Wer sich intensiver mit dem Satanismus beschäftigt, stellt sehr schnell fest, dass es sich um ein neuzeitliches Phänomen handelt, das sich zwar immer wieder auf mittelalterliche Grimoires (Zauberbücher wie z. B. das 6. und 7. Buch Mosis oder die Clavicula Salomonis)[1], die „henochischen Anrufungen“ eines Dr. John Dee (1527−1608)[2], die schwarzen Messen (vor allem) des 17. / 18. Jahrhunderts (besonders sei hier auf jene von Madame de Montespan, der Mätresse des Sonnenkönigs Louis IV, verwiesen, die sich sogar selbst als „Altar“ darbot, um dadurch die besondere Gunst des Königs auf magischem Wege zu erreichen)[3], [4], den Golden Dawn (1888 von drei Hochradfreimaurern gegründet[5]), Aleister Crowley (1875−1947, seit 1898 als „Frater Perdubaro“ Mitglied im Golden Dawn)[6], [7] und weitere Quellen, aber auch Mythen, bezieht, aber sich weitgehend erst ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in organisierter Form etablieren konnte.
Satanismus ist ein neuzeitliches Phänomen
Wenn etwa in Hexenprozessen der Frühen Neuzeit, deutlich seltener des Mittealters, auf Treffen oder Vereinigungen mit dem Satan die Rede war, lässt sich daraus keine bis zu dieser Zeit zurückgehende Geschichte des Satanismus herleiten. Die überwiegende Zahl entsprechender „Geständnisse“ dürfte eher auf Folter[8] und Suggestionen der Befragenden denn auf reale Handlungen der vorgeblichen Hexen zurückzuführen sein.
Die moderne satanistische Szene ist durchaus vielschichtig und wenig einheitlich. Einige davon sollen hier zumindest angerissen werden, wobei die angegebenen Literaturquellen für eine weitere Vertiefung in die Geschichte und Glaubensinhalte der einzelnen Gruppen geeignet sind.
Die Saturnloge in thelemitischer Tradition
- Zunächst benannt sei die 1928 von Eugen Grosche („Gregor A. Gregorius“, gestorben 1964[9]) gegründete sexualmagische[10] „Fraternitas Saturni“[11], [12], [13], [14], [15]. Maxime ist hier Aleister Crowleys Leitsatz „Tu, was du willst“. In Anlehnung u. a. an die Freimaurer unterscheidet der Orden insgesamt 33 Grade. Nur Bewerber, die mindestens ein Jahr mit dem Großmeister in schriftlichen Kontakt gestanden haben, haben laut den Gebrüdern Grandt die Möglichkeit, eine Aufnahme in die Bruderschaft zu erlangen[16]. Für die höchsten Grade gehört zu den Voraussetzungen eine mindestens zwölfjährige Mitgliedschaft. Aussteiger sollen unter anderem über sexualmagische Praktiken, Drogen und Tieropfer berichtet haben[17]. Auffällig sind auch gewisse Parallelen zum O.T.O. (dem orientalischen Templerorden), so etwa die Weitergabe von dessen Wissen für Eingeweihte des 18. Grades. Zu den wichtigen Personen innerhalb der F.S. gehört auch der Crowley-Biograph Ralph Tegtmeier („Frater V.D.“).[18], [19] Umstritten ist, ob es sich bei der Fraternitas Saturni um die rechtmäßige Nachfolge von Aleister Crowleys O.T.O. handele[20], [21].
