America´s Front­li­ne Doc­tors: The Sci­ence – „COVID-19 Vac­ci­nes & Autopsy“

Update: 08.08.2021 19:43 Uhr.

Die America’s Front­li­ne Doc­tors (kurz: AFLDS) tei­len auf ihrer Web­sei­te mit, dass sie sich für alle Ame­ri­ka­ner ein­set­zen, die sich eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Gesund­heits­ver­sor­gung wün­schen. Sie sehen, dass das Arzt-Pati­en­ten-Ver­hält­nis bedroht sei und dies bedeu­te, dass die Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung wie nie zuvor unter Beschuss stün­de. Zu den COVID-19-Ver­suchs­impf­stof­fen, sie­he hier und hier bzw. im Archi­ve der Way­back Machi­ne, hal­ten sie auf ihrer Web­sei­te diver­se Infor­ma­tio­nen vor. 

Bild­quel­le: https://​www​.aflds​.org/​t​our

Wer auf der Wiki­pe­dia nur einen kur­zen Blick zu AFDLS ris­kiert, wird bereits so ein­ge­stimmt, als wür­de es sich bei AFLDS um eine poli­ti­sche Orga­ni­sa­ti­on han­deln, wel­che Falsch­in­for­ma­tio­nen über COVID-19 ver­brei­ten wür­den. Ange­sichts des Wis­sens um Mani­pu­la­tio­nen auf der Wiki­pe­dia zu bestimm­ten medi­zi­ni­schen und poli­ti­schen The­men bzw. Men­schen, ist es von beson­de­rem Inter­es­se zu schau­en, wel­che Infor­ma­tio­nen sie mit­tei­len, die offen­bar alle falsch sind und nach Mög­lich­keit nie­mand Kennt­nis neh­men soll. So wird auf jeden Fall auch ver­ständ­lich, war­um die­se Orga­ni­sa­ti­on von „The 2021 UN-CENSORED Truth-Tour“ spricht, die im Mai 2021 startete.

Info­box: Wikipedia

 

Film-Tipp 1: Doku­men­tar­film: „Die dunk­le Sei­te der Wiki­pe­dia

Die dunk­le Sei­te der Wiki­pe­dia“ ist eine knapp zwei­stün­di­ge Doku­men­ta­ti­on, in der eine in der Öffent­lich­keit immer noch weit­ge­hend unbe­kann­te Sei­te der Wiki­pe­dia beleuch­tet wird. Wiki­pe­dia­ar­ti­kel wer­den mas­siv mani­pu­liert und vor­sätz­lich unsach­lich gestaltet.

Film-Tipp 2: Doku­men­tar­film: „Zen­sur – die orga­ni­sier­te Mani­pu­la­ti­on der Wiki­pe­dia und ande­rer Medi­en

„In der Wiki­pe­dia gibt es tota­li­tä­re bzw. mafiö­se Sozi­al­struk­tu­ren, die in Tei­len der Online- Enzy­klo­pä­die eine sach­li­che Dis­kus­si­on bzw. Edi­tie­rung von Arti­keln unmög­lich machen. Beson­ders in poli­ti­schen und sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen The­men­fel­dern agie­ren eini­ge beson­ders pro­ble­ma­ti­sche Sich­ter und Admi­nis­tra­to­ren. Im Film „die dunk­le Sei­te der Wiki­pe­dia“, wel­cher auf You​tube​.de frei ver­füg­bar ist, konn­ten wir am Bei­spiel des Wiki­pe­dia­ar­ti­kels zur Per­son von Dr. Danie­le Gan­ser nach­wei­sen, dass hier­in gezielt Ruf­mord betrie­ben wur­de. Die­ser Zustand dau­ert wei­ter an.“

Dr. Shel­ley Cole, Medi­cal Direc­tor AFLDS, hat z. B. „10 medi­zi­ni­sche Fak­ten zu den COVID-19-Ver­suchs­impf­stof­fen“ in einer hier nur in eng­li­scher Spra­che abruf­ba­ren PDF-Datei zusam­men­ge­stellt. Für unse­re deutsch­spra­chi­gen Leser stel­len wir eine Über­set­zung mit­hil­fe der kos­ten­lo­sen Über­set­zungs-App DeepL zur Ver­fü­gung, da die­se Infor­ma­tio­nen vie­len Men­schen offen­sicht­lich viel­fach unbe­kannt und aus den Auf­klä­rungs­merk­blät­tern nicht in Erfah­rung zu brin­gen sind. Dr. Shel­ley Cole legt Fol­gen­des zu COVID-19-Ver­suchs­impf­stof­fen dar:

