bekämpft unser Immunsystem das Antigen.Zum ersten Mal versucht das Immunsystem, etwas anzugreifen, das unser Körper selbst hergestellt hat. Wird der Körper es als „selbst“ oder „fremd“ betrachten? Dies muss leidenschaftslos und sorgfältig untersucht werden, bevor es Millionen von gesunden Menschen weltweit verabreicht wird. Wir wissen, dass es zu Autoimmunkrankheiten kommen wird, wie es bei einem gewissen Prozentsatz der Standardimpfstoffe auftritt. Aber wir befürchten, dass sie zu einem höheren Prozentsatz bei dieser neuen Technologie auftreten werden. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie an einer medizinischen Studie teilnehmen, wenn Sie sich mit einem der COVID-19 Impfstoffe impfen lassen.
- Der „Impfstoff“ kann Sie kränker machen, als wenn Sie ihn nicht genommen hätten, insbesondere ältere Menschen.
Der Impfstoff kann eine paradoxe Reaktion hervorrufen, die als ADE (Antibody-Dependent Enhancement) bezeichnet wird. Diese verstärkten Antikörper sind für den Menschen extrem gefährlich, da sie dem Virus helfen, in die Zelle einzudringen! Wenn die geimpfte Person mit ADE später mit dem Virus in Kontakt kommt, wird sie eine viel schwerwiegendere Reaktion haben, als wenn sie nicht geimpft worden wären. Studien zeigen, dass ältere Menschen möglicherweise anfälliger für ADE sind.Die bisherigen erfolglosen Versuche zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV1, MERS-CoV und RSV, allesamt Coronaviren, scheiterten alle an dieser Antikörper-abhängigen Verstärkung (ADE).
- Es wurde über Entzündungen der Plazenta bei schwangeren Frauen, die den Impfstoff erhalten, berichtet.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie zukünftige Schwangerschaften anstreben. Der „Impfstoff“ soll Antikörper erzeugen, die das virale S‑Protein angreifen. Dieses Protein ist genetisch sehr ähnlich zu den Proteinen, die von der Plazenta gebildet werden. Es wurden einige Fälle von Entzündungen gemeldet.Wir raten denjenigen unter Ihnen, die eine zukünftige Schwangerschaft anstreben, zu äußerster Vorsicht. Diese Reaktion könnte zukünftige Geburten beeinträchtigen. Wir wissen es einfach nicht.
- Es gibt wirksame, sichere und erschwingliche Präventions- und Behandlungsmedikamente für COVID-19.
Während der Pandemie haben weit über 250 Studien gezeigt, dass Hydroxychloroquin oder Ivermectin ein sicheres, wirksames und erschwingliches Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 ist. Zusätzliche Ergänzungen wie Vitamin D, Vitamin C, Zink und Quercetin, haben sich bei der Behandlung von COVID-19 bewährt.Für die Kosten von frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln und einem Generikum, die in der Regel weniger als 25 Dollar betragen, kann die Mehrheit der Menschen behandelt werden. Wir wissen, dass es viel sinnvoller ist, Medikamente zu nehmen, die weltweit milliardenfach eingesetzt werden, die seit Jahrzehnten von der FDA zugelassen sind und unanfechtbare Sicherheitsbilanz haben, als eine experimentelle neue Technologie auszuprobieren.
Die nicht-westliche Welt setzt Hydroxychloroquin großzügig ein und hat 1 % der COVID-19-Todesrate der westlichen Länder. - Todesfälle aufgrund von COVID-19 rechtfertigen einfach nicht den Einsatz eines „experimentellen Impfstoffs“.
Wir kennen jetzt die Todesrate für COVID-19 in allen Altersgruppen in den USA. Nach Angaben der CDC ist die Chance SARS-CoV‑2 ohne jegliche Behandlung zu überleben:
- Alter 0 – 19 (99,997 %),
- 20 – 50 (99,98 %),
- 50 – 69 (99,5 %) und
- > Alter 70 (95 %).
80 % der Todesfälle sind über 70 Jahre alt mit durchschnittlich 2,6 anderen schwerwiegenden medizinischen Bedingungen. Nur 6 % der Todesfälle treten bei Personen ohne bekannte schwere Probleme auf. Das durchschnittliche Sterbealter eines COVID-19-Patienten übersteigt die durchschnittliche nationale Lebenserwartung. Die meisten der gemeldeten COVID-19-Todesfälle starben also mit COVID-19 und nicht an der Krankheit.Die Sterblichkeitsrate ist bei den meisten Menschen sehr niedrig, ähnlich wie bei der saisonalen Grippe. Wären Sie bereit, ein experimentelles Medikament zu nehmen, das die Symptome nur bei der Grippe lindert? Wir sollten uns auf die Hoch-Risikogruppen für Todesfälle durch COVID-19 konzentrieren, d. h. auf 70-Jährige und Ältere mit Mehrfacherkrankungen.