„Luzifer-Saturn hat in der „Fraternitas Saturni“ eine positive Bedeutung. Er wird nicht wie etwa im okkulten Satanismus als ein Gegengott gesehen. Er ist Lichtbringer, weil er aus der Lichtsphäre kommt – Luzifer-Saturn als „Prometheus“ der Erleuchtung des Verstandes. Der Demiurg will die Menschheit in Unwissenheit belassen, während der Rebell Luzifer sie gerne gottgleich sähe. Luzifer will die Rebellion gegen den Demiurgen.“[22]
Deutlich erkennbar sind hier u. a. gnostische Motive. Den Gebrüdern Grandt zufolge gäbe es diverse interne Dokumente, die eine aktiv praktizierte Sexualmagie nahelegen[23]. Interessant ist übrigens die Bezeichnung als „Orden“ wie sie sich bei vielen satanistischen Gruppen findet. Türk verweist darauf, dass man sich ein
„rituelles Zwangskonzept angelegt [habe], das in seiner Uniformität und Entindividualisierung fast mönchische Züge trägt.“[24]
Weiter schreibt er:
„Jede Weltanschauung, die ihren Anhängern nicht bloß Theorie, sondern auch Praxis bietet, bindet die Menschen intensiver an das für sie geltende Denk- und Glaubenssystem. Es kommt zu einer wechselseitigen Theorie-Praxis-Bestätigung.“[25]
- 1948 gründete Dr. Herbert Sloanes den kalifornischen „Ophite Cultus Sathanas“, der nach gnostischem Vorbild zum einen den Demiurgen, zum anderen den Satan als den Boten dieses transzendenten Gottes kennt. Dabei ist Satan derjenige, der den Menschen die Erkenntnis bringt.[26]
Satanisten, die auch an Jesus Christus und zu Jehova beten
- 1961 gründete Robert de Grimston die „Process Church of the Final Judgement“[27], [28], [29], [30], [31] (auch: „The Process“[32]).Heute ist die Gruppe nicht mehr existierend [33]. Neben den Gemeinsamkeiten mit Scientology (1961 bis zu seinem Austritt 1962 war de Grimston Mitglied bei Scientology) erwähnenswert war die Feststellung, dass Gott aus vier Aspekten bestünde, nämlich Jehova, Luzifer, Satan und Jesus Christus[34]:
„Drei Wege – die Selbstverleugnung und damit das Opfer an Jehova, die Freizügigkeit Luzifers und die Gewalt Satans führen zum Heil.“[35]
„Bei „The Process“ gab es mit Sicherheit eine Anbetung Satans und gleichzeitig der anderen „Götter“, Jesus Christus eingeschlossen, weshalb die komplexe Symbolik der Bewegung immer doppelwertig und dualistisch ist, aber es gibt dort keinen Satanismus im Sinn einer Verehrung des Bösen.“[36]
Das christliche Gebot der Feindesliebe bedeute auch, dass Jesus seinen Feind Satan lieben müsse. Dadurch konnte unter anderem die Feindschaft überwunden werden und sich beide für das Ende vereinen[37].
Die Church of Satan als vermeintliche Élite einer sozialdarwinistischen Religion
- Die größte und bekannteste satanistische Organisation ist die 1966 von Anton Szandor LaVey (1930−1997)[38] gegründete „Church of Satan“ [39], [40], [41], [42] , [43](teilweise in Quellen auch als „First Church of Satan“ benannt, was eigentlich eine andere satanistischer Gruppe, gegründet von John Dewee Allee, bezeichnet[44]), die heute vom Hohepriester Magus Peter H. Gilmore[45] und seiner Frau, der Hohepriesterin Magistra Peggy Nadramia[46] geleitet wird, und in den USA seit 1971 als Kirche offiziell eingetragen ist[47]. La Vey habe ursprünglich Kriminologie studiert und im Kriminallabor von San Francisco gearbeitet. Außerdem sei er ein Informant für Interpol gewesen[48], [49]. Weiter sei er (Assistent vom[50]) Dompteur und Privatdetektiv gewesen[51].
In LaVeys Buch „Die satanischen Rituale“ schreibt er:
„Die satanischen Rituale sind eine Mischung aus gnostischen, kabbalistischen, hermetischen und freimaurerischen Elementen und enthalten ein Vokabular und Wörter, die sich zum Vibrieren eignen, aus praktisch jedem Mythos.“[52]
Deutlich gibt LaVey zu verstehen, dass bei der konkreten Ausgestaltung der von ihm entworfenen Rituale keine Gängelung stattfinden solle, sondern dass die eigene Phantasie eingerichtet werden sollte, um die angestrebten Emotionen zu bewirken[53]. So schreibt er unter anderem:
„Sprich die Namen [d.h. der angerufenen Kräfte, Dämonen oder Elementale] aus, wie sie für dich am besten klingen, aber gehen nicht davon aus, daß du im Gegensatz zu allen anderen die einzige richtige Aussprache hast.“[54]
Dies dürfte auch begründen, weshalb LaVey den fiktiven Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft entsprechend prominent in seinem Werk platziert hat.[55]Auffällig ist ferner, dass LaVey eine satanische Taufe als Zeremonie auch für daran teilnehmende Kinder entworfen hat[56]. Weniger überraschend ist die Ausgestaltung eine Schwarzen Messe, hier nach dem Vorbild von Catherine Deshayes, genannt „LaVoisin“ (1640−1680), mit der obligatorischen nackten Frau als Altar, dem umgedrehten Kreuz, Kelch und Hostie[57].
