Sata­nis­mus Teil 3: Über die Diver­si­tät des Satanismus

Wer sich inten­si­ver mit dem Sata­nis­mus beschäf­tigt, stellt sehr schnell fest, dass es sich um ein neu­zeit­li­ches Phä­no­men han­delt, das sich zwar immer wie­der auf mit­tel­al­ter­li­che Gri­moi­res (Zau­ber­bü­cher wie z. B. das 6. und 7. Buch Mosis oder die Cla­vicu­la Salo­mo­nis)[1], die „heno­chi­schen Anru­fun­gen“ eines Dr. John Dee (1527−1608)[2], die schwar­zen Mes­sen (vor allem) des 17. / 18. Jahr­hun­derts (beson­ders sei hier auf jene von Madame de Mon­te­span, der Mätres­se des Son­nen­kö­nigs Lou­is IV, ver­wie­sen, die sich sogar selbst als „Altar“ dar­bot, um dadurch die beson­de­re Gunst des Königs auf magi­schem Wege zu errei­chen)[3], [4], den Gol­den Dawn (1888 von drei Hoch­rad­frei­mau­rern gegrün­det[5]), Aleis­ter Crow­ley (1875−1947, seit 1898 als „Fra­ter Per­du­ba­ro“ Mit­glied im Gol­den Dawn)[6], [7]  und wei­te­re Quel­len, aber auch Mythen, bezieht, aber sich weit­ge­hend erst ab der zwei­ten Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts in orga­ni­sier­ter Form eta­blie­ren konnte.

Sata­nis­mus ist ein neu­zeit­li­ches Phänomen

Wenn etwa in Hexen­pro­zes­sen der Frü­hen Neu­zeit, deut­lich sel­te­ner des Mit­te­al­ters, auf Tref­fen oder Ver­ei­ni­gun­gen mit dem Satan die Rede war, lässt sich dar­aus kei­ne bis zu die­ser Zeit zurück­ge­hen­de Geschich­te des Sata­nis­mus her­lei­ten. Die über­wie­gen­de Zahl ent­spre­chen­der „Geständ­nis­se“ dürf­te eher auf Fol­ter[8] und Sug­ges­tio­nen der Befra­gen­den denn auf rea­le Hand­lun­gen der vor­geb­li­chen Hexen zurück­zu­füh­ren sein.

Die moder­ne sata­nis­ti­sche Sze­ne ist durch­aus viel­schich­tig und wenig ein­heit­lich. Eini­ge davon sol­len hier zumin­dest ange­ris­sen wer­den, wobei die ange­ge­be­nen Lite­ra­tur­quel­len für eine wei­te­re Ver­tie­fung in die Geschich­te und Glau­bens­in­hal­te der ein­zel­nen Grup­pen geeig­net sind.

Die Saturn­lo­ge in thel­emi­ti­scher Tradition

  • Zunächst benannt sei die 1928 von Eugen Gro­sche („Gre­gor A. Gre­go­ri­us“, gestor­ben 1964[9]) gegrün­de­te sexu­al­ma­gi­sche[10] Fra­ter­ni­tas Satur­ni[11], [12], [13], [14], [15]. Maxi­me ist hier Aleis­ter Crow­leys Leit­satz „Tu, was du willst“.   In Anleh­nung u. a. an die Frei­mau­rer unter­schei­det der Orden ins­ge­samt 33 Gra­de. Nur Bewer­ber, die min­des­tens ein Jahr mit dem Groß­meis­ter in schrift­li­chen Kon­takt gestan­den haben, haben laut den Gebrü­dern Grandt die Mög­lich­keit, eine Auf­nah­me in die Bru­der­schaft zu erlan­gen[16]. Für die höchs­ten Gra­de gehört zu den Vor­aus­set­zun­gen eine min­des­tens zwölf­jäh­ri­ge Mit­glied­schaft. Aus­stei­ger sol­len unter ande­rem über sexu­al­ma­gi­sche Prak­ti­ken, Dro­gen und Tier­op­fer berich­tet haben[17]. Auf­fäl­lig sind auch gewis­se Par­al­le­len zum O.T.O. (dem ori­en­ta­li­schen Temp­ler­or­den), so etwa die Wei­ter­ga­be von des­sen Wis­sen für Ein­ge­weih­te des 18. Gra­des. Zu den wich­ti­gen Per­so­nen inner­halb der F.S. gehört auch der Crow­ley-Bio­graph Ralph Tegt­mei­er („Fra­ter V.D.“).[18], [19] Umstrit­ten ist, ob es sich bei der Fra­ter­ni­tas Satur­ni um die recht­mä­ßi­ge Nach­fol­ge von Aleis­ter Crow­leys O.T.O. han­de­le[20], [21].

„Luzi­fer-Saturn hat in der „Fra­ter­ni­tas Satur­ni“ eine posi­ti­ve Bedeu­tung. Er wird nicht wie etwa im okkul­ten Sata­nis­mus als ein Gegen­gott gese­hen. Er ist Licht­brin­ger, weil er aus der Licht­sphä­re kommt – Luzi­fer-Saturn als „Pro­me­theus“ der Erleuch­tung des Ver­stan­des. Der Demi­urg will die Mensch­heit in Unwis­sen­heit belas­sen, wäh­rend der Rebell Luzi­fer sie ger­ne gott­gleich sähe. Luzi­fer will die Rebel­li­on gegen den Demi­ur­gen.“[22]

Deut­lich erkenn­bar sind hier u. a. gnos­ti­sche Moti­ve. Den Gebrü­dern Grandt zufol­ge gäbe es diver­se inter­ne Doku­men­te, die eine aktiv prak­ti­zier­te Sexu­al­ma­gie nahe­le­gen[23]. Inter­es­sant ist übri­gens die Bezeich­nung als „Orden“ wie sie sich bei vie­len sata­nis­ti­schen Grup­pen fin­det. Türk ver­weist dar­auf, dass man sich ein

„ritu­el­les Zwangs­kon­zept ange­legt [habe], das in sei­ner Uni­for­mi­tät und Ent­in­di­vi­dua­li­sie­rung fast mön­chi­sche Züge trägt.“[24]

