Ver­si­che­rungs­schutz in Bankschließfächern?

Vie­le Haus­rat­ver­si­che­rer erwei­tern den Ver­si­che­rungs­schutz auch auf sol­che Din­ge, die sich dau­er­haft außer­halb der ver­si­cher­ten Woh­nung in Tre­sor­räu­men von Bank­in­sti­tu­ten befin­den. In ers­ter Linie betrifft dies sicher Wert­sa­chen wie Schmuck, Akti­en, Brief­mar­ken oder auch Edelmetalle.

Wer sei­nen Haus­rat ohne ergän­zen­den Ver­si­che­rungs­schutz bei sei­ner Bank ein­la­gert, geht im Zwei­fel leer aus. Dies liegt dar­in, dass  der Inhalt eines Bank­schließ­fachs nicht immer zwin­gend mit­ver­si­chert ist[1], [2] oder etwa ein­zel­ne Risi­ken (z. B. Schä­den durch Über­schwem­mung[3], Schä­den durch Zugangs­be­schrän­kun­gen[4]) oder Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de (z. B. Bar­geld[5], Kryp­to­wäh­run­gen[6], Pfand­ge­gen­stän­de oder sons­ti­ge Sachen, die die Bank zur Kre­dit­si­che­rung her­ein­ge­nom­men hat[7]) aus­ge­schlos­sen sind. Aller­dings bie­ten vie­le Geschäfts­ban­ken ihren Kun­den die Opti­on, einen ent­spre­chen­den Ver­si­che­rungs­schutz zu vereinbaren. 

Kein ein­heit­li­cher Schutz für Sachen in Tre­sor­räu­men von Kreditinstituten

So bie­tet z. B. die Spar­kas­se Han­no­ver die Opti­on an, Wert­sa­chen bis zu einer ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­me, für Bar­geld jedoch bis höchs­tens 50.000 Euro  bzw. für Geschäfts­un­ter­la­gen bis maxi­mal 3.000 Euro zu ver­si­chern[8].

Auf der Web­site der Bank wird bei­spiel­haft für die VGH Ver­si­che­rung  von Schließ­fach­in­hal­ten eine Ver­si­che­rungs­sum­me von 30.000 Euro zu 53,00 Euro brut­to im Jahr benannt[9].  Ande­re Spar­kas­sen berech­nen ihr Ent­gelt nach der Grö­ße der zur Ver­fü­gung gestell­ten Schließ­fä­cher. So erhebt die Spar­kas­se Hanau einen Min­dest­bei­trag von 4,58 Euro im Monat[10].

Die Lage­rung gro­ßer Men­gen von Bar­geld kann im Scha­dens­fall zu einem Pro­blem füh­ren. Das Geld­wä­sche­ge­setz sieht vor allem die Bestim­mung vor, dass für Kun­den der eige­nen Bank ab 10.000 Euro, für Kun­den einer ande­ren Bank bereits ab 2.500 Euro ein Her­kunfts­nach­weis bei Ein­zah­lung von Bar­geld zu erbrin­gen ist[11]. Für ange­spar­tes Geld (z. B. als Begüns­tig­ter des Inhalts eines Bank­schließ­fa­ches) heißt es bei Rechts­an­walt Dr. Kotz wie folgt:

„Um erspar­tes Bar­geld nach­zu­wei­sen, kön­nen Ver­kaufs­be­le­ge, Gehalts­nach­wei­se, Erb­schafts­do­ku­men­te oder Schen­kungs­nach­wei­se die­nen. Es kann auch nütz­lich sein, Bank­aus­zü­ge oder Doku­men­ta­tio­nen über Gewin­ne aus lega­lem Glücks­spiel vor­zu­le­gen. Die genau­en Anfor­de­run­gen kön­nen vari­ie­ren, daher ist es rat­sam, sich direkt mit Ihrer Bank in Ver­bin­dung zu set­zen, um her­aus­zu­fin­den, wel­che Nach­wei­se sie benö­tigt“[12]

Grund­sätz­lich ist es aller­dings durch­aus legal, pri­vat unbe­grenz­te Men­gen von Bar­geld anzusparen.

Auf Volks­bank pur wer­den ver­schie­de­ne Bank­schließ­fä­cher in Abhän­gig­keit von ihrer Grö­ße ange­bo­ten. Als Min­dest­bei­trag wer­den 5,75 Euro im Monat, mit­hin 69,00 Euro brut­to p. a. benannt. Dabei wird das kleins­te Schließ­fach mit 100 bis 140 mm Höhe, 310 mm Brei­te und 410 mm Tie­fe ange­ge­ben.  Ver­si­che­rungs­schutz besteht all­ge­mein bis in Höhe von 5.000 Euro. Gegen Zuschlag kann die Absi­che­rung auf bis zu 25.000 Euro (29,00 Euro p. a.), 50.000 Euro (59,00 Euro p.. a.) bzw. bis zu 100.000 Euro (119,00 Euro p. a.) erhöht wer­den[13].

Wer tat­säch­lich grö­ße­re Edel­me­tall­be­stän­de ver­wah­ren möch­te, dürf­te selbst mit dem XL-Paket (300 bis 450 mm Höhe, 300 bis 600 mm Brei­te und 410 mm Tie­fe) leicht an die räum­li­chen Gren­zen gelan­gen. Dies gilt ins­be­son­de­re, wenn nicht ein­fach nur Bar­ren und Mün­zen, son­dern auch Samm­ler­stü­cke in ent­spre­chen­der Ver­pa­ckung ver­wahrt wer­den sollen.

Wert­an­pas­sung auch in Tre­so­ren zu berücksichtigen

Beach­ten Sie, dass auch der Inhalt eines Bank­schließ­fa­ches von Infla­ti­on (Bar­geld, Devi­sen), aber auch Kurs­stei­ge­run­gen (z. B. Edel­me­tal­le) betrof­fen sein kann. Als Fol­ge kann es gesche­hen, dass die ursprüng­lich ver­ein­bar­te Ver­si­che­rungs­sum­me zum Scha­den­zeit­punkt nicht mehr aus­rei­chend ist. Zum The­ma schreibt der gold­sil­ber shop wie folgt:

„Sie soll­ten auch immer dar­an den­ken, dass eine nach­träg­li­che Erhö­hung der Ver­si­che­rungs­sum­me nicht immer mög­lich ist. Das kann nicht nur bei Kurs­stei­ge­run­gen ein Pro­blem dar­stel­len, son­dern auch dann, wenn Sie immer wie­der Gold kau­fen und ent­spre­chend der Wert Ihres Gold­be­stan­des suk­zes­si­ve steigt. Um die­se Pro­ble­me zu ver­mei­den, soll­ten Sie bereits im Vor­feld eine deut­lich höhe­re Ver­si­che­rungs­sum­me zu wäh­len, um dann fle­xi­bel zu blei­ben. Auch ist es sinn­voll, immer wie­der den Wert Ihrer Gold­schät­ze zu ermit­teln und zu schau­en, ob die­se noch von Ihrer Ver­si­che­rungs­sum­me gedeckt sind.“[14]

Viel­fach sehen Schließ­fach­ver­si­che­run­gen eine Sub­si­da­ri­täts­klau­sel vor. So heißt es etwa bei der R+V (Tarif: Ver­si­che­rungs­schutz für Kun­den­schließ­fach­in­hal­te und Ver­wahr­stü­cke im Rah­men der Geno-Bank­po­li­ce OP-RISK) wie folgt:

„Sub­si­dia­ri­tät (gilt nicht bei Unfall­schä­den nach einem Raubüberfall)

Erlangt die Bank, ein Ver­si­cher­ter oder ein Anspruch­stel­ler eine Ent­schä­di­gung aus einer ander­wei­ti­gen Ver­si­che­rung, besteht in die­ser Höhe kein Anspruch auf Leis­tung aus der Geno-Bank­po­li­ce OP-RISK. Dies gilt auch für Ersatz­an­sprü­che auf­grund öffent­lich-recht­li­chen Ent­schä­di­gungs­rechts, z. B. Staatshaftung.“

Nicht alles Gold, was glänzt

Schließ­fach­ver­si­che­run­gen kön­nen mit­un­ter spe­zi­el­le Ein­schrän­kun­gen des Ver­si­che­rungs­schut­zes auf­wei­sen, die für den Leis­tungs­fall durch­aus erheb­lich sein kön­nen. So heißt es z. B. bei der Spar­kas­sen Ver­si­che­rung[15] wie folgt:

„§ 2 Umfang des Versicherungsschutzes

1. Der Ver­si­che­rer ersetzt bis zur Höhe der Versicherungssumme

a) für zer­stör­te oder abhan­den­ge­kom­me­ne Sachen ihren Ver­si­che­rungs­wert zum Zeit­punkt des Schadeneintritts;

b) für beschä­dig­te repa­ra­tur­fä­hi­ge Sachen die not­wen­di­gen Repa­ra­tur­kos­ten und ggf. eine blei­ben­de Wert­min­de­rung, höchs­tens jedoch den Versicherungswert.

2. Unter Ver­si­che­rungs­wert ver­steht sich der

a) Neu­wert, d. h. der­je­ni­ge Betrag, der auf­zu­wen­den ist, um Sachen glei­cher Art und Güte in neu­wer­ti­gem Zustand wie­der­zu­be­schaf­fen oder sie neu her­zu­stel­len: maß­ge­bend ist der nied­ri­ge­re Betrag

bzw.

b) der Zeit­wert, falls er weni­ger als 40 % des Neu­wer­tes beträgt. Wobei sich der Zeit­wert aus dem Neu­wert der Sache durch einen Abzug ent­spre­chend ihrem ins­be­son­de­re durch den Abnut­zungs­grad bestimm­ten Zustand ergibt […]

[…]

3. Für ein­ge­brach­te Samm­lun­gen von Brief­mar­ken, Post­kar­ten, Brief­um­schlä­gen, Mün­zen und Not­geld wird für einen etwa­igen Min­der­wert der Samm­lun­gen oder Seri­en durch Ver­lust ein­zel­ner Stü­cke kein Ersatz geleistet.“

Vor­teil­haft bei dem hier bei­spiel­haft zitier­ten Bedin­gungs­werk der Spar­kas­sen Ver­si­che­rung ist der Ver­zicht auf die Ein­re­de einer etwa­igen Unter­ver­si­che­rung bei Schä­den bis in Höhe der Ver­si­che­rungs­sum­me, nach­tei­lig die feh­len­de Vor­sor­ge­de­ckung (z. B. bei infla­ti­ons­be­ding­ter Wert­erhö­hung des Schließfachinhaltes)

Bank­schließ­fä­cher oft Ziel von Kriminellen

Immer wie­der wer­den nicht nur Pri­vat­woh­nun­gen, son­dern auch die Tre­sor­räu­me von Ban­ken Opfer kri­mi­nel­ler Täter. Im Novem­ber 2023 berich­tet ein Arti­kel der Süd­deut­schen über einen sol­chen Ein­bruch bei der Ham­bur­ger Spar­kas­se (Has­pa). Der einem Opfer ent­stan­de­ne Scha­den wur­de im Arti­kel u. a. wie folgt beschrieben:

„Hei­ko Stamer hat­te Gold­bar­ren und ‑mün­zen sowie 25 000 in bar in sei­nem Schließ­fach. Sein Ver­mö­gen in Höhe von 120 000 Euro sei nun weg. „Das ist bit­ter“, sag­te Stamer. Von den 40 000 Euro Ent­schä­di­gung müs­se er auch noch die Anwalts­kos­ten bezah­len.“[16]

Die Anwalts­kanz­lei Len­né berich­te­te ein Jahr zuvor über einen WDR-Bei­trag und die dar­in beschrie­be­nen Fol­gen für eine Kundin:

„Der Kun­din in die­sem Bei­trag wur­de das Bank­schließ­fach bei der Volks­bank Köln Bonn auf­ge­bro­chen und Schmuck sowie Bar­geld im Wert von 28.000 € gestoh­len. Von der Bank gibt es kei­nen Scha­dens­er­satz. Die lang­jäh­ri­ge Bank­kun­din hat­te immer­hin eine Zusatz­ver­si­che­rung in Höhe von 15.000 € abge­schlos­sen.“[17]

Wer zu Hau­se hohe Bestän­de an Wert­sa­chen besitzt nicht jedoch einen dafür zur Ver­wah­rung geeig­ne­ten Wert­schutz­schrank, soll­te abwä­gen. Es kann sinn­voll sein, sich einen pas­sen­den Tre­sor zu kau­fen. Je nach dem Wert der Wert­sa­chen, die dar­in ver­wahrt wer­den sol­len, soll­te eine geeig­ne­te Sicher­heits­klas­se gewählt wer­den. Mit­un­ter kann auch eine ergän­zen­de Alarm­an­la­ge ver­langt wer­den, um den gewünsch­ten Ver­si­che­rungs­schutz zu gewäh­ren. Dies ver­ur­sacht natur­ge­mäß mehr oder min­der hohe Kosten.

