Demons­tra­ti­on zu Hal­lo­ween 2020 in Braunschweig

Coro­na-Bestim­mun­gen offen­sicht­lich eingehalten

Die anwe­sen­de Bereit­schafts­po­li­zei Braun­schweig über­prüf­te wäh­rend der gan­zen Ver­an­stal­tung Mas­ken­be­frei­ungs­at­tes­te der Anwe­sen­den und damit ver­bun­den auch Aus­weis­do­ku­men­te. Die HAZ berich­te­te hier­zu, dass aufgrund 

eines mut­maß­lich gefälsch­ten Attes­tes […] ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen des Ver­dachts der Urkun­den­fäl­schung ein­ge­lei­tet[6]

wor­den sei. Inwie­fern der Anfangs­ver­dacht zutref­fend war, geht aus der Pres­se­be­richts­er­stat­tung nicht her­vor. Regio​nal​heu​te​.de äußer­te sich dar­über hin­aus wie folgt: 

Die Poli­zei kon­trol­lier­te die Ver­samm­lungs­teil­neh­mer, die kei­ne Mund-Nasen-Bede­ckung tru­gen. Hier­bei wur­den kei­ne Ver­stö­ße fest­ge­stellt.“

Eine der Poli­zis­tin­nen wur­de vom Autor die­ses Bei­tra­ges befragt, wie sie die aktu­el­len Regie­rungs­maß­nah­men ein­schät­zen wür­de. Hier­zu wur­de zwar mit­ge­teilt, dass sich die Kol­le­gen durch­aus dar­über unter­hal­ten wür­den; eine kon­kre­te­re Aus­sa­ge woll­te sie aber nicht treffen.

© 2020 Cri­ti­cal-News — Fried­li­cher Protest

Red­ner aus Fleisch und Blut sowie von der Leinwand

Zu den Red­nern und Musi­kern vor Ort gehör­ten unter ande­rem die bekann­te Ärz­tin und Buch­au­to­rin Dr. Caro­la Javid-Kis­tel aus Duder­stadt, die Heil­prak­ti­ke­rin Frau Dia­na Oster­ha­ge aus Han­no­ver, die Sän­ge­rin Miss­il­lia aus Leip­zig, Cap­tain Future als Grün­der der Ber­li­ner „Free­dom Para­de“, Frau Jani­ne Rei­ne­cke von „Quer­den­ken 53-Braun­schweig“ sowie der Gitar­rist André Kren­gel. Der bekann­te HNO-Arzt Dr. Bodo Schiff­mann aus Sins­heim sprach per Video zu den Zuhörern.

Unge­kürz­te Rede von Dia­na Osterhage

An die­ser Stel­le dankt der Autor Frau Dia­na Oster­ha­ge herz­lich dafür, dass sie ihre Rede vom 31.10.2020 voll­stän­dig zur Ver­fü­gung gestellt hat.

© 2020 Cri­ti­cal-News — Dia­na Oster­ha­ge am 24.10.2020 bei einer Demo in Hannover

Hal­lo Ihr Lieben,

mein Name ist Dia­na Oster­ha­ge, eigent­lich bin ich Heil­prak­ti­ke­rin in Hannover.

Bis zum März die­ses Jah­res hat­te ich dort gut zu tun, habe Klein­par­tei­en gewählt, damit ich den eta­blier­ten Par­tei­en mei­ne Stim­me ent­zie­he und mich gedank­lich auf eine irgend­wann kom­men­de Bar­geld­ab­schaf­fung vorbereitet.

Im Janu­ar und Febru­ar als dann die Bil­der aus Chi­na um die Welt gin­gen, haben mei­ne Fami­lie und ich – wir machen Car­sha­ring – im Auto Mas­ken getra­gen, um nicht durch mög­li­cher­wei­se infek­tiö­se Tröpf­chen, die Nach­nut­zer des Autos zu gefährden.

Wir wur­den an den Ampeln blöd ange­schaut aus den ande­ren Autos – heu­te schaut kei­ner mehr so, wenn man im Auto eine Mas­ke trägt.

Dann wur­de klar der Virus ist ähn­lich gefähr­lich wie eine Grip­pe und die Maß­nah­men wur­den stren­ger, die Schu­len gin­gen zu und dann kam die Mas­ken­pflicht.

Am 25.04. gab es dann in Han­no­ver am Maschsee die ers­te Demons­tra­ti­on mit der legen­dä­ren Rede von Prof. Homburg.