Wei­ter schreibt er:

„Jede Welt­an­schau­ung, die ihren Anhän­gern nicht bloß Theo­rie, son­dern auch Pra­xis bie­tet, bin­det die Men­schen inten­si­ver an das für sie gel­ten­de Denk- und Glau­bens­sys­tem. Es kommt zu einer wech­sel­sei­ti­gen Theo­rie-Pra­xis-Bestä­ti­gung.“[25]

  • 1948 grün­de­te Dr. Her­bert Slo­an­es den kali­for­ni­schen „Ophi­te Cul­tus Satha­nas“, der nach gnos­ti­schem Vor­bild zum einen den Demi­ur­gen, zum ande­ren den Satan als den Boten die­ses tran­szen­den­ten Got­tes kennt. Dabei ist Satan der­je­ni­ge, der den Men­schen die Erkennt­nis bringt.[26]

Sata­nis­ten, die auch an Jesus Chris­tus und zu Jeho­va beten

  • 1961 grün­de­te Robert de Grims­ton die „Pro­cess Church of the Final Jud­ge­ment[27], [28], [29], [30], [31] (auch: „The Pro­cess“[32]).Heu­te ist die Grup­pe nicht mehr exis­tie­rend [33]. Neben den Gemein­sam­kei­ten mit Sci­en­to­lo­gy (1961 bis zu sei­nem Aus­tritt 1962 war de Grims­ton Mit­glied bei Sci­en­to­lo­gy) erwäh­nens­wert war die Fest­stel­lung, dass Gott aus vier Aspek­ten bestün­de, näm­lich Jeho­va, Luzi­fer, Satan und Jesus Chris­tus[34]:

„Drei Wege – die Selbst­ver­leug­nung und damit das Opfer an Jeho­va, die Frei­zü­gig­keit Luzi­fers und die Gewalt Satans füh­ren zum Heil.“[35]

„Bei „The Pro­cess“ gab es mit Sicher­heit eine Anbe­tung Satans und gleich­zei­tig der ande­ren „Göt­ter“, Jesus Chris­tus ein­ge­schlos­sen, wes­halb die kom­ple­xe Sym­bo­lik der Bewe­gung immer dop­pel­wer­tig und dua­lis­tisch ist, aber es gibt dort kei­nen Sata­nis­mus im Sinn einer Ver­eh­rung des Bösen.“[36]

Das christ­li­che Gebot der Fein­des­lie­be bedeu­te auch, dass Jesus sei­nen Feind Satan lie­ben müs­se. Dadurch konn­te unter ande­rem die Feind­schaft über­wun­den wer­den und sich bei­de für das Ende ver­ei­nen[37].

Die Church of Satan als ver­meint­li­che Éli­te einer sozi­al­dar­wi­nis­ti­schen Religion

  • Die größ­te und bekann­tes­te sata­nis­ti­sche Orga­ni­sa­ti­on ist die 1966 von Anton Szan­dor LaVey (1930−1997)[38] gegrün­de­te „Church of Satan[39], [40], [41], [42] , [43](teil­wei­se in Quel­len auch als „First Church of Satan“ benannt, was eigent­lich eine ande­re sata­nis­ti­scher Grup­pe, gegrün­det von John Dewee Allee, bezeich­net[44]), die heu­te vom Hohe­pries­ter Magus Peter H. Gilm­o­re[45] und sei­ner Frau, der Hohe­pries­te­rin Magis­tra Peg­gy Nad­ra­mia[46] gelei­tet wird, und in den USA seit 1971 als Kir­che offi­zi­ell ein­ge­tra­gen ist[47]. La Vey habe ursprüng­lich Kri­mi­no­lo­gie stu­diert und im Kri­mi­nal­la­bor von San Fran­cis­co gear­bei­tet. Außer­dem sei er ein Infor­mant für Inter­pol gewe­sen[48], [49]. Wei­ter sei er (Assis­tent vom[50]) Domp­teur und Pri­vat­de­tek­tiv gewe­sen[51].

In LaVeys Buch „Die sata­ni­schen Ritua­le“ schreibt er:

„Die sata­ni­schen Ritua­le sind eine Mischung aus gnos­ti­schen, kab­ba­lis­ti­schen, her­me­ti­schen und frei­mau­re­ri­schen Ele­men­ten und ent­hal­ten ein Voka­bu­lar und Wör­ter, die sich zum Vibrie­ren eig­nen, aus prak­tisch jedem Mythos.“[52]

Deut­lich gibt LaVey zu ver­ste­hen, dass bei der kon­kre­ten Aus­ge­stal­tung der von ihm ent­wor­fe­nen Ritua­le kei­ne Gän­ge­lung statt­fin­den sol­le, son­dern dass die eige­ne Phan­ta­sie ein­ge­rich­tet wer­den soll­te, um die ange­streb­ten Emo­tio­nen zu bewir­ken[53]. So schreibt er unter anderem:

Sprich die Namen [d.h. der ange­ru­fe­nen Kräf­te, Dämo­nen oder Ele­men­ta­le] aus, wie sie für dich am bes­ten klin­gen, aber gehen nicht davon aus, daß du im Gegen­satz zu allen ande­ren die ein­zi­ge rich­ti­ge Aus­spra­che hast.“[54]

Dies dürf­te auch begrün­den, wes­halb LaVey den fik­ti­ven Cthul­hu-Mythos von H. P. Love­craft ent­spre­chend pro­mi­nent in sei­nem Werk plat­ziert hat.[55]Auf­fäl­lig ist fer­ner, dass LaVey eine sata­ni­sche Tau­fe als Zere­mo­nie auch für dar­an teil­neh­men­de Kin­der ent­wor­fen hat[56]. Weni­ger über­ra­schend ist die Aus­ge­stal­tung eine Schwar­zen Mes­se, hier nach dem Vor­bild von Cathe­ri­ne Des­hayes, genannt „LaVoi­sin“ (1640−1680), mit der obli­ga­to­ri­schen nack­ten Frau als Altar, dem umge­dreh­ten Kreuz, Kelch und Hos­tie[57].