10 medi­zi­ni­sche Fak­ten zu den COVID-19-Versuchsimpfstoffen

  1. Sie wir­ken nicht wie Impf­stof­fe, wie es die gän­gi­ge Defi­ni­ti­on eines Impf­stoffs vor­sieht.
    Die in der Erpro­bung befind­li­chen COVID-19-Impf­stof­fe wur­den nur zur Lin­de­rung von Sym­pto­men und nicht auf der Grund­la­ge der Ver­hin­de­rung der Über­tra­gung von SARS-CoV‑2 ent­wi­ckelt. Sobald die Ver­su­che – Moder­na am 27. Okto­ber 2022 und Pfi­zer am 31. Janu­ar 2023 [sic! In Euro­pa läuft die Zulas­sungs­stu­die für die bedingt zuge­las­se­ne mRNA-Gen­the­ra­pie von BioNTech/Pfizer bis zum 02.05.2023; sie­he hier­zu https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​3​6​8​7​2​8​?​t​e​r​m​=​0​4​3​6​8​7​2​8​&​d​r​a​w​=​2​&​r​a​n​k=1] – abge­schlos­sen sind, wer­den die Daten aus­ge­wer­tet und zu die­sem Zeit­punkt wird man mög­li­cher­wei­se wis­sen, ob einer der bei­den Impf­stoff­kan­di­da­ten oder bei­de die Virus­über­tra­gung ver­rin­gern. Es hat noch nie eine Situa­ti­on gege­ben, in der ein Impf­stoff­kan­di­dat unter so bizar­ren Umstän­den für Mil­lio­nen von gesun­den Men­schen ein­ge­führt wurde.
  2. Der expe­ri­men­tel­le Impf­stoff lin­dert nur die Sym­pto­me.
    Die ange­ge­be­nen Wir­kungs­ra­ten von 90 % oder mehr bezie­hen sich auf die Lin­de­rung der Sym­pto­me von COVID-19, nicht auf die Immu­ni­sie­rung gegen das SARS-CoV-2-Virus. Aus die­sem Grund emp­fiehlt die CDC nach wie vor das Tra­gen der Mas­ke nach der Ein­nah­me des expe­ri­men­tel­len „Impf­stoffs“. Sie sind immer noch dem Risi­ko aus­ge­setzt, sich mit dem Virus anzu­ste­cken. Die Ein­nah­me von Tyle­nol ist ver­gleich­bar mit der Ein­nah­me von Tyle­nol zur Lin­de­rung von Kopf­schmer­zen, nicht zur Hei­lung oder Ver­mei­dung von Kopfschmerzen.
  3. Sie müs­sen nicht geimpft wer­den, wenn Sie sich bereits mit COVID-19 ange­steckt haben.
    Nor­ma­ler­wei­se ent­wi­ckeln Men­schen, die sich mit einer Krank­heit infi­zie­ren, eine natür­li­che, lebens­lan­ge Immu­ni­tät, und es gibt kei­nen Grund zu der Annah­me, dass SARS-CoV‑2 in die­ser Hin­sicht anders ist. Per­so­nen, die bereits COVID hat­ten, waren von den ers­ten Ver­su­chen aus­ge­schlos­sen (was selt­sam ist, da die Imp­fung inzwi­schen auch Per­so­nen emp­foh­len wird, die bereits erkrankt sind). Es gibt Hin­wei­se dar­auf, dass der Covid-Impf­stoff für Per­so­nen, die bereits erkrankt sind, gefähr­li­cher sein könn­te, da sie offen­bar eine über­trie­be­ne Reak­ti­on auf den Impf­stoff entwickeln.
  4. Der expe­ri­men­tel­le Impf­stoff ver­wen­det eine neue Tech­no­lo­gie, die noch nie in einem Impf­stoff ein­ge­setzt wur­de.
    Alle aktu­el­len und frü­he­ren Impf­stof­fe ver­wen­den Anti­ge­ne, also etwas, das der Kör­per als fremd emp­fin­det. Im völ­li­gen Gegen­satz dazu ver­wen­den eini­ge der COVID-19-Impf­stof­fe modi­fi­zier­te RNA, um unse­re Zel­len auf die Her­stel­lung eines Anti­gens zu pro­gram­mie­ren. Nach­dem unse­re Zel­len das Anti­gen gebil­det haben, bekämpft unser Immun­sys­tem das Anti­gen.