Ich hat­te an dem Tag Geburts­tag und abends Bekann­te zu Besuch. Den gan­zen Tag habe ich mit mir gerun­gen ob ich zur Demo gehen soll­te oder nicht.

Wenn ich nicht gehe, habe ich eine wich­ti­ge Gele­gen­heit verpasst.

Das ist jetzt 6 Mona­te her!

Seit­dem ist nichts mehr so wie es war.

Jetzt ste­he ich sel­ber hier und spre­che zu euch und wie vie­le von euch, habe in die­sem Jahr an so vie­len Demos teil­ge­nom­men wie noch nie vor­her in mei­nem Leben.

Und ich dach­te, dass muss doch mal auf­hö­ren – aber sie hören nicht auf.

Im Gegen­teil!

Und die gan­ze Zeit quält mich die Fra­ge – wie konn­te das pas­sie­ren und was kön­nen wir tun?

Und dann habe ich ges­tern einen Vor­trag von Prof. Maus­feld gehört und eini­ge Quel­len, die er zitiert, habe ich euch mitgebracht.

Die Ent­wick­lun­gen der letz­ten Wochen haben mir noch mehr gezeigt, dass C. Wright Mills (ein ame­ri­ka­ni­scher Sozio­lo­ge, der in den 50er Jah­ren über die Macht­ver­hält­nis­se in den USA schrieb) Recht hat­te, als er Sät­ze for­mu­lier­te wie:

„Poli­ti­ker haben die Ach­tung vor der öffent­li­chen Dis­kus­si­on durch eine skru­pel­lo­se psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung ersetzt“

Die Erkennt­nis, die mich am meis­ten in den letz­ten Wochen erschüt­tert hat ist, dass die, die „an der Macht“ sind, also an den Stel­len sit­zen, an denen Sie über uns ent­schei­den können,

NICHT dar­an inter­es­siert sind – und noch erschre­cken­der, wahr­schein­lich nie inter­es­siert waren – uns an Ent­schei­dun­gen die getrof­fen wer­den und UNSERE Lebens­si­tua­ti­on betref­fen, teil­ha­ben zu lassen.

Ich habe noch ein Zitat für euch, das in erschre­cken­der Wei­se aus­spricht, war wir schon seit eini­ger Zeit wahrnehmen.

Die­ses Zitat ist von Howard Wiar­da – der 1983 – 1984 CHEF­be­ra­ter der „Kis­sin­ger Com­mis­si­on on Cen­tral Ame­ri­ca“ war.

Er schrieb – ich glau­be 1990 – in einem Buch:

Eine demo­kra­ti­sche RHETORIK „hilft uns, die Kluft zu über­brü­cken zwi­schen UNSEREN fun­da­men­ta­len geo­po­li­ti­schen und stra­te­gi­schen Inter­es­sen und der Not­wen­dig­keit, unse­re Sicher­heits­in­ter­es­sen in eine MORALISCHE SPRACHE zu klei­den.
Die demo­kra­ti­sche Agen­da stellt, kurz gesagt, eine Art von LEGITIMATIONSHÜLLE für unse­re grund­le­gen­de­ren stra­te­gi­schen Zie­le dar.“

LEGITIMATIONSHÜLLE!!!

Das bedeu­tet doch, sie ver­hül­len ihre wah­ren Inter­es­sen. Sie, das sind die Eli­ten und Men­schen, die sich dafür hal­ten, und sich über ande­re erhöhen.

Und genau DAS kön­nen wir momen­tan beobachten.

Wie weit run­ter in die gesell­schaft­li­chen Struk­tu­ren die­ses Den­ken reicht, kann ich nicht beurteilen.

Im Schul- und Bil­dungs­aus­schuss der Stadt Han­no­ver ist es vorhanden!

Wir waren am Mitt­woch mit einer Grup­pe Eltern dort, um Fra­gen bezüg­lich der aktu­el­len Situa­ti­on an den Schu­len zu stellen.

Ich will es kurz erzäh­len. Der Saal hat oben eine Empo­re. Unten sit­zen die Mit­glie­der des Ausschusses.

Oben auf einer Art Rang saßen wir Eltern, zum Teil mit Mas­ke, zum Teil ohne Maske.

Noch vor Beginn der Sit­zung wur­den wir vom Sit­zungs­lei­ter auf­ge­for­dert, Mas­ken auf­zu­set­zen. Das sei Haus­ord­nung.