Den Gebrü­dern Grandt zufol­ge unter­stüt­ze Gilm­o­re Ras­sen­hy­gie­ne, set­ze sich für das „Über­le­ben der Star­ken“ ein. Sata­nis­ten, die Män­gel haben, soll­ten kin­der­los blei­ben. Dafür set­ze er sich für einen neu­en Indus­trie­zweig ein, bei dem mög­lichst rea­lis­tisch wir­ken­de künst­li­che mensch­li­che Part­ner erzeugt wer­den sol­len. Gilm­o­re wird zitiert, wonach Schma­rot­zer ent­we­der arbei­ten oder ver­hun­gern müss­ten und Para­si­ten ent­fernt wür­den. Ins­ge­samt gehe es um „die Herr­schaft der Fähi­gen über die Idio­ten“.[58]

Ein ähn­li­ches Gedan­ken­gut lässt sich aber auch schon in Anton Szan­dor LaVeys Buch „Die sata­ni­schen Ritua­le“ fin­den. Hier heißt es etwa gleich in der Ein­füh­rung wie folgt:

„Jetzt ist es die Auf­ga­be des höhe­ren Men­schen, die Kin­der der Zukunft zu erschaf­fen. Qua­li­tät kommt vor Quan­ti­tät.“[59]

Auch eine anti­se­mi­ti­sche Grund­hal­tung lässt sich bei LaVey kon­tes­tie­ren, wenn er im Zusam­men­hang mit der Wic­ca-Reli­gi­on scheibt, dass der Name Satan

„nur zum Syn­onym des Bösen wur­de, weil er a) hebräi­schen Ursprungs und alles Jüdi­sche teuf­lisch ist, und b) weil er Wider­sa­cher oder Gegen­satz bedeu­tet.“[60]

Beein­flus­sung des Ver­stan­des durch Fernsehwellen

  • Von der Church of Satan spal­te­te sich 1975 der von Dr. Micha­el Aqui­no gegrün­de­te „Temp­le of Set“ ab[61],[62], [63], [64], [65], [66], [67], [68], soweit bekannt, aktu­ell seit 2004 gelei­tet von Magis­tra Pat­ty Har­dy[69].

1975 habe Aqui­no Satan ange­ru­fen. Die­ser habe ihm unter ande­rem mit­ge­teilt, zukünf­tig unter sei­nem alten ägyp­ti­schen Namen „Set“ ver­ehrt wer­den zu wol­len[70].

Vor der Grün­dung des Temp­le of Set war Aqui­no Mit­glied der Church of Satan und dort am Ende die Num­mer 2[71]. Aqui­no war Lieu­ten­ant am Armee-Stütz­punkt in San Fran­cis­co.  Dort hät­ten auch sata­nis­ti­sche Ritua­le statt­ge­fun­den[72]. Er sei zudem als mili­tä­ri­scher Spe­zia­list in Geheim­diens­ten und für psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung tätig gewe­sen[73], [74]. 1973 sei er Exe­cu­ti­ve Offi­cer (aus­füh­ren­der Offi­zier) von 306 psy­cho­lo­gi­schen Ope­ra­tio­nen gewor­den. Er schrieb auch das Buch „From PSYOP to Mind­War – The Psy­cho­loy of Vic­to­ry“. Indem man einer Bevöl­ke­rung das Gefühl psy­cho­lo­gi­schen Ter­rors und dro­hen­der Zer­stö­rung gäbe, kön­ne man die Bevöl­ke­rung eines Fein­des ruhig­stel­len. In sei­nem Buch sei er auch auf die Wir­kung psy­cho­tro­ni­scher und elek­tro­ma­gne­ti­scher Waf­fen ein­ge­gan­gen, die den Ver­stand beein­flus­sen könn­ten. Mit­tels extrem nied­rig­fre­quen­ter Signa­le hin­ter Radio‑, Fern­seh- und Mikro­wel­len­kom­mu­ni­ka­ti­on sei man in der Lage, die Gedan­ken und Gefüh­le der Zivil­be­völ­ke­rung zu beein­flus­sen[75]. Berich­tet wird auch wie er mit Geheim­dienst­mit­glie­dern auf der Wewels­burg Nazi-Unfor­men getra­gen habe[76].

Von Nazis und Menschenjagden

Dabei scheint die Burg, damals der zen­tra­le Ver­samm­lungs­ort für Hein­rich Himm­lers SS-Offi­zie­re[77], auch heu­te noch eine beson­de­re Bedeu­tung für Tei­le der sata­nis­ti­schen und vor allem rechts­extre­men Sze­ne zu haben. Dies hängt wohl ins­be­son­de­re mit der „Schwar­zen Son­ne“ im Mar­mor­bo­den der Wewels­burg zusam­men[78]. Feder­i­co Tol­li, einem Aus­stei­ger aus einer Saturn­lo­ge und im Jah­re 2000 Grün­der der Panso­phi­schen Gesell­schaft in Ham­burg und seit 2003 katho­li­scher Pries­ter[79], zufol­ge wer­de die Sym­bo­lik oft falsch ver­stan­den[80]. Mei­ke Bütt­ner[81], nach eige­nen Anga­ben Opfer von ritu­el­lem Miss­brauch, berich­tet zusam­men mit „Lea“ vom „Club der Leben­di­gen“ über Men­schen­jag­den auch auf nack­te Kin­der im Umfeld der Wewels­burg[82]. Wie vie­le Opfer von ritu­el­lem Miss­brauch[83] sind ihre Erin­ne­run­gen lücken­haft. Sie gehe davon aus, dass sich die­se Jag­den u. a. auf Gut Böd­de­ke, einem ehe­ma­li­gen Klos­ter, abge­spielt hät­ten. Nach der Jagd hät­ten die gefan­ge­nen Kin­der wohl in auf­ge­han­ge­nen Käfi­gen ver­wei­len müs­sen. Bütt­ner berich­tet auch wie sie vor dem Weg zu einer sol­chen Jagd unter Dro­gen gesetzt wor­den sei, Lea wie sie Fer­kel ins Feu­er hät­te wer­fen müs­sen. Bütt­ner berich­tet auch über einen pro­mi­nen­ten „Kir­chen­mann“, der bei sol­chen Jag­den dabei gewe­sen wäre [84].

