Der deutsche Spieleverlag „Ulisses Spiele“ veröffentlicht sein Fantasy-Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ (DSA) mittlerweile in immer mehr Sprachen. Dabei werden nicht alle Übersetzungen im eigenen Hause umgesetzt, auch wenn der Verlag unterstützt.
An dieser Stelle soll nicht unterschlagen werden, dass bereits seit Mitte der 1980er Jahre die ersten Übersetzungen durch die Vorgängerverlage auf Amerikanisch, Französisch, Italienisch und Niederländisch erfolgten.
Gelungene amerikanische Übersetzung
Nicht immer gestaltet sich das Übersetzen von einer Sprache in eine andere als einfach. So konnte etwa das deutsche „Das Schwarze Auge“ nicht einfach englisch in „The Black Eye“ übersetzt werden, da dies dem deutschen „das Blaue Auge“ entsprechen würde. Andere Probleme bereiteten die deutschen Begriffe „Schwarzpelz“ für einen Ork bzw. „Rotpelz“ für einen Goblin, die auf Englisch mit „coal pelts“ (anstatt „black pelts“) bzw. „rost pelts“ (anstatt „red pelts“ wie noch in der Übersetzung der 4. Edition[1]) wiedergegen wurden. Alle Assoziationen mit Hautfarben sind bei der Übersetzung ins Amerikanische problematisch und wurden daher möglichst vermieden.
Im Hinblick auf den amerikanischen Markt wurde u.a. auch die „Prostituierte“ als Charakterklasse weggelassen, da eine solche Erwähnung im amerikanischen Markt unziemlich gewesen wäre.
Die Qualität der aktuellen amerikanischen Übersetzung beruht zu einem Wesentlichen darauf, dass die Übersetzung von Muttersprachlern vorgenommen wurde, die zum einen den amerikanischen Markt mit seinen Befindlichkeiten kennen und zum anderen den Geist des deutschen Originals erhalten. Zur gelungenen amerikanischen Übersetzung hat der Verlag für die amerikanische Übersetzung ein interessantes Video bereitgestellt:
Franzosen in den 80er Jahren oft obskure Übersetzungen
Die gelungene amerikanische Übersetzung hebt sich deutlich von der wenig um Kontinuität bemühten französischen Übersetzung der 1980er Jahre ab, wo Orts- und Personennamen teilweise von Band zu Band oder gar völlig entfremdet übersetzt wurden (z.B. „la reine Barbara“[2] bzw. la reine „Lydie“[3] anstelle von „Königin Yppolita“[4], „Prince El Béraoun“[5] anstatt „Fürst Cuanu Ui Bennain“[6], „Birgit Gerrefan“[7] anstatt „Gesche Gerrefan“[8] oder „Wornuk“[9] bzw. „Beroued“[10] anstatt „Warunk“ bzw. „Mherwed“). Wird im deutschen Original von „Rastullah schlage ihn mit Krätze“[11] gesprochen, hieß es in der französischen Übersetzung „Puisse Rastoullah le frapper du choléra!“[12] Dabei mag Cholera zwar wie Krätze eine Krankheit bezeichnen, doch sind beide Krankheiten kaum miteinander vergleichbar.
Nicht nur Namen wie der oben benannte Name der Amazonenkönigin Yppolita wurden in verschiedenen französischen Bänden der ersten Edition unterschiedlich übersetzt, sondern auch die Bezeichnungen von Kreaturen.
Beispielsweise hieß der deutsche „Tatzelwurm“ in dem Abenteuer „Der Streuner soll sterben“ (französisch „Le Bourreau de Thalussa“) lautlich ähnlich „tarasque“, im Grundregelwerk „Das Buch der Regeln“ (französisch „Le Livre des Règles“) und in dem Ergänzungsband „Helden, Monster, dunkle Mächte“ (französisch „Héros, Monstres et Forces Obscures“) hingegen abweichend „dragon volant“. Während die mythologische Tarasque, ein aus Südfrankreich bekanntes Ungeheuer wohl Feuer spucken konnte[13], sich oft unter Wasser aufhielt[14] und auch nicht den ekelerregenden Gestank eines aventurischen Tatzelwurms verströmt haben durfte, weist die Benennung als „fliegender Drache“ auf eine Eigenschaft hin, die Tatzelwürmer zumindest in den nachfolgenden Editionen nicht mehr hatten. Insofern wäre die Übersetzung „tarasque“ deutlich vorzuziehen, wenn auch nicht optimal.
Götternamen ohne erkennbares Muster
Die neue französische Übersetzung der 5. Regeledition bietet eine deutlich bessere Übersetzungsqualität, welche deutlich näher am Original orientiert ist und hoffentlich eine Kohärenz innerhalb der einzelnen Bände beibehalten wird. Die Übersetzer sind ganz offenbar nicht den Weg gegangen, bisherige Setzungen unverändert zu übernehmen.
Während die Übersetzer der ersten Edition beispielsweise noch den Gott „Rastullah“ mit „Rastoullah“ übersetzten (s.o.), heißt es in der neuen Übersetzung „Rastullah“[15]. Gewöhnungsbedürftig ist die Übersetzung der Zwölfgötter in der 5. Auflage[16], die teilweise sowohl von den Übersetzungen der 1. Auflage des Spiels[17] als auch vom deutschen Original abweichen:
Deutsch | Französisch (DSA 1) | Französisch (DSA 5) |
Efferd | Thylos | Thylos |
Firun | Fiurn | Firun |
Phex | Pérex | Phex |
Ingerimm | Guérimm | Inguérimm |
Im Sinne einer Spielkontinuität wäre es hier vermutlich angebracht gewesen, die bereits eingeführten Namen für die Götter beizubehalten oder sich generell stärker am Original zu orientieren und daher zumindest „Thylos“ durch einen anderen Namen zu ersetzen.
Während die amerikanische Übersetzung das „Schwarzpelz“[18] für einen Ork mit einem „coal pelt“ übersetzt, ist die französische Übersetzung „fourrure-noir“[19] sinngemäß mit dem Deutschen vergleichbar. Eher mit der Lesbarkeit als mit der Übersetzungsqualität zu tun hat der fehlende Fettdruck an dieser Stelle des Regelwerks.
Ortsnamen innerhalb nur eines Bandes abweichend
Auch die niederländischen Übersetzungen der ersten Edition waren nicht immer ganz frei von Übersetzungsfehlern. So heißt der Name der titelgebenden Stadt in „Het Bloedrecht van Thalussa“ (Deutsch: „Der Streuner soll sterben“) im Titel „Thalussa“, im Text und der Karte im Band abweichend „Thalusa“ mit nur einem „s“.[20] Obwohl viele Namen in diesem beispielhaften Abenteuer mit dem deutschen Original identisch sind, gilt dies nicht in allen Fällen. So wurde etwa der deutsche Name „Prinz Selo von Khunchom“[21] auf Niederländisch mit „prins Seyshaban va Rashdul“[22], „Prinzessin Shenny von Thalusa“[23] hingegen mit „prinses Aisha van Thalusa“[24] übersetzt.
Ausführliche Informationen zur italienischen Übersetzung
Die italienische Übersetzung der 5. Edition wird von „La Compagnia della Dodici Gemme “ herausgegeben. Mitverantwortlich für die Übersetzung war Lorenz Cuno Klopfenstein. Dieser beschreibt sehr eindringlich und ausführlich die mit der Übersetzung ins Italienische verbundenen Schwierigkeiten.
Das erste Problem war, dass es – analog wie im Italienischen oder Niederländischen – bereits in den späten 1980er Jahren eine italienische Übersetzung gab. Daher musste diese als Referenzgrundlage übernommen werden, auch wenn einige Aspekte nicht mehr dem heutigen status quo entsprechen. Immerhin hat sich die Welt Aventurien seit damals in vielen Punkten geändert. Hinzu kommt, dass einige der alten Übersetzungen wenig präzise waren bzw. dass einige der alten Namen übersetzt worden waren, andere nicht und wieder andere fehlerhaft. Dies solle nicht als Kritik an der Übersetzung der ersten Auflage begriffen werden, da diese recht gut gewesen sei und von vielen Spielern im Verlauf der Jahre mit großem Wohlwollen begrüßt worden sei. Wie auch immer, die Übersetzung von Ortsnamen könne niemals einfach und kann niemals wirklich „korrekt“ sein.
Unbekannte Eigenschaften des Tatzelwurms maßgeblich für korrekte Übersetzung
Als Beispiel für eine schlechte Übersetzung in der 1. Auflage benennt Klopfenstein den „Tatzelwurm“. Diese Kreatur habe im Italienischen keine eigenständige Übersetzung, obwohl sie in der alpinen Folklore durchaus vorkomme. Sie habe allerdings einen französischen Namen, welcher nach seiner Kenntnis „Arassas“ sei. In der 1. Auflage wurde die Kreatur mit „dragone volante“ (d.h. „fliegender Drache“) übersetzt, dies obwohl ein Tatzelwurm eine flugunfähige Kreatur ist. Da weder „Das Buch der Regeln“ noch „Aventurien“, die für die erste Edition maßgeblichen Beschreibungen für den Tatzelwurm, diesem Aspekt Beachtung schenkten, konnten die damaligen Übersetzer von diesem Umstand keine Kenntnis haben und dies daher bei der Übersetzung nicht berücksichtigen. Bei der Neuübersetzung musste entsprechend eine passende Übersetzung gefunden werden, so dass nunmehr von einem „tasselverme“ die Rede ist.
Pizza Ristorante bietet wenig Fantasy-Flair
Eine weitere Schwierigkeit beim Übersetzen waren kulturelle Aspekte. Da „Das Schwarze Auge“ ein deutsches Spiel ist, weise die Welt ein spezifisch deutsches Flair auf, die auch einen Teil ihres Charmes ausmache. Selbst die exotischeren Komponenten (z.B. Regionen wie Südaventurien, das Bornland oder Thorwal), Eigennamen und Örtlichkeiten klingen für Klopfenstein als Italiener eher wie ein „exotisches Deutsch“. Für einen Italiener ist dies sehr auffällig. Insbesondere gilt dies für das Horasreich, wo viele Orte wie korrumpiertes Italienisch klingen. Es sei ein bisschen wie „Tassimo“, „Pizza Ristorante“ oder andere Produkte, die in Deutschland verkauft werden, um ein italienisches Flair zu vermitteln, für einen Italiener aber sehr deplatziert wirken.
Für wirklich deutsch klingende Namen, etwa rund um das Mittelreich (Greifenfurt, Wagenhalt, Wehrheim, Wengenholm etc., aber auch für Familiennamen wie Rabenmund, Zornbrecht, Ehrenstein, Bregelsaum etc.) hatten die italienischen Übersetzer die Wahl, entweder unverändert den deutschen Namen zu übernehmen oder ihn durch einen übersetzten Namen zu ersetzen, der die entsprechende Bedeutung transportierte.
Hier könne es naturgemäß kein „richtig“ oder „falsch“ geben. In der ersten Variante bewahre man den Geist des Originals und damit den Eindruck eines „mittelalterlich-deutschen“ Settings intakt, nehme aber in Kauf, dass die mit den Namen verbundenen Konnotationen verloren gehen.
Die zweite Variante ermöglicht die Kontinuität zwischen den Editionen, nimmt aber in Kauf, dass manche Namen sehr sonderbar klingen, dafür wird es den Lesern ermöglicht, zu verstehen, welche Bedeutung mit einem Namen verbunden sei und wie man Städte- und Familiennamen korrekt ausspreche; was für einen Italiener sonst nicht immer einfach sei.