Ich ken­ne die Haus­ord­nung nicht – aber selbst, wenn es so in der Haus­ord­nung steht, emp­fin­de ich das als arro­gant und dis­kri­mi­nie­rend – Men­schen, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den kei­ne Mas­ke tra­gen kön­nen, die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be an der öffent­li­chen Sit­zung des Aus­schus­ses zu ver­weh­ren, vor allem, da die Aus­schuss­mit­glie­der OHNE Mas­ke da saßen.

Die, die sie getra­gen haben, haben sie erst auf­ge­setzt, als wir uns laut­stark dar­über beschwert haben.

Wir muss­ten sogar die Poli­zei holen, um die Situa­ti­on zu klä­ren – in der Zwi­schen­zeit ruder­te der Aus­schuss­vor­sit­zen­de zurück; wenn wir Attes­te hät­ten, könn­ten wir ohne Mas­ke sitzen.

Die Poli­zei war kei­ne Hil­fe; sie hat nicht für eine Besei­ti­gung der Ungleich­be­hand­lung gesorgt, son­dern unse­re Per­so­na­li­en auf­ge­nom­men und die Attes­te kontrolliert.

Und da kom­me ich mit mei­nem The­ma der Eigenverantwortung.

Wir sind umzin­gelt von Men­schen, die den­ken, sie kön­nen für uns ent­schei­den – manch­mal zäh­len wir selbst dazu, wenn wir den­ken, wir kön­nen für unse­re Kin­der ent­schei­den, ob sie eine Jacke anzie­hen sol­len oder nicht.

Men­schen, die „bes­ser­wis­sen“, die bevor­mun­den – wenn Men­schen unter 18 Jah­ren so behan­delt wer­den, spricht man von Adul­tis­mus.

Ich habe eine Defi­ni­ti­on von Adul­tis­mus für euch raus­ge­sucht –ich habe mal die Wor­te Kin­der und Erwach­se­ne durch Men­schen und Herr­schen­de ersetzt.

„Adul­tis­mus bezeich­net die Dis­kri­mi­nie­rung von Men­schen auf Grund­la­ge eines bestehen­den Ungleich­ge­wichts zwi­schen Herr­schen­den und Men­schen. Die bestehen­de Macht­un­gleich­heit zwi­schen Men­schen und Herr­schen­den ist ein Phä­no­men der All­tags­dis­kri­mi­nie­rung: häu­fig stel­len sich Herr­schen­de über Men­schen und behan­deln sie auf eine Wei­se, die unter Umstän­den dem Alter des Men­schen nicht gerecht wird und aus Bequem­lich­keit und Domi­nanz der Herr­schen­den resultiert.“

Ich fin­de, das beschreibt unse­re gesell­schaft­li­che Situa­ti­on auf den Punkt.

Und jetzt kom­men wir.

Was tun Kin­der, im Pro­zess des Erwach­sen­wer­dens? Sie befrei­en sich von die­sen Macht­struk­tu­ren und über­neh­men ihre Eigenverantwortung.

Und genau das ist, was wir jetzt tun müssen.

WIR müs­sen erwach­sen wer­den und für uns einstehen.

Viel­leicht befin­den wir uns gera­de in einer Art gesell­schaft­li­cher Pubertät.

Für die unter uns, die Kin­der haben, die gera­de in der Puber­tät sind – schaut euch an wie es geht.

Nehmt Eure Eigen­ver­ant­wor­tung wahr und besteht dar­auf, selbst zu entscheiden!

Über­all ermäch­ti­gen sich die „Herr­schen­den“.

An den Schu­len sind es die Schul­lei­ter und Lehrer.

In der Stadt sind es die Poli­zis­ten und Geschäftsinhaber.

Sogar Dein Nach­bar und der Mensch beim Ein­kauf weiß, was gut und rich­tig ist für Dich.

Jeder macht sei­ne eige­nen Regeln, weil er sich auf der Sei­te der Herr­schen­den wähnt.

Weil er denkt, er habe „das Recht“ im Rücken.

Alle ermäch­ti­gen sich selbst – Zeit, dass wir das auch tun!

Unser Gesund­heits­mi­nis­ter wur­de ermäch­tigt, bedin­gungs­los über unse­re Gesund­heit „zu wachen“.