In den 1960er Jah­ren habe Aqui­no erst­ma­lig im Rah­men des Phö­nix-Pro­gramms wäh­rend des Viet­nam-Krie­ges an Tätig­kei­ten im Zusam­men­hang mit MK Ultra teil­ge­nom­men. Die­se Ope­ra­tio­nen hät­ten zur Auf­stands­be­kämp­fung wie auch als Infil­tra­ti­ons­ope­ra­ti­on zur Desta­bi­li­sie­rung der USA und ande­rer Indus­trie­na­tio­nen gedient. Paul Bonac­ci berich­tet in die­sem Zusam­men­hang von dem Pro­gramm Mon­arch, das von der US-Regie­rung erschaf­fen wor­den sei, um Spio­ne zu erschaf­fen. Bei die­sen habe man leich­ter Zugang zu dis­so­zi­ier­ten mul­ti­plen Per­sön­lich­kei­ten. Geführt wur­de Mon­arch Bonac­ci zufol­ge von Aqui­no, damals als Colo­nel der US-Armee in Pre­si­dio. Neben der Füh­rung des Temp­le of Set sei er auch Lei­ter einer Kin­der­ta­ges­stät­te gewe­sen und sei in Men­schen­op­fer invol­viert gewe­sen[85].

Mehr zu Dr. Micha­el Aqui­no konn­ten Sie in Teil 2 der Serie nachlesen.

Der Temp­le of Set unter­schei­det für sei­ne Mit­glie­der ins­ge­samt 6 Gra­de[86]. Wäh­rend die Leh­re der Church of Satan ver­gleichs­wei­se ratio­nal und welt­lich ist, steht der Temp­le of Set für einen eher „okkul­tis­tisch-tra­di­tio­nel­len Sata­nis­mus[87].

  • 1978 grün­de­ten Pete Caroll und Ray Sher­win die inter­na­tio­nal agie­ren­den „Illu­mi­na­tes of Tha­na­te­ros (I.O.T.)“. Das wich­tigs­te Buch ist das „Liber Null“. The­ma­ti­siert wer­den u. a. Sexu­al­ma­gie und das Beschwö­ren von Dämo­nen[88]. Als in der Sze­ne beson­ders pro­mi­nent zu benen­nen, ist der ehe­ma­li­ge Ordens­lei­ter des bri­ti­schen I.O.T, Ian Read[89].

Aleis­ter Crow­ley und das Gesetz von The­le­ma allgegenwärtig

  • 1982[90] oder nach den meis­ten Quel­len 1980 grün­de­te der Real­schul­leh­rer Die­ter Heikaus („Fra­ter Hono­ri­us“) den „Ordo Satur­ni“, der sich als Moder­ni­sie­rung der Fra­ter­ni­tas Satur­ni ver­steht. Die­ser offen­bar dem „Gesetz von The­le­ma“ des Aleis­ter Crow­ley zuge­neig­te Orden unter­schei­de ins­ge­samt 12 Gra­de für sei­ne Mit­glie­der[91], [92]. Fromm zufol­ge ver­weh­re sich die Saturn­lo­ge dage­gen, in einen Topf mit dem Sata­nis­mus gewor­fen zu wer­den[93], [94]. Türk und die Gebrü­der Grandt ver­wei­sen auf die deut­li­che Kon­ti­nui­tät zur Fra­ter­ni­tas Satur­ni[95], [96].

Den Gebrü­dern Grandt zufol­ge sei der Reli­gi­ons­wis­sen­schaft­ler Joa­chim Schmidt „unter dem Pseud­onym »Nadir«“ selbst Mit­glied im Ordo Satur­ni[97], [98]. Ob dies zutref­fend ist, ist unbe­kannt, aller­dings erhielt der Autor die­ser Zei­len vor Jah­ren wäh­rend eins Inter­views, unter ande­rem mit einer ehe­ma­li­gen Sata­nis­tin, die Aus­sa­ge, dass Schmidt Sata­nist sei, ohne dass jedoch eine kon­kre­te Zuge­hö­rig­keit benannt wor­den wäre.

  • 1982 grün­de­te Micha­el Diet­mar Esch­ner den „The­le­ma Orden des Argen­tum Astrum[99], [100], [101], [102], [103], [104], [105] (seit 2002 „The­le­ma Socie­ty[106]), der auf eine Grün­dung von Aleis­ter Crow­ley aus dem Jah­re 1907 zurück­ge­he. [107]  Esch­ner selbst sah sich als Reinkar­na­ti­on Aleis­ter Crow­leys[108].

„Nach­dem die Staats­an­walt­schaft 1983 gegen Esch­ner ein Ver­fah­ren wegen des Ver­dachts auf Kör­per­ver­let­zung, Bedro­hung und Nöti­gung ein­lei­te­te, kam das Ver­wal­tungs­ge­richt schließ­lich zu dem Ergeb­nis, daß das Ziel des Ordens die Umkon­di­tio­nie­rung des Men­schen zu einer höhe­ren Bewußt­seins­stu­fe sei. Dies soll­te bei­spiels­wei­se erreicht wer­den durch die Zer­stö­rung der bis­he­ri­gen Moral­vor­stel­lun­gen, Lösung der bis­he­ri­gen sozia­len Kon­di­tio­nie­rung, durch erzwun­ge­nen Sexu­al­ver­kehr, durch Ekel­trai­ning (Urin trin­ken und Kot essen), bei dem die natür­li­chen Hemm­schwel­len über­wun­den wer­den soll­ten, sowie durch ein Begren­zen der Nacht­ru­he.“[109]

  • Der „Ordo Bapho­me­tis“ wur­de 1985 von Wal­ter Jant­schik gegrün­det[110].

