Kla­ge­wel­le gegen Betriebs­schlie­ßungs­ver­si­che­run­gen geht in die zwei­te Runde

Der Aus­gang der Ver­fah­ren ist auch des­halb noch völ­lig offen, weil es sich um juris­ti­sches Neu­land han­delt. So man­cher Gas­tro­nom scheut in die­ser David gegen Goli­ath Situa­ti­on den ein­sa­men Gang vor Gericht. Doch das muss nicht sein. Denn Pro­zess­fi­nan­zie­rer sehen gute Erfolgs­chan­cen für Kla­gen gegen die Betriebs­schlie­ßungs­ver­si­che­run­gen. So führt die Omni Bridge­way, der welt­weit füh­ren­de Pro­zess­fi­nan­zie­rer, bereits meh­re­re Ver­fah­ren für Gas­tro­no­men und Hote­liers, die – teil­wei­se sehr hohe – Ein­bu­ßen im ers­ten und zwei­ten Lock­down erlit­ten haben und die Ver­si­che­rer die Zah­lun­gen ver­wei­ger­ten.   wei­ter­le­sen…