Ste­fan Kling­beil und sein Ver­ständ­nis von Mei­nungs­frei­heit und Demokratie

Ver­schie­de­ne nie­der­säch­si­sche Medi­en berich­ten über das Bünd­nis „Auf­ste­hen gegen Ras­sis­mus Roten­burg (Wüm­me)“ um ihren Spre­cher Ste­fan Kling­beil[1]. Zei­tungs­be­rich­ten zufol­ge set­ze sich das 2019 gegrün­de­te Bünd­nis gegen Ras­sis­mus und für Tole­ranz ein[2]. Ob Mei­nungs- und Pres­se­frei­heit auch unter die­sen Tole­ranz­be­griff fal­len? Dem Autor Chris­ti­an Jung zufol­ge rich­te es sich dar­über hin­aus expli­zit auch gegen die AfD[3], also eine demo­kra­tisch wähl­ba­re Partei.

Kreis­weit habe das Bünd­nis im Jah­re 2021 etwa 50 Mit­glie­der gehabt[4]. Als es am 06.05.2024 zu einer Beru­fungs­ver­hand­lung gegen die AfD-Poli­ti­ke­rin Marie-Thé­rè­se Kai­ser kam, war es vor Ort, offen­bar, um sein Ver­ständ­nis von Ras­sis­mus und Tole­ranz deut­lich zu machen. Wie tole­rant und demo­kra­tisch Kling­beil sich tat­säch­lich ver­hält, soll­te durch­aus kri­tisch hin­ter­fragt werden.

© 2024 Cri­ti­cal News — Bünd­nis „Auf­ste­hen gegen Ras­sis­mus Roten­burg (Wüm­me)“ vor dem LG Ver­den vom 06.05.2024

Offen­kun­dig links­extre­mis­ti­sches Bünd­nis von Poli­ti­kern unterstützt

Chris­ti­an Jung schreibt in sei­nem Buch „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten“ fol­gen­des über das Bünd­nis „Auf­ste­hen gegen Rassismus“:

„Neue Recher­chen zei­gen: Die Ver­ei­ni­gung, die etli­che Anti­fa-Ver­ei­ne und eine gro­ße Zahl von zum Teil füh­ren­den Poli­ti­kern als Mit­strei­ter und Bünd­nis­an­ge­hö­ri­ge hat, ist – in viel stär­ke­rem Ma0e als im Links-Staat berich­tet – ein gemein­sa­mes Pro­jekt der extre­men Lin­ken und eta­blier­ter Par­tei­en. Nicht weni­ger bri­sant: Mit­strei­ter des Bünd­nis­ses erhal­ten staat­li­che Zuschüs­se, teils geneh­migt von Behör­den, über die Poli­ti­ker der Par­tei­en die Auf­sicht füh­ren oder ihnen vor­ste­hen, die mit die­sen Bünd­nis­sen gemein­sam auf die Stra­ßen und über die Plät­ze die­ser Repu­blik mar­schie­ren.“ [5]

An ande­rer Stel­le in sei­nem Buch schreibt der Autor:

„Das Bünd­nis war 2016 zusam­men­ge­kom­men und besteht aus etli­chen links­extre­men Grup­pen wie der Inter­ven­tio­nis­ti­schen Lin­ken (IL), aber auch aus Spit­zen­po­li­ti­kern, ins­be­son­de­re aus den Rei­hen der Grü­nen. Dazu braucht man sich nur die öffent­li­che Lis­te der Erst­un­ter­zeich­ner anzu­se­hen, die den gemein­sa­men Auf­ruf des Bünd­nis­ses befür­wor­tet haben. Zum grü­nen Spit­zen­per­so­nal, das sich hier enga­gier­te, gehö­ren unter ande­rem die dama­li­gen Par­tei­chefs Simo­ne Peter und Cem Özd­emir sowie die Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der Grü­nen im Bun­des­tag, Kat­rin Göring-Eckardt und Toni Hof­rei­ter.“ [6]

Ande­re Maß­stä­be für lin­ke Bündnisse?

Jung kri­ti­siert, dass die Ver­fas­sungs­schutz­be­hör­den  das „Bünd­nis gegen Ras­sis­mus“ in sei­ner Gesamt­heit nicht als Beob­ach­tungs­ob­jekt ein­ord­nen wür­den, obwohl es nach­weis­lich bei Ver­an­stal­tun­gen zu Über­schnei­dun­gen „zwi­schen Extre­mis­ten und »demo­kra­ti­schen« Akteu­ren und Initia­ti­ven“ käme, wenn es um The­men­fel­der wie z. B. Migra­ti­on oder Coro­na-Maß­nah­men käme[7]:

„Wur­den im Gut­ach­ten zur AfD betont, »gemein­sa­me Erklä­run­gen« von Par­tei­en mit extre­mis­ti­schen Orga­ni­sa­tio­nen sei­en ganz beson­ders dazu ange­tan, die betei­lig­te Par­tei selbst zu beur­tei­len, erfolg­te im Fall der Bünd­nis­be­tei­li­gung eta­blier­ter Par­tei­en und ihrer Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen sei­tens des Ver­fas­sungs­schut­zes kei­ne Reak­ti­on. Kei­ne Pres­se­kon­fe­renz durch den Ver­fas­sungs­schutz und Hin­weis auf Bünd­nis­se, kei­ne Nen­nung von SPD und / oder Grü­nen im Ver­fas­sungs­schutz­be­richt. Anders als bei Petr Bystron (s. o. ) wird auf Nach­fra­ge kei­ne Erklä­rung zur Beob­ach­tung, kein Ver­dacht der Öffent­lich­keit mit­ge­teilt. Und dies, obwohl im Fal­le etli­cher Betei­lig­ter am Bünd­nis »noPAG« kein Ver­dacht und auch kei­ne Ver­dachts­ket­te kon­stru­iert wer­den muss. Viel­mehr wird hier in Pres­se­kon­fe­ren­zen, Auf­ru­fen und auf gemein­sa­men Web­sites die Ver­bin­dung zu zahl­rei­chen Orga­ni­sa­tio­nen offen erklärt, die der VBS als nach­ge­wie­sen extre­mis­tisch beob­ach­tet.“ [8]

Jung weist auch dar­auf hin, dass das „Mün­che­ner Bünd­nis gegen Krieg und Ras­sis­mus“ vom Ver­fas­sungs­schutz beob­ach­tet wer­de[9]. In sei­nem Buch führt er die Netz­wer­ke des Bünd­nis­ses kennt­nis­reich aus und zeigt die Ver­bin­dun­gen etwa zwi­schen der Grü­nen Jugend, der Auto­no­men Anti­fa Ber­lin, der Links­ju­gend Ber­lin, der DKP Nie­der­sach­sen sowie dem YXK – Ver­band der Stu­die­ren­den aus Kur­di­stan[10]. Auf den Sei­ten 245 bis 252 weist Jung alle Erst­un­ter­zeich­ner des Bünd­nis­ses aus, dar­un­ter sowohl Ein­zel­per­so­nen wie auch zahl­rei­che Organisationen.

Poli­ti­ker mit Inter­es­se an Jugend und Sozialem

Seit 2017 ist Kling­beil Mit­glied der Par­tei „Die Lin­ke“[11]. 2019 schrieb er in einem eige­nen Bei­trag, dass er „im Amt des Vor­sit­zen­den bestä­tigt“ wor­den sei und „sowohl die Poli­tik als auch die Orga­ni­sa­ti­on der Kreis­par­tei wei­te­re zwei Jah­re fort­set­zen“ dür­fe[12].

2021 wur­de in der Pres­se mit­ge­teilt, dass Kling­beil gera­de an sei­nem Mas­ter in Sozio­lo­gie arbei­te­te[13].  Bei der Stadt­rats­wahl der Stadt Roten­burg (Wüm­me) vom 12.09.2021 erhielt Kling­beil als Direkt­kan­di­dat ins­ge­samt 534 Stim­men für sei­ne Par­tei und damit den ein­zi­gen Sitz im Rat für sei­ne Par­tei[14]. Seit­her ist er Kreis­vor­sit­zen­der  in Roten­burg (Wüm­me) und Rats­herr der Stadt Roten­burg[15].

Ein ande­rer Pres­se­ar­ti­kel aus 2021 gibt an, dass Kling­beil bei der Land­rats­wahl als Kreis­vor­sit­zen­der der Lin­ken mit gro­ßem Abstand auf dem letz­ten Platz von drei Kan­di­da­ten gelan­det sei, nach­dem der Kan­di­dat der Grü­nen / SPD zuvor zurück­ge­tre­ten war[16]. Eine Kan­di­da­tur der AfD für die Land­rats­wahl 2021 gab es nicht[17]:

„Nach dem Rück­zug von Vol­ker Har­ling als Land­rats­kan­di­dat von Grü­nen und SPD haben die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im Land­kreis nun­mehr ledig­lich die Wahl zwi­schen Mar­co Prietz (CDU) und nicht wäh­len. […]  Die Mit­glie­der der Links­par­tei im Land­kreis Roten­burg haben sich daher ent­schlos­sen, mit ihrem Vor­sit­zen­den Ste­fan Kling­beil einen eige­nen Kan­di­da­ten für die Wahl zum Land­rat am 12. Sep­tem­ber auf­zu­stel­len.“[18]

Kling­beil wird auf der Web­site der Lin­ken der Stadt Roten­burg für die „Grup­pe: Grü­ne / Die Lin­ke in der Mehr­heits­grup­pe: SPD / Grü­ne / Die Lin­ke“ für die Aus­schüs­se „Jugend und Sozia­les“ sowie „Pla­nung und Hoch­bau“ benannt[19].

Ein emsi­ger Maßnahmenbefürworter

Die Kreis­zei­tung schreibt über Kling­beils beruf­li­chen Wer­de­gang, dass die­ser „Hei­ler­zie­hungs­pfle­ger […] bei den Roten­bur­ger Wer­ken[20] gelernt und „spä­ter bei der Lebens­hil­fe gear­bei­tet[21] habe. Zuschau­er der Haupt­ver­hand­lung gegen Marie-Thé­rè­se Kai­servom 06.05.2024 berich­te­ten, dass Kling­beil beruf­lich mit Behin­der­ten arbei­te und wäh­rend der Coro­na­zeit Kol­le­gen aktiv ange­schwärzt habe, die sich nicht haben „imp­fen“ las­sen.

Pas­send dazu wird Kling­beil in der „Roten­bur­ger Rund­schau“ vom 26.11.2021 zitiert, wonach Corona-Kritiker

„die Angst um die Gesund­heit von Kin­dern wegen des ver­meint­li­chen Impf­ri­si­kos [schü­ren]. Das ist also ihr letz­ter Stroh­halm. Auch wenn Kin­der mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit nicht im Kran­ken­haus lan­den, müs­sen wir sie trotz­dem schüt­zen.“[22]

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren zeig­te sich Kling­beil wie­der­holt als schar­fer Geg­ner von Kri­ti­kern der Coro­na-Maß­nah­men[23], [24], [25] sowie der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land (AfD)[26]. Dabei han­delt es sich bei der AfD dezi­diert um einen poli­ti­schen Geg­ner der Lin­ken und somit auch von Kling­beil. Das bun­des­wei­te Erstar­ken der Par­tei könn­te Kling­beil bei der nächs­ten Wahl unter Umstän­den sei­nen Platz im Stadt­rat kos­ten. Zuletzt hat­te die AfD im Jah­re 2021 kei­nen Kan­di­da­ten für die Stadt­rats­wahl (zur Land­rats­wahl sie­he unten) in Roten­burg auf­ge­stellt, so dass auch kei­ne Stim­men auf die Par­tei ent­fie­len[27]. Das könn­te sich bei der nächs­ten Wahl ändern.

Erheb­li­cher Stimm­zu­wachs der AfD seit 2022

In der „Wahl­um­fra­ge zur Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen“ vom 05.02.2024 erziel­te die AfD ein Ergeb­nis von 21 %, Die Lin­ke hin­ge­gen nur 2 %[28]. Bis zur nächs­ten Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen im Herbst 2027 muss die Lin­ke also erheb­lich an Stim­men auf­ho­len, um auch nur in die aktu­el­le Nähe der Wahl­pro­gno­sen für die AfD zu kom­men. Wäh­rend Die Lin­ke gegen­über der letz­ten Land­tags­wahl mas­siv an Stim­men ver­lo­ren hat, hat die Alter­na­ti­ve für Deutsch­land deut­lich Stim­men hin­zu­ge­won­nen. Bei der Wahl vom 09.10.2022 erziel­te Die Lin­ke noch 2,7 % der Stim­men, die AfD hin­ge­gen 11 %[29].

Bei der Land­tags­wahl in Roten­burg vom 09.10.2022 erziel­te Jür­gen Baum­gart­ner für Die Lin­ke[30] 3,11 % der Erst­stim­men, Kai­ser für die AfD hin­ge­gen 10,39 %. An Zweit­stim­men erhielt Die Lin­ke 2,65 %, die AfD hin­ge­gen 10,74 % der Stim­men[31].