Im Namen des Ordens erkenn­bar ist der Name des zwei­ge­schlecht­li­chen „Bapho­met“, auch als „Zie­gen­bock von Men­des[111] bekannt. Es wird oft behaup­tet, dass Bapho­met von den Tem­pel­rit­tern ver­ehrt wor­den sei. Hier­zu heißt es in der Wikipedia:

„Das his­to­ri­sche Fun­da­ment des Bapho­met fin­det sich in den Pro­to­kol­len, die wäh­rend des Temp­ler­pro­zes­ses ange­fer­tigt wur­den. Einer der Ankla­ge­ar­ti­kel im Pro­zess gegen die Temp­ler von 1307 lau­te­te, die Ordens­brü­der wür­den ein „Idol ver­eh­ren“. Wäh­rend der unter­schied­li­chen Ver­fah­ren des Pro­zes­ses bekann­ten nur weni­ge Zeu­gen eine sol­che Anbe­tung. Die Beschrei­bun­gen vari­ie­ren. In den Pro­to­kol­len der Ankla­ge ist zum Bei­spiel nach Aus­sa­ge Lar­chants von einem „Idol als ein Kopf mit Bart“ die Rede, dem die Temp­ler angeb­lich hul­dig­ten. Man­che erklär­ten es zu einer schwar­zen Sta­tue, ande­re als einen Kopf mit zwei oder drei Gesich­tern (vgl.: Ianus, Drei­fal­tig­keit) oder auch als vier­fü­ßi­ge Gestalt.

Der Ter­mi­nus baf­fo­met erscheint hier­bei nur in eini­gen Pro­to­kol­len, die in Süd­frank­reich auf­ge­nom­men wur­den. Es wur­de weder ein Beweis für die tat­säch­li­che Ver­eh­rung noch ein exis­tie­ren­des Göt­zen­bild des Bapho­met gefun­den. Die Aus­sa­gen in den Pro­to­kol­len diver­gie­ren der­art, dass es bis­her nicht mög­lich ist, dar­aus einen Beleg für die Exis­tenz und Gestalt des Bapho­met zu ent­neh­men. Zudem wur­den die­se Aus­sa­gen oft unter Fol­ter erzwun­gen.“[112]

Bapho­met fin­det Erwäh­nung sowohl bei dem Okkul­tis­ten Eli­phas Lévi, der sei­ner­zeit mit dem so genann­ten „Taxil-Schwin­del“ Ende des 19. Jahr­hun­derts um angeb­li­chen Ent­hül­lun­gen zur Frei­mau­re­rei für Auf­merk­sam­keit sorg­te als auch bei Aleis­ter Crow­ley und spä­ter bei Micha­el D. Esch­ners[113] „The­le­ma Socie­ty“ und ihren Vorgängern.

  •  „Groß­meis­ter Imma­nu­el“ grün­de­te 1993 die her­me­tisch orga­ni­sier­te „Com­mu­ni­tas Satur­ni“, die mit einem frei­mau­re­ri­schen Gra­de-Sys­tem arbei­tet. Aleis­ter Crow­ley gegen­über sol­len die Mit­glie­der eher ableh­nend ein­ge­stellt sein[114].
  • 1996 grün­de­ten u. a. die „Magis­ter Demi­an“ und „Teitan“eine Grup­pe namens “In Nomi­ne Sata­nas”, bei dem eine Selbst­ver­gött­li­chung der Mit­glie­der im Vor­der­grund steht[115], [116], [117]. In einem Inter­view mit Fromm grenzt sich der Orden deut­lich von rechts­extre­mem Gedan­ken­gut ab.[118]
  • Am 31.10.1999 grün­de­te Kar­la LaVey, die Toch­ter von Anton Szan­dor LaVey die „First Sata­nic Church[119],[120] und 1999 Mar­kus Wehr­li („Sato­ri­us“) den “Schwar­ze Orden von Luzi­fer[121].

Voll­stän­di­ge Über­sicht nicht möglich

Neben den hier benann­ten Grup­pie­run­gen gibt es eine unüber­schau­ba­re Zahl wei­te­rer sata­nis­ti­scher Grup­pie­run­gen[122], [123] wie etwa “Luzi­fers Kin­der[124], die „Avi Sata­ni[125], der thel­emi­ti­sche „Hei­li­ge Orden von RaHo­orK­hult (H.O.O.R.)“[126], das an Aleis­ter Crow­ley sowie Anton Szan­dor LaVey ori­en­tier­te „Lex Sata­ni­cus[127], den „Cir­cle of Lilith[128], die laut den Gebrü­dern Grandt in den 1960er Jah­ren gegrün­de­te ras­sis­ti­sche „Solar Lodge[129], die stark von Aleis­ter Crow­ley gepräg­te „Fra­ter­ni­tas Cate­na Aurea[130], die „Fra­ter­ni­tas Occul­ta Nuit“ (auch „Hexen­nacht“ oder „Church of Satan[131]), die “The Order of the Nine Angles [132], [133], [134], die auch eine „Anlei­tung für Men­schen­op­fer“ bie­tet[135] und eine gro­ße Affi­ni­tät zum Natio­nal­so­zia­lis­mus zu haben scheint[136], die 1993 gegrün­de­te „Loge Chi­ron“ mit (nach frei­mau­re­ri­schem Vor­bild) ins­ge­samt 33 Gra­den[137], die 1995/1996 gegrün­de­te R.A.U.R.[138], die „Order of Levia­than[139], der eher rechts ver­or­te­te „Schwart­ze Orden von Luzi­fer[140], der auch mit Tier­op­fern und Voo­doo arbei­ten­de Kult Beophis[141], der US-ame­ri­ka­ni­sche „Ordo Templi Sata­nas[142], [143], der „Ordo Templi Satur­ni“ (O.T.S.)[144], die thel­emi­ti­sche „Order of the Thel­emic Gol­den Dawn“ (T.G.D.)[145], die eben­falls thel­emi­ti­sche „New Wizards Aka­de­mie“ aus Wien[146], die „Order of the White Wolf“ (OWW)[147], die neu­heid­ni­sche, von Fromm als rechts­extrem ein­ge­ord­ne­te, und offen­kun­dig gewalt­be­rei­te „Fra­ter­ni­tas Sur­tur“[148], der nor­disch-ras­sis­ti­sche „Wei­ße Orden von Thu­le“ (W.O.T.)[149], die nach Fromm eben­falls rechts­extre­me „Fra­ter­ni­tas Fen­rir[150] oder der von „Fra­ter Ere­mor“ Ende der 1990er Jah­re in Nord­rhein-West­fa­len gegrün­de­te Cur­rent of Set”[151], [152]. Wei­te­re Grup­pen sind auch die Mit­te der  1980er Jah­re von Fra­ter V. gegrün­de­te sexu­al­ma­gi­sche „Luci­fer Duo Del­ta[153], [154], die 1986 vom Eng­lisch­pro­fes­sor Paul Dou­glas Valen­ti­ne gegrün­de­te „Church of Sata­nic Libe­ra­ti­on“ [155] sowie die 1993 gegrün­de­te Loge  „Kin­der der Nacht[156].