In vie­len Fäl­len kann es preis­wer­ter und sinn­vol­ler erschei­nen, sein Ver­mö­gen lie­ber im Tre­sor­raum einer Bank zu ver­wah­ren. Da es jähr­lich zu zahl­rei­chend Auf­brü­chen von Bank­schließ­fä­chern kommt[18], soll­te in jedem Fall ein geeig­ne­ter Ver­si­che­rungs­schutz gewählt wer­den. Dazu gehö­ren z. B. tech­ni­sche Siche­rungs­sys­te­me, die im Zusam­men­hang mit Unre­gel­mä­ßig­kei­ten beim Zugang zum Schließ­fach eine War­nung abge­ben[19].

Dies kann eine rei­ne Bank­schließ­fach­ver­si­che­rung bei der jewei­li­gen Bank, eine rei­ne Haus­rat­ver­si­che­rung oder bei beson­ders hohen Wert­sa­chen­be­stän­den auch eine Kom­bi­na­ti­on aus bei­dem sein. Um das Risi­ko zu mini­mie­ren, wäre es auch erwä­gens­wert, sein Eigen­tum bei gleich meh­re­ren Kre­dit­in­sti­tu­ten zu ver­wah­ren und einen Teil sei­nes Ver­mö­gens für stän­di­gen Zugriff im eige­nen Haus zu verwahren.

Wie wer­den Wert­sa­chen in der Ver­si­che­rungs­sum­me im Rah­men der Ver­si­che­rungs­sum­me berücksichtigt?

Im August 2024 wur­den die Inter­Risk und die VHV zur Aus­le­gung ihres Ver­si­che­rungs­schut­zes in Bank­schließ­fä­chern um Klar­stel­lung gebeten:

Ste­phan Wit­te: Da der Inhalt der bei Ihnen ver­si­cher­ten Bank­schließ­fä­cher dau­er­haft auch außer­halb des Ver­si­che­rungs­or­tes ver­si­chert ist, Sie aber nur eine maxi­mal ver­ein­bar­te Mit­ver­si­che­rung von Wert­sa­chen vor­se­hen, stellt sich dadurch die Fra­ge, was pas­siert, falls ein Ver­si­che­rungs­neh­mer (VN) neben Ihrer Haus­rat­ver­si­che­rung zusätz­lich eine Schließ­fach­ver­si­che­rung bei einer Bank abschlie­ßen soll­te. Darf die Ver­si­che­rungs­sum­me (VSU) aus Ihrer Absi­che­rung zzgl. zur Absi­che­rung bei der Bank ins­ge­samt Ihre Höchst­gren­ze für Wert­sa­chen / VSU des Haus­ra­tes über­stei­gen oder wie ist der Ver­si­che­rungs­schutz zu ver­ste­hen? Ein Kun­de wird ja ggf. auch des­halb ein oder meh­re­re Bank­schließ­fä­cher anmie­ten und die­se ent­spre­chend ver­si­chern sol­len, da die über Sie ver­ein­bar­te Absi­che­rungs­hö­he unzu­rei­chend bemes­sen ist, um all sei­ne Wert­sa­chen opti­mal abzusichern.

Inter­Risk: „Im Rah­men der Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen leis­ten wir bis zur genann­te Höchst­gren­ze. Sofern der tat­säch­li­che Wert dar­über lie­gen soll­te, erfolgt hier kei­ne Anrech­nung. Zu prü­fen wäre ledig­lich ob die Vor­aus­set­zun­gen für den Unter­ver­si­che­rungs­ver­zicht gege­ben sind.

Ich wei­se dar­auf hin, dass es sich hier­bei ledig­lich um eine all­ge­mei­ne Aus­kunft han­delt. Eine wei­ter­ge­hen­de Prü­fung des Versicherungsschutzes/ Leis­tungs­an­spru­ches erfolgt in Schadenfall.“

VHV: „Der Wert der Wert­sa­chen muss auf die VSSum­me auf­ge­schla­gen wer­den. In dem Wert­sa­chen­an­teil den der VN Zuhau­se hat wer­den die Wert­sa­chen nicht berücksichtigt.“

Wann Ban­ken auch ohne Ver­si­che­rungs­schutz haften

Eine Lage­rung von Haus­rat im Tre­sor­raum eines Bank­in­sti­tu­tes macht nur dann Sinn, wenn hier­für ein mög­lichst voll­stän­di­ger Ver­si­che­rungs­schutz besteht.

Gegen­über einer Ver­wah­rung im eige­nem Heim gibt es immer­hin Ein­zel­fäl­le, wo Ban­ken auch ohne ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung zur Haf­tung ver­pflich­tet sind. Als es 2006 zum Auf­bruch von Kun­den­schließ­fä­chern kam, nach­dem sich die Täter unter ande­rem mit­tels eines gefälsch­ten Pas­ses Zugang zum Tre­sor­raum ver­schafft hat­ten, sah das ange­ru­fe­ne Kam­mer­ge­richt Ber­lin (Az.: 26 U 18/15) ein erheb­li­ches Mit­ver­schul­den auf Sei­ten der Bank:

„In ihrer Begrün­dung führ­ten die Rich­ter aus, die Bank habe ihre Obhuts- und Auf­klä­rungs­pflich­ten gegen­über den Kun­den ver­letzt. So könn­ten Bank­kun­den grund­sätz­lich erwar­ten, dass die Bank die nöti­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen tref­fe, um die in den Schließ­fä­chern auf­be­wahr­ten Wert­sa­chen best­mög­lich zu schüt­zen. Wei­ter, so die Rich­ter, hät­te es die Bank den Tätern in einem ange­mes­se­nen Umfang erschwe­ren müs­sen, sich Zugang zum Schließ­fach­raum zu ver­schaf­fen und dort unbe­auf­sich­tigt zu ver­wei­len. Nur dadurch hät­ten die Schließ­fä­cher aus­ge­raubt wer­den kön­nen.“ [20]

Geht man davon aus, dass nur berech­tig­te Per­so­nen Zugang zu einem Bank­schließ­fach erlan­gen, so sind dies bes­ten­falls nur jene Per­so­nen, die sich zum einen im Besitz des gül­ti­gen Tre­sor­schlüs­sels befin­den als auch aus­drück­lich gegen­über der Bank als berech­tig­te Per­so­nen benannt wurden:

„Der Zugang kann von Bank zu Bank unter­schied­lich sein. In der Regel weist sich der Mie­ter am Schal­ter aus und wird dann von einem Mit­ar­bei­ter in den Tre­sor­raum beglei­tet. Bei man­chen Insti­tu­ten fin­den sich auch voll- oder halb-elek­tro­ni­sche Anla­gen und man bekommt mit einer Bank­kar­te Zugang bzw. Zugriff auf den Inhalt sei­nes Schließ­fachs.“[21]

So schreibt etwa Tom Stein auf „schliess­fach­wis­sen“ fol­gen­des:

„Schlüs­sel­an­la­gen sind in der Regel nur wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten der Bank­fi­lia­le zugäng­lich. Han­delt es sich hin­ge­gen um ein Schließ­fach, das mit einer Chip­kar­te und einer Geheim­num­mer ver­schlos­sen ist, haben Besit­zer oft­mals rund um die Uhr Zugangs­mög­lich­kei­ten.“[22]

© 2024 Cri­ti­cal News —Kun­den­in­for­ma­ti­on der Spar­kas­se Hannover

Jeder­zei­ti­ger Zugang gewährt?

Gera­de im länd­li­chen Raum sind die Kun­den­schal­ter vie­ler Bank­fi­lia­len nur noch an weni­gen Tagen in der Woche geöff­net. Wer also abends oder am Wochen­en­de Zugang zu sei­nem Schließ­fach haben möch­te, muss je nach Bank damit rech­nen, dass ihm gera­de dann kein Zugriff auf sei­ne Ver­mö­gens­wer­te mög­lich ist. Das Bewer­ben von Zugang auch außer­halb der Öff­nungs­zei­ten muss jedoch in der Pra­xis nicht immer von Vor­teil sein, wenn nicht gleich­zei­tig eine Rund-um-die-Uhr-Bewa­chung sicher­ge­stellt wird:

„Bezeich­nen­der­wei­se warb die­se Spar­kas­se sogar mit ihrem Sicher­heits­man­gel: Der Zugang zu den Schließ­fä­chern war mit einer Code-Kar­te rund um die Uhr mög­lich, auch außer­halb der Öff­nungs­zei­ten. Die­ser „tol­le Ser­vice“ bot bes­te Vor­aus­set­zung für die Gano­ven, denn in der Pra­xis bedeu­te­te dies: Die Schließ­fä­cher waren unbe­wacht und prak­tisch frei zugäng­lich.“[23]

Was spricht gegen die Lage­rung in einem Bankschließfach?

Auch bei  ver­meint­lich umfas­sen­dem Ver­si­che­rungs­schutz gibt es Beden­ken gegen die Lage­rung von Wert­sa­chen in einem Bank­schließ­fach. Zunächst ein­mal ist im Fall eines Auf­bruchs der Nach­weis zu erbrin­gen, was genau sich zum Tat­zeit­punkt im Schließ­fach befand und wel­chen Wert die ent­spre­chen­den Gegen­stän­de hat­ten. Kauf­be­le­ge, Fotos und Wert­gut­ach­ten sind drin­gend zu emp­feh­len[24]. Dies gilt natür­lich gleich­falls für eine pri­va­te Haus­rat­ver­si­che­rung. Hier­zu schrieb die VHV am 03.09.2024 wie folgt:

„Wich­tig ist, im Scha­den­fall ist der VN nachweispflichtig.“

Natür­lich wis­sen auch etwa­ige Täter, dass Bank­schließ­fä­cher in der Regel zur Ver­wah­rung von Wert­sa­chen und eher sel­ten für ande­re Din­ge genutzt wer­den. Damit erhöht sich das sub­jek­ti­ve Risi­ko für einen mög­li­chen Aufbruch.