Beschimp­fung ande­rer Meinungen

Wie­der­holt fiel Kling­beil dezi­diert als poli­ti­scher Geg­ner der AfD-Poli­ti­ke­rin Marie-Thé­rè­se Kai­ser auf[32], [33], [34], ohne aller­dings ihr direk­ter Gegen­kan­di­dat gewe­sen zu sein. Erst­mals 2022 trat  die damals 25-jäh­ri­ge Kai­ser als Land­tags­wahl­kan­di­da­tin für den Kreis Roten­burg in den Ring[35] und konn­te bei der Land­tags­wahl ins­ge­samt 10,39 % der Erst­stim­men auf sich ver­ei­nen[36]. 2021  war sie bereits erfolg­reich in den Kreis­tag der Stadt Roten­burg gewählt wor­den[37]. Kling­beil wur­de  unter ande­rem mit fol­gen­den Wor­ten zitiert: „Den Bür­gern muss klar wer­den: Wer Kai­ser wählt, wählt nichts ande­res als eine neue NPD.“[38]

Übri­gens gab es am 11.11.2016 eine Stadt­rats­wahl in Roten­burg. Auf­grund feh­len­der Unter­stüt­zer­un­ter­schrif­ten sei der NPD damals vom Wahl­aus­schuss der Stadt die Zulas­sung zur Wahl ver­wei­gert wor­den. Damals war zwar auch die AfD, nicht jedoch Die Lin­ke zur Wahl ange­tre­ten[39].

© 2024 Cri­ti­cal News —  Marie-Thé­rè­se Kai­ser vor dem Land­ge­richt Ver­den vom 06.05.2024

Mehr­heit­lich Wech­sel­wäh­ler von CDU zu AfD

Möch­te Kling­beil etwa bezwe­cken, dass die AfD bei der nächs­ten Stadt­rats­wahl in Roten­burg infol­ge feh­len­der Unter­stüt­zer­un­ter­schrif­ten eben­falls den Ein­zug in den Stadt­rat ver­passt? An die­ser Stel­le sei ange­merkt, dass die AfD heu­te vor allem frü­he­re Wäh­ler der CDU auf sich ver­eint.  Die­se Trend wur­de bereits einem Arti­kel zur Bun­des­tags­wahl 2017 thematisiert:

„Her­be Ver­lus­te an die AfD muss­te vor allem die Uni­on hin­neh­men. CDU und CSU haben zusam­men 1.070.000 Mil­lio­nen Wäh­ler an die AfD ver­lo­ren. Eine hal­be Mil­lio­nen Wäh­ler wech­sel­ten aber auch von der SPD zur AfD. Ähn­lich vie­le ent­schie­den sich dafür, statt Links­par­tei dies­mal die AfD zu wäh­len (430.000). Nur leicht gewin­nen konn­ten Gau­land und Co. bei Grü­nen (40.000) und FDP (50.000).“[40]

Fakt ist: auch Kai­ser war zuvor Mit­glied der Jun­gen Uni­on, also der Vor­feld­or­ga­ni­sa­ti­on der CDU[41], und ist von dort zur AfD gewechselt.

Kling­beil schreckt offen­sicht­lich nicht davor zurück, will­kür­li­che Zuord­nun­gen zur Bekämp­fung des poli­ti­schen Geg­ners zu nut­zen. Demo­kra­tisch wäre es, wenn Kling­beil  Argu­men­te lie­fern wür­de. So wir­ken die Aus­sa­gen des Rats­herrn wie eine bewuss­te Aus­gren­zung poli­tisch unlieb­sa­mer Personen.

Esken: Straf­recht­lich rele­van­ter Vergleich?

Auch hier tun sich deut­li­che Paral­al­len zu ande­ren Poli­ti­kern auf. So ver­glich etwa die SPD-Poli­ti­kern Saskia Esken im öster­rei­chi­schen Fern­se­hen die AfD mit dem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Pro­pa­gan­da­mi­nis­ter Joseph Goeb­bels und ver­harm­los­te den Natio­nal­so­zia­lis­mus und sei­ne Ver­bre­chen, indem sie die AfD pau­schal als „Nazi­par­tei“ dif­fa­mier­te[42].  Dabei fiel der Poli­ti­kern offen­bar nicht auf, dass sie bei ihren Aus­füh­run­gen Goeb­bels sol­che Wor­te in den Mund leg­te, die ihm nur fälsch­li­cher­wei­se zuge­schrie­ben wur­den[43], womit sie offen­kun­di­ge Fake News verbreitete.

Auch schien Esken bei ihren Aus­füh­run­gen unter kogni­ti­ver Dis­so­nanz zu lei­den, als sie der AfD unter­stell­te, „Aus­gren­zung“ und „Spal­tung“ zu betrei­ben. Ohne Bewei­se, also rein behaup­tet, habe die AfD Esken zufol­ge „ganz klar ver­fas­sungs­feind­li­che Bestre­bun­gen, die dar­auf abzie­len, unse­re Demo­kra­tie zu zer­stö­ren[44].

Was ist mit dem Kampf gegen Linksextremismus?

Esken spricht hier von „unse­rer Demo­kra­tie“, also ihrem Ver­ständ­nis von Demo­kra­tie. Auch in einem Fly­er der SPD wird von „Ver­tei­di­ge unse­re Demo­kra­tie!“ gespro­chen, in dem es um den Kampf gegen Ras­sis­mus, men­schen­feind­li­che Aus­sa­gen und Het­ze gehe.  Wäh­rend Links­extre­mis­mus kei­ne Erwäh­nung fin­det, sol­le man sich doch gegen „Rechts­extre­mis­mus“ und „Rechts­ra­di­ka­le“ enga­gie­ren[45]. Saskia Esken Nähe zur Anti­fa ist hin­rei­chend bekannt[46].

Zwi­schen­zeit­lich hat sich Esken offen dafür aus­ge­spro­chen, gegen die Ver­ro­hung der Spra­che vor­zu­ge­hen und straf­recht­lich rele­van­te Äuße­run­gen zu verfolgen:

„Für die SPD-Bun­des­vor­sit­zen­de Saskia Esken sind die erneu­ten Fäl­le von Gewalt gegen Poli­ti­ker eine Fol­ge „von Gewalt in der Spra­che“. Die Spra­che sei „ver­roht“. „Da müs­sen wir im Netz, aber natür­lich auch im täg­li­chen Leben ein Auge dar­auf haben, dass auch alles straf­ver­folgt wird, was in der Spra­che straf­bar ist“, sagt Esken im ntv Früh­start.“[47]

Ob sie damit auch sich selbst mein­te? Mitt­ler­wei­le sol­len Straf­an­zei­gen gegen Esken sowohl aus Öster­reich als auch aus Deutsch­land[48] vor­lie­gen[49]:

„Das Lan­des­amt Staats­schutz und Extre­mis­mus­be­kämp­fung in Wien hat ers­te Vor­er­mitt­lun­gen nach einem Fern­seh­auf­tritt der SPD-Che­fin Saskia Esken beim öster­rei­chi­schen Sen­der ORF ein­ge­lei­tet.“[50]

Poli­ti­ker als Antidemokrat?

Gegen­über dem Autor von Cri­ti­cal News äußer­te er sich am 06.05.2024 der­art, dass die­ser „Lügen­pres­se“ betrei­be, dies aller­dings, ohne zu die­sem Zeit­punkt auch nur irgend­et­was von mir gele­sen zu haben oder auch nur zu wis­sen, was über den Kai­ser-Pro­zess berich­tet wer­den wür­de. Ent­we­der hat Kling­beil also hell­se­he­ri­sche Kräf­te oder er ver­brei­tet ein­fach jene Het­ze gegen Drit­te, die er schein­bar auch sei­nen poli­ti­schen Geg­nern zuteil­wer­den lässt, um sie zu mar­kie­ren und ein­zu­schüch­tern. Kling­beils Unter­stel­lun­gen einer angeb­li­chen „Lügen­pres­se“, d. h. einer bewusst irre­füh­ren­den Bericht­erstat­tung, bereits bei der ers­ten Begeg­nung mag als üble Nach­re­de oder als Ver­leum­dung gewer­tet wer­den. Gera­de als demo­kra­tisch gewähl­ter Poli­ti­ker soll­te er auch ande­ren poli­ti­schen Mei­nun­gen das Recht auf Öffent­lich­keit gewäh­ren, um sich nicht selbst als Anti­de­mo­krat zu entlarven.

Vor allem aber zeigt Kling­beils Ver­hal­ten, dass er nicht zwi­schen frei­en Pres­se­ver­tre­tern auf der einen Sei­te und poli­ti­schen Geg­nern auf der ande­ren Sei­te unter­schei­den kann. Außer­dem scheint sich sei­ne „Tole­ranz“ dar­auf zu beschrän­ke, dass Red­ner, Poli­ti­ker und Jour­na­lis­ten sei­ne Mei­nung teilen.

Tat­säch­lich mit Extre­mis­ten spre­chen statt über sie?

Vol­ker Ems­hoff als Spre­cher der Bewe­gung „Land schafft Ver­bin­dung“ für den Raum Roten­burg lege sei­ne Bewe­gung wert auf par­tei­po­li­ti­sche Neu­tra­li­tät. Wich­tig sei allein, dass es um wis­sen­schaft­lich begrün­de­te Ent­schei­dun­gen im Sin­ne der Land­wirt­schaft gehe. Man gren­ze sich aber ab und zwar sowohl zur Lin­ken als auch zur AfD. Gespro­chen habe man aber mit der SPD, der CDU, den Grü­nen sowie auch der FDP[51].

Als Reak­ti­on hier­auf schrieb Kling­beil im März 2020, dass er die vom Brie­fe­schrei­ber aus­ge­drück­te Distan­zie­rung gegen Rechts für rich­tig hal­te, beklag­te aber die feh­len­de Erwäh­nung der Links­par­tei bei der im Bei­trag benann­ten Auf­lis­tung der demo­kra­ti­schen Par­tei­en sowie eine Extre­mis­musum­schlag nicht nur gegen Rechts, son­dern auch gegen Links. Sei­ner Ansicht nach sol­le die Bevöl­ke­rung par­tei­po­li­tisch neu­tral infor­miert wer­den, man sol­le „Mit­ein­an­der reden, nicht über­ein­an­der.“[52] Inwie­fern steht Kling­beil aber dazu bereit, auch mit der AfD zu spre­chen, anstatt nur über diese?

Poli­ti­ker behin­dert Pressearbeit

Dass Poli­ti­ker Pres­se­ar­beit zu ver­hin­dern trach­ten, ist nicht nur bei Kling­beil zu beob­ach­ten. So wur­de etwa 2021 über einen CDU-Stadt­rat berich­tet, der die Bericht­erstat­tung des SWR  zur Mas­ken­af­fä­re sei­ner Par­tei zu behin­dern trach­te­te[53]:

„Wäh­rend einer Live-Schal­te des SWR zum Kreis­par­tei­tag unter­brach der CDU-Stadt­rat Tho­mas Hor­nung die spre­chen­de Repor­te­rin so lan­ge und kri­ti­sier­te sie wie­der­holt, bis sie den Bei­trag schließ­lich abbre­chen muss­te.“ [54]

Fritz Frey vom SWR habe die­ses Ver­hal­ten des Poli­ti­kers damals scharf kritisiert:

„Das Ver­hal­ten eines Mann­hei­mer CDU-Stadt­rats offen­bart ein Ver­ständ­nis von Pres­se­ar­beit, das mit der grund­ge­setz­lich ver­brief­ten Frei­heit der Bericht­erstat­tung nicht ver­ein­bar ist“ [55]

Kling­beils Ver­hal­ten bei den Inter­views von Marie-Thé­rè­se Kai­ser wie auch Maik Julitz vor dem Land­ge­richt Ver­den vom 06.05.2024 sind mit dem Han­deln von Löbel durch­aus ver­gleich­bar Auch Cri­ti­cal News hät­te das Inter­view abbre­chen kön­nen, da die uner­wünsch­ten Ein­wür­fe von Kling­beil ein unbe­fan­ge­nes Anhö­ren der Auf­zeich­nung klar gestört hat­ten. Da nur die Sit­zungs­pau­sen für die Inter­views zur Ver­fü­gung stan­den und nur außer­halb des Gerichts auf­ge­zeich­net wer­den konn­te, war unklar, ob eine stö­rungs­freie zwei­te Auf­nah­me über­haupt mög­lich gewe­sen wäre.

Kling­beil nutzt „AfD-Sprech“

Inter­es­san­tes Detail am Ran­de: die Titu­lie­rung gewis­ser Medi­en als „Lügen­pres­se“ wird übli­cher­wei­se unter ande­rem der AfD zuge­wie­sen[56], [57]. So schreibt etwa die Ama­deo-Anto­nio-Stif­tung, die einst von der ehe­ma­li­gen Sta­si-Spit­ze­lin Anet­ta Kaha­ne[58], [59], [60] gegrün­det wur­de[61]:

„Das Ver­hält­nis der AfD zu den klas­si­schen Medi­en ist ambi­va­lent: Einer­seits lehnt sie die Medi­en als „Lügen­pres­se“, „Lücken­pres­se“ oder „Pinoc­chio-Pres­se“ ab und fühlt sich von ihnen unfair behan­delt.“ [62]

Gute Medi­en, böse Medien?

Auch die Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung äußert sich zum Thema:

„Die­ses Freund-Feind-Sche­ma führt dazu, dass man der „Lügen­pres­se“ eine ver­meint­li­che „Wahr­heits­pres­se“ ent­ge­gen­setzt. Dar­un­ter wer­den von Pegi­da- und AfD-Anhän­ge­rin­nen und Anhän­gern rechts­na­tio­na­lis­ti­sche deut­sche Inter­net-Blogs, aber auch der rus­si­sche Staats­sen­der RT gezählt. Die­sen „Nach­rich­ten­quel­len“ glaubt man so pau­schal wie man der „Lügen­pres­se“ miss­traut. Das funk­tio­niert umso bes­ser, je weni­ger die Anhän­ge­rin­nen und Anhän­ger der Medi­en­ver­schwö­rung mit der Rea­li­tät jen­seits des Media­len in Berüh­rung kom­men.“ [63]

Kommt Kling­beil etwa mit ande­ren Medi­en nicht in Berüh­rung, so dass er unab­hän­gi­ge Medi­en pau­schal in ein Freund-Feind-Sche­ma als „Lügen­pres­se“ ein­ord­net, da er die­sen pau­schal miss­traut? Begeht er mög­li­cher­wei­se eine poli­ti­sche Aneig­nung der mit der AfD in Ver­bin­dung gebrach­ten Begrifflichkeiten?