Die amerikanische Edition orientierte sich tendenziell an diesem zweiten Ansatz, machte aber diverse Ausnahmen. Dabei half die große Ähnlichkeit zwischen der englischen und der deutschen Sprache, da die Lesbarkeit auch dann erhalten blieb, wenn gewisse Worte, Ortsnamen oder Eigennamen unübersetzt blieben
Zusammengesetzte Nomen charakteristisch für das Deutsche
Für die romanischen Sprachen Italienisch, Spanisch und Französisch ist dies nicht so einfach, da die Sprachstruktur eine völlig andere ist: auf Italienisch ist es sehr schwer, zusammengesetzte Worte zu bilden, wie sie im Deutschen sehr üblich sind; außerdem klinge sie auf Italienisch oft sehr deplatziert. So lassen sich etwa einige im Deutschen zusammengesetzte Worte gar nicht erst auf die gleiche Art und Weise übersetzen, z.B. „Trollpforte“ (Italienisch: „Porta dei Troll“), „Seeland“ (Italienisch: „Terra dei Laghi“) oder „Efferdwall“ (Italienisch: „Vallo di Efferd“). Diese Übersetzungen seien Klopfenstein zufolge nicht schlecht per se, klingen aber oft wie „generische High-Fantasy-Beschreibungen“ (z.B. „das Schwert des Schicksals“, „die Krone des Blutes“ etc.).
In den meisten Fällen seien die italienischen Übersetzer einem linguistisch korrekten Ansatz gefolgt. Das beginnt mit italienischen Worten, die verbunden und zu einem Wort korrumpiert wurden. Es gibt eine Reihe von Übersetzungen, mit denen das Übersetzerteam sehr zufrieden sei, so etwas „Lusertorba“ für „Echsmoos“ (dabei ist „luser“ eine Ableitung von „lucertola“ = „Eidechse“), „Albigora“ für „Weißenmoor“ („albus“ ist Lateinisch für „weiß“ und „Gora“ ein obskures Wort für „Sumpf“) und „Gualdiforte“ für „Waldwacht“ („gualdo“ ist eine Korrumpierung des langobardischen Wortes für „Wald“, das sich in vielen italienischen Worten findet). „Frassilonca“ für „Eschenfurt“ („frassino“ bedeutet „Esche“, „lonca“ ist eine Korrumpierung eines slavischen Wortes mit der Bedeutung „niedrig gelegenes Terrain“, was zum bornischen Setting passt).
Wortspiele oft nur schwer übersetzbar
Ein besonderer Alptraum für Übersetzer sind die sehr häufigen Wortspiele. Zunächst einmal müsse man sie überhaupt erkennen, zum anderen müsse man erst einmal eine passende Übersetzung in der jeweiligen Landessprache finden.
Beispielhaft sei die Stadt „Zwerch“ benannt, die den Namen aufgrund ihres zwergischen Bezugs trägt. Hinzu kommt im Deutschen aber ein Wortspiel mit „Zwerchfell“. Nach langem Nachdenken entschied man sich für „nanburo“ von „nano“ („Zwerg“) und „tamburo“ („Trommel“), was zum einen wie ein mehr oder minder realistischer Ortsname klingt und zum anderen eine Anspielung auch auf Zwerchfelle ermöglicht, also „pelli di tamboro“ / „pelli di nanburo“.
Ein anderes Beispiel sind die beiden Städte „Hinzk“ und „Kunzk“. Auf Italienisch wäre dies „Tizio“ und „Caio“, so dass die Städte als „Titzjo“ und „Kaijo“ benannt wurden und das eingefügte „j“ einen bornischen Klang bewirken sollte.
Ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden, ist die Übersetzung von Familiennamen: Answin von Rabenmund erschien zunächst als Antagonist in dem Abenteuer „Die Verschwörung von Gareth“. Hinzu kommen die zahlreichen und fortgesetzten Anspielungen auf einen Raben. Wie auch immer, in der ursprünglichen ersten Auflage blieb „von Rabenmund“ unübersetzt, so dass Spieler ohne Deutschkenntnisse nicht erkennen konnten, dass es zwischen dem Namen der Familie und dem Tier einen Bezug gab. In der französischen Übersetzung wurde stattdessen „de Corbeaulie“ gewählt, was deutlich mehr Sinn machte. In diesem Fall wurde für die italienische Übersetzung der 5 Edition ein Retcon vorgenommen und nunmehr die Übersetzung mit „di Corvimundo“ („corvo“ = „Rabe“) vorgenommen.
Manche Übersetzungen nur abweichend möglich
Geht man nun zum eingangs gewählten Beispiel des Tatzelwurms zurück, so gäbe es oft keine brauchbare Übersetzung für eine konkrete Kreatur oder ein entsprechendes Konzept, da eine Übersetzung dazu führen würde, das Original auf gewisse Art und Weise zu korrumpieren.
Ein Beispiel hierfür ist der „Waldschrat“ (oder jeder andere „Schrat“): in der ersten Auflage wurde dieser als „gnomo dei boschi“ („Gnom des Waldes“) übersetzt, was auf eine gewisse Art und Weise funktioniere, die Übersetzung wirke allerdings sehr generisch und verliere etwas von ihrer Spezifität. In diesem Fall entschied sich das italienische Team für „boscrato“, so dass die phonetische Grundlage erhalten blieb und das Wort „bosco“ („Wald“) ergänzt wurde. Für einen Italiener trage diese Übersetzung zwar keinen Bedeutungsinhalt, erlaubte es dem Waldschrat allerdings sein spezifisches Wesen zu erhalten.
Gleiches konnte für den „Klabautermann“ oder den „Tatzelwurm“ gesagt werde. Beide existieren in der deutschen Folklore und können nicht richtig übersetzt werden, ohne dass dabei etwas verloren geht. Im ersten Fall erhielt das italienische Übersetzerteam die Originalbezeichnung als relativ bekannte Variante eines Kobolds, während im zweiten Fall eine phonetische Anpassung zu „tasselverme“ erfolgte. Dabei ging zwar die sprachliche Verknüpfung zu „Tatze“ verloren, dafür wurde die Verknüpfung zu „Wurm“ („verme“) verstärkt und erhielt den Klang des deutschen Namens.
Andere kulturelle Befindlichkeiten im Italienischen als im Amerikanischen
Bezogen auf kulturelle Angelegenheiten wie „Schwarzpelze“ (Orks) / „Rotpelze“ (Goblins) seien die Italiener vor ähnliche Herausforderungen wie die Amerikaner gestoßen. Das Rassismusthema werde in Italien als weniger problematisch als in den USA angesehen, dennoch wurde aufgrund der sehr integrativen Natur von DSA darauf geachtet, Namen zu verwenden, die auf Italienisch einen rassistischen Beiklang hatten. So wurde etwa „cotenne nere“ für „Schwarzpelze“ gewählt, wobei „cotenna“ ein generischer Begriff für Schweinehaut oder ‑leder ist. Dies erlaubte es den Italienern jedwede Hautfarbenproblematik zu verhindern und sehr weitgehend eine Assoziation mit einem Wildscheinähnlichen Namen zu vermitteln, was Klopfenstein sehr angemessen für Orks erscheine.
„Grugo rosso“ wurde als Übersetzung für „Rotpelze“ gewählt, wobei „grugno“ in etwa für „Schnauze“ stehe, was den Italienern als passend für die mehr affenähnlichen Goblins erschien.
Diese Übersetzungen sehe man nicht als ideal an, seien aber lautlich hinreichend weit weg von rassistischen Beinamen der realen Welt.
Hinweis: Das Schwarze Auge, Aventurien und Dere sind eingetragene Marken der Significant GbR. Alle Rechte von Ulisses Spiele GmbH vorbehalten.