    Zum ers­ten Mal ver­sucht das Immun­sys­tem, etwas anzu­grei­fen, das unser Kör­per selbst her­ge­stellt hat. Wird der Kör­per es als „selbst“ oder „fremd“ betrach­ten? Dies muss lei­den­schafts­los und sorg­fäl­tig unter­sucht wer­den, bevor es Mil­lio­nen von gesun­den Men­schen welt­weit ver­ab­reicht wird. Wir wis­sen, dass es zu Auto­im­mun­krank­hei­ten kom­men wird, wie es bei einem gewis­sen Pro­zent­satz der Stan­dard­impf­stof­fe auf­tritt. Aber wir befürch­ten, dass sie zu einem höhe­ren Pro­zent­satz bei die­ser neu­en Tech­no­lo­gie auf­tre­ten wer­den. Sie müs­sen sich dar­über im Kla­ren sein, dass Sie an einer medi­zi­ni­schen Stu­die teil­neh­men, wenn Sie sich mit einem der COVID-19 Impf­stof­fe imp­fen lassen.

  5. Der „Impf­stoff“ kann Sie krän­ker machen, als wenn Sie ihn nicht genom­men hät­ten, ins­be­son­de­re älte­re Men­schen.
    Der Impf­stoff kann eine para­do­xe Reak­ti­on her­vor­ru­fen, die als ADE (Anti­bo­dy-Depen­dent Enhance­ment) bezeich­net wird. Die­se ver­stärk­ten Anti­kör­per sind für den Men­schen extrem gefähr­lich, da sie dem Virus hel­fen, in die Zel­le ein­zu­drin­gen!  Wenn die geimpf­te Per­son mit ADE spä­ter mit dem Virus in Kon­takt kommt, wird sie eine viel schwer­wie­gen­de­re Reak­ti­on haben, als wenn sie nicht geimpft wor­den wären. Stu­di­en zei­gen, dass älte­re Men­schen mög­li­cher­wei­se anfäl­li­ger für ADE sind.

    Die bis­he­ri­gen erfolg­lo­sen Ver­su­che zur Ent­wick­lung eines Impf­stoffs gegen SARS-CoV1, MERS-CoV und RSV, alle­samt Coro­na­vi­ren, schei­ter­ten alle an die­ser Anti­kör­per-abhän­gi­gen Ver­stär­kung (ADE).

  6. Es wur­de über Ent­zün­dun­gen der Pla­zen­ta bei schwan­ge­ren Frau­en, die den Impf­stoff erhal­ten, berich­tet.
    Sei­en Sie vor­sich­tig, wenn Sie zukünf­ti­ge Schwan­ger­schaf­ten anstre­ben. Der „Impf­stoff“ soll Anti­kör­per erzeu­gen, die das vira­le S‑Protein angrei­fen. Die­ses Pro­te­in ist gene­tisch sehr ähn­lich zu den Pro­te­inen, die von der Pla­zen­ta gebil­det wer­den. Es wur­den eini­ge Fäl­le von Ent­zün­dun­gen gemel­det.

    Wir raten den­je­ni­gen unter Ihnen, die eine zukünf­ti­ge Schwan­ger­schaft anstre­ben, zu äußers­ter Vor­sicht. Die­se Reak­ti­on könn­te zukünf­ti­ge Gebur­ten beein­träch­ti­gen. Wir wis­sen es ein­fach nicht.

  7. Es gibt wirk­sa­me, siche­re und erschwing­li­che Prä­ven­ti­ons- und Behand­lungs­me­di­ka­men­te für COVID-19.
    Wäh­rend der Pan­de­mie haben weit über 250 Stu­di­en gezeigt, dass Hydro­xychlo­ro­quin oder Iver­mec­tin ein siche­res, wirk­sa­mes und erschwing­li­ches Medi­ka­ment zur Vor­beu­gung und Behand­lung von COVID-19 ist. Zusätz­li­che Ergän­zun­gen wie Vit­amin D, Vit­amin C, Zink und Querce­tin, haben sich bei der Behand­lung von COVID-19 bewährt.