Nach­dem es bis heu­te, trotz der mitt­ler­wei­le wohl voll­stän­di­gen Ver­öf­fent­li­chung der RKI-Files[25] zu kei­ner ech­ten Auf­ar­bei­tung der Coro­na­maß­nah­men gekom­men ist, ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Regie­rung erneut einen Lock­down umset­zen könn­te[26]. So wird medi­al etwa die Angst vor den Mpox (Affen­po­cken) geschürt. So rief etwa die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) Mit­te August 2024 eine neue „Gesund­heit­li­che Not­la­ge inter­na­tio­na­ler Reich­wei­te“ (PHEIC; aus­ge­spro­chen „Fake“) aus. Kurz dar­auf mel­de­te Schwe­den bereits den ers­ten Fall von Affen­po­cken in Euro­pa[27]. Das seit den RKI-Files stark in der Kri­tik ste­hen­de RKI gibt auf sei­ner Web­site umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen zu dem von der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (Sti­Ko) emp­foh­le­nen Impf­stoff Imvanex gegen Affen­po­cken[28], [29].

In der Fol­ge die­ser Ent­wick­lung kann es durch­aus sein, dass der Inha­ber eines Schließ­fachs kei­nen oder nur einen zeit­lich defi­nier­ten Zugang zu sei­nem Bank­schließ­fach erlangt. Dies kann auch ein mög­li­ches Argu­ment gegen ein mög­li­ches Zoll­frei­la­ger z. B. in der Schweiz oder Liech­ten­stein[30] sein. Gera­de bei einer Ver­wah­rung im Aus­land ist ein stän­di­ger Zugriff auf sein Ver­mö­gen kaum gegeben.

Stand-Alo­ne-Schließ­fach?

Wird ein Bank­schließ­fach eröff­net, sei dies oft an die Eröff­nung bzw. das Vor­han­den­sein eines Kon­tos bei der ent­spre­chen­den Bank gekop­pelt.  Zudem wer­den Kun­den­lis­ten geführt, die unter ande­rem Name des Kun­den sowie die Schließ­fach­num­mer erfas­sen[31].

„Anders als bei vie­len pri­va­ten Lager­un­ter­neh­men erhal­ten Kun­den in der Regel nur zu den klas­si­schen Bank­öff­nungs­zei­ten Zugang zu ihrem Schließ­fach. Da Ban­ken an Wochen­en­den und Fei­er­ta­gen geschlos­sen sind, ist kein Zugriff auf den Inhalt möglich.

Zudem steht Kun­den meist nur einen Zweit­schlüs­sel zur Ver­fü­gung, wäh­rend ein wei­te­rer Schlüs­sel im Insti­tut ver­bleibt. Häu­fig ist der Zugriff auf das Bank­schließ­fach aus­schließ­lich über das Zwei­schlüs­sel-Prin­zip mög­lich: Ein Bank­an­ge­stell­ter öff­net das ers­te Schloss mit dem Bank­schlüs­sel, dann kann der Kun­de mit sei­nem Schlüs­sel die zwei­te Sper­re auf­schlie­ßen. Ähn­lich ver­hält es sich mit code­ge­si­cher­ten Schließ­fä­chern.“ [32]

Schon heu­te gäbe es laut Bernd Elsen­hans auf der Web­site von „EMS Wert­ein­la­ge­rung“ bestimm­te Umstän­de, wo Drit­te Kennt­nis von den in einem Bank­schließ­fach ver­wahr­ten Inhal­ten erlan­gen können:

„Tat­säch­lich sind eini­ge Befürch­tun­gen von Schließ­fach­kun­den durch­aus gerecht­fer­tigt: Mie­ten Sie ein Schließ­fach bei einer Bank, geht auto­ma­tisch eine Mel­dung an eine zen­tra­le Erfas­sungs­stel­le. Auch die Daten aller Bevoll­mäch­tig­ten wer­den über­mit­telt. Der Staat weiß also grund­sätz­lich schon ein­mal Bescheid. Schlimm genug.

Dür­fen die Behör­den auf den Inhalt Ihres Bank­schließ­fa­ches zugrei­fen? Sie dür­fen es tat­säch­lich – und zwar, wenn ent­spre­chen­de Umstän­de ein­tre­ten: Bei einem Erb­fall, aber auch wenn Ver­mö­gen gepfän­det wird, ist das Schließ­fach nicht mehr tabu.“[33]

Ein wei­te­res Risi­ko besteht durch das geplan­te Euro­päi­sche Ver­mö­gens­re­gis­ter (Euro­pean Regis­ter of Assets / regist­re euro­pé­en des actifs), zu dem im Juli 2021 zunächst eine geplan­te Mach­bar­keits­stu­die bekannt gewor­den war[34], [35], [36]. Bereits im Dezem­ber 2021 konn­te man dann nach­le­sen, dass die Stu­die in Auf­trag gege­ben wor­den war[37]. Mitt­ler­wei­le ist die ent­spre­chen­de Web­site aus dem Netz ver­schwun­den. Dies gilt auch für eine mög­li­chen Auf­ruf in der Way-Back-Machine.

Quel­le: Aus­zug aus dem Screen­shot des im Inter­net ver­schol­le­nen Links vom 30.01.2022

Quel­le: Aus­zug aus dem Screen­shot des im Inter­net ver­schol­le­nen Links vom 30.01.2022

Noch ist nicht abschlie­ßend geklärt, wel­che Ver­mö­gens­wer­te erfasst wer­den sol­len. Als gesi­chert gilt mit Stand Juli 2024, dass all jene über 200.000 Euro erfasst wer­den sol­len[38], mit­hin auch ein Groß­teil des deut­schen Immo­bi­li­en­ver­mö­gens. In dem mitt­ler­wei­le aus dem Inter­net ent­fern­ten Text hieß es u. a. wie folgt:

„Die Mög­lich­keit, Daten über das Eigen­tum an ande­ren Ver­mö­gens­wer­ten wie Kryp­to­wäh­run­gen, Kunst­wer­ken, Immo­bi­li­en und Gold auf­zu­neh­men in das Regis­ter auf­zu­neh­men, ist eben­falls zu berück­sich­ti­gen.“[39]

Obwohl etwa Bar­geld, Sil­ber oder Pla­tin nicht aus­drück­lich benannt sind, ist auch hier­für eine Auf­nah­me in das Euro­päi­sche Ver­mö­gens­re­gis­ter nicht aus­zu­schlie­ßen. Berück­sich­tigt man, dass die Ban­ken anhand der abge­si­cher­ten Ver­si­che­rungs­sum­me able­sen kön­nen, wel­che Ver­mö­gens­wer­te bei Ihnen gela­gert wer­den und dar­über hin­aus die zen­tra­le Rol­le der Ban­ken bei der Ver­fol­gung mög­li­cher Geld­wä­sche, ist davon aus­zu­ge­hen, dass auch der Staat leicht Zugriff auf bei einem Kre­dit­in­sti­tut gela­ger­te Wer­te erlan­gen kön­nen. Hin­zu kommt eine schon lan­ge geäu­ßer­te Befürch­tung im Hin­blick auf einen erwar­te­ten Las­ten­aus­gleich[40]. Hier­zu äußer­te sich auch die WirtschaftsWoche:

„Kri­ti­ker eines EU-wei­ten Ver­mö­gens­re­gis­ters fürch­ten eine noch umfas­sen­de­re staat­li­che Kon­trol­le und mut­ma­ßen, dass ein sol­ches Regis­ter die Grund­la­ge für ein neu­es Las­ten­aus­gleichs­ge­setz oder eine Ver­mö­gens­ab­ga­be bil­den könn­te.“[41]

Auch die im Bereich Unter­neh­mens­be­ra­tung und Ver­mö­gens­ver­wal­tung täti­ge[42] Sven Lorenz GmbH aus Dres­den äußer­te im April 2024 die­se Bedenken:

„Das Las­ten­aus­gleichs­ge­setz könn­te in Ver­bin­dung mit dem EU-Ver­mö­gens­re­gis­ter rele­van­ter wer­den, da durch das Regis­ter eine detail­lier­te Erfas­sung und Bewer­tung von Ver­mö­gens­wer­ten ermög­licht wird. Sol­che Daten könn­ten genutzt wer­den, um Las­ten­aus­gleichs­ab­ga­ben zu berech­nen, soll­ten sol­che Maß­nah­men in der Zukunft beschlos­sen wer­den. Das Las­ten­aus­gleichs­ge­setz zielt dar­auf ab, nach gro­ßen wirt­schaft­li­chen Kri­sen eine gerech­te Ver­tei­lung der finan­zi­el­len Las­ten zu gewähr­leis­ten. Im Kon­text des EU-Ver­mö­gens­re­gis­ters könn­te dies bedeu­ten, dass ver­mö­gen­de Indi­vi­du­en höhe­re Bei­trä­ge leis­ten müs­sen, um die durch ver­schie­de­ne Kri­sen (z.B. finan­zi­el­le, gesund­heit­li­che) ver­ur­sach­ten Kos­ten zu decken.“[43]

Was ist mit dem Schließ­fach bei Bankenpleite?

Die dro­hen­de Insol­venz gera­de klei­ne­rer Ban­ken wird immer häu­fi­ger dis­ku­tiert. Dadurch stellt sich die Fra­ge nach den Eigen­tums­rech­ten von bzw. zu den Zugangs­mög­lich­kei­ten zu Wert­sa­chen in Bank­schließ­fä­chern. Zum The­ma äußer­te sich die Spar­kas­se All­gäu wie folgt:

„Der Bank­kun­de, der ein Schließ­fach gemie­tet hat, kann über den Inhalt ver­fü­gen, da die­ser sein Eigen­tum ist. Wer­den im Fal­le einer Insol­venz die Schal­ter der betref­fen­den Bank von der Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) geschlos­sen, kann es zwar sein, dass der Kun­de einen Ter­min zum Öff­nen des Schließ­fachs ver­ein­ba­ren muss, um sei­nen Inhalt zu ent­neh­men. Die ein­ge­leg­ten Wer­te im Bank­schließ­fach des Kun­den blei­ben bei einer Ban­ken-Insol­venz auf jeden Fall unan­ge­tas­tet. “[44]

Mög­li­che Ent­eig­nung von Kun­den­gel­dern schon seit 2015

Auch das zum 01.01.2015 in Kraft getre­te­ne Gesetz zur Sanie­rung und Abwick­lung von Insti­tu­ten und Finanz­grup­pen“ (SAG) regelt in § 89 das Recht der Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tung (BaFin) zur fak­ti­schen Ent­eig­nung von Kundengeldern:

„(1) Lie­gen bei einem Insti­tut oder einem grup­pen­an­ge­hö­ri­gen Unter­neh­men die Abwick­lungs­vor­aus­set­zun­gen gemäß § 62 oder § 64 vor, so hat die Abwick­lungs­be­hör­de nach Maß­ga­be der nach­fol­gen­den Bestim­mun­gen anzu­ord­nen, dass rele­van­te Kapi­tal­in­stru­men­te des Insti­tuts oder des grup­pen­an­ge­hö­ri­gen Unter­neh­mens in Antei­le oder ande­re Instru­men­te des har­ten Kern­ka­pi­tals am Insti­tut oder am grup­pen­an­ge­hö­ri­gen Unter­neh­men umge­wan­delt wer­den oder im Fall des § 96 Absatz 1 Num­mer 1 auch der Nenn­wert oder der aus­ste­hen­de Rest­be­trag von rele­van­ten Kapi­tal­in­stru­men­ten des Insti­tuts oder des grup­pen­an­ge­hö­ri­gen Unter­neh­mens ganz oder teil­wei­se her­ab­ge­schrie­ben wird; im Fall des § 96 Absatz 7 kann eine Her­ab­schrei­bung ohne Durch­füh­rung einer Umwand­lung erfol­gen. Eine Umwand­lung oder Her­ab­schrei­bung nach Satz 1 hat sich bei Vor­lie­gen der Vor­aus­set­zun­gen des § 65 Absatz 1 auch auf berück­sich­ti­gungs­fä­hi­ge Ver­bind­lich­kei­ten im Sin­ne des § 65 Absatz 4 zu erstrecken.“

§ 99 Abs. 1 bis 3 SAG bestimmt, dass nicht ein­mal eine Kla­ge dage­gen eine auf­schie­ben­de Wir­kung hät­te, da die Ansprü­che als „erfüllt“ gel­ten[45], [46]. Deut­lich wird dies in § 179 SAG bestimmt:

„(1) Ein Wider­spruchs­ver­fah­ren gegen eine Abwick­lungs­maß­nah­me wird nicht durch­ge­führt. Eine Anfech­tungs­kla­ge gegen Abwick­lungs­maß­nah­men der Abwick­lungs­be­hör­de ein­schließ­lich der Andro­hung und Fest­set­zung von Zwangs­mit­teln nach die­sem Gesetz hat kei­ne auf­schie­ben­de Wirkung.