Etli­che von die­sen Grup­pen wer­den ver­mut­lich zum Zeit­punkt des Erschei­nens die­ses Arti­kels nicht mehr exis­tie­ren. So ist etwa bei Erschei­nen die­ses Arti­kels am 21.12.2021 die Web­site von Kar­la LaVeys „First Sata­nic Church“ schon nicht mehr aufrufbar.

Nur über einen Teil die­ser Grup­pen gibt es eini­ger­ma­ßen glaub­wür­di­ge Berich­te über deren Grün­dung, Geschich­te, Ritu­al­pra­xis und Glau­bens­vor­stel­lun­gen, geschwei­ge denn ver­läss­li­che Anga­ben zu ihren Mit­glie­der­zah­len[157]. Selbst die Namen der jewei­li­gen Grup­pe oder die Namen der Mit­glie­der wer­den übli­cher­wei­se nicht näher bezeich­net, was einen Abgleich mit ande­ren Berich­ten über die ent­spre­chen­den Grup­pie­run­gen prak­tisch unmög­lich macht. Die Gesamt­zahl aller in Deutsch­land leben­den Sata­nis­ten ist nur schwer zu schät­zen und hängt davon, ob man nur Die­je­ni­gen zählt, die sich offen als sol­che zu erken­nen geben oder auch Schät­zun­gen über sol­che anstellt, die sich nicht öffent­lich als sol­che zei­gen[158].


[1] Sie­he z. B. Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 47 – 48

[2] Sie­he z. B. Josef Dvo­rak „Sata­nis­mus. Schwar­ze Ritua­le, Teu­fels­wahn und Exor­zis­mus Geschich­te und Gegen­wart.“ Mün­chen (Wil­helm Hey­ne), 3. Auf­la­ge, 1994, S. 31 – 36.

[3] Sie­he z. B. Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 56 – 63. Schmidt beschreibt etwa ritu­el­le Hand­lun­gen im Umfeld der Mätres­se des fran­zö­si­schen Son­nen­kö­nigs Lou­is XIV: „Die Mes­se wur­de für gewöhn­lich von einem geweih­ten Pries­ter auf dem nack­ten Kör­per einer Frau gele­sen, und neben Satans oder Dämo­nen­be­schwö­run­gen, Hos­ti­en­schän­dun­gen und sexu­el­len Akten waren auf Blut­op­fer Bestand­teil sol­cher Mes­sen. Geop­fert wur­de Tie­re, aber auch Kinds­tö­tun­gen waren nichts Unge­wöhn­li­ches: man bedien­te sich abge­trie­be­ner Embryo­nen, Früh­ge­bur­ten oder noch leben­der Säug­lin­ge – es gab nicht weni­ge Heb­am­men, die die Beschaf­fung der Säug­lin­ge und Embryo­nen bewerk­stel­lig­ten und an Frau­en, die in ihrer Not bereit waren, sich der Frucht eines unehe­li­chen Ver­kehrs auf die­se Wei­se (bis­wei­len gegen ein gerin­ges Ent­gelt) zu ent­le­di­gen man­gel­te es in Paris kei­nes­wegs. Die Akten erwäh­nen sogar Fäl­le, in denen Pro­sti­tu­ier­te ihre Kin­der im Rah­men eines sata­nis­ti­schen Ritu­als geba­ren, um sie sogleich in die Hän­de der Zau­be­rin­nen oder Pries­ter zu geben, die die­se dann opfer­ten.“ (S. 59)

[4] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S.54 – 58

[5] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 203 – 206

[6] Sie­he z. B. Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 120 – 127

[7] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 205

[8] Sie­he z. B. Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 44

[9] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 60

[10] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 59

[11] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.287

[12] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 176 – 179

[13] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 59 – 64

[14] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 52 – 60, 155

[15] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 206 – 216

[16] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 210

[17] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 176 – 179

[18] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 52 – 53

[19] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S.64 – 65

[20] Sie­he z. B. Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 57

[21] Vgl. auch Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S.206

[22] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 62

[23] Sie­he Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 209. Vgl. S. 213

[24] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 101

[25] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 121

[26] Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 129 – 130

[27] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.288

[28] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.288

[29] Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 130 – 133

[30] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 190

[31] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 201 – 202

[32] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 198 – 203

[33] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 1 – 28

[34] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 198 – 199

[35] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 199

[36] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 201

[37] Sie­he z. B. Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 201 – 202

[38] „Anton Szan­dor LaVey by Magus Peter H. Gilm­o­re © 2003“ auf „churchofs​a​tan​.com“. Auf­zu­ru­fen https://www.churchofsatan.com/history-anton-szandor-lavey/https://www.churchofsatan.com/history-anton-szandor-lavey/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.10.2021

[39] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S., 1 – 28, 1 – 61, 2 – 69 bis 2 – 101

[40] Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 142 – 154

[41] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 25, 28 – 38, 156 – 157

[42] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 164 – 178

[43] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 244 – 247

[44] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 50 – 51

[45] „Peter H. Gilm­o­re“ auf „churchofs​a​tan​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.churchofs​a​tan​.com/​h​i​s​t​o​r​y​-​p​e​t​e​r​-​h​-​g​i​l​m​o​re/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.10.2021

[46] „Peg­gy Nad­ra­mia“ auf „churchofs​a​tan​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.churchofs​a​tan​.com/​h​i​s​t​o​r​y​-​p​e​g​g​y​-​n​a​d​r​a​m​ia/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.10.2021

[47] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 2 – 98 bis 2 – 101

[48] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, min. 54:03 bis 54:13, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[49] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 33. Hier wird nur die Tätig­keit als Kri­mi­no­lo­ge sowie eine Tätig­keit als Poli­zei­fo­to­graf bestätigt.