    Für die Kos­ten von frei ver­käuf­li­chen Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln und einem Gene­ri­kum, die in der Regel weni­ger als 25 Dol­lar betra­gen, kann die Mehr­heit der Men­schen behan­delt wer­den. Wir wis­sen, dass es viel sinn­vol­ler ist, Medi­ka­men­te zu neh­men, die welt­weit mil­li­ar­den­fach ein­ge­setzt wer­den, die seit Jahr­zehn­ten von der FDA zuge­las­sen sind und unan­fecht­ba­re Sicher­heits­bi­lanz haben, als eine expe­ri­men­tel­le neue Tech­no­lo­gie aus­zu­pro­bie­ren.
    Die nicht-west­li­che Welt setzt Hydro­xychlo­ro­quin groß­zü­gig ein und hat 1 % der COVID-19-Todes­ra­te der west­li­chen Länder.

  8. Todes­fäl­le auf­grund von COVID-19 recht­fer­ti­gen ein­fach nicht den Ein­satz eines „expe­ri­men­tel­len Impf­stoffs“.
    Wir ken­nen jetzt die Todes­ra­te für COVID-19 in allen Alters­grup­pen in den USA. Nach Anga­ben der CDC ist die Chan­ce SARS-CoV‑2 ohne jeg­li­che Behand­lung zu über­le­ben:
    - Alter 0 – 19 (99,997 %),
    - 20 – 50 (99,98 %),
    - 50 – 69 (99,5 %) und
    - > Alter 70 (95 %).
    80 % der Todes­fäl­le sind über 70 Jah­re alt mit durch­schnitt­lich 2,6 ande­ren schwer­wie­gen­den medi­zi­ni­schen Bedin­gun­gen. Nur 6 % der Todes­fäl­le tre­ten bei Per­so­nen ohne bekann­te schwe­re Pro­ble­me auf. Das durch­schnitt­li­che Ster­be­al­ter eines COVID-19-Pati­en­ten über­steigt die durch­schnitt­li­che natio­na­le Lebens­er­war­tung. Die meis­ten der gemel­de­ten COVID-19-Todes­fäl­le star­ben also mit COVID-19 und nicht an der Krank­heit.

    Die Sterb­lich­keits­ra­te ist bei den meis­ten Men­schen sehr nied­rig, ähn­lich wie bei der sai­so­na­len Grip­pe. Wären Sie bereit, ein expe­ri­men­tel­les Medi­ka­ment zu neh­men, das die Sym­pto­me nur bei der Grip­pe lin­dert? Wir soll­ten uns auf die Hoch-Risi­ko­grup­pen für Todes­fäl­le durch COVID-19 kon­zen­trie­ren, d. h. auf 70-Jäh­ri­ge und Älte­re mit Mehrfacherkrankungen.

  9. Die bekann­ten Risi­ken von Impf­stof­fen kön­nen schwer­wie­gend sein.
    Bei den der­zeit ver­füg­ba­ren Impf­stof­fen sind Risi­ken bekannt, dar­un­ter neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kun­gen wie Trans­ver­sa­le Mye­li­tis, idio­pa­thi­sche Fazia­li­s­pa­re­se, Mul­ti­ple Skle­ro­se, Autis­mus und Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom. Die­se wur­den bereits mit den neu­en COVID-19-„Impfstoffen“ gemel­det. Die FDA hat die Pha­se-3-Stu­di­en begrenzt und ver­kürz­te die tra­di­tio­nel­len Ver­suchs­zeit­räu­me, sodass nun die gesam­te Welt­be­völ­ke­rung Gegen­stand der Stu­die ist.

    Wir ver­ab­rei­chen den Impf­stoff Men­schen mit gerin­gem oder äußerst gerin­gem Ster­be­ri­si­ko. Die­se Risi­ken müs­sen bekannt sein und abge­wo­gen wer­den, bevor sich jemand für den Impf­stoff entscheidet.

  10. Die expe­ri­men­tel­len Impf­stof­fe soll­ten mit ande­ren the­ra­peu­ti­schen Medi­ka­men­ten ver­gli­chen wer­den, um das Ver­hält­nis zwi­schen Risi­ko und Nut­zen genau zu bestim­men.
    Wann immer Sie ein Medi­ka­ment ein­neh­men, fra­gen Sie sich: Ist das Risi­ko der Ein­nah­me die­ses Medi­ka­ments den Nut­zen? Wenn der „Impf­stoff“ nur die Sym­pto­me lin­dern kann, soll­te er mit ande­ren Medi­ka­men­ten ver­gli­chen wer­den, die das Glei­che bewir­ken, wie Tyle­nol oder Hydro­xychlo­ro­quin. Die bei­den Letzt­ge­nann­ten sind im Ver­gleich zwi­schen Risi­ko und Nut­zen ein­deu­tig die Besseren.“

Obduk­tio­nen vom Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn unerwünscht?