Den Gebrüdern Grandt zufolge unterstütze Gilmore Rassenhygiene, setze sich für das „Überleben der Starken“ ein. Satanisten, die Mängel haben, sollten kinderlos bleiben. Dafür setze er sich für einen neuen Industriezweig ein, bei dem möglichst realistisch wirkende künstliche menschliche Partner erzeugt werden sollen. Gilmore wird zitiert, wonach Schmarotzer entweder arbeiten oder verhungern müssten und Parasiten entfernt würden. Insgesamt gehe es um „die Herrschaft der Fähigen über die Idioten“.[58]
Ein ähnliches Gedankengut lässt sich aber auch schon in Anton Szandor LaVeys Buch „Die satanischen Rituale“ finden. Hier heißt es etwa gleich in der Einführung wie folgt:
„Jetzt ist es die Aufgabe des höheren Menschen, die Kinder der Zukunft zu erschaffen. Qualität kommt vor Quantität.“[59]
Auch eine antisemitische Grundhaltung lässt sich bei LaVey kontestieren, wenn er im Zusammenhang mit der Wicca-Religion scheibt, dass der Name Satan
„nur zum Synonym des Bösen wurde, weil er a) hebräischen Ursprungs und alles Jüdische teuflisch ist, und b) weil er Widersacher oder Gegensatz bedeutet.“[60]
Beeinflussung des Verstandes durch Fernsehwellen
- Von der Church of Satan spaltete sich 1975 der von Dr. Michael Aquino gegründete „Temple of Set“ ab[61],[62], [63], [64], [65], [66], [67], [68], soweit bekannt, aktuell seit 2004 geleitet von Magistra Patty Hardy[69].
1975 habe Aquino Satan angerufen. Dieser habe ihm unter anderem mitgeteilt, zukünftig unter seinem alten ägyptischen Namen „Set“ verehrt werden zu wollen[70].
Vor der Gründung des Temple of Set war Aquino Mitglied der Church of Satan und dort am Ende die Nummer 2[71]. Aquino war Lieutenant am Armee-Stützpunkt in San Francisco. Dort hätten auch satanistische Rituale stattgefunden[72]. Er sei zudem als militärischer Spezialist in Geheimdiensten und für psychologische Kriegsführung tätig gewesen[73], [74]. 1973 sei er Executive Officer (ausführender Offizier) von 306 psychologischen Operationen geworden. Er schrieb auch das Buch „From PSYOP to MindWar – The Psycholoy of Victory“. Indem man einer Bevölkerung das Gefühl psychologischen Terrors und drohender Zerstörung gäbe, könne man die Bevölkerung eines Feindes ruhigstellen. In seinem Buch sei er auch auf die Wirkung psychotronischer und elektromagnetischer Waffen eingegangen, die den Verstand beeinflussen könnten. Mittels extrem niedrigfrequenter Signale hinter Radio‑, Fernseh- und Mikrowellenkommunikation sei man in der Lage, die Gedanken und Gefühle der Zivilbevölkerung zu beeinflussen[75]. Berichtet wird auch wie er mit Geheimdienstmitgliedern auf der Wewelsburg Nazi-Unformen getragen habe[76].
Von Nazis und Menschenjagden
Dabei scheint die Burg, damals der zentrale Versammlungsort für Heinrich Himmlers SS-Offiziere[77], auch heute noch eine besondere Bedeutung für Teile der satanistischen und vor allem rechtsextremen Szene zu haben. Dies hängt wohl insbesondere mit der „Schwarzen Sonne“ im Marmorboden der Wewelsburg zusammen[78]. Federico Tolli, einem Aussteiger aus einer Saturnloge und im Jahre 2000 Gründer der Pansophischen Gesellschaft in Hamburg und seit 2003 katholischer Priester[79], zufolge werde die Symbolik oft falsch verstanden[80]. Meike Büttner[81], nach eigenen Angaben Opfer von rituellem Missbrauch, berichtet zusammen mit „Lea“ vom „Club der Lebendigen“ über Menschenjagden auch auf nackte Kinder im Umfeld der Wewelsburg[82]. Wie viele Opfer von rituellem Missbrauch[83] sind ihre Erinnerungen lückenhaft. Sie gehe davon aus, dass sich diese Jagden u. a. auf Gut Böddeke, einem ehemaligen Kloster, abgespielt hätten. Nach der Jagd hätten die gefangenen Kinder wohl in aufgehangenen Käfigen verweilen müssen. Büttner berichtet auch wie sie vor dem Weg zu einer solchen Jagd unter Drogen gesetzt worden sei, Lea wie sie Ferkel ins Feuer hätte werfen müssen. Büttner berichtet auch über einen prominenten „Kirchenmann“, der bei solchen Jagden dabei gewesen wäre [84].