(1a) Wider­spruch und Anfech­tungs­kla­ge gegen Ver­wal­tungs­ak­te ein­schließ­lich der Andro­hung und Fest­set­zung von Zwangs­mit­teln auf der Grund­la­ge von § 1 Absatz 2, der §§ 12, 14, 16, 36 bis 39, 42, 49 bis 54, 59 bis 60a und 152d haben kei­ne auf­schie­ben­de Wirkung.“

Diver­se Kon­ten­kün­di­gun­gen von Systemkritikern

In den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren wur­den zahl­rei­che Bank­kon­ten von Sys­tem­kri­ti­kern gekün­digt. Ein pro­mi­nen­tes Bei­spiel ist z. B. die auf­la­gen­star­ke Zei­tung „Demo­kra­ti­scher Wider­stand“. Im Juni 2022 wur­de hier u. a. fol­gen­des berichtet:

„Dem Unter­stüt­zer­ver­ein der Wochen­zei­tung Demo­kra­ti­scher Wider­stand kün­dig­ten seit April 2020 fol­gen­de Ban­ken­kon­zer­ne: Ber­li­ner Spar­kas­se, N26, Revo­lut, Sola­ris­bank, Pen­ta und zuletzt die Skat­bank.“[47]

Ein ande­res Bei­spiel ist die Fir­ma OVAL­me­dia, gelei­tet von Robert Cibis. So sei ihr das Kon­to im Jah­re 2021 von der Volks­bank Beckum-Lipp­stadt plötz­lich über Nacht gekün­digt wor­den[48]. Im April 2024 berich­te­te mul­ti­po­lar über Kon­ten­kün­di­gun­gen von Mano­va durch die Bochu­mer GLS-Bank sowie und Apo­lut offen­bar durch die Volks­bank Pir­na[49]:

„Den leser­fi­nan­zier­ten Online-Medi­en Mano­va und Apo­lut sind nach eige­nen Anga­ben inner­halb weni­ger Tage die Geschäfts­kon­ten gekün­digt wor­den. Die jewei­li­gen Kün­di­gun­gen durch die bis­he­ri­gen Ban­ken soll in bei­den Fäl­len ohne Begrün­dung erfolgt sein. „[50]

Dem kri­ti­schen, spen­den­fi­nan­zier­ten Sen­der AUF1 sei­en ins­ge­samt acht Kon­tem gekün­digt wor­den, so dass nun­mehr eine unga­ri­sche Bank­ver­bin­dung ange­ge­ben wird[51]. Ban­ken schre­cken aber auch vor Kün­di­gun­gen von Par­tei­en nicht zurück. So hät­ten laut links­extre­men Hetz­por­tal „Der Volks­ver­pet­zer“ die „Omas gegen Rechts“  eine Kün­di­gung von Kon­ten der AfD bei der Ber­li­ner Volks­bank erreicht[52]. Auch dem AfD-Bun­des­spre­cher Tino Chrup­al­la sei sein pri­va­tes Giro­kon­to auf­grund sei­ner Mit­glied­schaft in der Par­tei gekün­digt wor­den[53].

Bank­schließ­fach los­ge­löst vom Bank­kon­to möglich?

Neben dem pro­mi­nen­ten Orga­ni­sa­tor von Groß­de­mons­tra­tio­nen der Quer­den­ken-Bewe­gung, Micha­el Ball­weg[54], [55], berich­te­ten auch  vie­le sys­tem­kri­ti­sche Rechts­an­wäl­te (z. B. Kün­di­gung von bis zu 25 Kon­ten von Rechts­an­walt Mar­kus Haintz[56]) und Ärz­te (z. B. Dr. Bodo Schiff­mann)[57] über ihre meist nicht inhalt­lich begrün­de­te Kon­ten­kün­di­gun­gen. Hier stellt sich die Fra­ge, ob ein Bank­schließ­fach nach Kün­di­gung eines sol­chen Kon­tos eben­falls gekün­digt wird und der Mie­ter sich nun zeit­na­he um eine ande­re Lager­stät­te für sei­nen Schließ­fach­in­halt küm­mern muss. Eine ent­spre­chen­de Suche im Inter­net bleibt zunächst ergeb­nis­los, aller­dings bie­tet ein Nut­zer­ein­trag bei Red­dit einen mög­li­chen Hinweis:

„Ich woll­te Spar­kas­se Giro­kon­to kün­di­gen aber ein Bank­schließ­fach bei Spar­kas­se behal­ten. IBAN Ände­rung wur­de pos­ta­lisch zuge­sen­det. Laut Aus­sa­ge muss auch Bank­schließ­fach gekün­digt wer­den, weil mit Spar­kas­se Kon­to ver­knüpft ist. In AGBS steht nicht davon drin­nen. Ist sowas rechtens ?

Ps: Ande­re Ban­ken ver­lan­gen dafür höhe­re Gebüh­ren.“[58]

Ent­gan­ge­ne Gewin­ne berücksichtigen

Bei Lage­rung von Bar­geld oder Edel­me­tal­len in einem Bank­schließ­fach oder auch pri­va­tem Tre­sor soll­te der Eigen­tü­mer auch die damit ver­bun­de­nen Oppor­tu­ni­täts­kos­ten berück­sich­ti­gen. Das sind Kos­ten für ent­gan­ge­ne Gewin­ne, die dadurch ent­ste­hen, dass man die in der gewähl­ten Anla­ge­form gebun­de­nen Mit­tel nicht ander­wei­tig anle­gen konn­te. Dar­über hin­aus sind natür­lich auch sol­che Auf­wen­dun­gen zu berück­sich­ti­gen, die für die Unter­hal­tung eines Bank­schließ­fa­ches erfor­der­lich sind. Hier ist also die (ver­meint­li­che) Sicher­heit der exter­nen Lage­rung gegen die damit ver­bun­de­nen Kos­ten abzuwägen.

Wert­sa­chen doch lie­ber zu Hau­se lagern?

Unter Berück­sich­ti­gung der auf­ge­zeig­ten Beden­ken spricht eini­ges für die Lage­rung von Wert­sa­chen im hei­mi­schen Tre­sor. Aller­dings müs­sen im Fal­le einer Erb­schaft die Erben auch dar­an den­ken, die im Tre­sor gela­ger­ten Wert­ge­gen­stän­de dem Nach­lass­ge­richt als Teil der Erb­mas­se zu mel­den. Schnell sieht man sich ansons­ten mit dem Vor­wurf der Steu­er­hin­ter­zie­hung (§ 370 Abs. 1 Nr. 1 AO) kon­fron­tiert, wenn sich spä­ter her­aus­stel­len soll­te, dass erheb­li­che Ver­mö­gens­wer­te nicht ange­ge­ben wurden. 

Da der hei­mi­sche Tre­sor – anders als Ban­ken und Ver­si­che­run­gen – bei Tod des Erb­las­sers kei­ne auto­ma­ti­sche Mel­dung an das Finanz­amt macht, kön­nen die Ver­mö­gens­wer­te im Tre­sor auch mal leicht ver­ges­sen wer­den.. Es dro­hen Frei­heits­stra­fen bis zu fünf oder sogar zehn Jah­ren, je nach Schwe­re des Falls!

Ande­rer­seits muss auch bedacht wer­den, dass der Tre­sor im eige­nen Haus ande­re zu kri­mi­nel­len Hand­lun­gen ver­lei­ten könn­te. Hier­zu sen­det Akten­zei­chen YX – unge­löst regel­mä­ßig Bei­trä­ge, in denen gera­de älte­re Ehe­leu­te in ihrem frei­ste­hen­den Ein­fa­mi­li­en­haus von Ein­bre­chern unter Anwen­dung von Gewalt gezwun­gen wur­den, ihren Tre­sor zu öff­nen[59]. Es ist also nicht aus­zu­schlie­ßen, dass irgend­je­mand bereits wuss­te, dass sich ein Tre­sor in dem Haus befand und dies letzt­lich den Ent­schluss zu dem Raub­über­fall gab.

Daher muss bereits bei der Anschaf­fung über­legt wer­den, wie man den Wert­schutz­schrank so unspek­ta­ku­lär und dis­kret wie mög­lich erwirbt und in die eige­nen vier Wän­de bekommt. So könn­te bereits eine Kauf­preis­zah­lung in bar einem Kauf gegen Rech­nung (mit Namen und Anschrift!!!) über­le­gen sein.

Die­ser Weg zur mög­lichst dis­kre­ten Anschaf­fung eines Wert­schutz­schranks könn­te aller­dings bald ein Ende fin­den, soll­te sich näm­lich die Deut­sche Steu­er­ge­werk­schaft mit ihren jüngst geäu­ßer­ten For­de­run­gen durch­set­zen und sich dies gege­be­nen­falls auch auf Pri­vat­per­so­nen ausdehnen :

„Die Deut­sche Steu­er­ge­werk­schaft (DSTG) setzt sich für eine radi­ka­le Ände­rung im Zah­lungs­ver­kehr deut­scher Unter­neh­men ein: die ver­pflich­ten­de Ein­füh­rung von Kar­ten­zah­lun­gen ab einem Jah­res­um­satz von 25.000 Euro. Das soll vor allem in Bran­chen gel­ten, in denen tra­di­tio­nell viel Bar­geld fließt.“[60]

Umfang von pri­va­ten Versicherungslösungen

Wer sei­ne Wert­sa­chen im pri­va­ten Tre­sor lagert, soll­te dar­auf ach­ten, dass der ent­spre­chen­de Wert­schutz­schrank die bedin­gungs­sei­ti­gen Vor­aus­set­zun­gen für eine umfas­sen­de Mit­ver­si­che­rung erfüllt. Die Mus­ter­be­din­gun­gen des GDV emp­feh­len hier­zu fol­gen­de Regelung:

„A 18.2 Wertschutzschränke

A 18.2.1 Wert­schutz­schrän­ke sind Sicher­heits­be­hält­nis­se, die durch ________ aner­kannt sind.

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A 18.2.2 Zusätz­lich gilt:

Frei­ste­hen­de Wert­schutz­schrän­ke müs­sen ein Min­dest­ge­wicht von ___ kg aufweisen.