Die Minis­ter­prä­si­den­ten der Län­der tref­fen sich mit Frau Mer­kel um Befeh­le zu emp­fan­gen – die­se Grup­pe ist aber gar kein Ver­fas­sungs­or­gan und auch nicht an der Gesetz­ge­bung des Bun­des oder der Län­der beteiligt.

Auch hier haben sie sich selbst ermächtigt.

Unse­re Nach­barn ermäch­ti­gen sich, uns auf feh­len­de Mas­ken hinzuweisen.

Ich lese und höre täg­lich die aben­teu­er­lichs­ten Regeln, die von sich selbst ermäch­tig­ten Schul­lei­tern und Leh­rern an den Schu­len „erlas­sen“ werden.

Da wird Mas­ken­pflicht im Unter­richt aus­ge­spro­chen, obwohl es dafür KEINE recht­li­che Grund­la­ge gibt.

Kin­der wer­den offen dis­kri­mi­niert, wenn sie kei­ne Mas­ke tra­gen.
Müs­sen hin­ten allei­ne im Klas­sen­zim­mer am Tisch sit­zen.
Müs­sen die Pau­se sit­zend auf einer Bank ver­brin­gen und dür­fen nicht mit ihren Freun­den spielen.

Eltern wer­den in Klas­sen­chats offen ange­fein­det, weil ihre Kin­der kei­ne Mas­ke tragen.

Schul­lei­ter akzep­tie­ren kei­ne Attes­te ohne Diagnose.

Hier wird eigen­mäch­tig die ärzt­li­che Schwei­ge­pflicht aus­ge­höhlt und wenn wir nicht auf­pas­sen, steht es in der nächs­ten Ver­ord­nung so drin.

Dann hat sich wie­der jemand ermäch­tigt zu bestim­men, dass Attes­te ohne Dia­gno­se nicht gelten.

Die Bun­des­re­gie­rung hat dem Ver­fas­sungs­schutz weit­rei­chen­de Ermäch­ti­gun­gen gege­ben, ver­schlüs­sel­te Kom­mu­ni­ka­ti­on zu überwachen!

Sind die denn alle ver­rückt geworden?

Ich bin ganz offen zu euch – die­ser wild gewor­de­nen Hor­de Selbst­er­mäch­tig­ter kön­nen wir uns nur mit einem gera­den Rücken ent­ge­gen­stel­len und ihnen GANZ KLAR die Gren­zen aufzeigen.

Wir wer­den das täg­lich tun müs­sen und wahr­schein­lich noch über einen lan­gen Zeitraum.

Aber WIR ent­schei­den, wem wir „Macht“ über uns geben und wem nicht.

Und wenn wir Ori­en­tie­rung suchen, hel­fen uns alte Kon­zep­te nicht wei­ter, in denen wir gelernt haben, Auto­ri­tä­ten zu akzep­tie­ren, weil sie in einer gefühl­ten Hier­ar­chie „über uns“ stehen.

Mei­ne ganz per­sön­li­che Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft; die muss sich jeder ein­zel­ne „erar­bei­ten“ und zwar durch mensch­li­ches, mora­li­sches und respekt­vol­les Verhalten.

Und wer dazu nicht bereit ist, egal ob Frau Mer­kel, Herr Spahn, die Leh­rer oder die Kas­sie­re­rin im Super­markt, kann nicht auf mei­ne Mit­ar­beit hoffen.

Das ist für mich per­sön­lich momen­tan die ein­zi­ge Linie, an der ich mich ori­en­tie­ren kann.

Wir sind aller­dings auch in der Ver­ant­wor­tung, dafür zu sor­gen, dass es nicht zu einer Spal­tung der Gesell­schaft kommt.

WIR haben erkannt, was pas­siert und kön­nen die Ent­wick­lung sehen.

Die ande­ren kön­nen das aber noch nicht sehen und des­we­gen kön­nen sie eure „Gegen­wehr“ nicht verstehen.

Und sie ver­ste­hen nicht, war­um ihr ihnen den Gehor­sam ver­wei­gert, an den sie sich so lan­ge gewöhnt haben.

Sie wer­den fest­hal­ten an den alten Gedan­ken­mus­tern, die sie haben und wei­ter ver­su­chen, uns „zur Ord­nung“ zu rufen.

Und wir dür­fen nicht auf­hö­ren, ein Umden­ken von Ihnen einzufordern.

Seid mit­füh­lend aber beharrlich.