In den 1960er Jahren habe Aquino erstmalig im Rahmen des Phönix-Programms während des Vietnam-Krieges an Tätigkeiten im Zusammenhang mit MK Ultra teilgenommen. Diese Operationen hätten zur Aufstandsbekämpfung wie auch als Infiltrationsoperation zur Destabilisierung der USA und anderer Industrienationen gedient. Paul Bonacci berichtet in diesem Zusammenhang von dem Programm Monarch, das von der US-Regierung erschaffen worden sei, um Spione zu erschaffen. Bei diesen habe man leichter Zugang zu dissoziierten multiplen Persönlichkeiten. Geführt wurde Monarch Bonacci zufolge von Aquino, damals als Colonel der US-Armee in Presidio. Neben der Führung des Temple of Set sei er auch Leiter einer Kindertagesstätte gewesen und sei in Menschenopfer involviert gewesen[85].
Mehr zu Dr. Michael Aquino konnten Sie in Teil 2 der Serie nachlesen.
Der Temple of Set unterscheidet für seine Mitglieder insgesamt 6 Grade[86]. Während die Lehre der Church of Satan vergleichsweise rational und weltlich ist, steht der Temple of Set für einen eher „okkultistisch-traditionellen Satanismus“[87].
- 1978 gründeten Pete Caroll und Ray Sherwin die international agierenden „Illuminates of Thanateros (I.O.T.)“. Das wichtigste Buch ist das „Liber Null“. Thematisiert werden u. a. Sexualmagie und das Beschwören von Dämonen[88]. Als in der Szene besonders prominent zu benennen, ist der ehemalige Ordensleiter des britischen I.O.T, Ian Read[89].
Aleister Crowley und das Gesetz von Thelema allgegenwärtig
- 1982[90] oder nach den meisten Quellen 1980 gründete der Realschullehrer Dieter Heikaus („Frater Honorius“) den „Ordo Saturni“, der sich als Modernisierung der Fraternitas Saturni versteht. Dieser offenbar dem „Gesetz von Thelema“ des Aleister Crowley zugeneigte Orden unterscheide insgesamt 12 Grade für seine Mitglieder[91], [92]. Fromm zufolge verwehre sich die Saturnloge dagegen, in einen Topf mit dem Satanismus geworfen zu werden[93], [94]. Türk und die Gebrüder Grandt verweisen auf die deutliche Kontinuität zur Fraternitas Saturni[95], [96].
Den Gebrüdern Grandt zufolge sei der Religionswissenschaftler Joachim Schmidt „unter dem Pseudonym »Nadir«“ selbst Mitglied im Ordo Saturni[97], [98]. Ob dies zutreffend ist, ist unbekannt, allerdings erhielt der Autor dieser Zeilen vor Jahren während eins Interviews, unter anderem mit einer ehemaligen Satanistin, die Aussage, dass Schmidt Satanist sei, ohne dass jedoch eine konkrete Zugehörigkeit benannt worden wäre.
- 1982 gründete Michael Dietmar Eschner den „Thelema Orden des Argentum Astrum“ [99], [100], [101], [102], [103], [104], [105] (seit 2002 „Thelema Society“[106]), der auf eine Gründung von Aleister Crowley aus dem Jahre 1907 zurückgehe. [107] Eschner selbst sah sich als Reinkarnation Aleister Crowleys[108].
„Nachdem die Staatsanwaltschaft 1983 gegen Eschner ein Verfahren wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung einleitete, kam das Verwaltungsgericht schließlich zu dem Ergebnis, daß das Ziel des Ordens die Umkonditionierung des Menschen zu einer höheren Bewußtseinsstufe sei. Dies sollte beispielsweise erreicht werden durch die Zerstörung der bisherigen Moralvorstellungen, Lösung der bisherigen sozialen Konditionierung, durch erzwungenen Sexualverkehr, durch Ekeltraining (Urin trinken und Kot essen), bei dem die natürlichen Hemmschwellen überwunden werden sollten, sowie durch ein Begrenzen der Nachtruhe.“[109]
- Der „Ordo Baphometis“ wurde 1985 von Walter Jantschik gegründet[110].