Bei gerin­ge­rem Gewicht müs­sen sie nach den Her­stel­ler­vor­schrif­ten fach-män­nisch ver­an­kert oder in der Wand oder im Fuß­bo­den bün­dig ein­ge­las­sen sein.“

Die meis­ten Ver­si­che­rer ver­wei­sen hier auf die Aner­ken­nung durch die VdS Scha­den­ver­hü­tung GmbH und ein Min­dest­ge­wicht von 200 kg. Posi­tiv ist hier­bei die Rege­lung der Inter­Risk (XXL, Stand 31.08.2021), die fol­gen­des klarstellt:

„Wert­schutz­schrän­ken gleich­ge­stellt sind Kun­den­schließ­fä­cher in Tre­sor­räu­men von Geld­in­sti­tu­ten nach § 8 Nr. 7.“

Der Wort­laut der Mit­ver­si­che­rung von Wert­sa­chen in Bank­schließ­fä­chern ist anbie­ter­ab­hän­gig durch­aus unter­schied­lich. Um im Scha­den­fall ent­spre­chen­den Ver­si­che­rungs­schutz zu gewäh­ren, soll­ten betrof­fe­ne Per­so­nen die­sen beachten.

Die meis­ten Ver­si­che­rer (z. B. Alte Leip­zi­ger, Stand 01.07.2023; Ammer­län­der, Stand 02.2024; Inter­Risk, Stand 31.08.2022; Jani­tos, Stand 01.07.2024; Kon­zept & Mar­ke­ting all­safe home, Stand 10.2018; VHV, Stand 01.2024) gewäh­ren ihren tarif­ab­hän­gi­gen Ver­si­che­rungs­schutz für Haus­rat „in Tre­sor­räu­men von (Bank-) und Geld­in­sti­tu­ten“. Meist gilt die Mit­ver­si­che­rung nur sub­si­di­är (eine posi­ti­ve Aus­nah­me ist z. B. die Inter­Risk). Teil­wei­se wird klar­ge­stellt, dass die dort befind­li­chen Kun­den­schließ­fä­cher nur pri­vat genutzt wer­den, also nicht etwa zur Ver­wah­rung von betrieb­li­chen Unter­la­gen. Unter­hält ein Ver­si­che­rungs­neh­mer sein Bank­schließ­fach aller­dings im Foy­er einer Bank, so besteht in der Regel kei­ne zeit­lich unbe­fris­te­te Mit­ver­si­che­rung.  Zu den weni­gen Aus­nah­men gehört hier z. B. Die Haft­pflicht­kas­se mit ihren Tari­fen Ein­fach Bes­ser und Ein­fach Kom­plett (Stand 01.2024):

„Ver­si­cher­te Sachen in Bank­schließ­fä­chern, die sich inner­halb der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land befin­den, sind bis zu 100 Pro­zent der Ver­si­che­rungs­sum­me gegen die ver­si­cher­ten Gefah­ren mitversichert.

Die­se Deckung besteht sub­si­di­är zu einem Scha­den­er­satz­an­spruch gegen­über der ver­wah­ren­den Bank.“

Auch die VHV sieht eine ver­gleich­ba­re Sub­si­da­ri­täts­re­ge­lung vor:

„Eine Ent­schä­di­gung erfolgt nur, soweit kein oder kein aus­rei­chen­der Scha­den­er­satz­an­spruch von dem Geld­in­sti­tut erlangt wer­den kann (Sub­si­di­är­de­ckung).“

Sofern sowohl die Haus­rat­ver­si­che­rung als auch eine gege­be­nen­falls bestehen­de Schließ­fach­ver­si­che­rung jeweils eine Sub­si­dia­ri­täts­klau­sel vor­wei­sen, könn­te man zu dem Schluss kom­men, dass dies eine Patt­si­tua­ti­on aus­lö­sen wür­de, bei der bestän­dig ein Ver­si­che­rer auf den jeweils ande­ren ver­wei­sen könn­te. Die hier zitier­te Sub­si­dia­ri­täts­re­ge­lung zielt aller­dings nur auf Scha­dens­er­satz­leis­tun­gen der jewei­li­gen Bank und nicht gegen evtl. ander­wei­tig noch bestehen­den Versicherungsschutz.

Der Kom­men­ta­tor, Jurist und Pro­ku­rist der INTER Ver­si­che­rungs­grup­pe, Jörg Lem­berg LL. M. äußert sich hier­zu wie folgt:

„Es gilt zwar nach GDV-Emp­feh­lung der Grund­satz „Sach vor Haft­pflicht“, aber beim Zusam­men­tref­fen zwei­er Sach­ver­si­che­run­gen läuft es am Ende auf eine Mehr­fach­ver­si­che­rung nach § 78 I VVG hin­aus, d.h., dass sich – wenn über­haupt – in letz­ter Kon­se­quenz nach § 78 II VVG bei­de Ver­si­che­rer am Scha­den betei­li­gen würden.“

Ein­zel­ne Klau­seln der Ver­si­che­rer schlie­ßen Ver­si­che­rungs­schutz über die Haus­rat­ver­si­che­rung dann aus, wenn eine ander­wei­ti­ge Ver­si­che­rung (z. B. eine ggf. auch in der Höhe unge­nü­gen­de Schließ­fach­ver­si­che­rung) bestehen soll­te. Ein Bei­spiel hier­für ist die Alte Leip­zi­ger (Tari­fe clas­sic und com­fort, Stand 01.07.2023):

„1. In Erwei­te­rung von A 10 AL-VHB 2016 besteht Ver­si­che­rungs­schutz auch in Tre­sor­räu­men von Geld­in­sti­tu­ten, soweit dort Kun­den­schließ­fä­cher vom Ver­si­che­rungs­neh­mer oder einer mit ihm in häus­li­cher Gemein­schaft leben­den Per­son zu pri­va­ten Zwe­cken genutzt wer­den und hier­für kei­ne beson­de­re Ver­si­che­rung besteht.“

Die­se For­mu­lie­rung ist deut­lich nach­tei­lig gegen­über einer übli­chen Sub­si­di­tär­de­ckung wie sie z.. B. die VHV (Tarif Klas­sik-Garant, Stand 01.2024) vorsieht:

„3. Eine Ent­schä­di­gung erfolgt nur, soweit kein oder kein aus­rei­chen­der Scha­den­er­satz­an­spruch von dem Geld­in­sti­tut erlangt wer­den kann (Sub­si­di­är­de­ckung)“

Die VHV wur­de im August 2024 zum The­ma Sub­si­di­är­de­ckung zu deren Aus­le­gung befragt:

Ste­phan Wit­te: „Ihre Mit­ver­si­che­rung von Haus­rat in Schließ­fä­chern in Tre­sor­räu­men von Kre­dit­in­sti­tu­ten leis­tet sub­si­di­är. Glei­ches gilt für vie­le Schließ­fach­ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen der Ban­ken. Wer leis­tet im Scha­den­fall vorrangig?“

VHV: „Vor­ran­gig leis­tet die Bank, da es sich bei uns um eine Sub­si­di­är-Deckung handelt.“

Vor­teil­haft ist es in jedem Fall, wenn der Haus­rat­ver­si­che­rer wie z. B. die Inter­Risk in ihrem Tarif XXL (Stand 31.08.2022) auf eine nur sub­si­diä­re Deckung verzichtet.

Eini­ge Unter­neh­men bie­ten – neben dem Ver­si­che­rungs­schutz in Tre­sor­räu­men von Bank­in­sti­tu­ten in gerin­ge­rer Höhe – eine Mit­ver­si­che­rung auch in sons­ti­gen Schließ­fä­chern. Ein Bei­spiel hier­für sind die Tari­fe all­safe home prime und all­safe home per­fect aus dem Hau­se Kon­zept & Mar­ke­ting:

„Der Dieb­stahl von ver­si­cher­ten Sachen aus ver­schlos­se­nen Behält­nis­sen außer­halb von Gebäu­den ist versichert.

Für Wert­sa­chen im Sin­ne die­ser Bedin­gun­gen und elek­tro­ni­sche Gerä­te sowie deren Zube­hör (z. B. Mobil­te­le­fo­ne, Tablets, PC, Lap­tops, trag­ba­re Medi­en­wie­der­ga­be­ge­rä­te, opti­sche Gerä­te) gel­ten beson­de­re Rege­lun­gen, die nach­fol­gend ent­spre­chend des mit Ihnen ver­ein­bar­ten Tarifs dar­ge­stellt sind.

Die Ent­schä­di­gung über­neh­men wir sub­si­di­är* z. B. zu einer bestehen­den Schließ­fach­ver­si­che­rung je ver­si­cher­tem Scha­den­fall bis zu den fol­gen­den Beträgen: […]“

Ein wesent­li­cher Unter­schied zwi­schen der Mit­ver­si­che­rung von Haus­rat im Rah­men einer Schließ­fach­ver­si­che­rung im Gegen­satz zu einer Haus­rat­ver­si­che­rung, ist, dass der Ver­si­che­rungs­neh­mer bei der Haus­rat­ver­si­che­rung selbst ent­schei­den kann, wel­che Leis­tun­gen er ein­schlie­ßen möch­te. So kön­nen dann auch unbe­nann­te Gefah­ren mit­ver­si­chert wer­den. Inso­fern gewährt eine pri­va­te Haus­rat­ver­si­che­rung im Zwei­fel einen deut­lich wei­ter­ge­hen­den Ver­si­che­rungs­schutz, als eine über die Ban­ken ange­bo­te­ne Schließfachversicherung.

Zu beach­ten ist, dass die Haus­rat­ver­si­che­rung kei­nen Ver­si­che­rungs­schutz für Kun­den­gel­der (z. B. Tages­ein­nah­men eines Bäckers oder Kiosk­be­trei­bers) oder sons­ti­ges Betriebs­ver­mö­gen eines Selbst­stän­di­gen gewährt.

Sofern ein Bank­schließ­fach bedin­gungs­sei­tig zum Ver­si­che­rungs­ort gehört, ist des­sen Inhalt zwin­gend in der Ver­si­che­rungs­sum­me zu berück­sich­ti­gen. Einen beson­ders hohen Schutz für Wert­sa­chen in Bank­schließ­fä­chern bie­ten z. B. die Ammer­län­der (Tarif Excel­lent) und Die Haft­pflicht­kas­se  (Tarif Ein­fach Kom­plett) mit jeweils 100 % der Ver­si­che­rungs­sum­me, wobei die beson­de­ren Oblie­gen­hei­ten der Ammer­län­der einen deut­li­chen Nach­teil für dort ver­si­cher­te Kun­den bedeuten.

Die Absi­che­rungs­va­ri­an­ten in der Zusammenfassung

Vor- und Nach­tei­le der Ein­la­ge­rung von Wert­sa­chen in Schließfächern

  1. Mög­li­cher­wei­se 24-h-Wach­dienst zur Siche­rung der ver­wahr­ten Gegenstände.
  2. Mög­li­cher­wei­se tech­ni­sche Über­wa­chungs­sys­te­me, um unbe­fug­ten Zugriff auf ein Schließ­fach zu erkennen. 
  3. Mög­li­cher­wei­se auch dann Ver­si­che­rungs­schutz, wenn zwar kei­ne eigen­stän­di­ge Schließ­fach­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wur­de, dafür jedoch der Bank ein Mit­ver­schul­den nach­ge­wie­sen wer­den kann. 
  4. In der Regel kein Zugriff für unbe­fug­te Dritte. 
  5. Je nach Bank mög­li­cher Ver­si­che­rungs­schutz auch für Tages­ein­nah­men eines Selbstständigen. 
  6. Je nach Bank mög­li­cher Ver­si­che­rungs­schutz auch für betrieb­li­che Unter­la­gen eines Selbst­stän­di­gen (z. B. Patente). 
  7. Mög­li­che Risi­ko­mi­ni­mie­rung durch Anmie­tung ver­schie­de­ner Bank­schließ­fä­cher bei unter­schied­li­chen Geldinstituten.
  8. Kein frei wähl­ba­rer Umfang der ver­si­cher­ten Sachen und Gefahren. 
  9. Je nach Bank Zugang zum Schließ­fach nur wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten, also u. a. nicht nach Fei­er­abend oder am Wochenende. 
  10. Ver­si­che­rungs­schutz oft teu­rer als in der Hausratversicherung. 
  11. Nach­weis­pflich­ten u. a. hin­sicht­lich der vor dem Auf­bruch vor­han­de­nen Inhal­te im Versicherungsfall. 
  12. Schließ­facher­öff­nung in der Regel nur bei bereits bestehen­dem oder gleich­zei­tig eröff­ne­tem Giro­kon­to bei der glei­chen Bank. 
  13. Mög­li­che Zwangs­kün­di­gung eines dar­an gekop­pel­ten Schließ­fa­ches für poli­tisch unbe­que­me Personen. 
  14. Feh­len­de Anony­mi­tät gegen­über dem Staat und damit ggf. Gefähr­dung durch zukünf­ti­ge Ent­eig­nung im Zusam­men­hang mit dem geplan­ten Euro­päi­schen Ver­mö­gens­re­gis­ter. Dabei ein­fa­che Zugriffs­mög­lich­kei­ten von Staat und Bank­mit­ar­bei­tern bei (auch unzu­tref­fen­dem) Ver­dacht auf Geld­wä­sche oder im Fall einer ange­ord­ne­ten Pfän­dung bzw. im Zusam­men­hang mit einer fak­ti­schen Ent­eig­nung nach § 89 SAG. Kos­ten für die Anmie­tung eines Bankschließfaches.

Vor- und Nach­tei­le der Ein­la­ge­rung von Wert­sa­chen in der Hausratversicherung

  1. Freie Wahl der ver­si­cher­ten Gefah­ren (z. B. Schä­den durch erwei­ter­te Ele­men­tar­ge­fah­ren oder unbe­nann­te Gefahren). 
  2. Bei pri­va­ter Nut­zung von Schließ­fä­chern in der Regel umfas­sen­der Ver­si­che­rungs­schutz für ein­ge­la­ger­ten Haus­rat (auch für Bargeld). 
  3. In der Regel preis­wer­te­rer Ver­si­che­rungs­schutz als im Rah­men einer Schließfachversicherung. 
  4. Kein Ver­si­che­rungs­schutz für Betriebs­ver­mö­gen eines Selbst­stän­di­gen, gleich­wohl aber ist eine nicht ver­si­cher­te Lage­rung im hei­mi­schen Tre­sor möglich. 
  5. Kein Ver­si­che­rungs­schutz für betrieb­li­che Unter­la­gen eines Selbst­stän­di­gen (z. B. Paten­te), gleich­wohl aber ist eine nicht ver­si­cher­te Lage­rung im hei­mi­schen Tre­sor mög­lich.
  6. Je nach Tarif gege­be­nen­falls kein Ver­si­che­rungs­schutz, falls eine (ggf. auch unge­nü­gen­de und prä­mi­e­nen­neu­tra­le) Bank­schließ­fach­ver­si­che­rung besteht. 
  7. Bei hohen Wert­sa­chen­po­si­tio­nen muss der Ver­si­che­rungs­ort ggf. durch eine Alarm­an­la­ge oder ande­re beson­de­re Siche­run­gen nach­ge­rüs­tet wer­den. Oft stellt ein Wert­sa­chen­an­teil über 50 % der Ver­si­che­rungs­sum­me oder über 50.000 Euro ein uner­wünsch­tes oder nicht ver­si­cher­ba­res Risi­ko dar. 
  8. Nach­weis­pflich­ten u. a. hin­sicht­lich der vor dem Auf­bruch vor­han­de­nen Inhal­te im Versicherungsfall. 
  9. Kos­ten für die Anschaf­fung eines Tre­sors sowie ggf. zusätz­lich erfor­der­li­cher Sicherungsmaßnahmen. 
  10. Teil­wei­se ent­fällt der Ver­si­che­rungs­schutz, sofern eine par­al­le­le Schließ­fach­ver­si­che­rung exis­tiert; in der Regel wird nur sub­si­di­är geleis­tet. Leis­tet auch die Bank nur sub­si­di­är, soll­te ent­we­der eine Haus­rat­ver­si­che­rung ohne Sub­si­di­är­de­ckung (z. B. XXL-Tarif der Inter­Risk) gewährt wer­den oder im Vor­feld geklärt wer­den, wel­cher Ver­si­che­rer im Scha­dens­fall in Vor­leis­tung zu tre­ten hat.

[1] Sie­he z. B. Wefer, Ralph „Bank­schließ­fach mie­ten: Das müs­sen Sie wis­sen“ auf „Veri​vox​.de“ vom 24.11.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.veri​vox​.de/​g​i​r​o​k​o​n​t​o​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​m​i​e​t​e​n​-​d​a​s​-​m​u​e​s​s​e​n​-​s​i​e​-​w​i​s​s​e​n​-​1​0​0​1​0​51/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.08.2024: „Eine Ver­si­che­rung ist nicht auto­ma­tisch in der Mie­te ent­hal­ten. Die Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen der Anbie­ter wei­sen erheb­li­che Unter­schie­de auf.“

[2] „Ver­si­che­rungs­schutz für das Bank­schließ­fach?“ auf „ver​brau​cher​zen​tra​le​-nie​der​sach​sen​.de“ vom 27.11.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ver​brau​cher​zen​tra​le​-nie​der​sach​sen​.de/​t​h​e​m​e​n​/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​f​u​e​r​-​d​a​s​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​ach, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024:

​„Wer zur siche­ren Auf­be­wah­rung von Wert­pa­pie­ren, Urkun­den, Edel­me­tal­len, Schmuck oder ande­ren Wert­ge­gen­stän­den bei einer Bank oder Spar­kas­se ein Schließ­fach anmie­tet, soll­te den im Miet­preis ent­hal­te­nen Ver­si­che­rungs­schutz über­prü­fen. Denn oft ist im Miet­preis nur eine gerin­ge Ver­si­che­rungs­sum­me ent­hal­ten oder es besteht über­haupt kein Ver­si­che­rungs­schutz für den Fall des Ver­lus­tes oder Beschä­di­gung der ein­ge­la­ger­ten Gegen­stän­de und Wertsachen.“

[3] „Ver­si­che­rungs­schutz für das Bank­schließ­fach?“ auf „ver​brau​cher​zen​tra​le​-nie​der​sach​sen​.de“ vom 27.11.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ver​brau​cher​zen​tra​le​-nie​der​sach​sen​.de/​t​h​e​m​e​n​/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​f​u​e​r​-​d​a​s​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​ach, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024. So sei im Juli 2017 eine Spar­kas­sen­fi­lia­le über­flu­tet wor­den, ohne dass die­se Gefahr ver­si­chert gewe­sen sei.

[4] Sie­he z. B. den „Ver­si­che­rungs­schutz für Kun­den­schließ­fach­in­hal­te und Ver­wahr­stü­cke im Rah­men der Geno-Bank­po­li­ce OP-RISK“ aus dem Hau­se R+V. Auf­zu­ru­fen unter https://www.volksbank-ueberlingen.de/content/dam/f0408‑0/dokumente/Tresorschließfach_Versicherungsbedingungen.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 28.08.2024.

[5] Elsen­hans, Bernd „Geplün­der­te Schließ­fä­cher, kei­ne Ent­schä­di­gung: 4 Feh­ler, die Sie ver­mei­den müs­sen!“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 27.09.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​-​m​i​e​t​e​n​-​4​-​f​e​h​l​e​r​-​d​i​e​-​s​i​e​-​v​e​r​m​e​i​d​e​n​-​m​u​e​s​s​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024.

[6] Sie­he z.B. Tarif „SV All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen für die Ver­si­che­rung von Schließ­fach­in­hal­ten bei Kre­dit­in­sti­tu­ten (SVSVB 2020)“ in der Fas­sung Janu­ar 2020 der Spar­kas­sen Ver­si­che­rung. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sls​-direkt​.de/​c​o​n​t​e​n​t​/​d​a​m​/​m​y​i​f​/​s​p​k​-​l​a​n​g​e​n​-​s​e​l​i​g​e​n​s​t​a​d​t​/​w​o​r​k​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​p​d​f​/​v​e​r​t​r​a​g​s​b​e​d​i​n​g​u​n​g​e​n​/​S​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​1​5​1​0​2​0​1​8​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 28.08.2024.

[7] Sie­he z. B. den „Ver­si­che­rungs­schutz für Kun­den­schließ­fach­in­hal­te und Ver­wahr­stü­cke im Rah­men der Geno-Bank­po­li­ce OP-RISK“ aus dem Hau­se R+V. Auf­zu­ru­fen unter https://www.volksbank-ueberlingen.de/content/dam/f0408‑0/dokumente/Tresorschließfach_Versicherungsbedingungen.pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 28.08.2024.

[8] „War­um soll­te ich mei­ne Wert­sachen beson­ders schüt­zen?“ auf „spar​kas​se​-han​no​ver​.de“ Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spar​kas​se​-han​no​ver​.de/​d​e​/​h​o​m​e​/​p​r​i​v​a​t​k​u​n​d​e​n​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​/​h​a​u​s​-​u​n​d​-​r​e​c​h​t​/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​v​g​h​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[9] „War­um soll­te ich mei­ne Wert­sa­chen beson­ders schüt­zen?“ auf „spar​kas​se​-han​no​ver​.de“ Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spar​kas​se​-han​no​ver​.de/​d​e​/​h​o​m​e​/​p​r​i​v​a​t​k​u​n​d​e​n​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​/​h​a​u​s​-​u​n​d​-​r​e​c​h​t​/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​v​g​h​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[10] Sie­he z. B. „Ein Bank­schließ­fach bei der Spar­kas­se Hanau“ auf „spar​kas​se​-hanau​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spar​kas​se​-hanau​.de/​d​e​/​h​o​m​e​/​a​k​t​i​o​n​e​n​/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.08.2024.

[11] Sie­he z. B. „Anwei­sung der BaFin. Kun­din­nen und Kun­den brau­chen bei Bar-Ein­zah­lun­gen über 10.000 Euro jetzt einen Her­kunfts­nach­weis“ auf „Spar​kas​se​.de“. Auf­zu­ru­fen unter

https://​www​.spar​kas​se​.de/​p​k​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​f​i​n​a​n​z​p​l​a​n​u​n​g​/​f​i​n​a​n​z​e​n​-​u​n​d​-​h​a​u​s​h​a​l​t​/​b​a​r​g​e​l​d​/​h​e​r​k​u​n​f​t​s​n​a​c​h​w​e​i​s​-​b​a​r​g​e​l​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.08.2024.

[12] Kotz, Chris­ti­an Gerd „Geld­wä­sche: Wie viel Bar­geld darf ich ohne Nach­weis ein­zah­len?“ auf „ra​-kotz​.de“ vom 20.03.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ra​-kotz​.de/​g​e​l​d​w​a​e​s​c​h​e​-​w​i​e​-​v​i​e​l​-​b​a​r​g​e​l​d​-​d​a​r​f​-​i​c​h​-​o​h​n​e​-​n​a​c​h​w​e​i​s​-​e​i​n​z​a​h​l​e​n​.​htm, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[13]„ Schüt­zen Sie Ihre Wert­sa­chen“ auf „volks​bank​-pur​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.volks​bank​-pur​.de/​p​r​i​v​a​t​k​u​n​d​e​n​/​g​i​r​o​k​o​n​t​o​-​k​r​e​d​i​t​k​a​r​t​e​n​/​s​e​r​v​i​c​e​/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​.​h​t​m​l​#​t​a​b​=​r​e​i​t​e​r​_​2​0​0​5​0​4​0​570, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[14] „Ist ein Bank­schließ­fach ein guter Ort für Ihr Gold?“ auf „gold​sil​ber​shop​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gold​sil​ber​shop​.de/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024.

[15] Tarif „SV All­ge­mei­ne Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen für die Ver­si­che­rung von Schließ­fach­in­hal­ten bei Kre­dit­in­sti­tu­ten (SVSVB 2020)“ in der Fas­sung Janu­ar 2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sls​-direkt​.de/​c​o​n​t​e​n​t​/​d​a​m​/​m​y​i​f​/​s​p​k​-​l​a​n​g​e​n​-​s​e​l​i​g​e​n​s​t​a​d​t​/​w​o​r​k​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​p​d​f​/​v​e​r​t​r​a​g​s​b​e​d​i​n​g​u​n​g​e​n​/​S​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​-​1​5​1​0​2​0​1​8​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 28.08.2024.

[16] „Pro­zess. Nach Schließ­fach­auf­brü­chen: OLG gegen höhe­re Ent­schä­di­gung“ auf „sued​deut​sche​.de“ vom 22.11.2023 um 17:42 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sued​deut​sche​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​p​r​o​z​e​s​s​-​n​a​c​h​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​a​u​f​b​r​u​e​c​h​e​n​-​o​l​g​-​g​e​g​e​n​-​h​o​e​h​e​r​e​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​u​n​g​-​d​p​a​.​u​r​n​-​n​e​w​s​m​l​-​d​p​a​-​c​o​m​-​2​0​0​9​0​101 – 231121-99 – 30686, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[17] Len­né, Gui­do „Gui­do Len­né im WDR: Bank­schließ­fach geplün­dert und kein Scha­dens­er­satz“ auf „anwalt​-lever​ku​sen​.de“ vom 15.11.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anwalt​-lever​ku​sen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​g​u​i​d​o​-​l​e​n​n​e​-​i​m​-​w​d​r​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​g​e​p​l​u​e​n​d​e​r​t​-​u​n​d​-​k​e​i​n​-​s​c​h​a​d​e​n​s​e​r​s​a​t​z​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[18] Sie­he z. B. Len­né, Gui­do „Gui­do Len­né im WDR: Bank­schließ­fach geplün­dert und kein Scha­dens­er­satz“ auf „anwalt​-lever​ku​sen​.de“ vom 15.11.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anwalt​-lever​ku​sen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​g​u​i​d​o​-​l​e​n​n​e​-​i​m​-​w​d​r​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​g​e​p​l​u​e​n​d​e​r​t​-​u​n​d​-​k​e​i​n​-​s​c​h​a​d​e​n​s​e​r​s​a​t​z​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[19] Vgl. z. B. Elsen­hans, Bernd „Geplün­der­te Schließ­fä­cher, kei­ne Ent­schä­di­gung: 4 Feh­ler, die Sie ver­mei­den müs­sen!“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 27.09.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​-​m​i​e​t​e​n​-​4​-​f​e​h​l​e​r​-​d​i​e​-​s​i​e​-​v​e​r​m​e​i​d​e​n​-​m​u​e​s​s​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024.

[20] „Haf­tung der Bank bei Auf­bruch von Schließ­fä­chern und Dieb­stahl von Kun­den­ein­la­gen“ auf „kon​to​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kon​to​.org/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​u​r​t​e​i​l​e​/​h​a​f​t​u​n​g​-​d​e​r​-​b​a​n​k​-​f​u​e​r​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​ch/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024

[21] Alt­mann, Kath­le­en „Bank­schließ­fach: Sinn­vol­ler Schutz für Ihre Wert­sa­chen“ auf „ban​ken​ver​band​.de“ vom 04.08.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​ban​ken​ver​band​.de/​v​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​s​i​n​n​v​o​l​l​e​r​-​s​c​h​u​t​z​-​f​u​e​r​-​i​h​r​e​-​w​e​r​t​s​a​c​h​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.08.2024.

[22] Stein, Tom „Zugang zum Schließ­fach“ auf „schliess​fach​wis​sen​.de“ vom 28.06.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.schliess​fach​wis​sen​.de/​d​a​r​a​u​f​-​a​c​h​t​e​n​/​z​u​g​a​n​g​-​z​u​m​-​s​c​h​l​i​e​s​s​f​ach, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[23] Elsen­hans, Bernd „Geplün­der­te Schließ­fä­cher, kei­ne Ent­schä­di­gung: 4 Feh­ler, die Sie ver­mei­den müs­sen!“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 27.09.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​-​m​i​e​t​e​n​-​4​-​f​e​h​l​e​r​-​d​i​e​-​s​i​e​-​v​e​r​m​e​i​d​e​n​-​m​u​e​s​s​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024.

[24] Elsen­hans, Bernd „Geplün­der­te Schließ­fä­cher, kei­ne Ent­schä­di­gung: 4 Feh­ler, die Sie ver­mei­den müs­sen!“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 27.09.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​e​c​h​e​r​-​m​i​e​t​e​n​-​4​-​f​e​h​l​e​r​-​d​i​e​-​s​i​e​-​v​e​r​m​e​i​d​e​n​-​m​u​e​s​s​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 26.08.2024.

[25] Sie­he „RKI-FILES – UNGESCHWÄRZT“ auf „rki​-trans​pa​renz​be​richt​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​rki​-trans​pa​renz​be​richt​.de, zuletzt auf­ge­ru­fen am 17.10.2024.

[26] Vgl. Kee, Caro­li­ne “Mpox is a glo­bal health emer­gen­cy. Will it cau­se a lock­down like COVID? Experts say no“ auf „today​.com“ vom 20.08.2024 um 20:15 Uhr, Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.today​.com/​h​e​a​l​t​h​/​n​e​w​s​/​m​o​n​k​e​y​p​o​x​-​v​i​r​u​s​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​g​l​o​b​a​l​-​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​r​c​n​a​1​6​7​133, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[27] Sie­he z. B. dpa  „Neue Vari­an­te WHO ruft wegen Mpox welt­wei­te Not­la­ge aus, ers­ter Fall in Euro­pa“ auf „mdr​.de“ vom 16.08.2024 um 15:39 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mdr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​m​e​d​i​z​i​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​m​p​o​x​-​f​a​l​l​-​i​n​-​s​c​h​w​e​d​e​n​-​w​h​o​-​r​u​f​t​-​w​e​l​t​w​e​i​t​e​-​n​o​t​l​a​g​e​-​a​u​s​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[28] „Mit­tei­lung der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on beim Robert Koch-Insti­tut. Beschluss der STIKO für die Emp­feh­lung zur Imp­fung gegen Affen­po­cken mit Imvanex (MVA-Impf­stoff)“ auf „rki​.de“, S. 5 – 17. Ver­öf­fent­licht im Epi­de­mio­lo­gi­schen Bul­le­tin des Robert-Koch-Insti­tuts vom 30.Juni 2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​E​p​i​d​B​u​l​l​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​A​u​s​g​a​b​e​n​/25 – 26_22.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[29] „Schutz­imp­fung gegen Mpox/Affenpocken: Häu­fig gestell­te Fra­gen und Ant­wor­ten“ auf „rki​.de“ vom 01.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​I​m​p​f​e​n​/​A​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​/​F​A​Q​-​L​i​s​t​e​_​A​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​_​I​m​p​f​u​n​g​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[30] Die Vor­tei­le eines sol­chen Zoll­frei­la­gers fin­den Sie bei­spiel­haft unter Zoll­frei­la­ger auf ophir​um​.de vom 04.07.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ophir​um​.de/​g​o​l​d​-​w​i​s​s​e​n​/​z​o​l​l​f​r​e​i​l​a​ger, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024:

„Zoll­frei­la­ger sind vom Zoll zuge­las­se­ne und über­wach­te Lager, in denen Waren unver­steu­ert und unver­zollt zwi­schen­ge­la­gert wer­den. Für Anle­ger, die in Weiß­me­tal­le wie Sil­ber, Pla­tin und Pal­la­di­um inves­tie­ren wol­len, kön­nen Zoll­frei­la­ger inter­es­sant sein. Denn auf den Kauf die­ser Edel­me­tal­le über das Zoll­la­ger­ver­fah­ren fällt kei­ne Umsatz­steu­er (Mehr­wert­steu­er) an. Zoll­frei­la­ger kön­nen sich außer­halb oder inner­halb der EU und sogar in Deutsch­land befin­den. Bar­ren, die in Deutsch­land in einem Zoll­frei­la­ger ein­ge­la­gert sind und von außer­halb der EU stam­men, gel­ten als nicht in das Wirt­schafts­ge­biet Deutsch­lands ein­ge­führt. Also lagern Waren, die in einem Zoll­frei­la­ger depo­niert wer­den, for­mal­ju­ris­tisch außer­halb des Wirt­schafts­ge­biets der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Für Gold­an­le­ger hin­ge­gen hat die­ses Ver­fah­ren kei­nen Vor­teil, da der Kauf von Anla­ge­gold in Deutsch­land grund­sätz­lich mehr­wert­steu­er­frei ist.“

[31] „Wie anonym sind Bank­schließ­fä­cher in Deutsch­land?“ auf „schliess​fach​-anonym​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​schliess​fach​-anonym​.de/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​a​n​o​n​y​m​i​t​a​et/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[32] „Wie anonym sind Bank­schließ­fä­cher in Deutsch­land?“ auf „schliess​fach​-anonym​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​schliess​fach​-anonym​.de/​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​a​n​o​n​y​m​i​t​a​et/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[33] Elsen­hans, Bernd „Schließ­fach­kun­den ver­un­si­chert: Dür­fen Staat und Finanz­amt unge­fragt an Ihre Wert­sa­chen“ auf „wert​ein​la​ge​rung​.de“ vom 11.10.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wert​ein​la​ge​rung​.de/​s​c​h​l​i​e​s​s​f​a​c​h​k​u​n​d​e​n​-​v​e​r​u​n​s​i​c​h​e​r​t​-​d​u​e​r​f​e​n​-​s​t​a​a​t​-​u​n​d​-​f​i​n​a​n​z​a​m​t​-​u​n​g​e​f​r​a​g​t​-​a​n​-​i​h​r​e​-​w​e​r​t​s​a​c​h​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[34] „EU plant Regis­ter für Pri­vat­ver­mö­gen: Die Empö­rung ist rie­sig – „Geht viel zu weit““ auf „Mer​kur​.de vom 24.09.2021 um 08:08 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.mer​kur​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​r​e​g​i​s​t​e​r​-​e​u​-​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​d​a​t​e​n​s​c​h​u​t​z​-​d​s​g​v​o​-​u​r​s​u​l​a​-​v​o​n​-​d​e​r​-​l​e​y​e​n​-​m​a​r​k​u​s​-​f​e​r​b​e​r​-​h​a​r​a​l​d​-​v​i​l​i​m​s​k​y​-​b​r​u​e​s​s​e​l​-​z​r​-​9​0​9​4​1​5​9​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[35] „Mach­bar­keits­stu­die Ver­mö­gens­re­gis­ter“ auf „euro​parl​.euro​pa​.eu“ vom 07.09.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9 – 2021-004105_DE.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[36] „EU-Ver­mö­gens­re­gis­ter: Droht 2024 der glä­ser­ne Bür­ger?“! auf „kett​ner​-edel​me​tal​le​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kett​ner​-edel​me​tal​le​.de/​w​i​s​s​e​n​/​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​r​e​g​i​s​t​e​r​-​2​024, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[37] „Bel­gi­en-Brüs­sel: Mach­bar­keits­stu­die für ein Euro­päi­sches Ver­mö­gens­re­gis­ter in Hin­blick auf die Bekämp­fung von Geld­wä­sche und Steu­er­hin­ter­zie­hung. 2021/S 241 – 634286. Bekannt­ma­chung ver­ge­be­ner Auf­trä­ge. Ergeb­nis­se des Ver­ga­be­ver­fah­rens. Dienst­leis­tun­gen“ auf „ted​.euro​pa​.eu“ vom 13.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​ted​.euro​pa​.eu/​u​d​l​?​u​r​i​=​T​E​D​:​N​O​T​I​C​E​:​6​3​4​286 – 2021:TEXT:DE:HTML&src=0, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.01.2022.

[38] Groth, Julia „Kampf gegen Geld­wä­sche Ent­schei­dung über EU-Ver­mö­gens­re­gis­ter steht bevor“ auf „wiwo​.de“ vom 04.07.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wiwo​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​g​e​l​d​a​n​l​a​g​e​/​k​a​m​p​f​-​g​e​g​e​n​-​g​e​l​d​w​a​e​s​c​h​e​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​u​e​b​e​r​-​e​u​-​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​r​e​g​i​s​t​e​r​-​s​t​e​h​t​-​b​e​v​o​r​/​2​9​8​7​6​3​8​4​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[39] „Bel­gi­en-Brüs­sel: Mach­bar­keits­stu­die für ein Euro­päi­sches Ver­mö­gens­re­gis­ter in Hin­blick auf die Bekämp­fung von Geld­wä­sche und Steu­er­hin­ter­zie­hung. 2021/S 241 – 634286. Bekannt­ma­chung ver­ge­be­ner Auf­trä­ge. Ergeb­nis­se des Ver­ga­be­ver­fah­rens. Dienst­leis­tun­gen“ auf „ted​.euro​pa​.eu“ vom 13.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​ted​.euro​pa​.eu/​u​d​l​?​u​r​i​=​T​E​D​:​N​O​T​I​C​E​:​6​3​4​286 – 2021:TEXT:DE:HTML&src=0, zuletzt auf­ge­ru­fen am 30.01.2022.

[40] Sie­he hier­zu z. B. „Regie­rung plant Ent­eig­nun­gen 2024: „Sie wer­den nichts besit­zen, aber glück­lich sein““ auf „kett​ner​-edel​me​tal​le​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kett​ner​-edel​me​tal​le​.de/​w​i​s​s​e​n​/​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​p​l​a​n​t​-​e​n​t​e​i​g​n​u​n​gen, zuletzt auf­ge­ru­fen am 2

[41] Groth, Julia „Kampf gegen Geld­wä­sche Ent­schei­dung über EU-Ver­mö­gens­re­gis­ter steht bevor“ auf „wiwo​.de“ vom 04.07.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wiwo​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​g​e​l​d​a​n​l​a​g​e​/​k​a​m​p​f​-​g​e​g​e​n​-​g​e​l​d​w​a​e​s​c​h​e​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​u​e​b​e​r​-​e​u​-​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​r​e​g​i​s​t​e​r​-​s​t​e​h​t​-​b​e​v​o​r​/​2​9​8​7​6​3​8​4​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[42] „Mit Dei­nem Unter­neh­men zum Mil­lio­nen Ver­mö­gen. Durch die per­fek­te Ver­schmel­zung von Unter­neh­mens­be­ra­tung und Ver­mö­gens­ver­wal­tung“. auf „sven​-lorenz​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​sven​-lorenz​.com/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[43] „Das EU-Ver­mö­gens­re­gis­ter 2025 kommt – was bedeu­tet das für Dich?“ auf „sven​-lorenz​.com“ vom 21.04.2024 um 08:10 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​sven​-lorenz​.com/​d​a​s​-​e​u​-​v​e​r​m​o​e​g​e​n​s​r​e​g​i​s​t​e​r​-​k​o​mmt, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

[44] „Ban­ken-Insol­venz – und mein Bank­schließ­fach?“ auf „spar​kas​se​-all​gaeu​.de“ vom 09.07.2018. Auf­zu­ru­fen unter https://​blog​.spar​kas​se​-all​gaeu​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​b​a​n​k​e​n​-​i​n​s​o​l​v​e​n​z​-​u​n​d​-​m​e​i​n​-​b​a​n​k​s​c​h​l​i​e​s​s​f​ach, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.08.2024.

[45] Vgl. „Ver­deck­ter Raub: Bank­kun­den wer­den durch neu­es Gesetz ent­eig­net“ auf „auf1​.tv“ vom 09.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter  https://t.me/auf1tv/1428, zuletzt auf­ge­ru­fen am 17.10.2024.

[46] Vgl. Grandt. Gui­do „Schwarz­buch Neue Welt­ord­nung. Was die Eli­ten pla­nen & bereits umge­setzt haben.“ Balin­gen (gugra-Media-Ver­lag), 2022, S. 76 – 79.

[47] Lenz, Anselm und Soden­kamp, Hen­drik und Nei­del, Doro „Das Pro­blem der Kon­to­kün­di­gun­gen“ auf „apo​lut​.net“ vom 01.06.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​apo​lut​.net/​d​a​s​-​p​r​o​b​l​e​m​-​d​e​r​-​k​o​n​t​o​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​a​n​s​e​l​m​-​l​e​n​z​-​h​e​n​d​r​i​k​-​s​o​d​e​n​k​a​m​p​-​u​n​d​-​d​o​r​o​-​n​e​i​d​el/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.08.2024.

[48] Rich­ter, Richard „Wenn Bän­ker zu Rich­tern wer­den“ auf „apo​lut​.net“ vom 03.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​apo​lut​.net/​w​e​n​n​-​b​a​e​n​k​e​r​-​z​u​-​r​i​c​h​t​e​r​n​-​w​e​r​d​e​n​-​v​o​n​-​r​i​c​h​a​r​d​-​r​i​c​h​t​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[49] „Oppo­si­tio­nel­le Medi­en ver­lie­ren Bank­kon­ten“ auf „mul­ti­po­lar“, her­aus­ge­ge­ben von Ste­fan Korinth und Paul Schrey­er, vom 04.04.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​0​038, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[50] „Oppo­si­tio­nel­le Medi­en ver­lie­ren Bank­kon­ten“ auf „mul­ti­po­lar“, her­aus­ge­ge­ben von Ste­fan Korinth und Paul Schrey­er, vom 04.04.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​0​038, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[51] Sie­he z. B. „So ver­su­chen Ban­ken den alter­na­ti­ven Sen­der AUF1 mund­tot zu machen“ auf „hei​mat​ku​rier​.at“ vom 09.07.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​hei​mat​ku​rier​.at/​a​k​t​i​v​i​s​m​u​s​/​a​u​f​1​-​b​a​n​k​e​n​-​v​e​r​s​u​c​h​e​n​-​a​l​t​e​r​n​a​t​i​v​e​n​-​s​e​n​d​e​r​-​m​u​n​d​t​o​t​-​z​u​-​m​a​c​hen, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[52] Bon­va­lot, Micha­el „Rech­te tref­fen, wo es weh tut: Bei den Spen­den“ auf „volks​ver​pet​zer​.de“ vom 16.07.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​r​e​c​h​t​e​-​s​p​e​n​d​e​n​-​k​o​n​t​e​n​-​w​eg/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[53] Fuß­er, Laris­sa „hart aber fair „Das haben sie Ihnen so gesagt?“ – Klam­roth spot­tet über Chrup­al­las Kon­to-Kün­di­gung wegen AfD-Mit­glied­schaft“ auf „apol​lo​-News​.net“ vom 6.09.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​apol​lo​-news​.net/​d​a​s​-​h​a​b​e​n​-​s​i​e​-​i​h​n​e​n​-​s​o​-​g​e​s​a​g​t​-​k​l​a​m​r​o​t​h​-​s​p​o​t​t​e​t​-​u​e​b​e​r​-​c​h​r​u​p​a​l​l​a​s​-​k​o​n​t​o​-​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​-​w​e​g​e​n​-​a​f​d​-​m​i​t​g​l​i​e​d​s​c​h​a​ft/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[54] Sie­he z. B. „Ohne Begrün­dung. Ban­ken ver­wei­gern „Querdenken“-Bewegung Kon­to“ auf „jun​ge​frei​heit​.de“ vom 25.05.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​jun​ge​frei​heit​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​2​0​2​2​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​b​a​n​k​k​o​n​to/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[55] Sie­he z. B. Roth, Alex­an­der „Micha­el Ball­weg: Volks­bank kün­digt Kon­ten des „Quer­den­ken 711“-Gründers“ auf „zvw​.de“ vom 05.01.2023 um 17:12 Uhr, ver­öf­fent­licht am 24.05.2022 um 15:30 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.zvw.de/rems-murr-kreis/michael-ballweg-volksbank-kündigt-konten-des-querdenken-711-gründers_arid-506723, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[56] „Kon­to­kün­di­gung bei Coro­na-Kri­ti­ker Mar­kus Haintz: Ein Fall von poli­ti­scher Ein­fluss­nah­me?“ auf „kett​ner​-edel​me​tal​le​.de“ vom 28.8.2024 um 09:21 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kett​ner​-edel​me​tal​le​.de/​n​e​w​s​/​k​o​n​t​o​k​u​n​d​i​g​u​n​g​-​b​e​i​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​t​i​k​e​r​-​m​a​r​k​u​s​-​h​a​i​n​t​z​-​e​i​n​-​f​a​l​l​-​v​o​n​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​r​-​e​i​n​f​l​u​s​s​n​a​h​m​e​-28 – 06-2024, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[57] „Bodo Schiff­mann droht Ver­lust der ärzt­li­chen Zulas­sung“ auf „nord​ku​rier​.de“ vom 23.12.2020 um 16:48 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​o​d​o​-​s​c​h​i​f​f​m​a​n​n​-​d​r​o​h​t​-​v​e​r​l​u​s​t​-​d​e​r​-​a​r​z​t​l​i​c​h​e​n​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​1​1​6​2​677, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[58] „Bank­schließ­fach mit Giro­kon­to ver­knüpft ?“ auf „red​dit​.com“ aus 2023. Auf­zu­ru­fen unter https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/15rvqgj/bankschlie%C3%9Ffach_mit_girokonto_verknüpft/?rdt=62026, zuletzt auf­ge­ru­fen am 25.08.2024.

[59] Sie­he z. B. Vgl. Her­der, Dani­el  „Über­fall in Ris­sen. Ehe­paar im eige­nen Haus aus­ge­raubt – jetzt bei „Akten­zei­chen XY““ auf „abend​blatt​.de“ vom 01.10.2024 um 14:24 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article406497899/aktenzeichen-xy-ungeloest-zeigt-ueberfall-auf-hamburger-ehepaar‑1.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 17.10.2024.

[60] Stich, Simon „Bar­geld ohne Zukunft: Exper­ten über­ra­schen mit unglaub­li­cher For­de­rung“ auf „MSN​.com“ vom 21.08.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bargeld-ohne-zukunft-experten-überraschen-mit-unglaublicher-forderung/ar-AA1pb9B6?ocid=finance-verthp-feeds, zuletzt auf­ge­ru­fen am 22.08.2024.

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