Tan­sa­nia Teil 1: Ein „Bull­do­zer“ mit wenig Sym­pa­thien im Westen

Selbst­ver­ständ­lich ist eine sol­che Ein­schrän­kung der Pres­se­frei­heit eben­so wenig demo­kra­tisch wie der weit­ge­hen­de fak­ti­sche Aus­schluss von Kri­ti­kern der Coro­na-Maß­nah­me aus dem öffent­li­chen Dis­kurs in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Wo war dort der Auf­schrei der deut­schen Medi­en­ver­tre­ter als der Twit­ter-Kanal von US-Prä­si­dent Donald Trump gesperrt wur­de? Wo sah man die Titel­sei­ten der gro­ßen deut­schen Tages­zei­tun­gen Empö­rung zei­gen über die Zen­sur diver­ser Kanä­le von Quer­den­kern und ande­ren Coro­na-Maß­nah­men-Kri­ti­kern durch You­Tube und Face­book, über das Ver­bot von „Sput­nik“ und „RT DE“ oder die Löschung des Tik-Tok-Kanals der AfD? Wo war die Empö­rung als der inter­na­tio­nal renom­mier­te deut­sche HNO-Arzt Dr. Bodo Schiff­mann aus dem deut­schen Sins­heim ins tan­sa­ni­sche Aru­sha erst in den Urlaub fuhr und dann dort­hin aus­wan­der­te, weil media­le Het­ze und recht­lich frag­wür­di­ge Haus­durch­su­chun­gen ein nor­ma­les Leben in Deutsch­land fak­tisch unmög­lich mach­ten? wei­ter­le­sen…