Im Namen des Ordens erkennbar ist der Name des zweigeschlechtlichen „Baphomet“, auch als „Ziegenbock von Mendes“[111] bekannt. Es wird oft behauptet, dass Baphomet von den Tempelrittern verehrt worden sei. Hierzu heißt es in der Wikipedia:
„Das historische Fundament des Baphomet findet sich in den Protokollen, die während des Templerprozesses angefertigt wurden. Einer der Anklageartikel im Prozess gegen die Templer von 1307 lautete, die Ordensbrüder würden ein „Idol verehren“. Während der unterschiedlichen Verfahren des Prozesses bekannten nur wenige Zeugen eine solche Anbetung. Die Beschreibungen variieren. In den Protokollen der Anklage ist zum Beispiel nach Aussage Larchants von einem „Idol als ein Kopf mit Bart“ die Rede, dem die Templer angeblich huldigten. Manche erklärten es zu einer schwarzen Statue, andere als einen Kopf mit zwei oder drei Gesichtern (vgl.: Ianus, Dreifaltigkeit) oder auch als vierfüßige Gestalt.
Der Terminus baffomet erscheint hierbei nur in einigen Protokollen, die in Südfrankreich aufgenommen wurden. Es wurde weder ein Beweis für die tatsächliche Verehrung noch ein existierendes Götzenbild des Baphomet gefunden. Die Aussagen in den Protokollen divergieren derart, dass es bisher nicht möglich ist, daraus einen Beleg für die Existenz und Gestalt des Baphomet zu entnehmen. Zudem wurden diese Aussagen oft unter Folter erzwungen.“[112]
Baphomet findet Erwähnung sowohl bei dem Okkultisten Eliphas Lévi, der seinerzeit mit dem so genannten „Taxil-Schwindel“ Ende des 19. Jahrhunderts um angeblichen Enthüllungen zur Freimaurerei für Aufmerksamkeit sorgte als auch bei Aleister Crowley und später bei Michael D. Eschners[113] „Thelema Society“ und ihren Vorgängern.
- „Großmeister Immanuel“ gründete 1993 die hermetisch organisierte „Communitas Saturni“, die mit einem freimaurerischen Grade-System arbeitet. Aleister Crowley gegenüber sollen die Mitglieder eher ablehnend eingestellt sein[114].
- 1996 gründeten u. a. die „Magister Demian“ und „Teitan“eine Gruppe namens “In Nomine Satanas”, bei dem eine Selbstvergöttlichung der Mitglieder im Vordergrund steht[115], [116], [117]. In einem Interview mit Fromm grenzt sich der Orden deutlich von rechtsextremem Gedankengut ab.[118]
- Am 31.10.1999 gründete Karla LaVey, die Tochter von Anton Szandor LaVey die „First Satanic Church“[119],[120] und 1999 Markus Wehrli („Satorius“) den “Schwarze Orden von Luzifer”[121].
Vollständige Übersicht nicht möglich
Neben den hier benannten Gruppierungen gibt es eine unüberschaubare Zahl weiterer satanistischer Gruppierungen[122], [123] wie etwa “Luzifers Kinder”[124], die „Avi Satani“[125], der thelemitische „Heilige Orden von RaHoorKhult (H.O.O.R.)“[126], das an Aleister Crowley sowie Anton Szandor LaVey orientierte „Lex Satanicus“[127], den „Circle of Lilith“[128], die laut den Gebrüdern Grandt in den 1960er Jahren gegründete rassistische „Solar Lodge“[129], die stark von Aleister Crowley geprägte „Fraternitas Catena Aurea“[130], die „Fraternitas Occulta Nuit“ (auch „Hexennacht“ oder „Church of Satan“[131]), die “The Order of the Nine Angles” [132], [133], [134], die auch eine „Anleitung für Menschenopfer“ bietet[135] und eine große Affinität zum Nationalsozialismus zu haben scheint[136], die 1993 gegründete „Loge Chiron“ mit (nach freimaurerischem Vorbild) insgesamt 33 Graden[137], die 1995/1996 gegründete R.A.U.R.[138], die „Order of Leviathan“[139], der eher rechts verortete „Schwartze Orden von Luzifer“[140], der auch mit Tieropfern und Voodoo arbeitende Kult Beophis[141], der US-amerikanische „Ordo Templi Satanas“[142], [143], der „Ordo Templi Saturni“ (O.T.S.)[144], die thelemitische „Order of the Thelemic Golden Dawn“ (T.G.D.)[145], die ebenfalls thelemitische „New Wizards Akademie“ aus Wien[146], die „Order of the White Wolf“ (OWW)[147], die neuheidnische, von Fromm als rechtsextrem eingeordnete, und offenkundig gewaltbereite „Fraternitas Surtur“[148], der nordisch-rassistische „Weiße Orden von Thule“ (W.O.T.)[149], die nach Fromm ebenfalls rechtsextreme „Fraternitas Fenrir“[150] oder der von „Frater Eremor“ Ende der 1990er Jahre in Nordrhein-Westfalen gegründete Current of Set”[151], [152]. Weitere Gruppen sind auch die Mitte der 1980er Jahre von Frater V. gegründete sexualmagische „Lucifer Duo Delta“[153], [154], die 1986 vom Englischprofessor Paul Douglas Valentine gegründete „Church of Satanic Liberation“ [155] sowie die 1993 gegründete Loge „Kinder der Nacht“[156].