Wäre es nach Kling­beils Mei­nung also bes­ser, wenn allein die öffent­lich-recht­li­chen Medi­en die Deu­tungs­ho­heit über poli­tisch auf­ge­la­de­ne The­men besit­zen wür­den? Wünscht er sich „tür­ki­sche Ver­hält­nis­se“ auch für die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land? So schrieb das SPD-nahe Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land (RND) am 19.02.2023 zum Umgang der tür­ki­schen Regie­rung mit kri­ti­schen Erd­be­ben­be­rich­ten unter ande­rem wie folgt:

„Über 90 Pro­zent der tür­ki­schen TV-Sen­der und Print­me­di­en wer­den von Erdo­gan-nahen Unter­neh­mern kon­trol­liert und berich­ten regie­rungs­kon­form. Poli­zei und Jus­tiz neh­men jetzt vor allem die weni­gen ver­blie­be­nen unab­hän­gi­gen Medi­en ins Visier.“[64]

Gemein­sa­me Frie­dens­po­li­tik von AfD und der Linken?

Nicht nur mit sei­nem Gebrauch des Wor­tes „Lügen­pres­se“ zeigt Kling­beil Gemein­sam­kei­ten mit der AfD. So rief er im August 2019 im Namen des Kreis­ver­ban­des Roten­burg (Wüm­me) zur

„zur Teil­nah­me an der Demons­tra­ti­on „Rhein­me­tall ent­waff­nen. Krieg beginnt hier – unser Wider­stand auch“ in Unter­lüß vor den Toren von Rhein­me­tall auf.“[65]

Die Demons­tra­ti­on wur­de unzwei­deu­tig dar­auf ver­wie­sen, dass Die Lin­ke „für eine kon­se­quen­te Frie­dens­po­li­tik [ste­he], die nicht an den eige­nen Gren­zen endet, aber inner­halb die­ser beginnt.“ [66]

Im Zusam­men­hang mit der von Sara Wagen­knecht und Ali­ce Schwar­zer orga­ni­sier­ten Frie­dens­de­mons­tra­ti­on vom 25.02.2023 in Ber­lin zeig­te sich auch die AfD

„soli­da­risch mit der For­de­rung der Demons­trie­ren­den, Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne ein­zu­stel­len und statt­des­sen Frie­dens­ver­hand­lun­gen zu for­dern.“[67]

Dar­über orga­ni­sier­ten Orts­ver­bän­de der AfD auch ande­re Frie­dens­de­mons­tra­tio­nen, so z. B. den Mon­tags­marsch in Twist­rin­gen[68], den 2. Twist­rin­ger Oster­marsch vom 01.04.2024[69]. Auch der AfD-Kreis­ver­band Anhalt-Bit­ter­feld bewarb eine Groß­de­mo für den 17.102.2022 u. a. mit den The­men „Waf­fen­lie­fe­run­gen sofort ein­stel­len! Dees­ka­la­ti­on und Frie­dens­ver­hand­lun­gen!“ sowie „Ein Ende der Wirt­schafts­sank­tio­nen gegen Russ­land, die unse­re Wirt­schaft rui­nie­ren![70]

Offen­kun­dig wenig Wert­schät­zung für das Grund­ge­setz

Wenn Kling­beil Inter­views mit poli­ti­schen Geg­nern laut­stark stört, dürf­te dies mög­li­cher­wei­se gegen Arti­kel 5 des Grund­ge­set­zes ver­sto­ßen. Die­ser legt in Satz 1 unter ande­rem fest, dass jeder das Recht habe, „sei­ne Mei­nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­brei­ten“. Wenn Kling­beil aber die freie Rede unter­bricht und so gege­be­nen­falls Ton­auf­nah­men unver­ständ­lich macht, nimmt er Drit­ten ihr Recht auf die Ver­brei­tung ihrer frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung. Sei­ne offen­kun­dig nur bedingt demo­kra­ti­sche Gesin­nung brach­te Kling­beil am 06.05.2024 in Ver­den auch dadurch zum Aus­druck, dass er auf­rief, doch lie­ber­auf Mei­nung zu set­zen anstatt „O‑Töne“ zu ver­brei­ten. Dies dürf­te erneut gegen das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung ver­sto­ßen. Vor die­sem Hin­ter­grund war es sicher auch uner­wünscht, sich eine eige­ne Mei­nung über die gegen Kai­ser erho­be­nen Vor­wür­fe zu bilden.

Cri­ti­cal News behal­ten sich vor, über Ereig­nis­se des Zeit­ge­sche­hens zu berich­ten. Dar­aus lei­tet sich nicht ab, ob sich der Autor kon­kre­te Mei­nun­gen der Inter­view­part­ner zu eigen macht. Ech­ter Jour­na­lis­mus soll­te sich nicht dadurch mund­tot machen las­sen, son­dern neu­tral auch einer poli­tisch nicht geneh­men Ansicht Gehör zu ver­schaf­fen und dar­über eine öffent­li­che Dis­kus­si­on zu ermög­li­chen. Wer for­dert, Drit­ten O‑Töne zu ver­wei­gern, zeigt ein offen­kun­dig gestör­tes Ver­hält­nis zur Demo­kra­tie. Ins­be­son­de­re gilt dies, wenn es um poli­ti­sche Kon­kur­ren­ten geht.

Schul­lei­ter auf Abwegen

Ganz aktu­ell wur­de über den Schul­lei­ter Vol­ker Hege­wald berich­tet, der sich dem Vor­wurf aus­ge­setzt sah, mit der „gewalt­be­rei­ten Anti­fa“ unter­wegs gewe­sen zu sein. Gleich­zei­tig sei die­ser Frak­ti­ons­mit­glied der CDU gewe­sen[71], also ein Poli­ti­ker wie Kling­beil. Es wur­de berich­tet, dass Hege­wald auf einer Demons­tra­ti­on unter­wegs gewe­sen sei, auf der das Lied „Quer­den­ker klat­schen“ von „Kafv­ka“ abge­spielt wur­de[72]. Der Text beinhal­tet unter ande­rem fol­gen­de Zeilen:

„Ich bin Pazi­fist, doch ich will Quer­den­ker klatschen

Immer noch bes­ser als sie mar­schie­ren zu lassen

Und sie mit Nazi­pa­ro­len einen auf Spa­zier­gang zu machen

Quer­den­ker klat­schen, Quer­den­ker klatschen

Ich bin gegen Gewalt, doch ich will Quer­den­ker klat­schen“[73]

Kei­ne gene­rel­le Kri­tik an Gewaltverherrlichung?

Nach­dem in den sozia­len Medi­en hef­ti­ge Kri­tik an Hege­walds Teil­nah­me an der Demons­tra­ti­on und dem Abspie­len des Lie­des erfolg­te, habe der Poli­ti­ker wohl Kri­tik dar­an geäu­ßert, dass das Lied genau „an die­sem spe­zi­el­len Ort und Zeit­punkt der Demons­tra­ti­on“ abge­spielt wor­den sei[74].  Eine inhalt­li­che Distan­zie­rung von den im Lied ent­hal­te­nen Gewalt­auf­ru­fen ist nicht bekannt. Das ZDF sug­ge­riert viel­mehr, dass Hege­wald bestimm­te Zei­len für mög­li­cher­wei­se „ver­werf­lich“ gehal­ten habe. Dass der Text ins­ge­samt jedoch Gewalt ver­herr­licht und die Geg­ner der staat­li­chen Coro­na-Maß­nah­men als „Nazis“ und „Hools“ (damit sind wohl „Hoo­li­gans“ gemeint) ver­un­glimpft und damit gleich­zei­tig den Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­harm­lost, scheint weder den Sen­der noch den Poli­ti­ker gestört zu haben. Auch Aus­ru­fe wie „fick die AfD [75], die das Lied ent­hält, haben wohl kaum etwas in einem demo­kra­ti­schen Dis­kurs zu tun. Als Schul­lei­ter stellt sich hier zudem die Fra­ge nach der poli­ti­schen Neu­tra­li­tät, wenn er sich von sol­chen  Aus­sa­gen nicht deut­lich distanziert.

„Die Frei­en Sach­sen sehen in dem Vor­fall von März einen Schul­ter­schluss der säch­si­schen CDU mit dem orga­ni­sier­ten Links­extre­mis­mus.“[76]

Im ZDF wur­de das Ver­hal­ten von Hege­wald als „Ein­ste­hen für Demo­kra­tie“ umge­deu­tet[77] anstatt Kri­tik an Gewalt­auf­ru­fen gegen­über den so genann­ten „Quer­den­kern“ zu ver­ur­tei­len. Es stellt sich die Fra­ge, ob Kling­beil ein ähn­lich gela­ger­tes Ver­hält­nis zur Demo­kra­tie auszeichnet.

Geg­ner von 15-Minuten-Städten?

Im „Anzei­ger“ wur­de Kling­beil 2022 mit einem eige­nen Bei­trag ver­öf­fent­licht. In die­sem äußer­te er sich u. a. wie folgt:

„Mobi­li­tät ist sozia­le Frei­heit“[78]

Kling­beil selbst set­ze per­sön­lich auf Car­sha­ring und Fahr­rad­fah­ren[79]. Er kri­ti­siert die CDU für ihre Ent­schei­dung, wonach Roll­stuhl­fah­rer bei Taxi­fahr­ten mit die­sem Gefährt einen Zuschlag zah­len sol­len. Statt­des­sen sehe er es offen­kun­dig als soli­da­risch an, dass auch jene antei­lig an sol­chen Kos­ten betei­ligt wer­den sol­len, die gar kei­nen Roll­stuhl nut­zen[80]. Sein ver­laut­bar­tes Zitat, wonach Mobi­li­tät sozia­le Frei­heit sei, wür­de unter sei­ner poli­ti­schen Ägi­de die Imple­men­tie­rung von 15-Minu­ten-Städ­ten ausschließen.

Soli­da­ri­tät oder Vermögensabgabe?

In einem Bei­trag der Par­tei Die Lin­ke vom 13.11.2020 mach­te Kling­beil deut­lich, dass ihm die Steu­er­aus­fäl­le infol­ge der von der Regie­rung ver­ord­ne­ten Coro­na-Maß­nah­men Sor­ge machen wür­den. Sei­ne Posi­ti­on zur Bewäl­ti­gung kom­mu­na­ler Min­der­ein­nah­men wird wie folgt zitiert:

„All das angeb­lich not­wen­di­ge Ein­spa­ren an sozia­len Ein­rich­tun­gen ver­nich­tet Schritt für Schritt das sozia­le Mit­ein­an­der und gleich­zei­tig wol­len Regie­ren­de nicht an die über­durch­schnitt­lich Rei­chen her­an­tre­ten. Das ist mir nicht ver­ständ­lich. Mit die­ser Ein­stel­lung soll­te mei­ner Mei­nung nach gebro­chen wer­den.“[81]

Zu sei­nem Ver­ständ­nis von Soli­da­ri­tät sei er aus­weis­lich der Web­site sei­nes Kreis­ver­ban­des noch deut­li­cher geworden:

„Denk­bar ist eben auch eine Ver­mö­gens­ab­ga­be. In außer­ge­wöhn­li­chen Situa­tio­nen ist das ohne Skur­pel zuläs­sig und zeugt von gesamt­ge­sell­schaft­li­cher Soli­da­ri­tät, eben auch in finan­zi­el­ler Art“ [82]

Kling­beil setzt sich also ganz klar für eine Ver­mö­gens­ab­ga­be zum Nach­teil der­je­ni­gen ein, die trotz staat­lich ver­schul­de­ter Kri­se (sie­he hier­zu u. a. die diver­sen Berich­te über die RKI-Files) noch immer über aus­rei­chend Ver­mö­gen verfügen.

Tra­di­tio­nel­les Bild von Frau­en und Fami­lie rechtsextrem?

Kling­beil setzt nicht nur auf ver­meint­li­che Soli­da­ri­tät, son­dern auch auf Kri­tik an Initia­ti­ven, die nicht sei­ne poli­ti­schen Ansich­ten tei­len. So habe Kling­beil etwa die „anti­fe­mi­nis­ti­sche Kam­pa­gne ‚Lukre­ta[83] kri­ti­siert, an der Kai­ser teilnehme:

„Die­se Frau­en­po­li­tik von rechts zie­le dar­auf ab, tra­di­tio­nel­le Mut­ter­schaft zu stär­ken und als Keim­zel­le der Nati­on zu begrei­fen.“ [84]

Kri­ti­siert wer­de von Kling­beil auch, dass Kai­ser in die­sem Sin­ne „Trans-Frau­en“ als „Män­ner“ bezeich­ne. Fer­ner froh­lo­cke er, dass die Bun­des­re­gie­rung pla­ne „vor­sätz­li­ches Mis­gen­dern zukünf­tig als Ord­nungs­wid­rig­keit ein­zu­stu­fen“. Dass Kai­ser nur zwi­schen zwei bio­lo­gi­schen Geschlech­tern unter­schei­de[85], wird von Tom Gath in sei­nem Arti­kel als unwis­sen­schaft­lich bewer­tet. Der Text kann aller­dings auch so ver­stan­den wer­den, dass auch Kling­beil die­se Ansicht teile.

Tra­di­tio­nel­le Fami­lie aus Mut­ter, Vater, Kind unerwünscht?