[1] Michael Brandt, Lena Falkenhagen u.a. „World of Aventuria”, Fantasy Productions, 2006, S. 123
[2] Ulrich Kiesow „La Reine des Amazones ou la Magie du Mal“, Gallimard, 1986 (folio junior), durchgängig
[3] Reinhold H. Mai und Andreas Blumenkamp „Le Tournoi des Félons ou Conspiration dans la ville impériale“, Gallmiard, 1986 (folio junior), S. 118 – 119
[4] Ulrich Kiesow „Die Göttin der Amazonen oder der Zauber des Bösen“, Schmidt Spiele / Droemer Knaur, 1985, durchgängig. bzw. Ulrich Kiesow „Die Verschwörung von Gareth oder das Turnier in der Kaiserstadt“, Schmidt Spiele / Droemer Knaur, 1985, S. 54
[5] Reinhold H. Mai und Andreas Blumenkamp „Le Tournoi des Félons ou Conspiration dans la ville impériale“, Gallmiard, 1986 (folio junior), S. 116
[6] Ulrich Kiesow „Die Verschwörung von Gareth oder das Turnier in der Kaiserstadt“, Schmidt Spiele / Droemer Knaur, 1985, S. 52
[7] Ulrich Kiesow „Le Fleuve de Désastre“, Gallimard, 1985 (folio junior) S. 33
[8] Ulrich Kiesow „Der Strom des Verderbens“, Schmidt Spiele / Droemer Knaur, 1985, S. 16
[9] Ulrich Kiesow „La Reine des Amazones ou la Magie du Mal“, Gallimard, 1986 (folio junior), Plan I
[10] Ulrich Kiesow „Le Bourreau de Thalussa ou Les Lettres de Sang“, Gallimard, 1986 (folio junior), Karte
[11] Ulrich Kiesow „Nedime – die Tochter des Kalifen“, Schmidt Spiele / Droemer Knaur, 1984, S. 10
[12] Ulrich Kiesow „La fille du Calife“, Gallimard, 1984 (folio junior), S. 18
[13] Siehe z.B. https://meinfrankreich.com/tarascon/
[14] Siehe z.B. https://folklore-society.com/miscellany/tarasque/
[15] David Burckle (Hg) : „L’Œil Noir. Le jeu de rôle et d’aventure“ von Eeevie Demirtel, Daniel Simon Richter und Alex Spohr, Black Book Éditions, 2019, S. 7
[16] David Burckle (Hg) : „L’Œil Noir. Le jeu de rôle et d’aventure“ von Eeevie Demirtel, Daniel Simon Richter und Alex Spohr, Black Book Éditions, 2019, S. 10
[17] Werner Fuchs „Le Livre des Règles II“, Gallimard, 1986 (folio junior), S. 32 – 39
[18] Eeevie Demirtel, Daniel Simon Richter und Alex Spohr „Das Schwarze Auge. Regelwerk“, Ulisses, 2. überarbeitete Auflage 2015, S. 7
[19] David Burckle (Hg.): „L’Œil Noir. Le jeu de rôle et d’aventure“ von Eeevie Demirtel, Daniel Simon Richter und Alex Spohr, Black Book Éditions, 2019, S. 7
[20] Ulrich Kiesow „Het Bloedrecht van Thalussa“, Antwerpen, F.P.O., 1996, Titelseite und durchgängig
[21] Ulrich Kiesow „Der Streuner soll sterben“, München, Droemer Knaur / Schmidt Spiele, 1985, S. 53
[22] Ulrich Kiesow „Het Bloedrecht van Thalussa“, Antwerpen, F.P.O., 1996, S. 40
[23] Ulrich Kiesow „Der Streuner soll sterben“, München, Droemer Knaur / Schmidt Spiele, 1985, S. 52
[24] Ulrich Kiesow „Het Bloedrecht van Thalussa“, Antwerpen, F.P.O., 1996, S. 39