Etliche von diesen Gruppen werden vermutlich zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels nicht mehr existieren. So ist etwa bei Erscheinen dieses Artikels am 21.12.2021 die Website von Karla LaVeys „First Satanic Church“ schon nicht mehr aufrufbar.
Nur über einen Teil dieser Gruppen gibt es einigermaßen glaubwürdige Berichte über deren Gründung, Geschichte, Ritualpraxis und Glaubensvorstellungen, geschweige denn verlässliche Angaben zu ihren Mitgliederzahlen[157]. Selbst die Namen der jeweiligen Gruppe oder die Namen der Mitglieder werden üblicherweise nicht näher bezeichnet, was einen Abgleich mit anderen Berichten über die entsprechenden Gruppierungen praktisch unmöglich macht. Die Gesamtzahl aller in Deutschland lebenden Satanisten ist nur schwer zu schätzen und hängt davon, ob man nur Diejenigen zählt, die sich offen als solche zu erkennen geben oder auch Schätzungen über solche anstellt, die sich nicht öffentlich als solche zeigen[158].
[1] Siehe z. B. Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 47 – 48
[2] Siehe z. B. Josef Dvorak „Satanismus. Schwarze Rituale, Teufelswahn und Exorzismus Geschichte und Gegenwart.“ München (Wilhelm Heyne), 3. Auflage, 1994, S. 31 – 36.
[3] Siehe z. B. Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 56 – 63. Schmidt beschreibt etwa rituelle Handlungen im Umfeld der Mätresse des französischen Sonnenkönigs Louis XIV: „Die Messe wurde für gewöhnlich von einem geweihten Priester auf dem nackten Körper einer Frau gelesen, und neben Satans oder Dämonenbeschwörungen, Hostienschändungen und sexuellen Akten waren auf Blutopfer Bestandteil solcher Messen. Geopfert wurde Tiere, aber auch Kindstötungen waren nichts Ungewöhnliches: man bediente sich abgetriebener Embryonen, Frühgeburten oder noch lebender Säuglinge – es gab nicht wenige Hebammen, die die Beschaffung der Säuglinge und Embryonen bewerkstelligten und an Frauen, die in ihrer Not bereit waren, sich der Frucht eines unehelichen Verkehrs auf diese Weise (bisweilen gegen ein geringes Entgelt) zu entledigen mangelte es in Paris keineswegs. Die Akten erwähnen sogar Fälle, in denen Prostituierte ihre Kinder im Rahmen eines satanistischen Rituals gebaren, um sie sogleich in die Hände der Zauberinnen oder Priester zu geben, die diese dann opferten.“ (S. 59)
[4] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S.54 – 58
[5] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 203 – 206
[6] Siehe z. B. Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 120 – 127
[7] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 205
[8] Siehe z. B. Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 44
[9] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 60
[10] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 59
[11] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.287
[12] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 176 – 179
[13] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 59 – 64
[14] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 52 – 60, 155
[15] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 206 – 216
[16] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 210
[17] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 176 – 179
[18] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 52 – 53
[19] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S.64 – 65
[20] Siehe z. B. Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 57
[21] Vgl. auch Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S.206
[22] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 62
[23] Siehe Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 209. Vgl. S. 213
[24] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 101
[25] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 121
[26] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 129 – 130
[27] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.288
[28] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.288
[29] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 130 – 133
[30] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 190
[31] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 201 – 202
[32] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 198 – 203
[33] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 28
[34] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 198 – 199
[35] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 199
[36] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 201
[37] Siehe z. B. Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 201 – 202
[38] „Anton Szandor LaVey by Magus Peter H. Gilmore © 2003“ auf „churchofsatan.com“. Aufzurufen https://www.churchofsatan.com/history-anton-szandor-lavey/https://www.churchofsatan.com/history-anton-szandor-lavey/, zuletzt aufgerufen am 10.10.2021
[39] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S., 1 – 28, 1 – 61, 2 – 69 bis 2 – 101
[40] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 142 – 154
[41] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 25, 28 – 38, 156 – 157
[42] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 164 – 178
[43] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 244 – 247
[44] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 50 – 51
[45] „Peter H. Gilmore“ auf „churchofsatan.com“. Aufzurufen unter https://www.churchofsatan.com/history-peter-h-gilmore/, zuletzt aufgerufen am 10.10.2021
[46] „Peggy Nadramia“ auf „churchofsatan.com“. Aufzurufen unter https://www.churchofsatan.com/history-peggy-nadramia/, zuletzt aufgerufen am 10.10.2021
[47] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 98 bis 2 – 101
[48] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, min. 54:03 bis 54:13, zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[49] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 33. Hier wird nur die Tätigkeit als Kriminologe sowie eine Tätigkeit als Polizeifotograf bestätigt.