Es wird der Ein­druck erweckt, dass Kling­beil tra­di­tio­nel­le Rol­len­bil­der für rechts­extrem und rück­wärts­ge­wandt hal­te. Auch wirkt es in der Bericht­erstat­tung über ihn so, dass er ein Unter­stüt­zer der aktu­el­len links-grü­nen Gen­der- und LGBTQIA+-Poli­tik sei. Ist es wirk­lich anti­fe­mi­nis­tisch, wenn eine Frau selbst bestim­men möch­te, ob sie sich mal eine Zeit­lang nur um ihre Kin­der küm­mern möch­te? Ist eine Frau nur dann selbst­be­stimmt, wenn sie sich ent­schei­det, in einem Beruf zu arbei­ten anstatt als Haus­frau den Haus­halt im Schuss zu hal­ten und sich um die Fami­lie zu küm­mern? Ist es selbst­be­stimmt, wenn eine Frau ihr Kind mög­lichst lan­ge stil­len möch­te und daher nicht sofort ins Berufs­le­ben (zurück) möchte?

Ist es nicht mög­li­cher­wei­se Frau­en­ver­ach­tung, wenn eine Mut­ter ihr Kind schon kurz nach des­sen Geburt nicht mehr sehen darf, weil von ihr erwar­tet wird, sich direkt ins Berufs­le­ben zu stür­zen? Hält Kling­beil mög­li­cher­wei­se eine Trans­be­zie­hung für erstre­bens­wer­ter als eine tra­di­tio­nel­le Fami­lie bestehend aus Vater, Mut­ter und Kind?

Die Bewer­tung des tra­di­tio­nel­len Frau­en­bil­des durch sicher gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung und auch einen ver­mut­lich über­wie­gen­den Teil der AfD-Wäh­ler wird von deren Kri­ti­kern als natio­nal-völ­kisch umgedeutet:

„Die­ser Wunsch nach Ein­deu­tig­keit und kla­ren (geschlecht­li­chen) Rol­len ist inte­gra­ler Bestand­teil des völ­ki­schen Glau­bens an eine ‚Volks­ge­mein­schaft‘. Geschlecht und Geschlech­ter­ver­hält­nis­se wer­den im rech­ten Den­ken rein bio­lo­gisch erklärt und so gäbe es ledig­lich Mann und Frau, die sich ver­meint­lich natür­lich auf­ein­an­der bezie­hen und kom­ple­men­tär zuein­an­der ent­wi­ckeln wür­den. Frau­en und Män­ner sei­en „gleich­wer­tig, jedoch nicht gleich­ar­tig“, so die rech­te Erzäh­lung, über die ver­sucht wird, eine geschlecht­li­che Hier­ar­chie als „natür­lich“ zu recht­fer­ti­gen. Rech­ten Frau­en kommt hier­in die Rol­le als Mut­ter und Erzie­he­rin zu, wäh­rend Män­nern Eigen­schaf­ten wie Stär­ke und Kampf­geist zuge­spro­chen wer­den.“[86]

Nach die­ser Umdeu­tung müss­ten gro­ße Tei­le der deut­schen  Bevöl­ke­rung einem natio­nal-völ­ki­schem Welt­bild anhängen:

„Die meis­ten Kin­der unter 18 Jah­ren in West- wie in Ost­deutsch­land leben 2022 mit ihren ver­hei­ra­te­ten Eltern (inkl. Adoptiv‑, Stief- oder Pfle­ge­el­tern) zusam­men. Die Unter­schie­de zwi­schen den alten und den neu­en Bun­des­län­dern sind aller­dings erheb­lich: Im Wes­ten woh­nen mit mehr als drei Vier­tel (76,6 %) deut­lich mehr Kin­der bei zusam­men­le­ben­den Ehe­paa­ren als im Osten mit etwas mehr als der Hälf­te (ein­schließ­lich Ber­lin) (58,6 %).“[87]

Unter­stüt­zung afgha­ni­scher Migra­ti­on nach Deutschland

Sehr deut­lich erkenn­bar ist auch Kling­beils Posi­tio­nie­rung in der Flücht­lings- und Migra­ti­ons­fra­ge. Auch hier zeigt er sich als deut­li­cher Gegen­part zu Kai­ser und der AfD. So mode­rier­te er am 28.09.2021 im „Haus der Kul­tu­ren“ in Göt­tin­gen für den Flücht­lings­rat Nie­der­sach­sen e. V. eine „Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung für Afghan:innen in Deutsch­land“. Laut Ankün­di­gung ging es z. B. um die Fra­ge „Kann ich gefähr­de­ten [sic!] Freund:innen Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen nach Deutsch­land holen?“ sowie „Kann die Aus­län­der­be­hör­de von mir ver­lan­gen, bei mei­ner Iden­ti­täts­fest­stel­lung mit zu wir­ken?“ Geför­dert wur­de das Pro­jekt u. a. vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les sowie von der Euro­päi­schen Uni­on[88].

Ver­gleicht man das The­ma die­ser Ver­an­stal­tung mit der Ver­hand­lung am Land­ge­richt Ver­den gegen Kai­ser, so wird deut­lich, dass Kling­beils und Kai­sers Ansich­ten zu Fami­lie, Flücht­lings­po­li­tik wie auch vie­len ande­ren poli­ti­schen The­men dia­me­tral ent­ge­gen­ge­setzt sind. Es muss­te daher in Kling­beils Inter­es­se lie­gen, dass es zu einer Ver­ur­tei­lung sei­ner poli­ti­schen Geg­ne­rin kam, um sie poli­tisch mög­lichst mund­tot machen zu können.

Anti­fa-Metho­den, um poli­ti­schen Geg­nern Ver­samm­lungs­mög­lich­kei­ten zu nehmen?

Ein Arti­kel der „Kreis­zei­tung“ vom 15.03.2014 beschreibt Kling­beil als jeman­den, der poli­ti­sche Geg­ner ger­ne mund­tot macht. Kon­kret geht es um das Sol­da­ten­heim „Oase“ am Luh­ner Forst, des­sen evan­ge­li­scher Trä­ger zukünf­ti­ge Tref­fen der AfD in sei­nem Hau­se ver­bo­ten haben soll[89].

Vor­an­ge­gan­gen sei zunächst schar­fe Kri­tik von Kling­beils Bünd­nis. Auch habe das Bünd­nis auf die Ein­ord­nung des Ver­fas­sungs­schut­zes hin­ge­wie­sen, wonach die „Jun­ge Alter­na­ti­ve“ als „gesi­chert rechts­extrem“ ein­ge­stuft wer­de[90]. Es habe über ein Jahr gedau­ert, bis der evan­ge­li­sche Trä­ger sei­ne Türen für AfD-Ver­an­stal­tun­gen geschlos­sen habe[91].

Wei­ter berich­tet der Arti­kel, wie das Bünd­nis sich dafür stark gemacht habe, dass „Restau­rants und Knei­pen an einem Strang zie­hen und sich eine gemein­sa­me Stra­te­gie zum Umgang mit der AfD über­le­gen“ soll­ten. Dabei sei ins­be­son­de­re das Haus­recht der Ver­an­stal­ter her­vor­ge­ho­ben wor­den[92], um Zusam­men­künf­te uner­wünsch­ter poli­ti­scher Bewe­gun­gen an die­sen Orten zu unterbinden.

Erst freund­lich, dann weni­ger freundlich

Das im Arti­kel von Tom Gath beschrie­ben Vor­ge­hen erin­nert an mafiö­se Schutz­geld­erpres­sung, aber auch an die Äuße­rung des ver.di-Mitglieds, Unter­stüt­zers von „Fri­days for Future[93] und Lan­des­vor­stand der Lin­ken Baden-Würt­tem­berg, Rein­hard Neu­dor­fer aus Waib­lin­gen, über das Han­deln der Antifa:

„Wir haben da eine jun­ge Anti­fa-Grup­pe. Ich freue mich, dass sie da echt etwas machen. Sie lachen, da sind auch ande­re Lin­ke dabei außer mir. Das läuft dann so: wenn die AfD ver­sucht, in der Knei­pe was zu machen, dann sind wir recht­zei­tig da, reden freund­lich mit dem Wirt, damit er die wie­der aus­lädt. Wenn er sie nicht aus­lädt, reden wir noch­mal, nicht ganz so freund­lich, und wenn das noch nicht gereicht hat, gibt es wei­te­re Mög­lich­kei­ten, die ich hier nicht öffent­lich dar­le­gen möch­te. Also, mein Grund­satz gilt ja für die Anti­fa wie auch für die Lin­ke. Machen müs­sen wir, nicht rum­jam­mern.“[94]

Anti­fa-Angriff auf AfD-Politiker

Ganz aktu­ell ist das Bekennt­nis der Anti­fa, zwei AfD-Abge­ord­ne­te bei einem Anschlag leicht ver­letzt zu haben. Das „Anti­fa­schis­ti­sche Akti­ons­bünd­nis Stutt­gart und Regi­on“ habe dies als „krea­ti­ve Stör­ak­ti­on“ bezeich­net[95]. Auf Insta­gram wird hier­zu u. a. fol­gen­der Kom­men­tar gegeben:

„Wir hal­ten wei­ter­hin die Augen offen um den Wahl­kampf der AfD in allen mög­li­chen For­men zu Stö­ren und wei­te­re Info­stän­de zu blo­ckie­ren!“[96]

Ein­schüch­te­rung von Journalisten

Wenn Poli­ti­ker wie Kling­beil die freie Bericht­erstat­tung zu unter­drü­cken ver­su­chen, besteht das Risi­ko, dass eini­ge Jour­na­lis­ten lie­ber auf Inter­views mit Oppo­si­tio­nel­len oder ande­ren poli­tisch aus­ge­grenz­ten Grup­pen verzichten:

„Gewalt gegen Jour­na­lis­ten ist auch in Deutsch­land an der Tages­orn­dung [sic!], so eine aktu­el­le Stu­die des Euro­päi­schen Zen­trums für Pres­se und Medi­en­frei­heit. Ein­schüch­te­rung kann zur Selbstzsen­sur [sic!] der Medi­en­schaf­fen­den füh­ren.“[97]

 Eine sol­che „Selbst­zen­sur“ ist nicht nur unter deut­schen Jour­na­lis­ten immer häu­fi­ger zu beobachten:

„Ver­bre­chen gegen Jour­na­lis­ten gel­ten in Sim­bab­we als Baga­tel­len und Täter wer­den nicht zur Rechen­schaft gezo­gen. Die Sys­te­me, Per­so­nen und Ver­wal­tungs­struk­tu­ren, die eigent­lich dazu gedacht sind, Jour­na­lis­ten zu schüt­zen, sind in man­chen Fäl­len sogar die Anstif­ter der Beläs­ti­gun­gen, tät­li­chen Angrif­fe, het­ze­ri­schen Paro­len und ver­ba­len Über­grif­fe, denen Jour­na­lis­ten in der Öffent­lich­keit aus­ge­setzt sind. Das Resul­tat ist eine umfas­sen­de Selbst­zen­sur der Medi­en.“[98]

Jour­na­lis­ten­rech­te erst juris­tisch zu erstreiten?

In einer inhalt­lich sehr ten­den­zi­ös gefärb­ten Druck­sa­che des Deut­schen Bun­des­ta­ges vom 18.01.2021 wer­den unter ande­rem die Behin­de­rung jour­na­lis­ti­scher Arbeit durch Poli­zis­ten beklagt, aber auch Über­grif­fe auf Jour­na­lis­ten berich­tet, die über bestimm­te Demons­tra­tio­nen berich­ten. Es kön­ne nicht sein, dass Jour­na­lis­ten ihre Rech­te erst, „gege­be­nen­falls unter Aus­schöp­fung des Rechts­we­ges[99] erstrei­ten müssten:

„Viel­mehr gehört der Schutz der soge­nann­ten vier­ten Gewalt zu den essen­zi­el­len Garan­tien jeder Regie­rung, die bestrebt ist, das Gefü­ge des demo­kra­ti­schen Rechts­staats zu erhal­ten.“[100]

Jörg Rei­chel, Lan­des­ge­schäfts­füh­rer der dju, habe in einem Inter­view beklagt, wie Poli­zis­ten Pres­se­frei­heit behin­dert hät­ten, was aber medi­al kaum Beach­tung finde:

„Der­ar­ti­ge Vor­fäl­le schla­gen sich bis­lang kaum in Sta­tis­ti­ken nie­der. Rei­chel erklär­te gegen­über Tele­po­lis (TP), die Behin­de­rung der Pres­se­ar­beit wer­de nicht in der Sta­tis­tik von „Repor­ter ohne Gren­zen“, des Euro­päi­schen Zen­trums für Pres­se- und Medi­en­frei­heit (ECMPF) oder der Poli­zei­li­chen Kri­mi­nal­sta­tis­tik (PKS) erfasst. „Die NGOs doku­men­tie­ren nur tät­li­che Angrif­fe und ande­re Straftaten“.

Seit März 2020 erfasst dage­gen die dju Ber­lin-Bran­den­burg bun­des­weit die­se Behin­de­run­gen der Pres­se­ar­beit. Grund­sätz­lich las­se sich fest­stel­len, so Rei­chel, dass sowohl Poli­zei als auch Bun­des­po­li­zei die Pres­se­ar­beit bun­des­weit in „signi­fi­kan­ter Höhe“ behin­dert hat.“[101]

Wah­len nur nach Kling­beils Willen?

