Wer den Satanismus vor allem aus der Boulevardpresse, Privatfernsehen oder Horrorfilmen kennt, wird selten über die insbesondere in Teil 1 und 3 dieser Serie benannten, eher gut dokumentierten Ausprägungen des Satanismus gehört haben, dafür jedoch häufiger von Menschenopferungen oder Kannibalismus.
Berichte hierüber gibt es immer wieder von Aussteigern, von denen die meisten anonym bleiben und somit für Dritte kaum verifizierbar sind. Medienwirksam geht es fast immer um Einzeltäter, die sich selbst als Satanisten benennen oder die von den Medien als solche tituliert werden. Bei dieser Art von Berichterstattung geht es offenkundig meist vor allem um Sensationslust und weniger um eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema.
Die spärliche religionswissenschaftliche Literatur zum Thema klammert diese Bereiche eher aus oder erwähnt sie höchstens am Rande. Daraus jedoch abzuleiten, dass es keine Belege für von Satanisten verübte Straftaten gibt, greift zu kurz.
Andere Moralvorstellungen nicht grundsätzlich problematisch
Es ist wenig verwunderlich, wenn bekannte satanische Gruppierungen in der Öffentlichkeit behaupten, dass sie jeweils keine Straftaten verüben würden. Zumindest stutzig werden dürfte man, wenn gleichzeitig eine von außen an sie heran getragene Ethik und Moral abgelehnt wird[1], sie also tatsächlich nach ihren eigenen Regeln leben wollen. Natürlich ist es jedem Menschen und jeder religiösen Gemeinschaft unbenommen, eigene moralische Werte und Dogmen zu definieren; wie jedoch den vorhergehenden Teilen der Serie gut entnommen werden kann, gehört „nicht lügen“ ebenso wenig zu diesen üblichen Moralvorstellungen wie ein ausgeprägtes Mitgefühl mit Dritten, die eine andere Position als die eigene Gruppe beziehen. Dies unterscheidet die bekannteren satanistischen Einzelpersonen und Organisationen maßgeblich sowohl von den sogenannte Weltreligionen Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum als auch von vielen sonstigen Religionsgemeinschaften wie z. B. Ahmadiyya, Shintoismus, Sikhismus oder Vereinigungskirche.
Der Autor selbst führte vor Jahren im Rahmen eines Interviews ein langes Gespräch mit einer ehemaligen Satanistin, die aus Angst vor offensichtlich angedrohten Repressalien keine Details über ihre frühere Mitgliedschaft berichten wollte, zu anderen okkulten Themen jedoch äußerste Offenheit zeigte.
Wenn Zeugnis abgeben den Tod bedeuten kann
Wer sich mit dem Thema Satanismus näher beschäftigt, wird immer wieder auf den Begriff der Arkandisziplin stoßen[2]. Dieser beschreibt, dass es gewisse Lehren und Inhalte gibt, die nur eingeweihten Mitgliedern gegenüber zugänglich gemacht werden dürfen. Wer sich Dritten gegenüber über diese äußert, muss entweder befürchten, metaphysisch für sein „Fehlverhalten“ bestraft zu werden, muss in einigen Kulten aber auch real um sein Leben fürchten (und zusätzlich um das seiner Angehörigen und Freunde)[3],[4],[5], [6]. Dies ist umso eher anzunehmen, wenn eine Gruppierung tatsächlich Straftaten verübt und nicht nur ihre als verrucht geltende sexuelle oder sonstige Phantasien auslebt. Vor allem ist zu beachten, dass ein Mitglied, das selbst in etwaige Straftaten oder beispielsweise als Opfer in die Produktion pornografischer Videos verwickelt ist, recht leicht unter Druck gesetzt werden kann, sich besser Dritten gegenüber nicht zu äußern, etwa um sich nicht selbst als Mittäter zu offenbaren[7],[8] .