[50] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 33
[51] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 182
[52] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 19
[53] Vgl. Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 13
[54] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 21
[55] Siehe insbesondere Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S.149 – 171
[56] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 181 – 184
[57] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S.27 – 58
[58] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 184 – 186
[59] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 10
[60] Anton Szandor LaVey „Die satanischen Rituale.“ Berlin (Second Sight Books I. Meyer), 1. Auflage Oktober 1999, S. 11
[61] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 288
[62] „February 26, 1992, MICHAEL A. AQUINO v. MICHAEL P.W. STONE, SECRETARY OF THE ARMY, UNITED STATES DISTRICT COURT, 957 F.2d 139; 768 F.Supp. 529 (1991), Titling of Officer Affirmed“ auf Diana Napolis „Satanism and Ritual Abuse Archive” auf truthbeknown2000.tripod.com. Aufzurufen unter https://truthbeknown2000.tripod.com/Truthbeknown2000/id31.html, zuletzt aufgerufen am 09.10.2021:
[63] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 161 – 185
[64] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S., 1 – 61, 2 – 102 bis 2 – 115
[65] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 93: „Später traten auch Personen an die Öffentlichkeit, die behaupteten, dass sie von Aquino für die CIA für Mind-Control-Zwecke mit Hypnose und Folter präpariert wurden. Ein Opfer gab an auf der Luftwaffenbasis bei Tulsa, Oklahoma, für verdeckte kriminelle Handlugen hypno-programmiert worden zu sein.“
[66] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 103 – 108, 157
[67] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 170, 179 – 187
[68] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 247 – 249
[69] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 113
[70] Siehe Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 248
[71] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 103
[72] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, min. 50:12 bis 51:47 zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[73] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, min. 54:18 bis 54:32 zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[74] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 186
[75] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, min. 54:32 bis 55:30 zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[76] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, ab min. 56:34, zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[77] „Historischer Hintergrund“ auf „wewelsburg.de“. Aufzurufen unter https://www.wewelsburg.de/de/gedenkstaette-1933 – 1945/historischer-hintergrund.php, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[78] Federico Tolli „Okkultismus zwischen satanistischem Mythos und sozialer Wirklichkeit“, S. 142 – 144 in Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), S. 149 – 150
[79] „Alle Produkte von: Tolli, Federico“ auf „syntropia.de“. Aufzurufen unter https://syntropia.de/tolli-federico-m-5343.html, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[80] Federico Tolli „Okkultismus zwischen satanistischem Mythos und sozialer Wirklichkeit“, S. 142 – 144 in Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), S. 149 – 150
[81] Stephan Witte „Meike Büttner / Maike von Wegen“ auf „critical-news.de“ vom 01.07.2020. Aufzurufen unter https://critical-news.de/meike-buettner-maike-von-wegen/, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[82] „MENSCHENJAGD – LEA, MEIKE & DIE WEWELSBURG“ auf „youtube.de“ vom 09.04.2021, ab min. 3:35. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=E6xK3jDkM50, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[83] Siehe z. B. Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 197
[84] „MENSCHENJAGD – LEA, MEIKE & DIE WEWELSBURG“ auf „youtube.de“ vom 09.04.2021, ab min. 3:35. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=E6xK3jDkM50, zuletzt aufgerufen am 24.11.2021
[85] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, min. 58:00 bis 59:03, zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[86] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 187 – 188
[87] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 103
[88] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 64 – 67
[89] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 188
[90] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 216
[91] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 179 – 180
[92] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 77 – 78, 155 – 156
[93] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 156
[94] Siehe auch Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 64
[95] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 63
[96] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 216
[97] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 17
[98] Grandt verweisen auf König. Siehe hierzu auch Siehe hierzu auch Peter-Robert König „Ordo Templi Orientis. O.T.O. Phenomenon Books. Das OTO-Phaenomen. An Agony in 22 fit““, 1994 auf parareligion.ch. Aufzurufen unter https://www.parareligion.ch/books/oto.htm, zuletzt aufgerufen am 19.12.2021: „Joachim Schmidt (Mitglied des Ordo Saturni): “Satanismus,“ Marburg 1992“