Einen ähn­li­chen Umgang mit Demo­kra­tie zeig­te Kling­beil aktu­ell selbst  in einem sei­ner Arti­kel aus dem Febru­ar 2024. Dabei ging es – in kor­rek­tem Gen­der­deutsch – um die Bedeu­tung von Per­so­nal­rats­wah­len in städ­ti­schen Kindertagesstätten:

„Was die­sem Pro­zess die Kro­ne auf­setzt: Auch der Per­so­nal­rat der Stadt Roten­burg hat zuge­stimmt. Das muss man sich auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Da sit­zen also zwei Kita-Füh­rungs­per­so­nen im Per­so­nal­rat, die eigent­lich für die Inter­es­sen ihrer Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen stim­men soll­ten – soll­te man zumin­dest mei­nen. Statt­des­sen haben sie sich aller­dings, wohl auf Grund ihrer Lei­tungs­funk­ti­on, gegen die Inter­es­sen der Arbeit­neh­men­den an der Basis entschieden.

Lie­be Mitarbeiter*innen der städ­ti­schen Kitas in Roten­burg: Auf­ge­passt bei der Per­so­nal­rats­wahl!“[102]

Soll hier etwa vor­ge­ge­ben wer­den, wer bes­ser gewählt und wer nicht gewählt wer­den soll, damit Abstim­mun­gen ganz im Sin­ne Kling­beils ablau­fen?! Wählt etwa er im Namen der ande­ren Mitarbeiter?

Kling­beil erreicht auto­ma­ti­sier­te Datenerfassung 

Ein ande­res Pro­jekt des Rats­herrn geht aus einer Anfra­ge von Kling­beil an die Stadt Roten­burg her­vor. Dabei ging es um das Anlie­gen, eine Tex­terken­nungs­soft­ware zu imple­men­tie­ren, um pdf-Doku­men­te nach Wör­tern zu durch­su­chen, was an Kopier­ge­rä­ten im Rat­haus bereits getes­tet wer­de[103]:

„Damit wer­den in Zukunft Anträ­ge von Par­tei­en nicht mehr nur aus­ge­druckt, abge­zeich­net und als Bild wie­der ein­ge­scannt, son­dern als „rich­ti­ge“ PDFs, die text­lich durch­sucht wer­den kön­nen, ins Doku­men­ten­sys­tem ein­ge­fügt.“[104]

Eine sol­che Tech­nik ermög­licht es der Stadt im Zwei­fel, jede Kopie, die vor Ort gemacht wird, auf unlieb­sa­me Pas­sa­gen zu durch­su­chen und ent­spre­chen­de Hand­lun­gen dar­aus abzuleiten.

Sol­len poli­ti­sche Geg­ner ihre Mei­nung äußern dürfen?

Dazu passt, dass es für Kling­beil wich­tig zu sein scheint, mit wel­chen Per­so­nen jemand im Kon­takt ste­he. So wer­fe er Kai­ser eine Kon­takt­schuld vor, in dem sie „Kon­takt zu rechts­extre­men Krei­sen hält.“[105] Wel­che kon­kre­ten Per­so­nen tat­säch­lich rechts­extrem und wel­ches nur ver­meint­lich sind, bleibt an die­ser Stel­le unüberprüfbar. 

Es stellt sich aber fol­gen­de Fra­ge: Lei­tet sich dadurch etwa ab, was eine Per­son selbst zukünf­tig oder aktu­ell tun wird oder dient der Vor­wurf angeb­lich fal­scher Kon­tak­te dazu, den poli­ti­schen Geg­ner an sei­ner frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung auf der poli­ti­schen Ebe­ne zu hin­dern? Soll so die von den selbst als „demo­kra­ti­sche Par­tei­en[106] (in Abgren­zung zur AfD[107]) titu­lier­ten „Block­par­tei­en“[108] ange­streb­te Brand­mau­er gegen die AfD, die Aus­gren­zung Anders­den­ken­der (man den­ke nur an die Coro­na­zeit oder an die unter­schied­li­chen Posi­tio­nen zum ver­meint­lich über­wie­gend men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­wan­del) und die wei­te­re Spal­tung der Gesell­schaft erreicht wer­den? Möch­te Kling­beil etwa selbst bestim­men, was demo­kra­tisch ist und damit den Debat­ten­raum auf links-grü­ne Posi­tio­nen ver­en­gen? Ver­steht Kling­beil dies als tole­rant? Der offen­kun­di­ge Wunsch, O‑Töne zu ver­hin­dern, dürf­te die­sem Zweck durch­aus entsprechen.

Pro­ble­ma­tisch an die­sen Hand­lun­gen ist, und das ist wohl das Ziel, dass die eigent­li­chen Pro­blem­fel­der und Streit­punk­te undis­ku­tiert blei­ben und damit für die­se auch kei­ne Lösun­gen gefun­den wer­den kön­nen. Immer wie­der fällt auf, dass Kling­beil Angrif­fe ad homi­nem setzt, sich aber an kei­ner Stel­le unbe­fan­gen mit kon­kre­ten Inhal­ten aus­ein­an­der­zu­set­zen scheint.

Wie die Sta­si arbeitete

Man fühlt sich unwei­ger­lich an Metho­den von Sta­si oder „Fair Game“ bei Sci­en­to­lo­gy[109] erin­nert. Die Sta­si-Richt­li­nie 1 / /76 zur Bear­bei­tung Ope­ra­ti­ver Vor­gän­ge liest sich wie folgt:

„Die Richt­li­nie 1/76 regel­te das geheim­po­li­zei­li­che Vor­ge­hen der Sta­si gegen poli­ti­sche Geg­ner in Ope­ra­ti­ven Vor­gän­gen (OV). Aus­gangs­punkt dafür waren zumeist Hin­wei­se auf straf­recht­lich rele­van­te Ver­stö­ße gegen DDR-Recht. Das MfS ermit­tel­te dar­auf­hin gegen die betref­fen­de Per­son und erkun­dig­te sich über fami­liä­re Umfeld sowie den Freun­des- und Kol­le­gen­kreis und hol­te wei­te­re Infor­ma­tio­nen ein.

Nach einer kla­ren Abfol­ge fer­tig­te das MfS soge­nann­te „Maß­nah­me­plä­ne“ an. Dar­in wur­de bei­spiels­wei­se fest­ge­legt, Maß­nah­men der „Zer­set­zung“ zu ergrei­fen (sie­he Abschnitt 2.6.: Die Anwen­dung von Maß­nah­men der Zer­set­zung). Indem bei­spiels­wei­se unzu­tref­fen­de Gerüch­te gestreut wur­den, soll­te etwa das Selbst­ver­trau­en einer Per­son zer­stört oder der Betref­fen­de in den Augen sei­nes Umfel­des dis­kre­di­tiert werden.

Zer­set­zungs­maß­nah­men kamen vor allem dann zur Anwen­dung, wenn eine Ver­haf­tung aus poli­ti­schen Grün­den nicht oppor­tun erschien.“[110]

Sci­en­to­lo­gi­scher Umgang mit Kritikern

In ihrem Buch „Ich kla­ge an!“ schrieb Rena­te Hart­wig 1994 wie man als Sci­en­to­lo­ge Jour­na­lis­ten „hand­ha­ben“ sol­le:

„Ande­rer­seits wer­den z. B. Jour­na­lis­ten, die über Sci­en­to­lo­gy schrei­ben, als »Ärger­nis­ver­ur­sa­cher« ein­ge­stuft und ent­spre­chend behan­delt. Die übli­che Vor­ge­hens­wei­se bei Sci­en­to­lo­gy reicht von Beschwer­den bei den Vor­ge­set­zen der Jour­na­lis­ten, Unter­las­sungs­er­klä­run­gen, Gegen­dar­stel­lun­gen, einst­wei­li­gen Ver­fü­gun­gen bis hin zu Bedro­hung und Nöti­gung.“[111]

Auch der Umgang mit Kri­ti­kern lau­fe bei Sci­en­to­lo­gy ähnlich:

„[…] es wer­den ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te Lügen über das Objekt ver­brei­tet – ganz nach dem Mot­to „Irgend­was bleibt schon hän­gen“.“[112]

Ist dies der Grund, wes­halb Kling­beil ihm zuvor unbe­kann­te Jour­na­lis­ten als „Lügen­pres­se“ titu­liert?


[1] Kling­beil, Ste­fan „Ord­nungs­wid­rig­keit gegen­über eines Achi­mer Genos­sen unrecht­mä­ßig“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 19.02.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​o​r​d​n​u​n​g​s​w​i​d​r​i​g​k​e​i​t​-​g​e​g​e​n​u​e​b​e​r​-​e​i​n​e​s​-​a​c​h​i​m​e​r​-​g​e​n​o​s​s​e​n​-​u​n​r​e​c​h​t​m​a​e​s​s​ig/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[2] „250 Teil­neh­mer bei Demo gegen Ras­sis­mus und für Tole­ranz“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 17.03.2019 um 15:24 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​b​u​e​n​d​n​i​s​-​s​e​t​z​t​-​z​e​i​c​h​e​n​-​1​1​8​6​0​3​2​8​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[3] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 196, 204

[4] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[5] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 197

[6] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 183 – 184.

[7] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 195.

[8] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 195 – 196

[9] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 197

[10] Jung, Chris­ti­an „Staats-Anti­fa. Die heim­li­che Macht­er­grei­fung der Links­extre­mis­ten.“ Rot­ten­burg (Kopp Ver­lag), 2020, S. 198 – 201

[11] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[12] Kling­beil, Ste­fan „LINKE im Kreis Roten­burg hat Vor­stand gewählt“ auf „die​lin​ke​.row​.de“ vom 10.02.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​l​i​n​k​e​-​i​m​-​k​r​e​i​s​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​h​a​t​-​v​o​r​s​t​a​n​d​-​g​e​w​a​e​h​lt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[13] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.05.2024.

[14] Sie­he „Stadt­rats­wahl Stadt Roten­burg (Wüm­me)“ auf „vote​ma​na​ger​.kdo​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​vote​ma​na​ger​.kdo​.de/​2​0​2​1​0​9​1​2​/​0​3​3​5​7​0​3​9​/​p​r​a​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​/​e​r​g​e​b​n​i​s​.​h​t​m​l​?​w​a​h​l​_​i​d​=​2​2​2​&​s​t​i​m​m​e​n​t​y​p​=​0​&​i​d​=​e​b​e​n​e​_​3​_​i​d​_​458, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.05.2024.

[15] „Nach Wagen­knecht-Grup­pe: Was sagt „Die Lin­ke“ im Kreis?“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 29.10.2023 um 13:34 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​n​a​c​h​-​w​a​g​e​n​k​n​e​c​h​t​-​g​r​u​p​p​e​-​w​a​s​-​s​a​g​t​-​d​i​e​-​l​i​n​k​e​-​i​m​-​k​r​e​i​s​-​9​2​6​4​3​4​7​8​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[16] Krü­ger, Micha­el „Roten­burgs neu­er Land­rat: Kla­re Sache für Mar­co Prietz“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 13.09.2021 um 07:10 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​s​-​n​e​u​e​r​-​l​a​n​d​r​a​t​-​m​a​r​c​o​-​p​r​i​e​t​z​-​k​l​a​r​e​-​s​a​c​h​e​-​f​u​e​r​-​9​0​9​7​6​9​8​5​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024. Für den Rück­tritt des drit­ten Kan­di­da­ten sie­he „Die Lin­ke stellt Land­rats­kan­di­da­ten“ auf „Kling­beil will Alter­na­ti­ve sein“ auf „roten​bur​ger​-rund​schau​.de“ vom 09.07.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.roten​bur​ger​-rund​schau​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​d​i​e​-​l​i​n​k​e​-​s​t​e​l​l​t​-​l​a​n​d​r​a​t​s​k​a​n​d​i​d​a​t​e​n​-​a​u​f​-​1​2​8​0​2​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[17] Fes­ser, André „Land­rats­wahl wird zum Drei­kampf“ auf „weser​-kurier​.de“ vom 12.07.2021 um 19:18 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.weser​-kurier​.de/​l​a​n​d​k​r​e​i​s​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​l​a​n​d​r​a​t​s​w​a​h​l​-​n​e​u​e​-​k​a​n​d​i​d​a​t​e​n​-​i​m​-​k​r​e​i​s​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​d​o​c​7​g​m​h​r​k​s​m​3​4​j​p​l​j​m​z​mxy, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[18] „Wahl­al­ter­na­ti­ve ermög­li­chen“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 09.07.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​w​a​h​l​a​l​t​e​r​n​a​t​i​v​e​-​e​r​m​o​e​g​l​i​c​h​e​n​/​?​n​o​_​c​a​c​h​e=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[19] „Für Dich vor Ort“ auf „die​lin​ke​-row​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​f​u​e​r​-​d​i​c​h​-​v​o​r​-​o​rt/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[20] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[21] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[22] Bartz, Den­nis „„Dann ist der Spaß vor­bei““ auf „roten​bur​ger​-rund​schau​.de“ vom 26.11.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.roten​bur​ger​-rund​schau​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​w​u​e​m​m​e​/​s​t​a​d​t​-​e​r​w​a​r​t​e​t​-​5​0​0​-​t​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​b​e​i​-​h​e​u​t​i​g​e​r​-​d​e​m​o​-​v​o​n​-​d​e​n​n​i​s​-​b​a​r​t​z​-​1​2​8​3​3​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[23] Bartz, Den­nis „„Dann ist der Spaß vor­bei““ auf „roten​bur​ger​-rund​schau​.de“ vom 26.11.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.roten​bur​ger​-rund​schau​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​w​u​e​m​m​e​/​s​t​a​d​t​-​e​r​w​a​r​t​e​t​-​5​0​0​-​t​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​b​e​i​-​h​e​u​t​i​g​e​r​-​d​e​m​o​-​v​o​n​-​d​e​n​n​i​s​-​b​a​r​t​z​-​1​2​8​3​3​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[24] Wie­ters, Jens „„Pro­test­zug gegen Coro­na-Maß­nah­men und Gegen-Demo. Laut­star­ker „Spa­zier­gang“““ auf „roten​bur​ger​-rund​schau​.de“ vom 03.12.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.roten​bur​ger​-rund​schau​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​w​u​e​m​m​e​/​p​r​o​t​e​s​t​z​u​g​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​u​n​d​-​g​e​g​e​n​-​d​e​m​o​-​v​o​n​-​j​e​n​s​-​w​i​e​t​e​r​s​-​1​2​8​3​5​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[25] Speit, Andre­as „Rechts­extre­me bei den Querdenker:innen: „Das Sys­tem muss weg““ auf „taz​.de“ vom 07.09.2021 um 10:18 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​taz​.de/​R​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​-​b​e​i​-​d​e​n​-​Q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​i​n​n​e​n​/​!​5​7​9​5​4​00/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[26] Sie­he z. B. Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf kreis​zei​tung​.de vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[27] Sie­he „Stadt­rats­wahl Stadt Roten­burg (Wüm­me)“ auf „vote​ma​na​ger​.kdo​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​vote​ma​na​ger​.kdo​.de/​2​0​2​1​0​9​1​2​/​0​3​3​5​7​0​3​9​/​p​r​a​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​/​e​r​g​e​b​n​i​s​.​h​t​m​l​?​w​a​h​l​_​i​d​=​2​2​2​&​s​t​i​m​m​e​n​t​y​p​=​0​&​i​d​=​e​b​e​n​e​_​3​_​i​d​_​458, zuletzt auf­ge­ru­fen am 06.05.2024.