Mei­ne Toch­ter (15) sagt immer zu mir:

„Mama ich bin nicht stur, ich bin meinungsstabil!“

Und jetzt neh­me ich euch in die Pflicht und zwar mit Wor­ten, die Albert Ein­stein zuge­spro­chen werden:

„Wer das Pri­vi­leg hat zu Wis­sen, hat die Pflicht zu handeln!“

Wir müs­sen der Wan­del sein, den die Gesell­schaft braucht, damit so etwas nie wie­der passiert.

Ich per­sön­lich habe einen poli­ti­schen Weg dafür eingeschlagen.

Ande­re mögen ande­re Wege gehen.

Aber lasst uns gehen – zusam­men – und in die­sel­be Richtung.

Wir müs­sen ins Auge des Sturms, denn – hier kommt noch­mal Albert Einstein:

„In der Mit­te von Schwie­rig­kei­ten lie­gen die Möglichkeiten“

2006 brach­te es Sarah Lesch mit ihrem bemer­kens­wer­ten Song Tes­ta­ment mit fol­gen­den Lied­zei­len (Aus­zü­ge) auf den Punkt:

„[…]

ihr Heuch­ler, ihr Lüg­ner, ihr Rat­ten­fän­ger,
ihr Wert­pa­pier­ver­käu­fer
Man hat euch Geist und Gefühl gege­ben.
Und doch seid ihr nur Mit­läu­fer.
[…]
Und jetzt hört ihr nicht nur die Göt­ter nicht lachen.
Ihr hört auch ihr die Kin­der nicht wei­nen.
Und sagt ihnen wei­ter, es wür­de nicht weh­tun,
ohne es so zu meinen.“


[1] RND / dpa „750 Demo-Teil­neh­mer pro­tes­tie­ren in Braun­schweig gegen Coro­na-Maß­nah­men“ auf „haz​.de“ vom 31.10.2020 um 21:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.haz​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​D​e​r​-​N​o​r​d​e​n​/​Q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​i​n​-​B​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​-​7​5​0​-​T​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​d​e​m​o​n​s​t​r​i​e​r​e​n​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​s​n​a​h​men, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

[2] „Braun­schweig: Quer­den­ken-Demo am Schloss – Men­schen außer sich, weil SIE dabei sind“ auf „news​38​.de“ vom 31.10.2020 um 18:39 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.news​38​.de/​b​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​8​0​2​9​8​0​/​B​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​-​Q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​D​e​m​o​-​a​m​-​S​c​h​l​o​s​s​-​M​e​n​s​c​h​e​n​-​a​u​s​s​e​r​-​s​i​c​h​-​w​e​i​l​-​S​I​E​-​d​a​b​e​i​-​s​i​n​d​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

[3] „Quer­den­ken-Demo droh­te zu plat­zen“ auf „regio​nal​heu​te​.de“ vom 31.10.2020 um 18:25 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​regio​nal​heu​te​.de/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​d​e​m​o​-​d​r​o​h​t​e​-​z​u​-​p​l​a​t​z​e​n​-​1​6​0​4​1​5​7​4​46/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

[4] Sie­he z.B. „Quer­den­ken-Demo droh­te zu plat­zen“ auf „regio​nal​heu​te​.de“ vom 31.10.2020 um 18:25 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​regio​nal​heu​te​.de/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​d​e​m​o​-​d​r​o​h​t​e​-​z​u​-​p​l​a​t​z​e​n​-​1​6​0​4​1​5​7​4​46/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

[5] Sie­he z.B. „Quer­den­ken-Demo droh­te zu plat­zen“ auf „regio​nal​heu​te​.de“ vom 31.10.2020 um 18:25 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​regio​nal​heu​te​.de/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​n​-​d​e​m​o​-​d​r​o​h​t​e​-​z​u​-​p​l​a​t​z​e​n​-​1​6​0​4​1​5​7​4​46/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

[6] RND / dpa „750 Demo-Teil­neh­mer pro­tes­tie­ren in Braun­schweig gegen Coro­na-Maß­nah­men“ auf „haz​.de“ vom 31.10.2020 um 21:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.haz​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​D​e​r​-​N​o​r​d​e​n​/​Q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​i​n​-​B​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​-​7​5​0​-​T​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​d​e​m​o​n​s​t​r​i​e​r​e​n​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​s​n​a​h​men, zuletzt auf­ge­ru­fen am 16.02.2021

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