- Die bekannten Risiken von Impfstoffen können schwerwiegend sein.
Bei den derzeit verfügbaren Impfstoffen sind Risiken bekannt, darunter neurologische Erkrankungen wie Transversale Myelitis, idiopathische Fazialisparese, Multiple Sklerose, Autismus und Guillain-Barré-Syndrom. Diese wurden bereits mit den neuen COVID-19-„Impfstoffen“ gemeldet. Die FDA hat die Phase-3-Studien begrenzt und verkürzte die traditionellen Versuchszeiträume, sodass nun die gesamte Weltbevölkerung Gegenstand der Studie ist.Wir verabreichen den Impfstoff Menschen mit geringem oder äußerst geringem Sterberisiko. Diese Risiken müssen bekannt sein und abgewogen werden, bevor sich jemand für den Impfstoff entscheidet.
- Die experimentellen Impfstoffe sollten mit anderen therapeutischen Medikamenten verglichen werden, um das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen genau zu bestimmen.
Wann immer Sie ein Medikament einnehmen, fragen Sie sich: Ist das Risiko der Einnahme dieses Medikaments den Nutzen? Wenn der „Impfstoff“ nur die Symptome lindern kann, sollte er mit anderen Medikamenten verglichen werden, die das Gleiche bewirken, wie Tylenol oder Hydroxychloroquin. Die beiden Letztgenannten sind im Vergleich zwischen Risiko und Nutzen eindeutig die Besseren.“
Obduktionen vom Gesundheitsminister Jens Spahn unerwünscht?
In der 2021 UNCENSORED Truth Tour präsentiert AFLDS.org seit dem 10. Mai 2021 unter dem Begriff „The Science“ eine Reihe von Präsentationen, „die genaue, wissenschaftliche Fakten, die neueste medizinische Forschung und vernünftige gesundheitspolitische Lösungen liefern“.
Hierzu gehört u. a. auch der Vortrag von Ryan Cole, MD zum Thema: “COVID-19 Vaccines & Autopsy”, in dem u.a. die berechtigte Frage aufwirft und zugleich offenbart, dass es hier ein krasses Missverhältnis gibt, sodass sich die Frage aufdrängt, warum man weder bei an Covid-19-Verstorbenen noch an Verstorbenen aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen der Versuchsimpfstoffe Interesse hat (siehe eingebundenes Video unten):
„Wie viele Autopsien?
- Gemeldete Todesfälle nach „Versuchsimpfungen“: 11.045 (US, Stand vor dem 03.08.2021)
- Berichte über Autopsien nach Impfungen: 1″
Auch ein Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften. So berichtet Nico Pointer in der Rhein-Neckar-Zeitung in seinem Artikel „Den Hirnvenen-Thrombosen auf der Spur, Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (Update), über Peter Schirmacher, geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, dass er verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunreaktionen – auf den Grund gehen will. Das Problem aus seiner Sicht sei, dass Pathologen von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, gar nichts mitbekämen. Der „leichenschauende Arzt stellt somit keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“, habe Schirrmacher verlauten lassen.
Sollte sich Schirrmacher aber insbesondere nur auf seltene, schwere Nebenwirkungen des Impfens bei den Versuchsimpfstoffen wie etwa Hirnvenenthrombosen konzentrieren und das Problem nicht grundlegend betrachten, wird damit zu rechnen sein, dass viele Menschen weiterhin unter falschen Voraussetzungen zur Bestattung freigegeben werden.
Nico Pointer berichtet in der Rhein-Neckar-Zeitung nämlich auch, dass selbst der Bundesverband Deutscher Pathologen auf mehr Obduktionen dringt. „Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden“, habe Johannes Friemann, Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion mitgeteilt. Aus seiner Sicht würde noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen.
„Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Ämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Verband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
Dabei würde ein Blick in die CDC Wonder VAERS bzw. EMA Datenbank zu den Nebenwirkungen und mit der Impfung im Zusammenhang stehenden Todesfälle offensichtlich werden lassen, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Aber offenbar hat der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ganz andere Ziele, sodass kein Interesse an einer breiten Veröffentlichung der Roten Handbriefe, die sich beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) angesammelt haben besteht, geschweige an den stetig steigenden schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfung mit einer der Versuchsimpfstoffe. So werden in immer unerträglichem Maße über ihn und durch die sich andienenden Medien und Social-Media-Plattformen Ängste vor gesunden Nicht-Geimpften geschürt und Letzteren zudem harte Einschränkungen angedroht, die so weit reichen, dass sie nicht mehr wie bis jetzt ungeimpft bzw. ungetestet in die Einkaufsläden gehen lassen will.
