Sprach­li­che Umer­zie­hung:
Was Japan, Bots­wa­na und der 1. Welt­krieg mit Mar­kus Söder und Ange­la Mer­kel zu tun haben

Als die christ­li­chen Mis­sio­na­re in Japan vor der Her­aus­for­de­rung stan­den, die Bibel in die jewei­li­ge Lan­des­spra­che zu über­set­zen, stellt sie dies vor gewis­se Pro­ble­me. So wur­de das japa­ni­sche Ideo­gramm für „Kami“ ver­wen­det, um „Gott“ als zen­tra­len Begriff des christ­li­chen Glau­bens zu beset­zen. Der His­to­ri­ker, Jour­na­list und Sach­buch­au­tor Micha­el Pye defi­niert Kami wie folgt:

Kami sind Natur­phä­no­me­ne wie Ber­ge und Bäu­me, sie sind auch nach ihrem Tode ver­ehr­te Men­schen, oder auch mythi­sche Gestal­ten, die an der Schöp­fung Japans betei­ligt waren.“[1]

Ein ande­rer Autor schreibt hierzu:

„Die­ses Ideo­gramm kann in Wor­ten ver­wen­det wer­den, die sich auf Göt­ter, Gott­hei­ten und Geis­ter bezie­hen, es ist auch leicht mit Geist und See­le ver­wandt.“[2]

Vom Gott zum Götzen

Eine ähn­li­che Umdeu­tung eines bis­lang anders beset­zen Begrif­fes geschah in Bots­wa­na als man hier das Wort „Gott“ ins Sets­wa­na über­set­zen woll­te. Gewählt wur­de „Modi­mo“, dies in Abgren­zung zu „modi­mo“ (einem Halb­gott)[3] den „moding­wa­na“, ande­ren männ­li­chen Gott­hei­ten[4]. Bass defi­niert Modi­mo als eine ursprüng­lich höhe­re Gott­heit oder höhe­res Wesen, der die Ahnen reprä­sen­tier­te und von den Bats­wa­na ver­ehrt wor­den sei, bevor die Mis­sio­na­re kamen[5]. Ent­spre­chend ver­wun­dert es nicht, wenn eini­ge Wör­ter­bü­cher hier eine Über­set­zung mit „idol“ (Göt­ze)[6] emp­feh­len und auch das Seso­tho als eine eng mit dem Sets­wa­na ver­wand­te Spra­che den Begriff moding­wa­na mit „idol““[7] übersetzt.

Mis­sio­na­re, die bereits ein­ge­führ­te Begrif­fe für die Ver­brei­tung des für die Ein­hei­mi­schen neu­en Glau­bens usur­pier­ten, änder­ten de fac­to die Defi­ni­ti­on zen­tra­ler Glau­bens­be­grif­fe für die Zukunft. Spe­zi­ell in Bots­wa­na war die Umeti­ket­tie­rung so erfolg­reich, dass man­che Wör­ter­bü­cher nur noch den christ­li­chen Kon­text darstellen.

Rei­ni­gung der Spra­che in Deutschland

Nicht immer müs­sen Begrif­fe umde­fi­niert wer­den, um damit eine reli­giö­se Agen­da zu ver­fol­gen. Wer etwas auf sich hielt, par­lier­te vor dem Aus­bruch des 1. Welt­krie­ges auf Fran­zö­sisch. Dabei galt „Demo­kra­tie“ für die Men­schen, die im deut­schen Kai­ser­reich leb­ten „ganz selbst­ver­ständ­lich als nega­ti­ver Begriff.“[8] Als der Krieg los­brach, wur­de der fran­zö­si­sche Staat auf allen Ebe­nen zum Feind sti­li­siert. Damit ein­her ging eine ver­such­te sprach­li­che „Rei­ni­gung“ von vie­len fran­zö­si­schen und fremd­sprach­li­chen Begrif­fen, sodass etwa das bis dato übli­che „Adieu“ durch das deut­sche „Auf Wie­der­se­hen“, „Apa­na­ge“ durch „Jahr­geld“, „Attes­te“ durch „Zeug­nis­se“, oder „Autoren­ho­no­ra­re“ durch „Schrift­gold“ ersetzt wer­den soll­ten[9] – natür­lich nicht in jedem Fall erfolg­reich. Eben­falls führ­te der Kriegs­be­ginn dazu,