[99] „Biß ins Nagelbett“ in „Der Spiegel“ 20/1985 vom 12.06.1985 um 13:00 Uhr auf spiegel.de. Aufzurufen unter https://www.spiegel.de/politik/biss-ins-nagelbett-a-862aef2d-0002 – 0001-0000 – 000013513591, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[100] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.289
[101] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 140 – 141
[102] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 13, 16, 23 – 24
[103] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S.69 – 71
[104] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 203
[105] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 220 – 228. An anderer Stelle (S. 203) wird fälschlich eine Gründung 1972 benannt.
[106] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 108 – 134, 153 – 154
[107] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 181 – 182
[108] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 220
[109] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 181
[110] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 67 bis 2 – 68
[111] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 69
[112] „Baphomet“ auf „wikipedia.de“. Aufzurufen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Baphomet#cite_ref‑9, zuletzt aufgerufen am 12.12.2021
[113] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S.69
[114] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 40 – 43, 153
[115] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 53 bis 1 – 54, 2 – 116 bis 2 – 137
[116] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 27
[117] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 60 – 67
[118] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 63
[119] Siehe „First Satanic Church“ auf „satanicchurch.com“. Aufzurufen unter https://www.satanicchurch.com/about, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021
[120] „Childs v. Duckworth, 705 F.2d 915 (1983)“ auf Diana Napolis „Satanism and Ritual Abuse Archive” auf truthbeknown2000.tripod.com. Aufzurufen unter https://truthbeknown2000.tripod.com/Truthbeknown2000/id31.html, zuletzt aufgerufen am 09.10.2021
[121] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 68
[122] Siehe z. B. Sebastian Krebel „Weil Gott die wunderbare Vielfalt liebt. Modernes Heidentum in Deutschland. Ethnographische Erkundungen“, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines
doctor philosophiae (Dr. phil.) am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, Erfurt, 26. September 2014, S. 146. Aufzurufen unter https://core.ac.uk/download/pdf/224751385.pdf, zuletzt aufgerufen am 07.10.2021
[123] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.291
[124] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 366
[125] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 27 – 28
[126] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 67 – 69
[127] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 69 – 70
[128] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 38 – 40
[129] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 199 – 201
[130] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 47 – 49
[131] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 51 – 52
[132] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S.288
[133] Dagmar R. Fügmann „Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 235
[134] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 24, 78 – 79
[135] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 78 – 79
[136] Shanon Shah „Factsheet: The Order of Nine Angels” auf „religionmediacentre.org.uk” vom 29.06.2020 um 09:23 Uhr. Aufzurufen unter https://religionmediacentre.org.uk/factsheets/factsheet-nine-angles/, zuletzt aufgerufen am 23.11.2021
[137] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 70 – 73
[138] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 92 – 96
[139] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 157
[140] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 98 – 100
[141] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 31 – 39
[142] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 176
[143] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 190
[144] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 100 – 103
[145] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 79 – 81
[146] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 73 – 74
[147] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 81 – 82
[148] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 188 – 190
[149] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003,190−192
[150] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, 192
[151] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 53, 2 – 138 bis 2 – 141
[152] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 43 – 44
[153] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 189
[154] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 71 – 72
[155] Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 187 – 188
[156] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 166
[157] Einer der wenigen Aussteigerberichte, der konkrete Mitgliederzahlen benennt, ist der offensichtlich nicht authentische Aussteigerbericht Mike Warnke mit Dave Balsiger und Les Jones „Der Agent des Satans.“ Erzhausen (Leuchter-Verlag EG), 4. Auflage, 1992, S. 102,126
[158] Zu möglichen Schätzungen siehe Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 53.