In der 2021 UNCENSORED Truth Tour prä­sen­tiert AFLDS​.org seit dem 10. Mai 2021 unter dem Begriff „The Sci­ence“ eine Rei­he von Prä­sen­ta­tio­nen, „die genaue, wis­sen­schaft­li­che Fak­ten, die neu­es­te medi­zi­ni­sche For­schung und ver­nünf­ti­ge gesund­heits­po­li­ti­sche Lösun­gen liefern“. 

Hier­zu gehört u. a. auch der Vor­trag von Ryan Cole, MD zum The­ma: “COVID-19 Vac­ci­nes & Auto­psy”, in dem u.a. die berech­tig­te Fra­ge auf­wirft und zugleich offen­bart, dass es hier ein kras­ses Miss­ver­hält­nis gibt, sodass sich die Fra­ge auf­drängt, war­um man weder bei an Covid-19-Ver­stor­be­nen noch an Ver­stor­be­nen auf­grund schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen der Ver­suchs­impf­stof­fe Inter­es­se hat (sie­he ein­ge­bun­de­nes Video unten):

„Wie vie­le Autopsien?

  • Gemel­de­te Todes­fäl­le nach „Ver­suchs­imp­fun­gen“: 11.045 (US, Stand vor dem 03.08.2021)
  • Berich­te über Aut­op­sien nach Imp­fun­gen: 1″

Auch ein Hei­del­ber­ger Chef-Patho­lo­ge pocht auf mehr Obduk­tio­nen von Geimpf­ten. So berich­tet Nico Poin­ter in der Rhein-Neckar-Zei­tung in sei­nem Arti­kel „Den Hirn­ve­nen-Throm­bo­sen auf der Spur, Hei­del­ber­ger Chef-Patho­lo­ge pocht auf mehr Obduk­tio­nen von Geimpf­ten (Update), über Peter Schirm­a­cher, geschäfts­füh­ren­der Direk­tor des Patho­lo­gi­schen Insti­tuts am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg, dass er ver­stärkt sel­te­nen, schwe­ren Neben­wir­kun­gen des Imp­fens – etwa Hirn­ve­nen­throm­bo­sen oder Auto­im­m­un­re­ak­tio­nen – auf den Grund gehen will. Das Pro­blem aus sei­ner Sicht sei, dass Patho­lo­gen von den meis­ten Pati­en­ten, die nach und mög­li­cher­wei­se an einer Imp­fung ster­ben, gar nichts mit­be­kä­men. Der „lei­chen­schau­en­de Arzt stellt somit kei­nen Kon­text mit der Imp­fung her und beschei­nigt einen natür­li­chen Tod und der Pati­ent wird beer­digt. Oder er beschei­nigt eine unkla­re Todes­art und die Staats­an­walt­schaft sieht kein Fremd­ver­schul­den und gibt die Lei­che zur Bestat­tung frei.“, habe Schirr­ma­cher ver­lau­ten lassen.

Soll­te sich Schirr­ma­cher aber ins­be­son­de­re nur auf sel­te­ne, schwe­re Neben­wir­kun­gen des Imp­fens bei den Ver­suchs­impf­stof­fen wie etwa Hirn­ve­nen­throm­bo­sen kon­zen­trie­ren und das Pro­blem nicht grund­le­gend betrach­ten, wird damit zu rech­nen sein, dass vie­le Men­schen wei­ter­hin unter fal­schen Vor­aus­set­zun­gen zur Bestat­tung frei­ge­ge­ben werden.

Nico Poin­ter berich­tet in der Rhein-Neckar-Zei­tung näm­lich auch, dass selbst der Bun­des­ver­band Deut­scher Patho­lo­gen auf mehr Obduk­tio­nen dringt. „Nur so könn­ten Zusam­men­hän­ge zwi­schen Todes­fäl­len und Imp­fun­gen aus­ge­schlos­sen oder nach­ge­wie­sen wer­den“, habe Johan­nes Frie­mann, Lei­ter der Arbeits­grup­pe Obduk­ti­on mit­ge­teilt. Aus sei­ner Sicht wür­de noch zu wenig obdu­ziert, um von einer Dun­kel­zif­fer zu sprechen. 