„daß das Volk über die all­ge­mei­ne Kriegs­la­ge und die sich an anbah­nen­de Nie­der­la­ge plan­mä­ßig im unkla­ren gelas­sen wur­de. Im Jah­re 1915 ging die Pres­se­frei­heit immer­hin noch so weit, daß die „Deut­sche Volks­zei­tung“ die Bemü­hun­gen zur nach­rich­ten­dienst­li­chen Kon­trol­le der Pres­se offen anspre­chen und kri­ti­sie­ren konn­te“ [10].

1916 galt:

„Über die Zustän­de im eige­nen Land durf­te nur in dem Maße kri­tisch berich­tet wer­den, wie es die mili­tä­ri­sche Zen­sur­be­hör­de für ange­bracht hielt.“ [11]

Natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Pro­pa­gan­da gegen den inne­ren Feind

Als Deutsch­land unter Reichs­kanz­ler Adolf Hit­ler anfing, sich auf den Zwei­ten Welt­krieg vor­zu­be­rei­ten, spiel­te Pro­pa­gan­da eine bedeut­sa­me Rolle:

„auf die Wahr­heit kom­me es nicht an, nach tau­send­fa­cher Wie­der­ho­lung wür­de die Mas­se jeder Behaup­tung Glau­ben schen­ken.“[12]

Hier­durch konn­ten nicht nur Juden und Sozia­lis­ten zu Fein­den sti­li­siert werden.

Ähn­lich ver­hält es sich heu­te. Anders als in vie­len Medi­en dar­ge­stellt[13], muss­te 2020 der­je­ni­ge, der mit dem Grund­ge­setz auf eine Demons­tra­ti­on ging, damit rech­nen, dass ich das Zei­gen unter­sagt wur­de. Wer Pres­se­be­rich­te von Demons­tra­tio­nen liest und bei die­sen selbst zuge­gen war, kommt aus dem Stau­nen kaum her­aus; sofern der Rea­li­tät ist die über­wie­gen­de Bericht­erstat­tung etwa zu den bei­den Groß­de­mos in Ber­lin vom 01.08. und 29.09.2020 bzw. in Kas­sel vom 20.03.2021.

Wer heu­te als „rechts“ oder „Anti­se­mit“ (also jeweils eine sug­ge­rier­te Nähe zu den Anhän­gern des Dik­ta­tors und Mensch­heits­ver­bre­chers Hit­ler) beti­telt wird, ist in der Regel ein „Demo­krat“, der sich die freie Mei­nungs­äu­ße­rung, das eigen­stän­di­ge Den­ken und die per­sön­li­che Frei­heit nicht ver­bie­ten las­sen möch­te (also im Gegen­satz zu den Zie­len der Nazis). Wer das Regie­rungs­nar­ra­tiv einer glo­ba­len Seu­che unge­ahn­ten Aus­ma­ßes abstrei­tet und eine Über­prü­fung der Fak­ten for­dert, wird zum „Coro­na-Leug­ner“ umde­fi­niert, dies in Anleh­nung an das in Deutsch­land ver­bo­te­ne Leug­nen des Holo­caust, der unzwei­fel­haft vie­le Juden und Regie­rungs­kri­ti­ker das Leben gekos­tet hat. Wer sein Wis­sen aus frei­en und unzen­sier­ten Medi­en bezieht, ist ein „Schwurb­ler“ (also jemand, der Unsinn redet oder schreibt) oder „Alu-Hut-Trä­ger“ (also jemand, der nicht ganz bei Trost sein soll).  Dass mitt­ler­wei­le vie­le angeb­li­che Ver­schwö­rungs­theo­rien“ aus dem Jah­re 2020 längst Ver­schwö­rungs­pra­xis gewor­den sind oder es gera­de dro­hen, end­gül­tig zu wer­den (z.B. Dis­kus­sio­nen über Vor­tei­le für Geimpf­te, digi­ta­ler Impf­aus­weis, immer wie­der neue Lock­downs[14]), dürf­te den meis­ten Men­schen bereits klar gewor­den sein.