[28] „Neu­es­te Wahl­um­fra­ge zur Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen“ auf „dawum​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​dawum​.de/​N​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[29] Sie­he  „Nie­der­sach­sen Land­tags­wahl 2022“ auf „tages​schau​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tages​schau​.de/​w​a​h​l​/​a​r​c​h​i​v​/​2​022 – 10-09-LT-DE-NI/index.shtml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[30] Sie­he „Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen: Was ist das Ergeb­nis im Wahl­kreis Roten­burg (53)?“ auf „fr​.de“ vom 09.10.2022 um 19:15 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​-​w​a​h​l​-​2​0​2​2​-​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​w​a​h​l​k​r​e​i​s​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​9​1​8​3​0​8​2​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[31] „09.10.2022 Land­kreis Roten­burg (Wüm­me)“ auf „vote​ma​na​ger​.kdo​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​vote​ma​na​ger​.kdo​.de/​2​0​2​2​1​0​0​9​/​0​3​3​5​7​0​0​0​/​p​r​a​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​/​i​n​d​e​x​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[32] Sie­he z. B. „Poli­ti­ke­rin oder gefähr­li­che Lob­by­is­tin?“ auf „anzei​ger​-ver​lag​.de“ vom 22.01.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anzei​ger​-ver​lag​.de/​b​r​e​m​e​r​v​o​e​r​d​e​/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​o​l​i​t​i​k​e​r​i​n​-​o​d​e​r​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​-​l​o​b​b​y​i​s​tin, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[33] Sie­he z. B. Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf kreis​zei​tung​.de vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[34] Kratz­mann, Thors­ten „Roten­bur­ger AfD-Kreis­vor­sit­zen­de soll Kon­takt zu Rechts­extre­men hal­ten“ auf „kreis​zei​tung​-weser​marsch​.de“ vom 10.04.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​-weser​marsch​.de/​R​e​g​i​o​n​/​R​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​A​f​D​-​K​r​e​i​s​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​-​s​o​l​l​-​K​o​n​t​a​k​t​-​z​u​-​R​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​h​a​l​t​e​n​-​1​3​0​5​5​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[35] Gut­schmidt, Felix „Marie-Thé­rè­se Kai­ser tritt im Wahl­kreis Roten­burg für die AfD an“ auf „weser​-kurier​.de“ vom 29.09.2022 um 12:23 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.weser​-kurier​.de/​l​a​n​d​k​r​e​i​s​-​v​e​r​d​e​n​/​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​-​t​r​i​t​t​-​b​e​i​-​d​e​r​-​l​a​n​d​t​a​g​s​w​a​h​l​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​a​f​d​-​a​n​-​d​o​c​7​m​x​g​a​i​6​v​4​f​n​e​o​q​8​9​dt6, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[36] „09.10.2022 Land­kreis Roten­burg (Wüm­me)“ auf „vote​ma​na​ger​.kdo​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​vote​ma​na​ger​.kdo​.de/​2​0​2​2​1​0​0​9​/​0​3​3​5​7​0​0​0​/​p​r​a​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​/​i​n​d​e​x​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[37] Gath, Tom „Roten­bur­ger AfD-Poli­ti­ke­rin Kai­ser wit­tert Ver­schwö­rung des Kreis­tags“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 12.08.2023 um 04:46 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​-​k​r​e​i​s​t​a​g​s​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​a​f​d​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​-​k​a​i​s​e​r​-​w​i​t​t​e​r​t​-​9​2​4​5​1​3​4​9​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[38] Gath, Tom „Marie-Thé­rè­se Kai­sers enge Ver­bin­dun­gen zu Rechts­extre­men“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 29.04.2023 um 22:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​s​o​t​t​r​u​m​-​o​r​t​5​8​0​9​4​/​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​s​-​e​n​g​e​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​e​n​-​z​u​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​9​2​2​4​0​3​4​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[39] Men­ker, Gui­do „Stadt­rat-Wahl am 11. Sep­tem­ber ohne die NPD“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 27.07.2016 um 21:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​s​t​a​d​t​r​a​t​-​w​a​h​l​-​s​e​p​t​e​m​b​e​r​-​o​h​n​e​-​6​6​1​5​4​3​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[40] Rent­meis­ter, Chris­ti­na und Ninh, Phil „Mehr als eine Mil­li­on Wäh­ler der Uni­on lau­fen zur AfD über“ auf „rp​-online​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​inter​ak​tiv​.rp​-online​.de/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​w​a​h​l​-​2​0​1​7​/​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​w​a​h​l​-​2​0​1​7​-​w​a​e​h​l​e​r​w​a​n​d​e​r​ung, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[41] Fun­ky Redak­ti­on „Jung und poli­tisch: AfD-Jung­po­li­ti­ke­rin Marie-Thé­rè­se Kai­ser im Inter­view“ auf „fun​ky​.de“ vom 14.09.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​fun​ky​.de/​2​0​2​1​/​0​9​/​1​4​/​a​f​d​-​j​u​n​g​p​o​l​i​t​i​k​e​r​i​n​-​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​-​i​m​-​i​n​t​e​r​v​i​ew/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[42] Aston, Jonas „SPD-VORSITZENDE Saskia Esken ver­gleicht AfD mit Goeb­bels“ auf „apol​lo​-news​.net“ vom 02.05.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​apol​lo​-news​.net/​s​a​s​k​i​a​-​e​s​k​e​n​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​t​-​a​f​d​-​m​i​t​-​g​o​e​b​b​e​ls/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[43] Löcke, Peter „Kaf­ka Esken“ auf „club​der​kla​ren​wor​te​.de“ vom 08.05.2024 um 12:48 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​club​der​kla​ren​wor​te​.de/​k​a​f​k​a​-​e​s​k​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024:

„Rich­tig ist außer­dem, dass Joseph Goeb­bels am 4. Dezem­ber 1935 eine Rede in der Wart­burg hielt zur Eröff­nung des Reichs­sen­ders Saar­brü­cken. Dort ver­höhn­te Goeb­bels sei­ne poli­ti­schen Geg­ner unter dem Gejoh­le des Publi­kums unter ande­rem als dumm. […] Die Goeb­bels-Aus­sa­ge ist ver­ach­tens­wert. Den­noch sind es nicht die Wor­te, die ihm Saskia Esken in den Mund leg­te. Über die Dumm­heit der Demo­kra­tie, sich selbst abzu­schaf­fen sprach ein ande­rer. Sein Name ist Hans Schwarz von Berk. Von Berk war NS-Jour­na­list und Her­aus­ge­ber des 1935 erschie­ne­nen Buches „Der Angriff““.

[44] Vgl. Aston, Jonas „SPD-VORSITZENDE Saskia Esken ver­gleicht AfD mit Goeb­bels“ auf „apol​lo​-news​.net“ vom 02.05.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​apol​lo​-news​.net/​s​a​s​k​i​a​-​e​s​k​e​n​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​t​-​a​f​d​-​m​i​t​-​g​o​e​b​b​e​ls/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[45]  SPD-Par­tei­vor­stand, Ben­ja­min Kös­ter (V.i.S.d.P.) „Ver­tei­di­ge unse­re Demo­kra­tie!“ auf „spd​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.spd​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​o​k​u​m​e​n​t​e​/​F​l​u​g​b​l​a​e​t​t​e​r​/​2​0​2​3​/​2​0​2​3​0​8​2​3​_​F​B​_​D​e​m​o​k​r​a​t​i​e​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[46] Sie­he hier­zu ihren Tweet vom 01.06.2020: „58 und Anti­fa. Selbst­ver­ständ­lich.“ Auf­zu­ru­fen unter https://​archi​ve​.is/​B​j​ZVO, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[47] „Esken im ntv Früh­start Soll­ten alles ver­fol­gen, „was in der Spra­che straf­bar ist““ auf „n‑tv.de“ vom 08.05.2024 um 10:38 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://www.n‑tv.de/politik/Sollten-alles-verfolgen-was-in-der-Sprache-strafbar-ist-article24928016.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[48] Ahlers, Micha­el Helm­sted­ter „AfD-Abge­ord­ne­te stellt Anzei­ge gegen SPD-Che­fin“ auf „braun​schwei​ger​-zei​tung​.de“ vom 06.05.2024 um 12:38 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.braun​schwei​ger​-zei​tung​.de/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​2​2​6​7​2​6​0​/​H​e​l​m​s​t​e​d​t​e​r​-​A​f​D​-​A​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​s​t​e​l​l​t​-​S​t​r​a​f​a​n​z​e​i​g​e​-​g​e​g​e​n​-​S​P​D​-​C​h​e​f​i​n​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[49] „SPD-Che­fin Esken ver­gleicht AfD in ZiB2 mit Goeb­bels“  auf „kurier​.at“ vom 02.05.2024 um 15:06 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​kurier​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​s​p​d​-​c​o​-​c​h​e​f​i​n​-​s​a​s​k​i​a​-​e​s​k​e​n​-​a​f​d​-​n​a​z​i​-​p​a​r​t​e​i​-​z​i​b​-​2​-​a​r​m​i​n​-​w​o​l​f​-​g​o​e​b​b​e​l​s​/​4​0​2​8​8​0​724, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[50] „Staats­schutz lei­tet nach Goeb­bels-AfD-Ver­gleich von SPD-Che­fin Saskia Esken Ermitt­lun­gen ein“ auf „nius​.de“ vom 04.05.2024 um 13:10 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nius​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​s​t​a​a​t​s​s​c​h​u​t​z​-​l​e​i​t​e​t​-​n​a​c​h​-​g​o​e​b​b​e​l​s​-​a​f​d​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​v​o​n​-​s​p​d​-​c​h​e​f​i​n​-​s​a​s​k​i​a​-​e​s​k​e​n​-​e​r​m​i​t​t​l​u​n​g​e​n​-​e​i​n​/​c​a​0​3​1​7​d​4​-​9​378 – 4434-8931 – 3e678be6e8a2, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[51] Men­ker, Gui­do „„Land schafft Ver­bin­dung“: „Mit der AfD nichts am Hut““ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 26.03.2020 um 17:06 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​l​a​n​d​-​s​c​h​a​f​f​t​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​m​i​t​-​n​i​c​h​t​s​-​h​u​t​-​1​3​6​2​9​3​4​8​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[52] Kling­beil, Ste­fan „Leser­brief auf den Arti­kel „‘Land schafft Ver­bin­dung‘: ‚Mit der A*D nichts am Hut‘“ vom 26. März 2020.“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 04.04.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​w​s​/​l​e​s​e​r​b​r​i​e​f​-​a​u​f​-​d​e​n​-​a​r​t​i​k​e​l​-​l​a​n​d​-​s​c​h​a​f​f​t​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​-​m​i​t​-​d​e​r​-​a​-​d​-​n​i​c​h​t​s​-​a​m​-​h​u​t​-​v​o​m​-​2​6​-​m​a​e​r​z​-​2​0​20/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[53] Aus­tel, Nad­ja „CDU-Stadt­rat behin­dert TV-Bericht­erstat­tung“ des „SWR auf fr​.de“ vom 23.10.2021 um 19:29 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​t​v​-​s​w​r​-​p​r​e​s​s​e​-​p​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​e​i​t​-​c​d​u​-​p​o​l​i​t​i​k​-​n​i​k​o​l​a​s​-​l​o​e​b​e​l​-​9​1​0​7​1​0​2​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fe­an am 10.05.2024.

[54] Aus­tel, Nad­ja „CDU-Stadt­rat behin­dert TV-Bericht­erstat­tung“ des „SWR auf fr​.de“ vom 23.10.2021 um 19:29 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​t​v​-​s​w​r​-​p​r​e​s​s​e​-​p​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​e​i​t​-​c​d​u​-​p​o​l​i​t​i​k​-​n​i​k​o​l​a​s​-​l​o​e​b​e​l​-​9​1​0​7​1​0​2​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fe­an am 10.05.2024.

[55] Aus­tel, Nad­ja „CDU-Stadt­rat behin­dert TV-Bericht­erstat­tung“ des „SWR auf fr​.de“ vom 23.10.2021 um 19:29 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​t​v​-​s​w​r​-​p​r​e​s​s​e​-​p​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​e​i​t​-​c​d​u​-​p​o​l​i​t​i​k​-​n​i​k​o​l​a​s​-​l​o​e​b​e​l​-​9​1​0​7​1​0​2​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fe­an am 10.05.2024.