„Man weiß noch gar nichts.“ Haus­ärz­te und Gesund­heits­äm­ter müss­ten sen­si­bi­li­siert wer­den. Die Län­der müss­ten die Ämter anwei­sen, vor Ort Obduk­tio­nen anzu­ord­nen. Das hat­te der Ver­band bereits im März in einem Schrei­ben an Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn gefor­dert. Er blieb unbe­ant­wor­tet, sagt Friemann.

Dabei wür­de ein Blick in die CDC Won­der VAERS bzw. EMA Daten­bank zu den Neben­wir­kun­gen und mit der Imp­fung im Zusam­men­hang ste­hen­den Todes­fäl­le offen­sicht­lich wer­den las­sen, dass irgend­et­was nicht stim­men kann. Aber offen­bar hat der Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn ganz ande­re Zie­le, sodass kein Inter­es­se an einer brei­ten Ver­öf­fent­li­chung der Roten Hand­brie­fe, die sich beim Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) ange­sam­melt haben besteht, geschwei­ge an den ste­tig stei­gen­den schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­le nach Imp­fung mit einer der Ver­suchs­impf­stof­fe. So wer­den in immer uner­träg­li­chem Maße über ihn und durch die sich andie­nen­den Medi­en und Social-Media-Platt­for­men Ängs­te vor gesun­den Nicht-Geimpf­ten geschürt und Letz­te­ren zudem har­te Ein­schrän­kun­gen ange­droht, die so weit rei­chen, dass sie nicht mehr wie bis jetzt unge­impft bzw. unge­tes­tet in die Ein­kaufs­lä­den gehen las­sen will.

Mit Stand vom 06.08.2021 sind laut Euro­päi­scher Vor­beu­gungs­be­hör­de (kurz: ECDC) und deren Sta­tis­tik »Vac­ci­ne Tra­cker« (Impf­mo­ni­tor) bis­her ins­ge­samt 556.351.664 Impf­do­sen an die EU/E­WR-Län­der ver­teilt wor­den. In den EU/E­WR-Län­dern wur­den hier­von 478.511.493 Gesamt­do­sen ver­ab­reicht. Von den über 18-Jäh­ri­gen sind 223.228.892 Men­schen voll­stän­dig geimpft (60,2 %), 267.143.488 (72,1 %) haben eine Impf­do­sis erhal­ten. Als Ziel ist eine Impf­quo­te von 70,0 % aus­ge­wie­sen, dass bei einer voll­stän­di­gen Imp­fung der jet­zi­gen Impf­lin­ge bereits erreicht wäre.

Quel­le: Vac­ci­ne Tra­cker, Stand 06.08.2021, https://​vac​ci​ne​tra​cker​.ecdc​.euro​pa​.eu/​p​u​b​l​i​c​/​e​x​t​e​n​s​i​o​n​s​/​C​O​V​I​D​-​1​9​/​v​a​c​c​i​n​e​-​t​r​a​c​k​e​r​.​h​t​m​l​#​u​p​t​a​k​e​-​tab

Unter https://​www​.impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net/​r​e​p​o​r​t​.​pdf kann der jeweils aktu­el­le Report zu den Neben­wir­kun­gen abge­ru­fen wer­den. Die Daten des Euro­päi­schen Wirt­schafts­raums sind als One­Pages unter https://​www​.impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net/​o​n​e​p​a​g​e​r​.​pdf abruf­bar. Zum Stand 30.07.2021, also ca. eine Woche vor­ab, hat­ten von 443.320.851 Men­schen 256.110.679 eine Erst­imp­fung und 197.367.096 eine Zweit­imp­fung erhal­ten. Es wur­den bis dahin 1.795.985 Neben­wir­kun­gen gemel­det, wel­che 489.110 Men­schen betra­fen. Im Durch­schnitt hat­te jeder der betrof­fe­nen Men­schen hier­bei 4 Neben­wir­kun­gen.

Bei den unter 65-Jäh­ri­gen tra­ten hier­bei 68.688 schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen auf, davon 1.092 Todes­fäl­le. Bei den über 65-Jäh­ri­gen hat­ten 30.866 schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen, 4.709 ver­star­ben in Fol­ge der Imp­fun­gen. Gesamt tra­ten somit 99.574 gemel­de­te schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen auf, sowie 5.801 Todes­fäl­le. Wie hoch die Dun­kel­zif­fer liegt, ist der­zeit noch nicht bekannt.

Auf­tritts­wahr­schein­lich­keit schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen und Todesfälle

Die Auf­tritts­wahr­schein­lich­keit für alle Geimpf­ten wird zum jet­zi­gen Stand unter https://​www​.impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net/​o​n​e​p​a​g​e​r​.​pdf mit 1 : 2.309 schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen und 1 : 39.584 Todes­fäl­le, für unter 65-Jäh­ri­ge mit 1 : 2.157 schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen und 1 : 135.459 Todes­fäl­le und für über 65-Jäh­ri­ge mit 1 : 2.649 schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen und 1 : 17.351 Todes­fäl­le ange­ge­ben. Dies sind wie gesagt erst ein­mal nur die gemel­de­ten Fälle.

An die­ser Stel­le sei noch ein­mal auf den Chef­pa­tho­lo­gen und Direk­tor des Patho­lo­gi­schen Insti­tuts in Hei­del­berg Peter Schirr­ma­cher ver­wie­sen, der davon aus­geht, dass 30 bis 40 % der Men­schen, die bin­nen zwei Wochen nach einer Imp­fung gestor­ben sind, an einer Imp­fung gestor­ben sei­en, somit die Häu­fig­keit töd­li­cher Impf­fol­gen aus sei­ner Sicht unter­schätzt wird. Die Rhein-Neckar-Zei­tung berich­te­te zudem, dass die Staats­an­walt­schaf­ten mit den Patho­lo­gen, den nie­der­ge­las­se­nen Ärz­ten und der Poli­zei zusam­men arbei­ten wür­den. Zu beden­ken ist aber an die­ser Stel­le, wie hoch die Bereit­schaft von Ärz­ten tat­säch­lich ist, Ver­dachts­fäl­le zu mel­den, zumal sie sich selbst in einem inne­ren Kon­flikt als Impf­arzt befin­den, wenn einer ihrer Pati­en­ten durch ihr Tun und ihre etwa­ige man­geln­de Impf­auf­klä­rung einen Impf­scha­den erlit­ten und im schlimms­ten Fal­le zu Tode gekom­men ist. Bereits aus die­sem Grund soll­ten Obduk­tio­nen, ins­be­son­de­re für Ver­suchs­impf­stof­fe erfol­gen, ansons­ten kön­nen die­se Daten nicht ein­mal in die lau­fen­de kli­ni­sche Stu­die einfließen.

Todes­ra­te für Ver­suchs­impf­stof­fe unterschiedlich

Die Todes­ra­te ist für die Ver­suchs­impf­stof­fe ist unter­schied­lich (für John­son & John­son erfolgt eine ein­ma­li­ge Impfdosis):

Ver­suchs­impf­stoffTodes­ra­te
Astra­Ze­ne­ca1 : 35.047
BioNTech/Pfizer1 : 38.530
Moder­na1 : 51.743
John­son & Johnson1 : 86.212
Quelle:Todesfälle und schwer­wie­gen­de Neben­wir­kun­gen nach Covid-19-Imp­fun­gen in Euro­pa, https://​www​.impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net/​o​n​e​p​a​g​e​r​.​pdf

Das Risi­ko am Vek­tor-Ver­suchs­impf­stoff Astra­Ze­ne­ca bzw. der von vie­len Impf­lin­gen favo­ri­sier­ten mRNA-Gen­the­ra­pie von BioNTech/Pfizer, mit dem bereits vie­le Kin­der und Jugend­li­che ab dem 12ten Lebens­jahr geimpft wer­den, obwohl die STIKO hier­zu kei­ne Impf­emp­feh­lung auf­grund des schlech­ten Nut­zen-/Ri­si­ko-Ver­hält­nis­ses aus­ge­spro­chen hat, ist von allen vier am höchsten.

Cri­ti­cal News wur­de u.a. sei­tens medi­zi­ni­schem Pfle­ge­per­so­nal mehr­fach mit­ge­teilt, dass ein in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fer­ter Pati­ent meist nicht danach gefragt wur­de bzw. es ungern gese­hen sei, ob er geimpft sei oder nicht. So habe man sich der Situa­ti­on aus­ge­lie­fert gefühlt, beruf­li­che Nach­tei­le zu erfah­ren, wenn ein kon­se­quen­tes Abfra­gen dies­be­züg­lich ein­ge­for­dert wor­den wäre, zumal die Covid-19-Vak­zi­ne expe­ri­men­tel­ler Natur sind und diver­se Sym­pto­me auf eine mög­li­che schwe­re Neben­wir­kung hin­ge­wie­sen haben. Dass die Vak­zi­ne expe­ri­men­tel­ler Natur sind, scheint aber selbst Fach­per­so­nal oft nicht bewusst zu sein, obwohl es bei schlich­ter Betrach­tung offen­sicht­lich ist, wie wenig Zeit bis zum 25.12.2020 (ers­te Imp­fun­gen in Deutsch­land von Senio­ren- und Pfle­ge­hei­men) für die Impf­stoff­ent­wick­lung und den nach­fol­gen­den neu­er­dings tele­s­ko­pier­ten und viel­fach auch aus­ge­spar­ten Teil-Stu­di­en zur beding­ten Zulas­sung zur Ver­fü­gung stand. Wei­ter­rei­chen­de Infor­ma­tio­nen zu die­sem Kom­plex erhält man u.a. hier .