Mit Stand vom 06.08.2021 sind laut Europäischer Vorbeugungsbehörde (kurz: ECDC) und deren Statistik »Vaccine Tracker« (Impfmonitor) bisher insgesamt 556.351.664 Impfdosen an die EU/EWR-Länder verteilt worden. In den EU/EWR-Ländern wurden hiervon 478.511.493 Gesamtdosen verabreicht. Von den über 18-Jährigen sind 223.228.892 Menschen vollständig geimpft (60,2 %), 267.143.488 (72,1 %) haben eine Impfdosis erhalten. Als Ziel ist eine Impfquote von 70,0 % ausgewiesen, dass bei einer vollständigen Impfung der jetzigen Impflinge bereits erreicht wäre.
Unter https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf kann der jeweils aktuelle Report zu den Nebenwirkungen abgerufen werden. Die Daten des Europäischen Wirtschaftsraums sind als OnePages unter https://www.impfnebenwirkungen.net/onepager.pdf abrufbar. Zum Stand 30.07.2021, also ca. eine Woche vorab, hatten von 443.320.851 Menschen 256.110.679 eine Erstimpfung und 197.367.096 eine Zweitimpfung erhalten. Es wurden bis dahin 1.795.985 Nebenwirkungen gemeldet, welche 489.110 Menschen betrafen. Im Durchschnitt hatte jeder der betroffenen Menschen hierbei 4 Nebenwirkungen.
Bei den unter 65-Jährigen traten hierbei 68.688 schwerwiegende Nebenwirkungen auf, davon 1.092 Todesfälle. Bei den über 65-Jährigen hatten 30.866 schwerwiegende Nebenwirkungen, 4.709 verstarben in Folge der Impfungen. Gesamt traten somit 99.574 gemeldete schwerwiegende Nebenwirkungen auf, sowie 5.801 Todesfälle. Wie hoch die Dunkelziffer liegt, ist derzeit noch nicht bekannt.
Auftrittswahrscheinlichkeit schwerwiegender Nebenwirkungen und Todesfälle
Die Auftrittswahrscheinlichkeit für alle Geimpften wird zum jetzigen Stand unter https://www.impfnebenwirkungen.net/onepager.pdf mit 1 : 2.309 schwerwiegender Nebenwirkungen und 1 : 39.584 Todesfälle, für unter 65-Jährige mit 1 : 2.157 schwerwiegenden Nebenwirkungen und 1 : 135.459 Todesfälle und für über 65-Jährige mit 1 : 2.649 schwerwiegenden Nebenwirkungen und 1 : 17.351 Todesfälle angegeben. Dies sind wie gesagt erst einmal nur die gemeldeten Fälle.
An dieser Stelle sei noch einmal auf den Chefpathologen und Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg Peter Schirrmacher verwiesen, der davon ausgeht, dass 30 bis 40 % der Menschen, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind, an einer Impfung gestorben seien, somit die Häufigkeit tödlicher Impffolgen aus seiner Sicht unterschätzt wird. Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete zudem, dass die Staatsanwaltschaften mit den Pathologen, den niedergelassenen Ärzten und der Polizei zusammen arbeiten würden. Zu bedenken ist aber an dieser Stelle, wie hoch die Bereitschaft von Ärzten tatsächlich ist, Verdachtsfälle zu melden, zumal sie sich selbst in einem inneren Konflikt als Impfarzt befinden, wenn einer ihrer Patienten durch ihr Tun und ihre etwaige mangelnde Impfaufklärung einen Impfschaden erlitten und im schlimmsten Falle zu Tode gekommen ist. Bereits aus diesem Grund sollten Obduktionen, insbesondere für Versuchsimpfstoffe erfolgen, ansonsten können diese Daten nicht einmal in die laufende klinische Studie einfließen.