[56] Sie­he z. B. „Die AfD und die Öffent­lich­keit“ auf „ama​deu​-anto​nio​-stif​tung​.de“ Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ama​deu​-anto​nio​-stif​tung​.de/​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​i​s​m​u​s​-​r​e​c​h​t​s​p​o​p​u​l​i​s​m​u​s​/​d​o​s​s​i​e​r​-​1​0​-​j​a​h​r​e​-​a​f​d​-​e​i​n​e​-​m​o​d​e​r​n​e​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​-​p​a​r​t​e​i​/​d​i​e​-​a​f​d​-​u​n​d​-​d​i​e​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​k​e​it/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[57] Sie­he z. B. Probst, Maxi­mi­li­an „Ver­schwö­rungs­theo­rie „Lügen­pres­se““ auf „bpb​.de“ vom 06.06.2018. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bpb​.de/​t​h​e​m​e​n​/​m​e​d​i​e​n​-​j​o​u​r​n​a​l​i​s​m​u​s​/​w​a​h​r​e​-​w​e​l​l​e​/​2​7​0​4​2​8​/​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​s​t​h​e​o​r​i​e​-​l​u​e​g​e​n​p​r​e​s​se/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[58] Sie­he z. B. Deut­scher Bun­des­tag, 19. Wahl­pe­ri­ode „Schrift­li­che Fra­gen mit den in der Woche vom 18. Janu­ar 2021 ein­ge­gan­ge­nen Ant­wor­ten der Bun­des­re­gie­rung Druck­sa­cke 19/26065“ vom 22.01.2021 auf „dser​ver​.bun​des​tag​.de“, S. 23. Auf­zu­ru­fen unter https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​9​/​2​6​0​/​1​9​2​6​0​6​5​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[59] „Vita von Anet­ta Kaha­ne“ auf „bpb​.de“ vom 06.10.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bpb​.de/​t​h​e​m​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​a​r​c​h​i​v​/​3​4​1​4​5​2​/​v​i​t​a​-​v​o​n​-​a​n​e​t​t​a​-​k​a​h​a​ne/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024:

„1974 wur­de Anet­ta Kaha­ne im Alter von 19 Jah­ren als Inof­fi­zi­el­le Mit­ar­bei­te­rin (IM) bei der Sta­si (Minis­te­ri­um für Staats­si­cher­heit der DDR) in der Spio­na­ge­ab­wehr angeworben.“

[60] Kna­be, Huber­tus „Die DDR und der jüdi­sche Staat: Auf­tritt einer Infor­man­tin“ auf „nzz​.ch“ vom 11.10.2019 um 05:30 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nzz​.ch/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​a​n​e​t​t​a​-​k​a​h​a​n​e​-​e​x​-​s​t​a​s​i​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​s​o​l​l​-​u​e​b​e​r​-​d​d​r​-​a​n​t​i​s​e​m​i​t​i​s​m​u​s​-​r​e​f​e​r​i​e​r​e​n​-​l​d​.​1​5​1​4​463, zuleztzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024:

„Kaha­ne, die sich selbst den Deck­na­men «Vic­to­ria» gab, arbei­te­te von 1974 bis 1982 für den DDR-Staats­si­cher­heits­dienst. Sie berich­te­te nicht nur über aus­län­di­sche Bot­schafts­an­ge­hö­ri­ge, son­dern auch über Freun­de und Bekann­te, die die Sta­si anwer­ben woll­te. Belohnt wur­de sie dafür mit Schnaps, Ziga­ret­ten, einem gol­de­nen Füll­fe­der­hal­ter und einer Geld­prä­mie – und dem Pri­vi­leg, in den Wes­ten rei­sen zu dürfen.“

[61] „Die Grün­de­rin: Anet­ta Kaha­ne“ auf „ama​deu​-anto​nio​-sti​fung​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ama​deu​-anto​nio​-stif​tung​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​g​r​e​m​i​e​n​/​d​i​e​-​g​r​u​e​n​d​e​r​i​n​-​a​n​e​t​t​a​-​k​a​h​a​ne/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024:

„Anet­ta Kaha­ne hat die Ama­deu Anto­nio Stif­tung 1998 gegrün­det und war bis 2022 Vor­sit­zen­de des Vorstands.“

[62] Sie­he z. B. „Die AfD und die Öffent­lich­keit“ auf „ama​deu​-anto​nio​-stif​tung​.de“ Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ama​deu​-anto​nio​-stif​tung​.de/​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​i​s​m​u​s​-​r​e​c​h​t​s​p​o​p​u​l​i​s​m​u​s​/​d​o​s​s​i​e​r​-​1​0​-​j​a​h​r​e​-​a​f​d​-​e​i​n​e​-​m​o​d​e​r​n​e​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​-​p​a​r​t​e​i​/​d​i​e​-​a​f​d​-​u​n​d​-​d​i​e​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​k​e​it/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[63] Sie­he z. B. Probst, Maxi­mi­li­an „Ver­schwö­rungs­theo­rie „Lügen­pres­se““ auf „bpb​.de“ vom 06.06.2018. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.bpb​.de/​t​h​e​m​e​n​/​m​e​d​i​e​n​-​j​o​u​r​n​a​l​i​s​m​u​s​/​w​a​h​r​e​-​w​e​l​l​e​/​2​7​0​4​2​8​/​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​s​t​h​e​o​r​i​e​-​l​u​e​g​e​n​p​r​e​s​se/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[64] Höh­ler, Gerd „Unbe­que­me Fra­gen an Erdo­gan. Tür­kei geht gegen kri­ti­sche Erd­be­ben­be­rich­te vor“ auf „rnd​.de“ vom 19.02.2023 um 08:13 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​m​e​i​n​u​n​g​s​-​u​n​d​-​p​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​e​i​t​-​i​n​-​d​e​r​-​t​u​e​r​k​e​i​-​r​e​p​o​r​t​e​r​-​d​o​k​u​m​e​n​t​i​e​r​e​n​-​a​n​g​r​i​f​f​e​-​u​n​d​-​f​e​s​t​n​a​h​m​e​n​-​n​a​c​h​-​5​V​D​R​X​Z​L​6​N​V​B​G​T​H​L​H​L​Z​D​J​O​6​5​C​M​U​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[65] Kling­beil. Ste­fan „Pres­se­mit­tei­lung. Auf­ruf zur Demons­tra­ti­on am 07.09.2019 in Unter­lüß“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 28.08.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​w​e​b​s​i​t​e​s​/​k​v​_​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​D​o​k​u​m​e​n​t​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​1​9​/​P​M​_​-​_​A​u​f​r​u​f​_​z​u​r​_​D​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​_​i​n​_​U​n​t​e​r​l​u​e​s​s​_​2​0​1​9​_​-​_​D​I​E​_​L​I​N​K​E​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[66] Kling­beil. Ste­fan „Pres­se­mit­tei­lung. Auf­ruf zur Demons­tra­ti­on am 07.09.2019 in Unter­lüß“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 28.08.2019. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​w​e​b​s​i​t​e​s​/​k​v​_​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​D​o​k​u​m​e​n​t​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​1​9​/​P​M​_​-​_​A​u​f​r​u​f​_​z​u​r​_​D​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​_​i​n​_​U​n​t​e​r​l​u​e​s​s​_​2​0​1​9​_​-​_​D​I​E​_​L​I​N​K​E​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[67] Schae­fer, Karo­lin und Kathe „San­dra Wagen­knecht-Demo in Ber­lin: Per­so­nen aus „rech­tem Spek­trum“ betei­ligt – Schwar­zer nennt ZDF-Repor­ter „Rat­te““ auf „fr​.de“ vom 28.02.2023 um 04:59 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.fr​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​k​r​i​e​g​-​n​e​w​s​-​r​u​s​s​l​a​n​d​-​p​o​l​i​z​e​i​-​w​a​f​f​e​n​-​p​a​n​z​e​r​-​b​e​r​l​i​n​-​w​a​g​e​n​k​n​e​c​h​t​-​s​c​h​w​a​r​z​e​r​-​f​r​i​e​d​e​n​-​d​e​m​o​-​u​k​r​a​i​n​e​-​z​r​-​9​2​1​0​9​3​2​1​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[68] Hen­sel, Ursu­la „Macht­pro­be mit Musik: Pro­tes­te gegen die AfD-Demos in Twist­rin­gen“ auf „ndr​.de“ vom 04.03.2024 um 08:24 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​M​a​c​h​t​p​r​o​b​e​-​m​i​t​-​M​u​s​i​k​-​P​r​o​t​e​s​t​e​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​A​f​D​-​D​e​m​o​s​-​i​n​-​T​w​i​s​t​r​i​n​g​e​n​,​t​w​i​s​t​r​i​n​g​e​n​2​8​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.05.2024.

[69] Sie­he z. B. https://​vm​.tik​tok​.com/​Z​I​J​n​g​b​4N8.

[70] „Pro­test auf die Stra­ße! – WEG MIT DER AMPEL! – Für Frie­den, Frei­heit und Wohl­stand!“ auf „afd​-anhalt​-bit​ter​fel​de​.de“ vom 16.10.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​afd​-anhalt​-bit​ter​feld​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​2​0​2​2​/​1​0​/​p​r​o​t​e​s​t​-​a​u​f​-​d​i​e​-​s​t​r​a​s​s​e​-​w​e​g​-​m​i​t​-​d​e​r​-​a​m​p​e​l​-​f​u​e​r​-​f​r​i​e​d​e​n​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​u​n​d​-​w​o​h​l​s​t​a​nd/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 13.05.2024.

[71] Back­haus, Mika „Anfein­dun­gen wegen Dem­obe­such: Wie ein Schul­lei­ter für Demo­kra­tie ein­steht“ auf „zdf​.de“ vom 10.05.2024 um 06:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​e​i​n​s​a​t​z​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​-​a​n​f​e​i​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[72] Back­haus, Mika „Anfein­dun­gen wegen Dem­obe­such: Wie ein Schul­lei­ter für Demo­kra­tie ein­steht“ auf „zdf​.de“ vom 10.05.2024 um 06:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​e​i​n​s​a​t​z​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​-​a​n​f​e​i​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[73] Kafv­ka „Quer­den­ker klat­schen“ auf „you​tube​.com“ vom 10.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​M​B​j​2​H​j​j​0zs, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[74] Back­haus, Mika „Anfein­dun­gen wegen Dem­obe­such: Wie ein Schul­lei­ter für Demo­kra­tie ein­steht“ auf „zdf​.de“ vom 10.05.2024 um 06:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​e​i​n​s​a​t​z​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​-​a​n​f​e​i​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[75] Kafv­ka „Quer­den­ker klat­schen“ auf „you​tube​.com“ vom 10.02.2022. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​M​B​j​2​H​j​j​0zs, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[76] Back­haus, Mika „Anfein­dun­gen wegen Dem­obe­such: Wie ein Schul­lei­ter für Demo­kra­tie ein­steht“ auf „zdf​.de“ vom 10.05.2024 um 06:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​e​i​n​s​a​t​z​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​-​a​n​f​e​i​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[77] Sie­he Back­haus, Mika „Anfein­dun­gen wegen Dem­obe­such: Wie ein Schul­lei­ter für Demo­kra­tie ein­steht“ auf „zdf​.de“ vom 10.05.2024 um 06:45 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​e​i​n​s​a​t​z​-​d​e​m​o​n​s​t​r​a​t​i​o​n​-​a​n​f​e​i​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​-​1​0​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[78] Kling­beil, Ste­fan „„Die­se Gebühr dis­kri­mi­niert““ auf „anzei​ger​-ver​lag​.de“ vom 03.08.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anzei​ger​-ver​lag​.de/​t​i​m​e​l​i​n​e​/​b​r​e​m​e​r​v​o​e​r​d​e​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​s​e​-​g​e​b​u​e​h​r​-​d​i​s​k​r​i​m​i​n​i​ert, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[79] Men­ker, Gui­do „Radeln­der Vege­ta­ri­er ohne Auto“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 09.08.2021 um 15:47 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​o​r​t​1​2​0​5​1​5​/​r​a​d​e​l​n​d​e​r​-​v​e​g​e​t​a​r​i​e​r​-​o​h​n​e​-​a​u​t​o​-​9​0​9​1​0​6​1​2​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[80] Kling­beil, Ste­fan „„Die­se Gebühr dis­kri­mi­niert““ auf „anzei​ger​-ver​lag​.de“ vom 03.08.2022 um 00:00 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.anzei​ger​-ver​lag​.de/​t​i​m​e​l​i​n​e​/​b​r​e​m​e​r​v​o​e​r​d​e​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​s​e​-​g​e​b​u​e​h​r​-​d​i​s​k​r​i​m​i​n​i​ert, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[81] „Soli­da­ri­sche Bewäl­ti­gung der finan­zi­el­len Kri­se nach der Coro­na-Kri­se“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 13.11.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​o​l​i​d​a​r​i​s​c​h​e​-​b​e​w​a​e​l​t​i​g​u​n​g​-​d​e​r​-​f​i​n​a​n​z​i​e​l​l​e​n​-​k​r​i​s​e​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​/​?​n​o​_​c​a​c​h​e=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[82] „Soli­da­ri­sche Bewäl­ti­gung der finan­zi­el­len Kri­se nach der Coro­na-Kri­se“ auf „die​lin​ke​-row​.de“ vom 13.11.2020. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​o​l​i​d​a​r​i​s​c​h​e​-​b​e​w​a​e​l​t​i​g​u​n​g​-​d​e​r​-​f​i​n​a​n​z​i​e​l​l​e​n​-​k​r​i​s​e​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​/​?​n​o​_​c​a​c​h​e=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 11.05.2024.