[50] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 33

[51] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 182

[52] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 19

[53] Vgl. Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 13

[54] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 21

[55] Sie­he ins­be­son­de­re Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S.149 – 171

[56] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 181 – 184

[57] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S.27 – 58

[58] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 184 – 186

[59] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 10

[60] Anton Szan­dor LaVey „Die sata­ni­schen Ritua­le.“ Ber­lin (Second Sight Books I. Mey­er), 1. Auf­la­ge Okto­ber 1999, S. 11

[61] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S. 288

[62] „Febru­ary 26, 1992, MICHAEL A. AQUINO v. MICHAEL P.W. STONE, SECRETARY OF THE ARMY, UNITED STATES DISTRICT COURT, 957 F.2d 139; 768 F.Supp. 529 (1991), Tit­ling of Offi­cer Affirm­ed“ auf Dia­na Napo­lis „Sata­nism and Ritu­al Abu­se Archi­ve” auf truth​be​known2000​.tri​pod​.com. Auf­zu­ru­fen unter https://​truth​be​known2000​.tri​pod​.com/​T​r​u​t​h​b​e​k​n​o​w​n​2​0​0​0​/​i​d​3​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.10.2021:

[63] Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 161 – 185

[64] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S., 1 – 61, 2 – 102 bis 2 – 115

[65] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 93: „Spä­ter tra­ten auch Per­so­nen an die Öffent­lich­keit, die behaup­te­ten, dass sie von Aqui­no für die CIA für Mind-Con­trol-Zwe­cke mit Hyp­no­se und Fol­ter prä­pa­riert wur­den. Ein Opfer gab an auf der Luft­waf­fen­ba­sis bei Tul­sa, Okla­ho­ma, für ver­deck­te kri­mi­nel­le Hand­lu­gen hyp­no-pro­gram­miert wor­den zu sein.“

[66] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S 103 – 108, 157

[67] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 170, 179 – 187

[68] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 247 – 249

[69] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 2 – 113

[70] Sie­he Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 248

[71] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 103

[72] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, min. 50:12 bis 51:47 zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[73] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, min. 54:18 bis 54:32 zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[74] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 186

[75] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, min. 54:32 bis 55:30 zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[76] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, ab min. 56:34, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[77] „His­to­ri­scher Hin­ter­grund“ auf „wewels​burg​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.wewels​burg​.de/​d​e​/​g​e​d​e​n​k​s​t​a​e​t​t​e​-​1​933 – 1945/historischer-hintergrund.php, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.11.2021

[78] Feder­i­co Tol­li „Okkul­tis­mus zwi­schen sata­nis­ti­schem Mythos und sozia­ler Wirk­lich­keit“, S. 142 – 144 in Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), S. 149 – 150

[79] „Alle Pro­duk­te von: Tol­li, Feder­i­co“ auf „syn​tro​pia​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​syn​tro​pia​.de/​t​o​l​l​i​-​f​e​d​e​r​i​c​o​-​m​-​5​3​4​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.11.2021

[80] Feder­i­co Tol­li „Okkul­tis­mus zwi­schen sata­nis­ti­schem Mythos und sozia­ler Wirk­lich­keit“, S. 142 – 144 in Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), S. 149 – 150

[81] Ste­phan Wit­te „Mei­ke Bütt­ner / Mai­ke von Wegen“ auf „cri​ti​cal​-news​.de“ vom 01.07.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​cri​ti​cal​-news​.de/​m​e​i​k​e​-​b​u​e​t​t​n​e​r​-​m​a​i​k​e​-​v​o​n​-​w​e​g​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.11.2021

[82] „MENSCHENJAGD – LEA, MEIKE & DIE WEWELSBURG“ auf „you​tube​.de“ vom 09.04.2021, ab min. 3:35. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​6​x​K​3​j​D​k​M50, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.11.2021

[83] Sie­he z. B. Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 197

[84] „MENSCHENJAGD – LEA, MEIKE & DIE WEWELSBURG“ auf „you​tube​.de“ vom 09.04.2021, ab min. 3:35. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​6​x​K​3​j​D​k​M50, zuletzt auf­ge­ru­fen am 24.11.2021

[85] All-Ein-Sein “Die okkul­te Éli­te – Church of Satan, Temp­le of Set und the Fin­ders Teil 7” auf you​tube​.de vom 09.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​I​S​-​o​Q​D​o​IKE, min. 58:00 bis 59:03, zuletzt auf­ge­ru­fen am 21.11.2021

[86] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 187 – 188

[87] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S 103

[88] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 64 – 67

[89] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 188

[90] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 216

[91] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S.  179 – 180

[92] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 77 – 78, 155 – 156

[93] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 156

[94] Sie­he auch Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 64

[95] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 63

[96] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 216

[97] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 17

[98] Grandt ver­wei­sen auf König. Sie­he hier­zu auch Sie­he hier­zu auch Peter-Robert König „Ordo Templi Ori­en­tis. O.T.O. Phe­no­me­non Books. Das OTO-Phae­no­men. An Ago­ny in 22 fit““, 1994 auf para​re​li​gi​on​.ch. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.para​re​li​gi​on​.ch/​b​o​o​k​s​/​o​t​o​.​htm, zuletzt auf­ge­ru­fen am 19.12.2021: „Joa­chim Schmidt (Mit­glied des Ordo Satur­ni): “Sata­nis­mus,“ Mar­burg 1992“

[99] „Biß ins Nagel­bett“ in „Der Spie­gel“ 20/1985 vom 12.06.1985 um 13:00 Uhr auf spie​gel​.de. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​i​s​s​-​i​n​s​-​n​a​g​e​l​b​e​t​t​-​a​-​8​6​2​a​e​f​2​d​-​0​002 – 0001-0000 – 000013513591, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.10.2021

[100] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.289

[101] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 140 – 141

[102] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 13, 16, 23 – 24

[103] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S.69 – 71

[104] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 203

[105] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 220 – 228. An ande­rer Stel­le (S. 203) wird fälsch­lich eine Grün­dung 1972 benannt.