Der Pfarrer Jürgen Hauskeller schrieb dazu:
„Die Erfahrung zeigt, daß Ermittlungen sich äußerst schwierig gestalten. Der Geheimhaltungsgrad in satanistischen Gruppen ist sehr hoch. Aussteiger sind in höchstem Maße gefährdet und müssen mit ihrer Ermordung rechnen. Das ist auch der Grund, warum in diesem Buch keine Ortsnamen genannt werden und alle anderen Namen geändert sind.“[9]
Wer jedoch glaubt, dass es Arkandisziplin nur bei Satanisten gibt, der irrt. Auch Scientologen kennen geheimes Wissen, so etwa die Inhalte der OT-Stufen (OT = Operating Thetan), und Mormonen, die so genannten „Heiligen der Letzten Tage“ (Latter-day saints oder LDS), besitzen geheime Tempelrituale, deren Inhalte nicht nur für Nichtmitglieder gleichfalls tabu sind:
„Für die Mitglieder der LDS sind der Tempelbesuch und die Teilnahme an bestimmten Tempelritualen von großer Bedeutung. Während der wöchentliche Gottesdienst öffentlich abgehalten wird, wird Außenstehenden der Zugang zum Tempel und die Teilnahme an heiligen Handlungen im Tempel verwehrt. Die Rituale selbst werden geheimgehalten. Auch Mitglieder der Gemeinschaft erfahren Einzelheiten erst nach dem Betreten des Tempels, gedruckte Informationen gibt es auch für sie nicht. Diese Rituale sind heilsnotwendig und können auch stellvertretend für andere vollzogen werden.“ [10]
Selbst der Zugang zu den Tempeln der Mormonen ist nur dazu berechtigten Personen erlaubt:
„Eine wichtige Funktion im Mormonentum erfüllen die Tempel. Sie sind von einer Aura des Sakralen umgeben wie sonst keine Gebäude in der westlichen Welt. Diese Tempel können nur von bestimmten Personen betreten werden. Es gibt zwar Priester im Mormonentum, aber nur wer «würdig» ist, erhält Zutritt zu diesem Gebäude.“ [11]
Somit dient Arkandisziplin nicht nur dazu, gewisse Inhalte einer Glaubensgemeinschaft geheim zu halten, sondern auch dazu, Mitglieder dazu zu motivieren, sich durch die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft und durch ein gemeinschafskonformes Verhalten exklusive Inhalte zu erschließen.
Bekannte Morde im satanistischen Umfeld
Zu den prominentesten, auch in Deutschland bekannten, Beispielen satanistischer oder Satanisten zugerechneten Gewalttaten gehören sicher
- Die Ermordung der schwangeren Schauspielerin Sharon Tate (Ehefrau von Roman Polanski), mehrerer ihrer Freunde sowie eines benachbarten Ehepaares im Jahre 1969 im Auftrag von Charles Manson (1934−2017) durch seine „Manson Family“[12], [13], [14].
- Die Ermordung ihres Mitschülers Sandro Beyer durch drei 17jährige, die sich selbst als „Kinder des Satans“ bezeichneten, in Sondershausen im Jahre 1993.[15],[16], [17], [18], [19] Die Gebrüder Grand weisen zurecht darauf hin, dass das deutsche Strafrecht keinen „religiösen Mord“ oder „Ritualmord“ kenne und die Staatsanwaltschaft daher nur von drei gemeinschaftlich handelnden Tätern, die aus niedrigen Beweggründen einen Menschen einen Menschen getötet hätten, ausgehen konnte[20].
- Ermordung eines Mannes mit 66 Messerstichen durch das (angebliche) Satanisten-Ehepaar Daniel und Manuela Ruda in Witten im Jahre 2001[21], [22]. Eine Zuordnung als Satanisten geschah Fügmann zufolge nicht durch das Gericht, sondern vor allem durch die mediale Berichterstattung[23].
Diverse satanistische Klischees traurige Realität
Sowohl in Aussteigerberichten, religionswissenschaftlicher Literatur als auch sonstigen Darstellungen des Satanismus gibt es eine Reihe von Praktiken, die entweder als Schamüberwindungs- und Ekeltraining[24],[25], [26], [27], [28], Konditionierung (hierzu mehr in Teil 7 der Serie), (extreme) Bestrafungen von Gruppenmitgliedern oder auch als konkrete Straftaten bezeichnet werden können. Mitunter überschneiden sich die einzelnen Punkte miteinander. Dabei ist zu beachten, dass die überwiegende Zahl der im folgenden beschriebenen Handlungen gerade nicht für die großen bekannten Organisationen wie die Church of Satan oder den Temple of Set beschrieben wurden. Eine pauschale Verurteilung aller satanistischen Gruppierungen ist ebenso wenig wissenschaftlich wie das Ausblenden der nachfolgend beschriebenen Punkte. Wer also eine konkrete Gruppierung näher beurteilen möchte, sollte sich mit allen zu dieser verfügbaren Quellen auseinandersetzen und erst dann eine verbindliche Aussage treffen.
- Das Trinken von (Menschen-)Blut[29],[30], [31], [32], [33], [34]
- der Verzehr von Menschenfleisch[35]
- das Essen von mit Maden übersätem Tier- oder Menschenfleisch oder von Mahlzeiten, in den sich Schamhaare befinden[36]
- der Verzehr von oder das Beschmieren mit Kot und Urin[37],[38], [39], [40], [41]
- der Verzehr „einer Mischung aus Blut, Sperma, Urin, Kot […] auch Drogen, möglicherweise Meskalin oder LSD“[42]
- Das erzwungene Verweilen in einem Sarg (ohne / mit einer Leiche) [43], [44], [45], [46], [47]
- der Aufruf zu Gewalttaten bis hin zum Mord[48], [49], [50], [51], [52]
- (zum Teil extreme) sexuelle Gewalt[53],[54], [55]
- Folter, z. B. durch Zwang, Erbrochenes aufzulecken[56], in eine Kiste mit Spinnen gesperrt zu werden[57], Benutzung des mit Klammern offen gehaltenen Mundes von Kindern als Urinal[58], Folter mit Elektroschocks[59], [60], [61], das Ausdrücken von Zigaretten auf der Haut[62]
- Zwang zur gegenseitigen Folter von Kultopfern[63]
- sexuelle Folter mit in der Scheide befestigten Gummistöcken oder dem Einführen anderer Gegenstände[64], [65]
- Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen [66], [67], [68], [69], [70], [71], [72] (z. T. mit Stöcken[73] oder durch erzwungene Sodomie mit Hunden[74])
- Kindesmissbrauch, Inzest und Kindeszwangsprostitution[75]
- satanistische Opferungen, insbesondere das Töten von Tieren[76],[77], [78], [79], [80], [81] (teilweise im Rahmen so genannter „Schwarzer Messen“) und Menschen[82],[83], [84] (in vielen Berichten insbesondere von Babys[85], [86], [87], [88], [89], [90], [91], [92], [93] , [94] ‚Kleinkindern[95], [96] oder Frauen[97])
Nicht nur Ausleben sexueller Fantasien mit religiösem Gewand
Es macht den Anschein, dass es in einigen dieser Kulte oft zumindest auch darum geht, selbst die bizarrsten Fantasien ausleben zu dürfen. So wird etwa von nackten Kleinkindern in Käfigen berichtet, die nach dem Herausholen wie ein Hund Würstchen fangen sollen, nur, um erst schmerzhaft gedemütigt und anschließend von echten Hunden bestiegen zu werden[98]:
„Schaut zu, wie Kinder aus den Käfigen geholt werden. Mit Halsband und Leine. Über den Boden gezerrt und zurückgerissen. Gepeitscht. [….] Wie die Kinder auf die Tische gestellt werden. Mit Halsband und Leine. Auf allen vieren. Mit dem Hinterteil zu den Männern hin. Wenn die Männer auch damit fertig sind, werden die Kinder a der Leine von den Tischen gerissen, schlagen sich Arme und Beine blutig. […] Aber wenn er ein Hund ist, dann es für ihn vielleicht nicht so schlimm, dass die Hunde ihn besteigen sollen.“[99]
Menschenjagden
Im Zusammenhang mit dem belgischen Fall Marc Dutroux habe die Zeugin X3 die Aussage im Verhör vom 02.06.1997 die Aussage getroffen, wonach es in einem gepachteten Schloss bei Namur Jagdparties mit Doggen gegeben habe, wobei Kinder nackt in Käfigen darauf hätten warten müssen, dass man sie anschließend jage. An jedem Abend habe es mindestens einen Todesfall unter den Kindern gegeben. Auch über die Folterung von Kindern sowie den Verzehr von Kinderfleisch wurde berichtet. Teilnehmer an diesen Partys seien Gäste aus Wirtschaft, Justiz und Politik gewesen, insgesamt jeweils etwa 50 Personen. In diesem Zusammenhang wird unter anderem auch eine Ausstellung von Kinderleichen beschrieben[100].
Auch andere Autoren berichten von Jagden auf Menschen, so etwa Kevin Annett mit Bezug auf eine große Zahl von Massengräbern von Kindern, die in Irland gefunden wurden[101]:
„These Children and teenagers were taken out and not only used for ritual killing, but in hunting parties, human hunting parties where they let loose naked in the woods after being drugged and taken out there and hunted down and shot and killed. Now, this is our witness says she witnessed in the year 1996, 2000 and 2004. This same kind of rituals going on. This one instant she describes from 2004 two young boys and a girl were let loose, these were young juvenile fenders, 14 to 16 years old. They were let loose in the woods; they were hunted down and killed and shot and then the young boys had their penises cut off and the hunters were holding up these penises as trophies, hunting trophies. Chilcer (?) describes being send or were going to a palace near there, in the Dutch country side, where these penises were actually displayed on the wall like hunting trophies. Now, she said, people who were involved in this one incident included the preset prime minister of Holland, his name is Mark Rutte, George Soros, the multi-billionaire, who is a friend of this prince Friso, her name is Mabel Wisse-Smit and prince Friso was there taking act and part in it, former judges, the head of the military forces, a guy called Dick Berlin. And the hunting-party itself in Holland and Belgium was being guarded by soldiers.”[102]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com/Translator:
„Diese Kinder und Jugendlichen wurden nicht nur für rituelle Tötungen missbraucht, sondern auch für Jagdgesellschaften, Menschenjagdgesellschaften, bei denen sie nackt in den Wäldern herumliefen, nachdem sie unter Drogen gesetzt worden waren, und dort gejagt, erschossen und getötet wurden. Unsere Zeugin sagt, dass sie dies in den Jahren 1996, 2000 und 2004 beobachtet hat. Dieselbe Art von Ritualen fand statt. In diesem einen Fall aus dem Jahr 2004 wurden zwei Jungen und ein Mädchen freigelassen, es handelte sich um 14- bis 16-jährige junge Fechter. Sie wurden in den Wäldern freigelassen; sie wurden gejagt, getötet und erschossen, und dann wurden den Jungen die Penisse abgeschnitten und die Jäger hielten diese Penisse als Trophäen hoch, als Jagdtrophäen. Chilcer (?) beschreibt, dass sie in einen Palast in der Nähe, auf dem niederländischen Land, geschickt wurde oder dorthin ging, wo diese Penisse tatsächlich wie Jagdtrophäen an der Wand ausgestellt waren. Zu den Leuten, die in diesen Vorfall verwickelt waren, gehörten der amtierende Premierminister von Holland, Mark Rutte, George Soros, der Multimilliardär, der mit Prinz Friso befreundet ist, Mabel Wisse-Smit, und Prinz Friso war dabei, frühere Richter, der Chef der Streitkräfte, ein Mann namens Dick Berlin. Und die Jagdgesellschaft selbst wurde in Holland und Belgien von Soldaten bewacht.“
Die Taten werden als im Zusammenhang mit dem so genannten „Ninth Circle Satanic Child Sacrifice Cult network“ beschrieben[103], [104].
[1] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.291
[2] Siehe z. B. Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 77
[3] Siehe z. B. Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 28, 63, 112, 176 – 177
[4] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S. 125, 161. Kritik an dem Buch von Ricarda S. siehe Hans Gasper und Friederike Valentin „Einleitung“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 15 – 16. Gasper und Valentin stellen die Vermutung auf, dass das Buch von einem Ghostwriter zu Papier gebracht wurde.
[5] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 198 – 201, 272, 292, 325 – 326, 332
[6] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 219
[7] Siehe z. B. Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 112
[8] Vgl. auch Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 82
[9] Jürgen Hauskeller in Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 8
[10] Siehe z. B. David Trobisch „Mormonen – die Heiligen der letzten Zeit?“ Neukirchen-Vluyn (Friedrich Bahn), 1998 (Reihe Apologetische Themen. R.A.T. 11. Hg: Werner Thiede), S. 94
[11] Siehe z. B. Albert Mössmer „Die Mormonen. Die Heiligen der Letzten Tage.“ Solothurn, Düsseldorf (Walter-Verlag), 1995, S. 207:
[12] Siehe z. B. Jürgen Hauskeller in Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 9 sowie „Charles Manson“ auf „wikipedia.org“. Aufzurufen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Manson, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021
[13] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 134 – 138
[14] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 235 – 241
[15] Siehe z. B. Liane v. Billerbeck und Frank Nordhausen „Satanskinder. Der Mordfall Sandro B.“ München (Deutscher Taschenbuch Verlag), ungekürzte und überarbeitete Auflage, 1997
[16] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 143 – 145
[17] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 219
[18] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 25 – 27
[19] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 171 – 197
[20] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 144
[21] Siehe z. B. „Der Mordfall von Witten“ auf „dewiki.de“. Aufzurufen unter https://dewiki.de/Lexikon/Mordfall_von_Witten, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021
[22] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 96 – 97
[23] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 68 bis 2 – 69
[24] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 56
[25] Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 34
[26] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S. 86
[27] 251
[28] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 227
[29] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 60, 87, 202
[30] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S.103, 108
[31] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.262, 371
[32] Für einen im Rahmen der Dissertation von Fügmann befragten Satanisten seien „Bluttrinken, Hostienschändung und Opferungen als Widerhandlung gegen das katholische Verständnis der Gottheit Jhwh“ Beispiele für die eigene Beschreibung, um was es sich bei Satanismus handele. Siehe Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 187
[33] Peter H. Jamin „Sexopfer Kind. Die Hintergründe des Falls Dutroux und die Machenschaften der Porno-Mafia.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1997 (Bastei-Lübbe Taschenbuch Band 60 446), S. 243
[34] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 10
[35] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 135
[36] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 222 – 223
[37]„Biß ins Nagelbett“ in „Der Spiegel“ 20/1985 vom 12.06.1985 um 13:00 Uhr auf spiegel.de. Aufzurufen unter https://www.spiegel.de/politik/biss-ins-nagelbett-a-862aef2d-0002 – 0001-0000 – 000013513591, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[38] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 115 – 116
[39] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 70
[40] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 222
[41] 78
[42] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 266
[43] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 106
[44] „March 30, 1987, HAMILTON, ONTARIO, FAMILY COURT, Children Declared Wards of the Court“ auf Diana Napolis „Satanism and Ritual Abuse Archive” auf truthbeknown2000.tripod.com. Aufzurufen unter https://truthbeknown2000.tripod.com/Truthbeknown2000/id31.html, zuletzt aufgerufen am 09.10.2021:
[45] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 70
[46] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 230 – 231
[47] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 154
[48] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 66 – 75, 114 – 116, 143, 178, 203
[49] Siehe z. B. Jürgen Hauskeller in Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 9
[50] „Charles Manson“ auf „wikipedia.org“. Aufzurufen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Manson, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021
[51] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S. 86, 101, 107, 109
[52] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 172, 174 – 175, 371
[53] „Biß ins Nagelbett“ in „Der Spiegel“ 20/1985 vom 12.06.1985 um 13:00 Uhr auf spiegel.de. Aufzurufen unter https://www.spiegel.de/politik/biss-ins-nagelbett-a-862aef2d-0002 – 0001-0000 – 000013513591, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[54] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S. 28, 82, 91, 105. 114
[55] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 174
[56] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 260
[57] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 273. Siehe hierzu vergleichend ein heulendes Baby in einer Kiste, bei dem das Gesicht mit „Kacke“ eingeschmiert worden sei in Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 69
[58] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 273
[59] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 243 – 244, 273
[60] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 223
[61] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 133
[62] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 78
[63] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 367 – 368
[64] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 257
[65] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 78,135
[66] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 90
[67] „BSS – Satanismus und Kindermorde auf der Wewelsburg“ auf „artemisnews.de“ vom 08.02.2016. Aufzurufen unter http://artemisnews.de/ss-satanismus-und-kindermorde-auf-der-wewelsburg/, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[68] Infokrieg.tv „Die Wewelsburg: okkultes Zentrum der Satanisten. Gestern u. heute“ auf „okkulte-nazis.blogspot.com“ vom 31.01.2010. Aufzurufen unter https://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/01/die-wewelsburg-okkultes-zentrum-der.html, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[69] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 17, 118, 127, 168 – 169, 265 – 266
[70] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 77 – 78, 141, 145 – 146
[71] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 154
[72] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 86
[73] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 127
[74] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 137 – 138
[75] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 97 – 99, 101 – 102, 107 – 110, 115, 137 – 138, 164 – 169, 173 – 175, 242 – 423
[76] Siehe z. B. Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 24 – 25, 53 – 54, 86 – 87, 148, 152 – 154, 159, 202
[77] Ricarda S. „Satanspriesterin. Meine Erlebnisse bei einer schwarzen Sekte.“ München (Wilhelm Heyne) 2. Auflage, 1989 (Heyne Sachbuch Nr. 19/2011), S. 94 – 95, 99, 103, 110,169
[78] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.261, 420
[79] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 135 – 136, 174
[80] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 224
[81] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 35, 37, 86 – 87
[82] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 420, 423
[83] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 136
[84] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 224, 226 – 227
[85] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 78 – 79, 124
[86] „BSS – Satanismus und Kindermorde auf der Wewelsburg“ auf „artemisnews.de“ vom 08.02.2016. Aufzurufen unter http://artemisnews.de/ss-satanismus-und-kindermorde-auf-der-wewelsburg/, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[87] Infokrieg.tv „Die Wewelsburg: okkultes Zentrum der Satanisten. Gestern u. heute“ auf „okkulte-nazis.blogspot.com“ vom 31.01.2010. Aufzurufen unter https://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/01/die-wewelsburg-okkultes-zentrum-der.html, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[88] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 17
[89] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 371
[90] Peter H. Jamin „Sexopfer Kind. Die Hintergründe des Falls Dutroux und die Machenschaften der Porno-Mafia.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1997 (Bastei-Lübbe Taschenbuch Band 60 446), S. 241
[91] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 227
[92] Alfred Lambremont Webre „Kevin Annett: Witnesses to 800 Irish children slaughtered; Dutch Prince, PM, Soros hunting children” auf „youtube.de” vom 13.06.2014. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VhirLohgDRc, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[93] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 78, 88
[94] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 154
[95] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 246 – 247, 268 – 269
[96] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 236
[97] Lukas „Vier Jahre Hölle und zurück.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1995, S. 90 – 91
[98] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 137 – 138
[99] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 138
[100] „Die okkulte Élite – Marc Dutroux, Abrasax und das Rosa Balett Teil 9“ auf „youtube.com“ vom 19.10.2018, 1:28 h bis 1:30 h. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=IfVabuMUBbo, zuletzt aufgerufen am 28.10.2021
[101] Siehe hierzu auch A. Nonymus (diverse Autoren) „Eine rein fick-tive Geschichte. Die „nackten“ Geschichten über die Zusammenhänge in unserem jetzigen Politsystem“, Dezember 2017, S. 141 ff. Aufzurufen unter https://lichtblickevblog.files.wordpress.com/2018/12/BUCH-TEIL‑I.pdf, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[102] Alfred Lambremont Webre „Kevin Annett: Witnesses to 800 Irish children slaughtered; Dutch Prince, PM, Soros hunting children” auf „youtube.de” vom 13.06.2014, min. 4:53 bis 6:20. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VhirLohgDRc, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[103] Alfred Lambremont Webre „Kevin Annett: Witnesses to 800 Irish children slaughtered; Dutch Prince, PM, Soros hunting children” auf „youtube.de” vom 13.06.2014. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VhirLohgDRc, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[104] A. Nonymus (diverse Autoren) „Eine rein fick-tive Geschichte. Die „nackten“ Geschichten über die Zusammenhänge in unserem jetzigen Politsystem“, Dezember 2017, S. 141. Aufzurufen unter https://lichtblickevblog.files.wordpress.com/2018/12/BUCH-TEIL‑I.pdf, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021