Von frei­en Medi­en und Mer­kels Willkommenskultur

Nach­dem die AfD erfolg­reich als „rechts(extrem“ eti­ket­tiert wur­de, spre­chen die „Alten Medi­en“ von „alter­na­ti­ver Pres­se“ bzw. „alter­na­ti­ven Medi­en“, um auch den „frei­en“ oder „unab­hän­gi­gen Medi­en“ einen ver­meint­lich rech­ten Touch zu geben. In der Tat sind jedoch nur Tei­le der AfD als „rechts­extrem“ zu titu­lie­ren, auch wenn pro­mi­nen­te Wort­füh­rer wie Alex­an­der Gau­land oder Bea­trix von Storch mit eini­gen ihrer Reden etwas Ande­res sug­ge­rie­ren mögen.

Eben­so gibt und gab es immer wie­der Äuße­run­gen aus den Krei­sen der CDU / CSU oder ande­rer Par­tei­en, die heu­te als „rechts“ ver­ord­net wer­den dürf­ten. So sprach sich die heu­ti­ge Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel noch 2003 auf dem CDU-Bun­des­par­tei­tag in Leip­zig für eine Begren­zung der Zuwan­de­rung aus. Auch am 22.09.2002 äußer­te sie sich deut­lich gegen eine erhöh­te Zuwan­de­rung[15], um dann in jün­ge­rer Zeit die offe­nen Gren­zen und eine ent­spre­chen­de „Will­kom­mens­kul­tur“ zu pre­di­gen, die ihr durch­aus hef­ti­ge Kri­tik bescher­te[16].

Wer sind die Neu­en Rech­ten wirklich?

Zu den deut­li­chen Kri­ti­kern einer mer­kel­schen Will­kom­mens­kul­tur gehör­te etwa der baye­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Mar­kus Söder, der sich noch 2018 deut­lich für eine ver­schärf­te Asyl­po­li­tik aus­sprach und sich klar dage­gen aus­sprach, dass der Islam zu Deutsch­land gehö­re, wie es vom Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Horst See­ho­fer medi­en­wirk­sam sei­ner­zeit geäu­ßert wur­de[17].

Der über­wie­gen­de Teil der aktu­el­len Geg­ner von Mer­kels „Hygie­ne­dik­ta­tur“ sind Demo­kra­ten aus allen poli­ti­schen Lagern und Gesell­schafts­schich­ten, dar­un­ter eben­so Deut­sche wie Tür­ken, Thai­län­der und Viet­na­me­sen.  Sie eint nicht eine gemein­sa­me poli­ti­sche Agen­da im Klei­nen, son­dern der Wunsch nach Nor­ma­li­tät sowie der Rück­kehr zu einem Rechts­staat, der seit März 2020 nur noch mit der Lupe im Heu­hau­fen zu suchen ist.

Berück­sich­tigt man die offen­sicht­li­chen Anstren­gun­gen von Söder und Mer­kel Deutsch­land in einen (mög­li­cher­wei­se tota­li­tä­ren) Über­wa­chungs­staat nach chi­ne­si­schem Vor­bild umzu­wan­deln, wozu die Coro­na-Warn-App, ein digi­ta­ler Impf­aus­weis und eine Anmel­de­pflicht beim Ein­kau­fen gehö­ren dürf­ten, soll­te man sich Gedan­ken dar­über machen, ob die „Neu­en Rech­ten“ nicht eben jene Regie­rungs­po­li­ti­ker sind, die durch ent­spre­chen­de Vor­wür­fe gegen­über Demo­kra­ten, die für die unver­äu­ßer­li­chen Grund­rech­te als Abwehr­rech­te gegen den Staat ein­ste­hen, von ihrem eige­nen Han­deln ablen­ken wollen.


[1] Micha­el Pye „VIII. Reli­gi­on in Japan“ in „Sach­kun­de Reli­gi­on II. Reli­gio­nen und Reli­gi­ons­wis­sen­schaft“ Hg. Jür­gen Lott. Unter Mit­ar­beit von Joel Ber­ger u.a. Stutt­gart, Ber­lin, Köln, Mainz (Kohl­ham­mer), 1985 (Kohl­ham­mer Taschen­bü­cher; Bd. 1031: The­ma: Reli­gi­on), S. 137

[2] Kevin „Wie schrei­be und spre­che ich Gott auf Japa­nisch?“ auf „skdesu​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​skdesu​.com/​d​e​/​g​o​t​t​-​i​n​-​j​a​p​a​n​i​s​c​h​-​r​e​l​i​g​i​o​s​e​n​-​w​o​r​t​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

[3] Z I Matu­mo (Hg.) “Sets­wa­na Eng­lish Sets­waa Dic­tion­a­ry” Gaba­ro­ne (Macmil­lan), 4. Auf­la­ge 1994, Nach­druck von 2004, S. 247

[4] Tha­pe­lo J. Otlo­gets­we (Hg.) „Oxford Eng­lish – Sets­wa­na. Sets­wa­na – Eng­lish. School Dic­tion­a­ry.” Oxford, New York u.a.  (Oxford Uni­ver­si­ty Press), 2013, S. 166

[5] Mason Bass “Bots­wa­na. Art and Cul­tu­re“. Leip­zig (Digi­tal Light Publi­shing), 2016, S. 1

[6] G.R. Dent (Hg.) “Com­pact Sets­wa­na Dic­tion­a­ry. Eng­lish – Sets­wa­na. Sets­wa­na – Eng­lish. Pie­ter­ma­ritz­burg, Joha­nes­burg, East Lon­don, Cape Town (Shu­t­ers), 1992, S. 151

[7] Vgl. z.B. „Eng­lish – Seso­tho Dic­tion­a­ry: idol“ auf „trans​la​te​so​tho​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.trans​la​te​so​tho​.com/​e​n​/​d​i​c​t​i​o​n​a​r​y​-​e​n​g​l​i​s​h​-​s​e​s​o​t​h​o​/​i​dol, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

[8] Rein­hard Ober­schelp „Stahl und Steck­rü­ben. Bei­trä­ge und Quel­len zur Geschich­te Nie­der­sach­sens im Ers­ten Welt­krieg (1914−1918). Band I“ Han­no­ver (Nie­der­säch­si­sche Lan­des­bi­blio­thek), 1993 (Ver­öf­fent­li­chun­gen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­bi­blio­thek), S. 2

[9] Rein­hard Ober­schelp „Stahl und Steck­rü­ben. Bei­trä­ge und Quel­len zur Geschich­te Nie­der­sach­sens im Ers­ten Welt­krieg (1914−1918). Band I“ Han­no­ver (Nie­der­säch­si­sche Lan­des­bi­blio­thek), 1993 (Ver­öf­fent­li­chun­gen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­bi­blio­thek), S.280, 378

[10] Rein­hard Ober­schelp „Stahl und Steck­rü­ben. Bei­trä­ge und Quel­len zur Geschich­te Nie­der­sach­sens im Ers­ten Welt­krieg (1914−1918). Band I“ Han­no­ver (Nie­der­säch­si­sche Lan­des­bi­blio­thek), 1993 (Ver­öf­fent­li­chun­gen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­bi­blio­thek), S. 281

[11] Rein­hard Ober­schelp „Stahl und Steck­rü­ben. Bei­trä­ge und Quel­len zur Geschich­te Nie­der­sach­sens im Ers­ten Welt­krieg (1914−1918). Band I“ Han­no­ver (Nie­der­säch­si­sche Lan­des­bi­blio­thek), 1993 (Ver­öf­fent­li­chun­gen der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­bi­blio­thek), S. 281

[12] Robert Her­mann Ten­b­rock und Kurt Klu­xen (Hg.) „Zei­ten und Men­schen. Geschicht­li­ches Unter­richts­werk. Aus­ga­be B. Band 4“ unter Mit­ar­beit von Rudolf End­res u.a. Pader­born (Fer­di­nand Schö­ningh), 1986, S. 93

[13] Sie­he z.B. „„Hygie­ne-Demo“ in Ber­lin. Grund­ge­setz zei­gen unter­sagt? Poli­zei weist Vor­wür­fe zurück“ auf „jungefreiheit“.de vom 04.05.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​jun​ge​frei​heit​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​2​0​2​0​/​g​r​u​n​d​g​e​s​e​t​z​-​z​e​i​g​e​n​-​u​n​t​e​r​s​a​g​t​-​p​o​l​i​z​e​i​-​w​e​i​s​t​-​v​o​r​w​u​e​r​f​e​-​z​u​r​u​e​ck/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

[14] Sie­he hier­zu auch Ste­phan Wit­te „Immu­ni­täts­aus­weis, Impf­pflicht und Zwangs­ein­wei­sung: Wer­den Ver­schwö­rungs­theo­rien wahr?“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 24.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​s​a​u​s​w​e​i​s​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​u​n​d​-​z​w​a​n​g​s​e​i​n​w​e​i​s​u​n​g​-​w​e​r​d​e​n​-​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​s​t​h​e​o​r​i​e​n​-​w​a​hr/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

[15] Chris­toph Schwen­ni­cke „CDU und Migra­ti­on. Het­ze­rin Mer­kel?“ auf „cice​ro​.de“ vom 06.12.2016.Aufzurufen unter https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​d​u​p​a​r​t​e​i​t​a​g​-​h​e​t​z​e​r​i​n​-​m​e​r​kel, zuletzt auf­ge­ru­fe am 31.03.2021

[16] Sie­he hier­zu z.B. Hans-Her­mann Tied­je „Abschied von Mer­kels Will­kom­mens­kul­tur“ auf „nzz​.ch“ vom 10.03.2016 um 05:30 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.nzz.ch/meinung/debatte/abschied-von-merkels-willkommenskultur‑1.18709402, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021. Sie­he auch

Ste­phan Anpa­lag­an „Von der „Will­kom­mens­kul­tur“ zu Claus­nitz, Hei­den­au, Baut­zen und Frei­tal: Deutsch­land mit den zwei Gesich­tern“ auf „fr​.de“ vom 04.09.2020 um 19:48 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​-​w​i​l​l​k​o​m​m​e​n​s​k​u​l​t​u​r​-​c​l​a​u​s​n​i​t​z​-​h​e​i​d​e​n​a​u​-​b​a​u​t​z​e​n​-​f​r​e​i​t​a​l​-​f​l​u​e​c​h​t​l​i​n​g​e​-​2​015 – 2020-deutschland-90037498.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

[17] „Söder bekräf­tigt strik­te CSU-Hal­tung in der Asyl­po­li­tik“ auf „mer​kur​.de“ vom 18.03.2018 um 20:51Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​s​o​e​d​e​r​-​b​e​k​r​a​e​f​t​i​g​t​-​s​t​r​i​k​t​e​-​c​s​u​-​h​a​l​t​u​n​g​-​i​n​-​a​s​y​l​p​o​l​i​t​i​k​-​z​r​-​9​7​0​5​8​8​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 31.03.2021

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