Dr. Ryan Cole sieht als Ursa­che für die vie­len schwe­ren Neben­wir­kun­gen, die auch in Euro­pa offen­kun­dig bereits tau­sen­de Todes­op­fer gefor­dert haben, das Spike-Pro­te­in. Auf einer Folie in sei­nem Vor­trag hat er dies der­art zusammengefasst:

Der Sta­chel als Toxin

  • Der „Untersuchungsimpfstoff“-Code für Spike.
  • Spike bleibt nicht nur im Muskel.
  • Spike zir­ku­liert für Wochen.
  • Spike bin­det an den ACE2-Rezeptor.

Dr. Ryan Cole weist dies­be­züg­lich auch auf die Mäu­se-Stu­die „The S1 pro­te­in of SARS-CoV‑2 cros­ses the blood-brain bar­ri­er in mice“ hin, aus der her­vor­geht, dass intra­ve­nös inji­zier­tes radio-jodier­tes S1 die Blut-Hirn-Schran­ke bei männ­li­chen Mäu­sen leicht über­win­den konn­te, und auch von Lun­ge, Milz, Nie­re und Leber auf­ge­nom­men wur­de. Intra­na­sal ver­ab­reich­tes I‑S1 gelang­te dort nur in etwa zehn­mal gerin­ge­ren Men­gen. Das Abs­tract wur­de unter­stüt­zend mit der kos­ten­lo­sen Über­set­zungs-App DeepL übersetzt:

„Es ist unklar, ob das schwe­re aku­te respi­ra­to­ri­sche Syn­drom Coro­na­vi­rus 2, das die Coro­na­vi­rus-Krank­heit 2019 ver­ur­sacht, in das Gehirn ein­drin­gen kann. Das schwe­re aku­te respi­ra­to­ri­sche Syn­drom Coro­na­vi­rus 2 bin­det über die S1-Unter­ein­heit sei­nes Spike-Pro­te­ins an Zel­len. Wir zei­gen, dass intra­ve­nös inji­zier­tes radio-jodier­tes S1 (I‑S1) die Blut-Hirn-Schran­ke bei männ­li­chen Mäu­sen leicht über­win­den konn­te, von Hirn­re­gio­nen auf­ge­nom­men wur­de und in das Hirn­pa­ren­chym gelang­te. I‑S1 wur­de auch von Lun­ge, Milz, Nie­re und Leber auf­ge­nom­men. Intra­na­sal ver­ab­reich­tes I‑S1 gelang­te eben­falls in das Gehirn, aller­dings in etwa zehn­mal gerin­ge­ren Men­gen als nach intra­ve­nö­ser Ver­ab­rei­chung. Der APOE-Geno­typ und das Geschlecht hat­ten kei­nen Ein­fluss auf die I‑S1-Auf­nah­me im gesam­ten Gehirn, aber unter­schied­li­che Aus­wir­kun­gen auf die Auf­nah­me im Riech­kol­ben, in der Leber, der Milz und der Nie­re. Die I‑S1-Auf­nah­me im Hip­po­cam­pus und im Bul­bus olfac­to­ri­us wur­de durch eine Lipo­po­lys­ac­cha­rid-indu­zier­te Ent­zün­dung redu­ziert. Mecha­nis­ti­sche Unter­su­chun­gen erga­ben, dass I‑S1 die Blut-Hirn-Schran­ke durch adsorp­ti­ve Transzy­to­se über­win­det und dass das Angio­ten­sin-kon­ver­tie­ren­de Enzym 2 der Maus an der Auf­nah­me im Gehirn und in der Lun­ge betei­ligt ist, nicht aber an der Auf­nah­me in Nie­re, Leber oder Milz.„

Die voll­stän­di­ge Stu­die kann hier down­gel­oa­det werden.

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