[83] Gath, Tom „Marie-Thé­rè­se Kai­sers enge Ver­bin­dun­gen zu Rechts­extre­men“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 29.04.2023 um 22:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​s​o​t​t​r​u​m​-​o​r​t​5​8​0​9​4​/​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​s​-​e​n​g​e​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​e​n​-​z​u​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​9​2​2​4​0​3​4​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[84] Gath, Tom „Marie-Thé­rè­se Kai­sers enge Ver­bin­dun­gen zu Rechts­extre­men“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 29.04.2023 um 22:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​s​o​t​t​r​u​m​-​o​r​t​5​8​0​9​4​/​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​s​-​e​n​g​e​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​e​n​-​z​u​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​9​2​2​4​0​3​4​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[85] Gath, Tom „Marie-Thé­rè­se Kai­sers enge Ver­bin­dun­gen zu Rechts­extre­men“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 29.04.2023 um 22:04 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​s​o​t​t​r​u​m​-​o​r​t​5​8​0​9​4​/​m​a​r​i​e​-​t​h​e​r​e​s​e​-​k​a​i​s​e​r​s​-​e​n​g​e​-​v​e​r​b​i​n​d​u​n​g​e​n​-​z​u​-​r​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​9​2​2​4​0​3​4​3​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 05.05.2024.

[86] Haas, Julia „Das Mimi­kry-Spiel rech­ter Frau­en beim The­ma Femi­nis­mus auf digi​ta​les​-deut​sches​-frau​en​ar​chiv​.de“ vom 14.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.digi​ta​les​-deut​sches​-frau​en​ar​chiv​.de/​t​h​e​m​e​n​/​d​a​s​-​m​i​m​i​k​r​y​-​s​p​i​e​l​-​r​e​c​h​t​e​r​-​f​r​a​u​e​n​-​b​e​i​m​-​t​h​e​m​a​-​f​e​m​i​n​i​s​mus, zuletzt auf­ge­ru­fen am 09.05.2024.

[87] „Kin­der unter 18 Jah­ren nach Fami­li­en­stand der Eltern in Ost- und West­deutsch­land 1997 – 2022“ auf „sozi​al​po​li​tik​-aktu​ell​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sozi​al​po​li​tik​-aktu​ell​.de/​f​i​l​e​s​/​s​o​z​i​a​l​p​o​l​i​t​i​k​-​a​k​t​u​e​l​l​/​_​P​o​l​i​t​i​k​f​e​l​d​e​r​/​F​a​m​i​l​i​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​D​a​t​e​n​s​a​m​m​l​u​n​g​/​P​D​F​-​D​a​t​e​i​e​n​/​a​b​b​V​I​I​1​8​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[88] „Flücht­lings­rat Nie­der­sach­sen e.V. Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung für Afghan:innen in Deutsch­land“ auf „nds​-fluer​at​.org“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nds​-fluer​at​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​9​/​F​l​y​e​r​-​A​f​g​h​-​V​A​_​f​i​n​a​l​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[89] Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[90] Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[91] Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[92] Gath, Tom „„Oase“ am Luh­ner Forst: Evan­ge­li­scher Trä­ger ver­bie­tet AfD-Tref­fen in Sol­da­ten­heim“ auf „kreis​zei​tung​.de“ vom 15.03.2024 um 15:55 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​/​r​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​o​a​s​e​-​l​u​h​n​e​r​-​f​o​r​s​t​-​t​r​a​e​g​e​r​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​-​a​f​d​-​t​r​e​f​f​e​n​-​i​n​-​s​o​l​d​a​t​e​n​h​e​i​m​e​n​-​e​a​s​-​9​2​8​9​3​2​1​6​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[93] Sie­he auch „Kan­di­dat Rein­hard Neu­dor­fer“ auf „die​-lin​ke​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​-lin​ke​.de/​e​u​r​o​p​a​w​a​h​l​/​e​u​r​o​p​a​w​a​h​l​l​i​s​t​e​/​r​e​i​n​h​a​r​d​-​n​e​u​d​o​r​f​er/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[94] Vin­ta­ge­tuss vom 05.05.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://x.com/Vintagetussi74/status/1787040110552171006, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[95] „Stutt­gart: Anti­fa bekennt sich zu Angriff auf AfD-Poli­ti­ker“ auf „nius​.de“ vom 10.05.2024 um 09:25 Uhr. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.nius​.de/​n​e​w​s​/​s​t​u​t​t​g​a​r​t​-​a​n​t​i​f​a​-​b​e​k​e​n​n​t​-​s​i​c​h​-​z​u​-​a​n​g​r​i​f​f​-​a​u​f​-​a​f​d​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​/​a​1​8​2​4​9​5​3​-​0​471 – 4b7a-9ff0-93a6­b9c96809, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[96] aabstgt auf „insta​gram​.com“ vom 09.05.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.insta​gram​.com/​p​/​C​6​t​5​Y​t​8​M​U​L​M​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​i​g​_​e​m​b​e​d​&​i​g​_​r​i​d​=​a​b​e​e​4​0​b​a​-​b​8​8​5​-​4​2​0​6​-​a​8​d​b​-​1​3​4​3​9​b​9​4​1​5​5​5​&​i​m​g​_​i​n​d​e​x=1, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[97] „Gewalt bedroht Pres­se­frei­heit – Gefahr der Selbst­zen­sur“ auf „wdr​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www1​.wdr​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​a​u​d​i​o​/​w​d​r​3​/​w​d​r​3​-​r​e​s​o​n​a​n​z​e​n​/​a​u​d​i​o​-​g​e​w​a​l​t​-​b​e​d​r​o​h​t​-​p​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​eit — gefahr-der-selbstzensur-100.html, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[98] Sit­ho­le, Fun­gi­sai „Selbst­zen­sur als Über­le­bens­stra­te­gie. In Sim­bab­we herrscht eine Kul­tur der Straf­lo­sig­keit und Miss­ach­tung des Geset­zes“ auf „frei​heit​.org“ vom 01.11.2017. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.frei​heit​.org/​d​e​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​s​e​l​b​s​t​z​e​n​s​u​r​-​a​l​s​-​u​e​b​e​r​l​e​b​e​n​s​s​t​r​a​t​e​gie, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[99] Bun­des­tag 19. Wahl­pe­ri­ode „Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf die Klei­ne Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Dr. Ire­ne Miha­lic, Mar­git Stumpp, Dr. Kon­stan­tin von Notz, wei­te­rer Abge­ord­ne­ter und der Frak­ti­onBÜND­NIS 90/DIE GRÜNEN– Druck­sa­che 19/25546 –“ vom 18.01.2021, S. 1.

[100] Bun­des­tag 19. Wahl­pe­ri­ode „Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf die Klei­ne Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Dr. Ire­ne Miha­lic, Mar­git Stumpp, Dr. Kon­stan­tin von Notz, wei­te­rer Abge­ord­ne­ter und der Frak­ti­onBÜND­NIS 90/DIE GRÜNEN– Druck­sa­che 19/25546 –“ vom 18.01.2021, S. 1

[101] Mül­ler, Bernd „Pres­se­frei­heit: Ja – aber nur mit Geneh­mi­gung“ auf „tele​po​lis​.de“ vom 29.06.2021. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​P​r​e​s​s​e​f​r​e​i​h​e​i​t​-​J​a​-​a​b​e​r​-​n​u​r​-​m​i​t​-​G​e​n​e​h​m​i​g​u​n​g​-​6​1​2​1​8​5​8​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 10.05.2024.

[102] Kling­beil, Ste­fan „War­um die Per­so­nal­rats­wah­len für städ­ti­sche Ange­stell­te in den Kitas dies­mal beson­ders wich­tig sind“ auf „die​lin​ke​.row​.de“ vom 28.02.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​p​e​r​s​o​n​a​l​r​a​t​s​w​a​h​l​e​n​-​f​u​e​r​-​s​t​a​e​d​t​i​s​c​h​e​-​a​n​g​e​s​t​e​l​l​t​e​-​i​n​-​d​e​n​-​k​i​t​a​s​-​d​i​e​s​m​a​l​-​b​e​s​o​n​d​e​r​s​-​w​i​c​h​t​i​g​-​s​i​nd/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[103] „Stadt Roten­burg tes­tet Tex­terken­nungs­funk­ti­on bei Kopier­ge­rä­ten“ auf „die​lin​ke​.row​.de“ vom 25.04.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​t​a​d​t​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​t​e​s​t​e​t​-​t​e​x​t​e​r​k​e​n​n​u​n​g​s​f​u​n​k​t​i​o​n​-​b​e​i​-​k​o​p​i​e​r​g​e​r​a​e​t​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[104] „Stadt Roten­burg tes­tet Tex­terken­nungs­funk­ti­on bei Kopier­ge­rä­ten“ auf „die​lin​ke​.row​.de“ vom 25.04.2024. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.die​lin​ke​-row​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​t​a​d​t​-​r​o​t​e​n​b​u​r​g​-​t​e​s​t​e​t​-​t​e​x​t​e​r​k​e​n​n​u​n​g​s​f​u​n​k​t​i​o​n​-​b​e​i​-​k​o​p​i​e​r​g​e​r​a​e​t​en/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 07.05.2024.

[105] Kratz­mann, Thors­ten „Roten­bur­ger AfD-Kreis­vor­sit­zen­de soll Kon­takt zu Rechts­extre­men hal­ten“ auf „kreis​zei​tung​-weser​marsch​.de“ vom 10.04.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.kreis​zei​tung​-weser​marsch​.de/​R​e​g​i​o​n​/​R​o​t​e​n​b​u​r​g​e​r​-​A​f​D​-​K​r​e​i​s​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​-​s​o​l​l​-​K​o​n​t​a​k​t​-​z​u​-​R​e​c​h​t​s​e​x​t​r​e​m​e​n​-​h​a​l​t​e​n​-​1​3​0​5​5​0​.​h​tml, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[106] Sie­he z. B. Lan­gen­kamp, Char­lot­te „Abgren­zen und Aus­gren­zen. Ursa­chen des Rechts­rucks und Gegen­stra­te­gien“ auf „gesich​zei​gen​.de“ vom 29.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gesicht​zei​gen​.de/​a​b​r​e​n​z​e​n​-​u​n​d​-​a​u​s​g​r​e​n​z​e​n​-​a​l​s​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​g​e​g​e​n​-​r​e​c​h​ts/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[107] Sie­he z. B. Lan­gen­kamp, Char­lot­te „Abgren­zen und Aus­gren­zen. Ursa­chen des Rechts­rucks und Gegen­stra­te­gien“ auf „gesich​zei​gen​.de“ vom 29.08.2023. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.gesicht​zei​gen​.de/​a​b​r​e​n​z​e​n​-​u​n​d​-​a​u​s​g​r​e​n​z​e​n​-​a​l​s​-​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​g​e​g​e​n​-​r​e​c​h​ts/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[108] Sie­he z. B. Gro­be, Frank „Die Block­par­tei­en von CDU/CSU, SPD, Grü­ne, FDP und Lin­ke leh­nen es ab die Gren­zen zu sichern – hier haben Sie es schwarz auf weiß“ auf „afd​-hes​sen​.org“ vom 16.03.2018. Auf­zu­ru­fen unter https://​rtk​.afd​-hes​sen​.org/​d​i​e​-​b​l​o​c​k​p​a​r​t​e​i​e​n​-​v​o​n​-​c​d​u​-​c​s​u​-​s​p​d​-​g​r​u​e​n​e​-​f​d​p​-​u​n​d​-​l​i​n​k​e​-​l​e​h​n​e​n​-​e​s​-​a​b​-​d​i​e​-​g​r​e​n​z​e​n​-​z​u​-​s​i​c​h​e​r​n​-​h​i​e​r​-​h​a​b​e​n​-​s​i​e​-​e​s​-​s​c​h​w​a​r​z​-​a​u​f​-​w​e​i​ss/, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[109] Sie­he z. B. Christ, Ange­li­ka und Gold­ner, Ste­ven „Sci­en­to­lo­gy im Manage­ment.“ Düs­sel­dorf, 2. Auf­la­ge (Econ), 1996, S. 293 – 295. S. 293:

»Fair Game« bedeu­tet, den Abtrün­ni­gen wirt­schaft­lich zu zer­stö­ren. Wie geht das kon­kret? Wol­lers­heim besaß damals ein Foto­ge­schäft, des­sen Kund­schaft haupt­säch­lich aus Sci­en­to­lo­gen bestand. Die­sen ver­bot die Orga­ni­sa­ti­on kur­zer­hand, fäl­li­ge Rech­nun­gen zu zah­len oder neue Auf­trä­ge zu ver­ge­ben. Ergeb­nis: Konkurs.“

[110] „Richt­li­nie 1/76 zur Bear­bei­tung Ope­ra­ti­ver Vor­gän­ge“ vom 01.01.1976 auf „sta​si​-media​thek​.de“. Auf­zu­ru­fen unter https://​www​.sta​si​-media​thek​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​p​d​f​/​d​o​k​5​4​0​.​pdf, zuletzt auf­ge­ru­fen am 08.05.2024.

[111] Hart­wig, Rena­te „Sci­en­to­lo­gy. Ich kla­ge an!“ Mün­chen (Wil­helm Hey­ne), 1994 (Hey­ne Sach­buch Nr. 19/356), S. 222 – 223.

[112] Hart­wig, Rena­te „Im Visier von Sci­en­to­lo­gy. Haben Jus­tiz, Sek­ten­be­auf­trag­te und Poli­tik ver­sagt?“ Lands­berg am Lech (mvg), 1997, S. 18.

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