Todesrate für Versuchsimpfstoffe unterschiedlich
Die Todesrate ist für die Versuchsimpfstoffe ist unterschiedlich (für Johnson & Johnson erfolgt eine einmalige Impfdosis):
Versuchsimpfstoff | Todesrate |
AstraZeneca | 1 : 35.047 |
BioNTech/Pfizer | 1 : 38.530 |
Moderna | 1 : 51.743 |
Johnson & Johnson | 1 : 86.212 |
Das Risiko am Vektor-Versuchsimpfstoff AstraZeneca bzw. der von vielen Impflingen favorisierten mRNA-Gentherapie von BioNTech/Pfizer, mit dem bereits viele Kinder und Jugendliche ab dem 12ten Lebensjahr geimpft werden, obwohl die STIKO hierzu keine Impfempfehlung aufgrund des schlechten Nutzen-/Risiko-Verhältnisses ausgesprochen hat, ist von allen vier am höchsten.
Critical News wurde u.a. seitens medizinischem Pflegepersonal mehrfach mitgeteilt, dass ein in ein Krankenhaus eingelieferter Patient meist nicht danach gefragt wurde bzw. es ungern gesehen sei, ob er geimpft sei oder nicht. So habe man sich der Situation ausgeliefert gefühlt, berufliche Nachteile zu erfahren, wenn ein konsequentes Abfragen diesbezüglich eingefordert worden wäre, zumal die Covid-19-Vakzine experimenteller Natur sind und diverse Symptome auf eine mögliche schwere Nebenwirkung hingewiesen haben. Dass die Vakzine experimenteller Natur sind, scheint aber selbst Fachpersonal oft nicht bewusst zu sein, obwohl es bei schlichter Betrachtung offensichtlich ist, wie wenig Zeit bis zum 25.12.2020 (erste Impfungen in Deutschland von Senioren- und Pflegeheimen) für die Impfstoffentwicklung und den nachfolgenden neuerdings teleskopierten und vielfach auch ausgesparten Teil-Studien zur bedingten Zulassung zur Verfügung stand. Weiterreichende Informationen zu diesem Komplex erhält man u.a. hier .
Dr. Ryan Cole sieht als Ursache für die vielen schweren Nebenwirkungen, die auch in Europa offenkundig bereits tausende Todesopfer gefordert haben, das Spike-Protein. Auf einer Folie in seinem Vortrag hat er dies derart zusammengefasst:
Der Stachel als Toxin
- Der „Untersuchungsimpfstoff“-Code für Spike.
- Spike bleibt nicht nur im Muskel.
- Spike zirkuliert für Wochen.
- Spike bindet an den ACE2-Rezeptor.
Dr. Ryan Cole weist diesbezüglich auch auf die Mäuse-Studie „The S1 protein of SARS-CoV‑2 crosses the blood-brain barrier in mice“ hin, aus der hervorgeht, dass intravenös injiziertes radio-jodiertes S1 die Blut-Hirn-Schranke bei männlichen Mäusen leicht überwinden konnte, und auch von Lunge, Milz, Niere und Leber aufgenommen wurde. Intranasal verabreichtes I‑S1 gelangte dort nur in etwa zehnmal geringeren Mengen. Das Abstract wurde unterstützend mit der kostenlosen Übersetzungs-App DeepL übersetzt:
„Es ist unklar, ob das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2, das die Coronavirus-Krankheit 2019 verursacht, in das Gehirn eindringen kann. Das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 bindet über die S1-Untereinheit seines Spike-Proteins an Zellen. Wir zeigen, dass intravenös injiziertes radio-jodiertes S1 (I‑S1) die Blut-Hirn-Schranke bei männlichen Mäusen leicht überwinden konnte, von Hirnregionen aufgenommen wurde und in das Hirnparenchym gelangte. I‑S1 wurde auch von Lunge, Milz, Niere und Leber aufgenommen. Intranasal verabreichtes I‑S1 gelangte ebenfalls in das Gehirn, allerdings in etwa zehnmal geringeren Mengen als nach intravenöser Verabreichung. Der APOE-Genotyp und das Geschlecht hatten keinen Einfluss auf die I‑S1-Aufnahme im gesamten Gehirn, aber unterschiedliche Auswirkungen auf die Aufnahme im Riechkolben, in der Leber, der Milz und der Niere. Die I‑S1-Aufnahme im Hippocampus und im Bulbus olfactorius wurde durch eine Lipopolysaccharid-induzierte Entzündung reduziert. Mechanistische Untersuchungen ergaben, dass I‑S1 die Blut-Hirn-Schranke durch adsorptive Transzytose überwindet und dass das Angiotensin-konvertierende Enzym 2 der Maus an der Aufnahme im Gehirn und in der Lunge beteiligt ist, nicht aber an der Aufnahme in Niere, Leber oder Milz.„
Die vollständige Studie kann hier downgeloadet werden.