[106] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S 108 – 134, 153 – 154

[107] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 181 – 182

[108] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 220

[109] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 181

[110] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 2 – 67 bis 2 – 68

[111] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 69

[112] „Bapho­met“ auf „wiki​pe​dia​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Baphomet#cite_ref‑9, zuletzt auf­ge­ru­fen am 12.12.2021

[113] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S.69

[114] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 40 – 43, 153

[115] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 1 – 53 bis 1 – 54, 2 – 116 bis 2 – 137

[116] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 27

[117] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 60 – 67

[118] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 63

[119] Sie­he „First Sata­nic Church“ auf „sata​nic​church​.com“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sata​nic​church​.com/​a​b​out, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.10.2021

[120] „Childs v. Duck­worth, 705 F.2d 915 (1983)“ auf Dia­na Napo­lis „Sata­nism and Ritu­al Abu­se Archi­ve” auf truth​be​known2000​.tri​pod​.com. Auf­zu­ru­fen unter https://​truth​be​known2000​.tri​pod​.com/​T​r​u​t​h​b​e​k​n​o​w​n​2​0​0​0​/​i​d​3​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.10.2021

[121] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 2 – 68

[122] Sie­he z. B. Sebas­ti­an Kre­bel „Weil Gott die wun­der­ba­re Viel­falt liebt. Moder­nes Hei­den­tum in Deutsch­land. Eth­no­gra­phi­sche Erkun­dun­gen“, Inau­gu­ral-Dis­ser­ta­ti­on zur Erlan­gung des aka­de­mi­schen Gra­des eines

doc­tor phi­lo­so­phiae (Dr. phil.) am Max-Weber-Kol­leg für kul­tur- und sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en, Erfurt, 26. Sep­tem­ber 2014, S. 146. Auf­zu­ru­fen unter https://​core​.ac​.uk/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​p​d​f​/​2​2​4​7​5​1​3​8​5​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.10.2021

[123] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.291

[124] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S. 366

[125] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 27 – 28

[126] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 67 – 69

[127] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 69 – 70

[128] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 38 – 40

[129] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 199 – 201

[130] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 47 – 49

[131] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 51 – 52

[132] Ulla Fröh­ling „Vater unser in der Höl­le. Durch Inzest und den Miss­brauch in einer sata­nis­ti­schen Sek­te zer­brach Ange­las See­le.“ Ber­gisch Glad­bach (Bas­tei Lüb­be), 6. Auf­la­ge, 2009 (Bas­tei Lüb­be Taschen­buch Band 61 625), S.288

[133] Dag­mar R. Füg­mann „Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 3 – 235

[134] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 24, 78 – 79

[135] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 78 – 79

[136] Shanon Shah „Facts­heet: The Order of Nine Angels” auf „reli​gi​on​me​dia​cent​re​.org​.uk” vom 29.06.2020 um 09:23 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​reli​gi​on​me​dia​cent​re​.org​.uk/​f​a​c​t​s​h​e​e​t​s​/​f​a​c​t​s​h​e​e​t​-​n​i​n​e​-​a​n​g​l​es/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 23.11.2021

[137] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 70 – 73

[138] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 92 – 96

[139] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 157

[140] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S 98 – 100

[141] Gui­do und Micha­el Grandt „Schwarz­buch Sata­nis­mus“. Mün­chen (Knaur), 1996, S. 31 – 39

[142] Joa­chim Schmidt „Sata­nis­mus. Mythos und Wirk­lich­keit.“ Ber­lin (Second Sight Books), 1. Neu­auf­la­ge, 2018, S. 176

[143] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 190

[144] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S 100 – 103

[145] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 79 – 81

[146] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 73 – 74

[147] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 81 – 82

[148] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 188 – 190

[149] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003,190−192

[150] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, 192

[151] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 1 – 53, 2 – 138 bis 2 – 141

[152] Rai­ner Fromm „Sata­nis­mus in Deutsch­land. Zwi­schen Kult und Gewalt.“ Mün­chen (Olz­og), 2003, S. 43 – 44

[153] Gui­do und Micha­el Grandt „Sata­nis­mus. Die unter­schätz­te Gefahr.“ Düs­sel­dorf (Pat­mos), 2. Auf­la­ge, 2000, S. 189

[154] Türk, Eck­hard „Geschich­te, Sze­ne, Prak­ti­ken – Infor­ma­ti­on und Rat“ in „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit“ von Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk. Frei­burg, Basel, Wien (Her­der), 1995, S. 71 – 72

[155] Mas­si­mo Intro­vi­gne “Auf den Spu­ren des Sata­nis­mus“ in Mas­si­mo Intro­vi­gne und Eck­hard Türk „Sata­nis­mus. Zwi­schen Sen­sa­ti­on und Wirk­lich­keit.“ Frei­burg im Breis­gau (Her­der), 1995, S. 187 – 188

[156] Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 3 – 166

[157] Einer der weni­gen Aus­stei­ger­be­rich­te, der kon­kre­te Mit­glie­der­zah­len benennt, ist der offen­sicht­lich nicht authen­ti­sche Aus­stei­ger­be­richt Mike Warn­ke mit Dave Bal­si­ger und Les Jones „Der Agent des Satans.“ Erz­hau­sen (Leuch­ter-Ver­lag EG), 4. Auf­la­ge, 1992, S. 102,126

[158] Zu mög­li­chen Schät­zun­gen sie­he Dag­mar R. Füg­mann “Zeit­ge­nös­si­scher Sata­nis­mus in Deutsch­land. Welt­bil­der und Wert­vor­stel­lun­gen im Sata­nis­mus.“ Mar­burg (Tec­tum), 2009 (zugleich Würz­burg, Uni­ver­si­täts­dis­ser­ta­ti­on, 2008), S. 1 – 53.

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments