„James Carthew war Präsident der Erdregierung, die seit dem letzten Weltkrieg an der Spitze der ganzen Menschheit stand.“[1]
Die von Edmond Hamilton in seinem erstmals 1939 beschriebenen Roman „Die Lebende Legende“ um den Science-Fiction-Helden Captain Future beschriebene Weltregierung hat ihren Sitz in New York. Das, was damals eher utopisch beschrieben wurde, droht im Jahr 2022 eine dystopische Realität zu werden.
WHO als Sonderorganisation der Vereinten Nationen gemäß Artikel 57[2]
Im Schatten der Ukraine-Krise, die möglicherweise droht, sich zu einem Dritten Weltkrieg auszuweiten, begannen am 01.03.2022 in Genf die Verhandlungen über eine weltweit bindende Vereinbarung für alle 194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Grundlage ist Artikel 19 der Verfassung (constitution) der WHO:
„The Health Assembly shall have authority to adopt conventions or agreements with respect to any matter within the competence of the Organization.
A two-thirds vote of the Health Assembly shall be required for the adoption of such conventions or agreements, which shall come into force for each Member when accepted by it in accordance with its constitutional processes.“[3]
Weltregierung durch Mitgliederentscheid?
Sollte die Generalversammlung der WHO also eine Zweidrittelmehrheit aufbringen, können bindende Vereinbarungen für alle Mitgliedsstaaten verabschiedet werden. Zuletzt geschah dies 2005, als die WHO sich weltweit für eine Eindämmung des Tabakkonsums einsetzte[4].
In jedem Fall wäre es der WHO möglich, über nationale Parlamente hinaus rechtliche Fakten schaffen zu können und de facto zu einer Weltregierung ohne demokratische Legitimation zu werden. Bereits im Dezember 2020 wurde beklagt, dass nicht nur die WHO zu wenig Befugnisse hätte, um eine globale Führung („global leadership“) zu übernehmen[5].
Formell werden die aktuellen Ziele wie folgt beschrieben:
„Ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument ist völkerrechtlich rechtsverbindlich. Ein Übereinkommen zur Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion unter dem Schirm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) würde es Ländern auf der ganzen Welt ermöglichen, ihre nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten sowie ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien zu stärken.
[…] Die COVID‑19-Pandemie ist eine globale Herausforderung. Keine einzelne Regierung oder Organisation kann die Bedrohung durch künftige Pandemien alleine bewältigen.“[6]
Ganz konkret geht es aktuell (zunächst) um die Einführung der weltweiten QR Global Verification Agenda[7]bzw. eines digitalen Impfausweises. Diesem Zweck dienen aktuell offenkundig auch die Corona-Warn-App oder der QR-Code mit dem Impf- oder Genesenenstatus. Länderübergreifend soll das digitale Impfzertifikat durch eine App von T‑Systems erfolgen[8], [9]:
„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künftig ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen. Eine wichtige Komponente, das Gateway zum länderübergreifenden Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T‑Systems. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.“ [10]
ID2020 – der feuchte Traum von Globalisten und Diktaturen
Vorgeblich soll dieser dem Gesundheitsschutz dienen[11], [12], tatsächlich geht es aber wohl eher um die Schaffung einer sogenannten digitalen Identität. Dabei arbeitet die WHO in Zusammenarbeit mit der ID2020 und mit GAVI – die globale Impfallianz (GAVI, the Vaccine Alliance), beide maßgeblich finanziert von der Bill und Melinda Gates Foundation[13].
Berücksichtigt man, dass die Gates Foundation auch der größte private Geldgeber der WHO ist[14], bedeutet dies im Endeffekt, dass Gates eine Art Schattenregierung über die ganze Welt anstreben dürfte:
„Bill Gates hat der WHO aber nicht nur über die Bill und Melinda Gates Foundation Geld zukommen lassen. Wobei alleine die Zahl sich schon sehen lassen kann. Seit ihrer Gründung hat die Bill und Melinda Gates Foundation der WHO knapp 3,4 Milliarden Dollar überwiesen. Hinzu kommen aber noch indirekte Zahlungen, denn die von Gates gegründete und kontrollierte Impfallianz GAVI überweist der WHO auch seit fast 20 Jahren Geld. Aktuell beträgt der Anteil der GAVI am Budget der WHO mit 316,5 Millionen Dollar fast 8 Prozent. Damit ist Gates der größte Finanzier der WHO und hat daher ein entsprechendes Mitspracherecht bei den Entscheidungen der WHO.“[15]
2017 schrieb „Die Zeit“ hierzu:
„Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren. […] Die Agenda der WHO werde immer mehr von privaten Spendern bestimmt, vor allem von Bill Gates, sagt der [sic!]. Würde die Bill & Melinda Gates Foundation aufhören, jährlich Millionen US-Dollar nach Genf zu schicken, würde die WHO womöglich in sich zusammenfallen. Entsprechend großen Einfluss habe der Milliardär auf das inhaltliche Programm.“[16]
In einem aktuellen Beitrag aus dem Februar 2022 heißt es von Mario Martin wie folgt:
„Die Arbeit wurde von der Gates- und der Rockefeller Foundation finanziert. Bill Gates ist der hinter den USA der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Der drittgrößte Geldgeber ist GAVI – die globale Impfallianz, die im Jahr 2000 vom Weltwirtschaftsforum gegründet wurde und die anfangs eine Förderung von 750 Millionen Dollar durch Gates erhielt.“[17]
Thomas Röper kommt in seiner Analyse unter anderem zu dem Schluss, dass die Bill und Melinda Gates Stiftung „die weltweite Gesundheitspolitik im Grunde monopolisiert hat.“[18]
Am 11. März gab die Impfallianz bekannt, dass die deutsche Bundesregierung ein Treffen auf Führungsebene mitveranstalten wird, um mindestens 5,2 Milliarden US-Dollar als Unterstützung zu sammeln. Die Veranstaltung „2022 Gavi COVAX AMC Summit: Break COVID Now“ wird gemeinsam von Svenja Schulze, deutsche Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und José Manuel Barroso, Vorstandsvorsitzender von Gavi, geleitet[19].
Das COVID-19 Vaccines Advance Market Commitment (COVAX AMC) findet am 8. April 2022 statt.
Stiftungen finanzieren ihren Wunsch nach digitaler Identität, die WHO geht voran
Partner von ID2020 sind unter anderem accenture, Facebook, GAVI, das im Rahmen von Blockchain-Technologien tätige Projekt Hpyerledger, IDEO-ORG, Mastercard, Microsoft, die Rockefeller Foundation oder das eng mit den Vereinten Nationenverbundene UNICC[20]. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass dem Journalisten Norbert Häring zufolge unter anderem die Gates-Stiftung, die Rockefeller-Stiftung und Kuwait die am 27.08.2021 von der WHO vorgestellte Richtlinie zur Einführung und technischen Spezifikation von digitalen Impfpässen finanziert haben[21]:
„Das bedeutet, dass mit Gates- und Rockefeller-Stiftungen zwei zentrale Akteure und Finanzierer der ID2020-Initiative auch die Harmonisierungsbemühungen der Weltgesundheitsorganisation bezüglich digitaler Impfnachweise finanziert haben. ID2020 strebt an, bis 2030 alle Menschen auf der Welt mit digitalen, biometrisch unterlegten Identitätsnachweisen auszustatten, die für viele verschiedene öffentliche und private Zwecke verwendbar sein sollen. Letztlich handelt es sich dabei um miteinander vernetzte Mega-Datenbanken, in denen alle Menschen mit einer Nummer und ihren biometrischen Merkmalen eindeutig und maschinenlesbar identifiziert sind, sodass alle Informationen über diese Menschen leicht zentral abrufbar werden.“[22]
Demokratie behindert die Pläne nach einer Weltregierung
David Rockefeller wurde im Jahre 2011 mit seinen Worten auf einer Bilderberger Konferenz des Jahres 1991 zitiert, dass er sich für eine zukünftige Weltregierung stark mache und dass eine solche ohne Wissen der Öffentlichkeit schon seit Jahren vorbereitet werde:
„It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subjected to the lights of publicity during those years. But, the world is now more sophisticated and prepared to march towards a world government. The supranational sovereignty of an intellectual élite and world bankers is surely preferable to the national auto-determination practiced in past centuries.“[23]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir in jenen Jahren dem Licht der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt reifer und bereit, auf eine Weltregierung zuzugehen. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Élite und von Weltbankern ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.“
Besonders hinderlich auf dem Weg zu einer Weltregierung sei unter anderem ein unabhängiges und demokratisches Amerika. Es sei nicht möglich, dass sowohl eine solche USA als auch eine Weltregierung gleichzeitig existieren würden[24]. Damit wird also unmissverständlich ausgedrückt, dass die Abschaffung der Demokratie zum Erreichen der globalistischen Ziele erforderlich sei.
Microsoft wird auf der Website der ID2020 wie folgt zitiert:
„Closing the identity gap is an enormous challenge. It will take the work of many committed people and organizations coming together across different geographies, sectors and technologies. But it’s exciting to image a world where safe and secure digital identities are possible, providing everyone with an essential building block to every right and opportunity they deserve.”[25]
Übersetzt mit der kostenlosen Version von DeepL.com bedeutet dies:
„Die Identitätslücke zu schließen ist eine enorme Herausforderung. Es wird die Arbeit vieler engagierter Menschen und Organisationen erfordern, die über verschiedene Regionen, Sektoren und Technologien hinweg zusammenarbeiten. Aber es ist aufregend, sich eine Welt vorzustellen, in der sichere digitale Identitäten möglich sind, die jedem einen wesentlichen Baustein für alle Rechte und Möglichkeiten bieten, die er verdient.“
Hier stellt sich die Frage, ob es demokratisch ist, wenn „Rechte und Möglichkeiten“ nicht jedem im gleichen Maße garantiert werden sollen, sondern nur so, wie es der Einzelne „verdient“. Funfakt am Rande: Sitz von ID2020 ist New York so wie der Sitz der Weltregierung in den Romanen um Captain Future.
Rahmenwerk für die komplette digitale Erfassung aller Menschen im Fokus
Dem UNICC (United Nations International Computing Centre) zufolge seien die Organisationen der Vereinten Nationen bestrebt, ihre digitalen Identitätsmanagementsysteme zu verbessern. Dabei geht es augenscheinlich nicht um Gesundheitsschutz, sondern um ganz andere Dinge:
„Public Key Infrastructure (PKI) is a framework that enables the integration of various digital identity services based upon cryptography, which is the use of secure communications techniques that allow only senders and intended recipients of messages to view message contents. The objective is to provide confidentiality, integrity, access control, authentication and most importantly, non-repudiation (ensuring that no party can deny that it sent or received a message via encryption and/or digital signatures).“[26]
Übersetzt mit der kostenlosen Version von DeepL.com bedeutet dies:
„Die Public Key Infrastructure (PKI) ist ein Rahmenwerk, das die Integration verschiedener digitaler Identitätsdienste auf der Grundlage von Kryptographie ermöglicht. Dabei handelt es sich um die Verwendung sicherer Kommunikationstechniken, die es nur den Absendern und den vorgesehenen Empfängern von Nachrichten ermöglichen, den Inhalt der Nachricht einzusehen. Ziel ist es, Vertraulichkeit, Integrität, Zugangskontrolle, Authentifizierung und vor allem Nichtabstreitbarkeit zu gewährleisten (d. h. sicherzustellen, dass keine Partei leugnen kann, dass sie eine Nachricht durch Verschlüsselung und/oder digitale Signaturen gesendet oder empfangen hat).“
Geht es also eher um Totalüberwachung, wenn hier unter anderem „Zugangskontrolle“ angesprochen wird?
Impfallianz von Gates Gnaden an Schlüsselposition
Wie oben beschrieben ist auch die GAVI ein wichtiger Partner bei der Entwicklung einer digitalen Identität. Partner der globalen Impfallianz sind unter anderem die Bill & Melinda Gates Foundation, unicef, die World Health Organization (WHO) und die Weltbank („The World Bank“)[27]. Im natürlichen Interesse von GAVI ist die Durchsetzung einer weltweiten Impfagenda. Entsprechend wird auch die Partnerschaft mit der WHO eingeordnet:
„As a founding member of Gavi and the UN’s specialist agency on global health issues, WHO is a key Vaccine Alliance partner.“[28]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenverlosen Version von DeepL.com:
„Als Gründungsmitglied von Gavi und Sonderorganisation der Vereinten Nationen für globale Gesundheitsfragen ist die WHO ein wichtiger Partner der Vaccine Alliance.“
Wie die Partnerschaft mit ID2020 für GAVI den „Bedarf“ an Impfstoffen erhöhen hilft, zeigt unter anderem die bereits 2021 erfolgte Einführung eines digitalen Impfausweises in Togo:
„As part of this vaccination drive, visitors are now required to produce a vaccination card that shows that they are partially or fully vaccinated to access the premises of state-run institutions.
The requirement has resulted in increased turnout at the 70-plus vaccination centres nationwide.“[29]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenverlosen Version von DeepL.com:
„Im Rahmen dieser Impfkampagne müssen Besucher nun einen Impfausweis vorlegen, aus dem hervorgeht, dass sie teilweise oder vollständig geimpft sind, um das Gelände staatlicher Einrichtungen zu betreten.
Diese Vorschrift hat dazu geführt, dass die über 70 Impfzentren im ganzen Land stärker frequentiert werden.“
Dieselben Beobachtungen ließen sich durch Einführung von 2G und 3G auch in Deutschland beobachten. Dem Autor ist eine große Zahl von Personen bekannt, die sich allein deshalb „impfen“ ließen, um das tägliche Testen zu umgehen, die Teilnahme an Messen oder Kundenbesuche zu ermöglichen.
Durchsetzung globalistischer Ziele nicht überall willkommen
Auch eine Reihe von demokratisch geführten Bundestaaten der USA haben mittlerweile einen digitalen Impfausweis eingeführt. Als wesentlichen Vorteil sehe man hier, einem Beitrag von Forbes zufolge, insbesondere den vereinfachten Zugang geimpfter Personen zu Innenaktivitäten und beim Reisen[30].
Ein kritisches Hinterfragen, ob man nicht auch problemlos ungeimpft und ohne digitalen Impfausweis reisen könne, findet nicht statt. Der Beitrag erwähnt auch nicht, dass es eine Reihe republikanisch geführter Staaten in den USA gibt, die das Fordern eines Impfausweises unter Strafe stellen[31], [32]. Auch die Bevölkerung in diesen Staaten ist bis heute offenbar nicht ausgestorben.
Stattdessen argumentiert man – wie teilweise auch in Deutschland[33] - lieber damit, auf eine zukünftig zu erwartende Pandemie vorbereitet zu sein, also mit Bewegungseinschränkungen auf Vorrat:
„Lastly, having a vaccine verification system in place prepares the U.S. for the next coronavirus variant as well as the inevitability of a future pandemic.“ [34]
Sieht man von den vermeintlichen Vorteilen für die Bewegungsfreiheit von Geimpften ab[35], gibt GAVI auf seiner Website einen deutlichen Hinweis auf angestrebte Ziele – Gesundheit gehört offenbar nicht dazu:
„The issuance of the COVID-19 vaccine passport contributes to the achievement of the objectives of the government’s roadmap, which aims at the digitalisation of all the country’s economic sectors,” says Cina Lawson, Minister of Digital Economy and Transformation. “Following the example of Asian countries and the European Union, this forgery-proof and verifiable passport is a proof of vaccination that will facilitate the movement of our vaccinated citizens in the territory and abroad.“ [36]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenverlosen Version von DeepL.com:
„Die Ausgabe des COVID-19-Impfpasses trägt zur Erreichung der Ziele der Roadmap der Regierung bei, die auf die Digitalisierung aller Wirtschaftssektoren des Landes abzielt“, sagt Cina Lawson, Ministerin für digitale Wirtschaft und Transformation. „Nach dem Vorbild der asiatischen Länder und der Europäischen Union ist dieser fälschungssichere und überprüfbare Pass ein Impfnachweis, der die Bewegungsfreiheit unserer geimpften Bürger im In- und Ausland erleichtern wird.“
Private Mobilität dauerhaft einschränken?
Tatsächlich zeigt sich nicht erst durch die Corona-Krise und die in ihrem Windschatten eingeführten Lockdowns, 2- und 3G-Regeln sowie Impfzertifikate eine zunehmende Einschränkung der individuellen Mobilität. Ebenso dazu gehören steigende Treibstoffkosten durch immer höhere CO2-Abgaben, zunehmende Kosten für Parkplätze, Unsicherheiten über das Verbot von Dieselfahrzeugen, aber auch Corona-Maßnahmen wie Maskengebote, die den Handel von den Innenstädten in den digitalen Bereich verlegen. Irgendwann lohnt es sich dann nicht mehr, überhaupt zur Arbeit zu fahren. Im Homeoffice fällt eine Totalüberwachung der Bürger, nicht nur Alexa sei Dank, besonders leicht.
Der Journalist Bharat Dogra warnte bereits im Frühjahr 2020 vor Befürchtungen von Professor Chossudovsky vor der angestrebten digitalen Identität und ihren Folgen:
„Chossudovsky has also drawn attention to the growing power of vaccine-producing multinationals and global networks. He has also drawn attention to the ID2020 Agenda, described by Peter Koenig as “an electronic program that uses generalized vaccination as a platform for digital identity.” Chossudovsky adds, “ID2020…if applied, would roll out the contours of what some analysts have described as a Global Police State encompassing through vaccination the personal details of several billion people worldwide.”“[37]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenverlosen Version von DeepL.com:
„Chossudovsky hat auch auf die wachsende Macht der multinationalen Impfstoffproduzenten und der globalen Netzwerke aufmerksam gemacht. Er hat auch auf die ID2020-Agenda aufmerksam gemacht, die von Peter Koenig als „ein elektronisches Programm, das die allgemeine Impfung als Plattform für die digitale Identität nutzt“ beschrieben wird. Chossudovsky fügt hinzu: „ID2020 … würde, wenn es umgesetzt wird, die Konturen dessen ausrollen, was einige Analysten als einen globalen Polizeistaat beschrieben haben, der durch Impfungen die persönlichen Daten von mehreren Milliarden Menschen weltweit umfasst.““
Digitales Zentralbankgeld als eine der Grundlagen der Totalüberwachung
Viele Analysten, die sich mit dem Netzwerk u. a. aus WHO, GAVI, Gates Stiftung und der ID2020 beschäftigen, kommen zu dem Schluss, dass letztlich die Totalüberwachung aller Menschen zu den zentralen Zielen von ID2020 gehört. Dazu gehört neben der Verknüpfung des Impfstatus auch die von Ausweisdaten[38], [39], [40], möglicherweise auch der persönlichen Steueridentifikationsnummer[41], Bankdaten[42] und digitalem Zentralbankgeld[43], [44], [45].
Im Zentrum der globalen Überwachung stünde dann ein QR-Code, in dem sich persönliche Gesundheits- und Bankdaten, Zahlungsströme, persönliche Präferenzen sowie regelmäßig aktualisierte Bewegungsprofile sammeln würden. Darüber hinaus könnte man politisch unbequeme Personen leicht vom Geldfluss abschneiden. Schon jetzt werden regelmäßig Bankkonten oder Paypal-Accounts von Systemkritikern gekündigt[46].
Verbindet man das mit der geplanten Einführung eines europäischen Zentralbankgeldes (zunächst ab 2023 als Prototyp [47], [48], dann ab 2025[49] im regulären Einsatz), mit der Abschaffung des Bargeldes und einem Sozialpunktesystem nach chinesischem Vorbild[50], wäre die globale Diktatur perfekt. Auch würde eine Verknüpfung von Ausweisdaten mit einem digitalen Impfzertifikat zur Folge haben, dass nur noch Personen mit Impfausweis Freizügigkeit beim Reisen genießen könnten. Möglicherweise wäre ohne digitalen Impfausweis noch nicht einmal das Verlassen der eigenen Gemeinde möglich.
Zum chinesischen QR-Code-System schreibt die Journalistin Kathrin Sumpf:
„Das grundlegende Problem des QR-Code-Systems liegt darin, dass es als Instrument zum Machterhalt der Kommunistischen Partei Chinas eingesetzt wird. Peking benutzt bereits seit Februar 2020 QR-Codes in Bezug zu COVID-19.
Die verwendeten „Health Code“-Apps erstellen Bewegungsprofile der Smartphonenutzer und ermitteln den Gesundheitszustand. Nur mit einem grünen Code sind freies Reisen und freies Bewegen oder einkaufen gehen erlaubt. Andere Farben wie Orange und Rot bedeuten Quarantäne. Voraussetzung für den grünen Code ist Systemtreue.
[…]
Mit dem QR-Code-System kann jegliche Kritik an der KP Chinas unterbunden werden. Demonstrationen und Proteste werden undenkbar, demokratischen Prozesse durch die totalitäre Diktatur erstickt.“ [51]
ID2020 nützt vor allem den großen Techkonzernen
Dass auch das World Economic Forum (WEF) eine digitale Identität anstrebt, zeigt sich vielfältig. So wird etwa darauf hingewiesen, dass eine digitale Identität im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz für bestimmte Kreise nützlich sein kann:
„Digital identity can allow for the selection of preferences and the making of certain choices in advance, such as “pre-consent”, avoiding doubling of efforts. This already happens in device usage: when setting up a new phone, for example, users can predetermine privacy settings before using any app. Their identity is usually inherently connected to their devices. Similarly, through the use of cookies, browsers can remember which user is which through a set of identifiers.
Digital identity then can be the key to unlocking a less ethically concerning but arguably equally impactful scenario as an AI-enabled digital agent. Digital identity allows the digital agent to recognize that the data belongs to a specific user and consult the permissions that that user has authorized (effectively data processing scenarios that the user has pre-consented to) and act accordingly in line with the user’s wishes. Crucially, consent can be given in advance for a myriad of use cases and that consent can be attached to the user’s digital ID.“[52]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenverlosen Version von DeepL.com:
„Die digitale Identität kann es ermöglichen, Präferenzen auszuwählen und bestimmte Entscheidungen im Voraus zu treffen, z. B. eine „Vorabzustimmung“, wodurch doppelter Aufwand vermieden wird. Dies geschieht bereits bei der Gerätenutzung: Bei der Einrichtung eines neuen Telefons können die Nutzer beispielsweise die Datenschutzeinstellungen vor der Nutzung einer App festlegen. Ihre Identität ist in der Regel von Natur aus mit ihren Geräten verbunden. In ähnlicher Weise können sich Browser durch die Verwendung von Cookies merken, wer welcher Nutzer ist durch eine Reihe von Identifikatoren.
Die digitale Identität kann also der Schlüssel zu einem ethisch weniger bedenklichen, aber wohl ebenso folgenreichen Szenario sein, wie ein KI-gestützter digitaler Agent.
Die digitale Identität ermöglicht es dem digitalen Agenten zu erkennen, dass die Daten zu einem bestimmten Nutzer gehören, und die von diesem Nutzer genehmigten Berechtigungen zu konsultieren (d. h. Datenverarbeitungsszenarien, denen der Nutzer vorab zugestimmt hat) und entsprechend den Wünschen des Nutzers zu handeln. Entscheidend ist, dass die Zustimmung im Voraus für eine Vielzahl von Anwendungsfällen erteilt werden kann und dass diese Zustimmung mit der digitalen ID des Nutzers verknüpft werden kann.“
Transhumanistische Verknüpfung von Mensch und Maschine
Die mit der ID2020 verbundene transhumanistische Agenda wird ebenfalls deutlich. Für die Zukunft sei eine nächste Ebene der Datenträger (data intermediaries) vorgesehen. Diese seien eingebettet unter anderem in Körper, Geräte, Häuser oder Städte[53].
Hier mag man unweigerlich an die erstmals 1998 von Mark Robert Prausnitz bekannt gemachten[54] und 2008 vom Georgia Institute of Technology in Atlanta praxistauglich vorgestellten[55], seit mindestens 2009 von der Gates Foundation durch Spenden geförderten und [56] seither auch größeren Kreisen bekannt gewordenen Mikronadelpflaster[57], [58], [59], [60]„ [61], [62] oder das Chippen von Tieren und Menschen[63] denken. Bestätigt wird dieser Gedanke auch von Klaus Schwab als Begründer des World Economic Forum (hier in Übersetzung):
„Die Zukunft hat begonnen. Es ist ein neues System. Es verändert uns. Denn es ist eine Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Sphäre. Es ist eine Integration dieser Sphären. Denken Sie nur an die Sensoren, die in unsere Gehirne eingepflanzt werden. Die Möglichkeiten sind immens und wir müssen uns bereits jetzt darauf vorbereiten.“[64]
Extremes Vorgehen gegen Kritiker dient der Einschüchterung von Nachahmern
An dieser Stelle erwähnenswert ist die Benennung unter anderem von Bill Gates, Angela Merkel, Justin Trudeau sowie Nicolas Sarkozy als „Young Global Leaders“, einer wichtigen Kaderschmiede des World Economic Forum:
„Allesamt sind sie Verfechter des digitalen Covid-Zertifikates, der plötzlich für Grenzübertritte innerhalb des Schengenraums benötigt wurde. Die politische Begründung: Um das Reisen wieder möglich zu machen. Eine beispiellose Verdrehung. Doch es ist der Weg in die digitale Identität, „von Natur aus“, wie man im WEF-Bericht lesen darf.“[65]
Dass der kanadische Premierminister Trudeau, also einer der oben benannten Young Global Leaders, seinen nationalen Impfausweis auch mit Verhängung des Ausnahmezustandes und gegen den Widerstand großer Teile seiner Bevölkerung durchsetzen möchte, ist sicher kein Zufall. Global spielt vor allem der anstehende Zerfall des Wirtschaftssystems eine große Rolle bei der Bekämpfung jeglicher Kritik an den Coronamaßnahmen:
„Der Ausweg scheint das digitale Zentralbankgeld zu sein, wie es von den größten Staaten wie China, USA, UK aber auch in der EU vorbereitet wird. Nach dem Muster Chinas soll es das neue Zahlungsmittel werden, wofür allerdings ein eindeutiger digitaler Ausweis erforderlich ist. In Verbindung mit der digitalen Identität ermöglicht es ungeahnte Möglichkeiten der Steuerung. Je nach sozialem Verhalten, darf man Geld ausgeben für Nahrung, Reisen, Wohnen, Luxusgüter, oder eben auch nicht.
Mit der Impfpflicht geht die digitale ID einher, denn wie soll man sonst seinen Gesundheitsstatus beweisen? Gesundheitliche Gründe werden vorgeschützt um den fälschungssicheren digitalen Ausweis für die Einführung des Zentralbankgeldes zu ermöglichen.
Das alles soll mit aller Macht durchgesetzt werden, notfalls auch mit Kriegsrecht, wie es Trudeau gerade in Kanada vormacht.“[66]
Trudeaus Kanada ist auch deshalb eine entscheidende Warnung vor einer Zentralisierung der Macht in den Händen einer Zentralbank oder gar einer Weltregierung. Wenn nach dem Vorbild Trudeaus Konten von Systemkritikern und ihren Unterstützern gesperrt werden[67] und ein freier Grenzverkehr ohne einen Impfausweis praktisch unmöglich gemacht wird, werden dadurch Existenzen vernichtet und die Reste von Demokratie zu Grabe getragen.
Ukraine-Krise und Ministerium für digitale Transformation
Betrachtet man die Ukraine-Krise vor diesem Hintergrund, so ist diese wohl nicht nur ein willkommener Anlass der Globallisten, um vom aktuellen Handeln der WHO abzulenken, ein hervorragender Brandbeschleuniger für den Zusammenbruch des Finanzsystems, sondern auch eine Möglichkeit, über die Notverordnungen der Corona-Krise hinaus, mit Kriegsrecht politische Macht durchzusetzen.
Interessant an dieser Stelle ist auch die Personalie Mykhailo Fedorov. Dieser ist in der Ukraine als Minister für digitale Transformation zuständig und bekanntermaßen Mitglied des World Economic Forum. Als solcher treibt er die digitale Identität in der Ukraine voran[68]. Hierzu heißt es dort:
„His most important project as minister is the „state in a smartphone“, which aims by 2024 to have 100% of all government services available online, with 20% of services provided automatically without the intervention of an official and one online form to receive a package of services.“[69]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Sein wichtigstes Projekt als Minister ist der „Staat im Smartphone“, mit dem bis 2024 100 % aller Behördendienste online verfügbar sein sollen, wobei 20 % der Dienstleistungen automatisch und ohne Eingreifen eines Beamten erbracht werden und ein Online-Formular für den Erhalt eines Dienstleistungspakets ausreicht.“
Bei dem Blogger Waldo Holz heißt es hierzu:
„Und die digitale ID wird bereits fleißig getestet. Sie ist wohl ein feuchter Traum des WEF. 9 Dokumente sind darin zusammengefasst: Personalausweis, ausländischer biometrischer Reisepass, Studentenausweis, Führerschein, Kfz-Zulassungsschein, Kfz-Versicherungspolice, Steuernummer, Geburtsurkunde, IDP-Zertifikate. Besonders in der Donbass-Region versuchte man das Pilotprojekt auszurollen.“ [70]
Auch die Europäische Union ist an der Beibehaltung eines digitalen Impfausweises interessiert. Dabei führt die Europäische Kommission aktuell gerade eine Umfrage zum Thema durch, die noch bis zum 08.04.2022 offen ist[71].
Fahrplan in den globalen Überwachungsstaat
Was ist bisher geschehen und wie geht es nun konkret weiter? Im Januar 2022 sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der WHO-Generalsekretär folgendes:
„The COVID-19 pandemic has highlighted the intimate links between humans and our environment, […] Addressing those links is essential to prevent diseases, including future pandemics, to promote health, drive the global recovery and reduce health risks associated with climate change, especially for the most vulnerable. WHO looks forward to continuing its longstanding collaboration with US EPA, and to tapping EPA’s expertise to advance our mission to support countries in meeting the challenges of environmental health.”[72]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Die COVID-19-Pandemie hat die engen Verbindungen zwischen den Menschen und unserer Umwelt verdeutlicht, […] Diese Verbindungen müssen unbedingt angegangen werden, um Krankheiten, einschließlich künftiger Pandemien, zu verhindern, die Gesundheit zu fördern, die globale Erholung voranzutreiben und die mit dem Klimawandel verbundenen Gesundheitsrisiken zu verringern, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Die WHO freut sich darauf, ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem US-EPA fortzusetzen und das Fachwissen des EPA zu nutzen, um die Länder bei der Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Umweltgesundheit zu unterstützen.“
So werden Klimaschutz und Gesundheitschutz miteinander verbunden. Am 24.02.2022 traf sich die WHO, um sich zu besprechen, wie man zukünftige Pandemien verhindern könne und bei ihrem Auftreten geeignet regieren könne.
„The pandemic treaty is expected to cover aspects like data sharing and genome sequencing of emerging viruses and equitable distribution of vaccines and drugs and related research throughout the world. Solutions to the COVID-19 pandemic have seen an inequitable distribution of vaccines so far, with poorer countries at the mercy of others to receive preventive medication. Most countries have followed the “me-first” approach which is not an effective way to deal with a global pandemic, WHO Director-General Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus said in a statement.“ [73]
Hierzu die deutsche Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Der Pandemievertrag soll Aspekte wie die gemeinsame Nutzung von Daten und die Genomsequenzierung neu auftretender Viren sowie die gerechte Verteilung von Impfstoffen und Medikamenten und die damit verbundene Forschung in der ganzen Welt abdecken. Bei den Lösungen für die COVID-19-Pandemie wurden die Impfstoffe bisher ungleich verteilt, so dass ärmere Länder bei der Versorgung mit Präventivmedikamenten anderen Ländern ausgeliefert waren. Die meisten Länder haben den „Ich zuerst“-Ansatz verfolgt, der kein wirksamer Weg zur Bewältigung einer globalen Pandemie ist, sagte WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer Erklärung.“
Am 01.03.2022 hat die WHO ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (intergovernmental negotiating body, INB) eingesetzt. Dieses soll ein internationales Instrument zur Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑bekämpfung ausarbeiten und aushandeln, dessen Fortschritte bis zur Sitzung am 01.08.2022 diskutiert werden sollen[74]. Da die nächste Sitzung bereits vom 22. – 28.05.2022 stattfindet, könnte der Termin auch vorgezogen werden[75]. Bei der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahre 2023 soll ein Fortschrittsbericht vorgelegt werden, und 2024 schließlich das Ergebnis vorliegen[76].
Dr. Astrid Stuckelberger, die zuvor 20 Jahre für die WHO gearbeitet hatte, halte einem Bericht zufolge die aktuell geschehenen weltweiten Lockerungen für eine Finte. Sie wird wie folgt zitiert:
„WHO wants member states to sign a new treaty on Covid-19, which expands the 2005 treaty. Once signed by the Ministers of Health, the WHO Constitution (according to its Article 9) takes precedence over a country’s constitution (189 countries have signed the 2005 treaty) during natural disasters or pandemics. Since the definition of pandemic was changed a few years ago (cases based on the PCR test), they can enforce obedience in any country and impose WHO guidelines on the public, which will be mandatory, not just recommended. And that sounds like power over the country and the world.“[77]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Die WHO möchte, dass die Mitgliedsstaaten einen neuen Vertrag über Covid-19 unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 erweitert. Nach der Unterzeichnung durch die Gesundheitsminister hat die WHO-Verfassung (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung eines Landes (189 Länder haben den Vertrag von 2005 unterzeichnet). Da die Definition der Pandemie vor einigen Jahren geändert wurde (Fälle auf der Grundlage des PCR-Tests), kann sie in jedem Land Gehorsam erzwingen und der Öffentlichkeit WHO-Richtlinien aufzwingen, die nicht nur empfohlen, sondern auch vorgeschrieben werden. Und das klingt nach Macht über das Land und die Welt.“
Opt-out anstatt Opt-in: Setzt nur Russland auf den Erhalt von Freiheit?
Bislang hätten nur die Russen die WHO darüber informiert, dass man einem solchen Abkommen nicht zustimmen würden[78]. Dieser Umstand ist insofern von erheblicher Relevanz, da gemäß Artikel 22 der WHO-Verfassung sämtliche Entscheidung für die Mitgliedsstaaten automatisch und verbindlich in Kraft treten, sofern nicht fristgerecht widersprochen wurde. Artikel 21a der Konstitution regelt unter anderem das Recht der WHO, Lockdowns (quarantine requirements) und andere Hygienemaßnahmen (sanitary requirements) vorzuschreiben[79].
In einem Whistleblower-Video beschreibt Stuckelberger die verdeckte Steuerung durch die WHO. So habe sie unter anderem Beweise dafür gefunden, dass die WHO, GAVI und die Schweizer Regierung Abkommen unterzeichnet hätten, darüber, wie die Pandemie zu managen sei. GAVI sei auch Partnerschaften mit bilateralen Behörden wie den Vereinten Nationen und der Weltbank eingegangen. Dabei habe die Weltbank u.a. internationale Finanzfazilität (IFFIM) für Impfprogramme geschaffen. Damit verhelfe die Weltbank GAVI zu Förderprogrammen und Spendengeldern. Geber dieser Zuwendungen seien die Mitgliedsstaaten. Damit könne GAVI die globale Impfagenda umsetzen[80].
Es sei Stuckelberger zufolge auch kein Zufall, dass man bei den Covid-Tests auf Nasenabstriche setze, wo es besonders empfindliche Flimmerhärchen gäbe und das besondere Risiko einer Verunreinigung auch des Gehirns bestehe. Auch das Platzieren von Nanotechnologien unter der Haut sowie das Kontrollieren von Menschen durch Technologie seien Teil der Agenda. Zuletzt gehe es auch darum, den Menschen ihr jeweiliges Glaubenssystem zu nehmen, weshalb etwa Kirchen geschlossen würden. Final wolle man jeden mit einem IDD-Impfpass vollständig kontrollieren.
Tatsächlich sei man schon dabei, eine ewige Pandemie zu schaffen[81]. In einem anderen Interview verweist Dr. Stuckelberger darauf, dass Bill Gates 2012 auf der Weltgesundheitsversammlung als Leiter des zentralen Impfplans 2010 bis 2020 eingesetzt wurde[82]. Sie erläutert auch, dass die WHO als einzige UN-Organisation eine Verfassung (constitution) habe, die über Artikel 22 bindend für alle Mitgliedstaaten werden können, sofern diese nicht fristgerecht widersprechen[83].
Quarantänelager ein Vorbild für die globale Zukunft?
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz vom 20.02.2022 sprach in diesem Jahr auch der Microsoft-Gründer Bill Gates. Sehr interessant ist hierzu die Analyse eines Interviews gegenüber der Süddeutschen Zeitung durch den Rechtsanwalt Ralf Ludwig. Gates zufolge müsse man weltweit eine einheitliche Taskforce entwickeln, die für zukünftige Pandemien die richtigen Entscheidungen trifft. Dabei habe man die richtigen Entscheidungen in Australien und Neuseeland getroffen[84].
Das heiße Ludwig zufolge also, dass man Gates zufolge, die Menschen ausschließen, in Quarantäne stecken und ihrer Freiheit berauben müsse, bis man dann innerhalb von 100 Tagen neue Impfstoffe entwickelt. Ludwig verweist auch auf Pläne der EU, eine globale Pandemie-Taskforce zu gründen und darauf, dass Bundeskanzler Olaf Scholz für zukünftige Pandemien eine Impfpflicht quasi auf Vorrat vorsehe. Dies sei genau der Weg, den Bill Gates vorgezeichnet habe[85]. Dies deckt sich auch mit der Bewertung von Gates als Schattenregierung hinter der WHO.
Fraglich ist, womit medizinisch aktuell die Einführung eines digitalen Impfausweises begründet werden kann. Mario Martin bringt es auf den Punkt:
„Dass das ganze Konzept bereits vor der Einführung obsolet ist, scheint niemanden zu interessieren. Die Unternehmen und die WHO haben vergessen zu erläutern, wozu ein Impfpass für einen Impfstoff benötigt wird, dessen Konsumenten sich nicht nur weiterhin anstecken können, sondern auch noch so ansteckend sind wie Menschen ohne Impfung. Da die Impfung keinen Vorteil hinsichtlich des Schutzes Dritter liefert, gibt es auch keine Veranlassung, einen Impfpass einzuführen, um den Impfstatus zu überprüfen.“[86]
Zeitleiste
1994: Gründung der „William H. Gates Foundation“[87], seit 1999 umbenannt in Bill & Melinda Gates Foundation[88] und 2000 mit der „Gates Learning Foundation“ fusioniert[89].
1999: die Gates-Foundation ruft mit einer Zuwendung von 750 Millionen US$ GAVI -. Die globale Impfallianz ins Leben[90].
Januar 2019: Bill Gates setzt sich in einem Blogeintrag für das Thema „digitale Identität“ ein[91].
Ostern 2020: Bill Gates kündigt im deutschen Fernsehen an, 7 Milliarden Menschen weltweit impfen zu wollen[92], [93].
05.05.2020: die Bill & Melinda Gates Foundation spendet 4,3 Millionen GBP für ein Projekt zur digitalen Identität[94].
27.08.2021: WHO veröffentlicht das Projekt „Digital Documentation of COVID-19 Certificates: Vaccination Status: Technical Specification and Implementation Guidelines“, maßgeblich finanziert u. a. von der Bill & Melinda Gates-Stiftung und der Rockefeller-Stiftung[95].
15.10.2021: Um in Italien zur Arbeit zu kommen, muss ein „Grüner Pass“ (3G-Zertifikat) vorgelegt werden[96].
Januar 2022: WHO-Generalsekretär Tedros spricht u. a. von der Notwendigkeit, Krankheiten einschließlich zukünftiger Pandemien zu verhindern die mit dem Klimawandel verbundenen Gesundheitsrisiken zu verringern[97]. So werden also Klima- und Umweltschutz auch gedanklich miteinander verbunden.
Dr. Astrid Stuckelberger, 20 Jahre lang Mitarbeiterin bei der WHO, warnt vor einem neuen Vertrag, den alle Mitgliedsstaaten unterzeichnen sollen. Was beschlossen wird, sei dann für alle Mitgliedsstaaten bindend[98].
20.02.2022: Bill Gates auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Australien und sein strenges Quarantäne-Regiment werden von ihm als Vorbild für die Zukunft empfohlen[99].
23.02.2022: die WHO gibt einen Auftrag an die deutsche Telekom-Tochter T‑Systems bekannt, das technische Rahmenwerk für einheitliche digitale Impfzertifikate für alle 194 Mitgliedsstaaten zu entwickeln[100], [101]. Ein zentraler Schritt auf dem Weg zu ID2020, der digitalen Identität.
24.02.2022: Erste Verhandlungsrunde der WHO für den geplanten Vertrag, der zukünftige Pandemien verhindern soll bzw. den Umgang mit diesen zentral über die WHO für alle Mitgliedsstaaten koordinieren soll. Dabei gilt: „Der Pandemievertrag soll Aspekte wie die gemeinsame Nutzung von Daten und die Genomsequenzierung neu auftretender Viren sowie die gerechte Verteilung von Impfstoffen und Medikamenten und die damit verbundene Forschung in der ganzen Welt abdecken.“ [102]
01.03.2022: das INB, ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium, hält das erste Treffen zum neuen Pandemievertrag und legt den „Fahrplan“ für die Zukunft fest[103].
11.03.2022: die GAVI gibt bekannt, dass die deutsche Bundesregierung ein Treffen auf Führungsebene mitveranstalten wird. Die Veranstaltung „2022 Gavi COVAX AMC Summit: Break COVID Now“ wird gemeinsam von Svenja Schulze, deutsche Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und José Manuel Barroso, Vorstandsvorsitzender von Gavi, geleitet[104].
08.04.2022: Das „COVID-19 Vaccines Advance Market Commitment” (COVAX AMC) findet statt[105].
22. – 28.05.2022: nächste Sitzung der WHO[106].
01.08.2022: Fortschritt der Vertragsverhandlungen soll diskutiert werden[107].
2023: 76. Generalversammlung der WHO. Fortschrittsbericht zum Pandemievertrag soll vorgelegt werden[108].
2024: 77. Generalversammlung der WHO. Ergebnisse der Verhandlungen zum Pandemievertrag sollen vorgelegt werden[109].
[1] Edmond Hamilton „Die Lebende Legende“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 1981 (Captain Future. Das große Weltraum-Abenteuer), S. 5
[2] „Repertory of Practice of United Nations Organs“ auf „legal.un.org“. Artikel 57 der Charta der Vereinten Nationen. Aufzurufen unter https://legal.un.org/repertory/art57.shtml, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022. Dies in Verbindung mit CONSTITUTION OF THE WORLD HEALTH ORGANIZATION“ auf „who.int” vom Oktober 2006. Aufzurufen unter https://www.who.int/governance/eb/who_constitution_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[3] „CONSTITUTION OF THE WORLD HEALTH ORGANIZATION“ auf „who.int” vom Oktober 2006. Aufzurufen unter https://www.who.int/governance/eb/who_constitution_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[4] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[5] Kit Knightly „WHO planning new “pandemic treaty” for 2024” auf „off-guardian.org” vom 26.02.2022. Aufzurufen unter https://off-guardian.org/2022/02/26/who-planning-new-pandemic-treaty-for-2024/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[6] „Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention und ‑vorsorge“ auf „consilium.europa.eu“. Aufzurufen unter https://www.consilium.europa.eu/de/policies/coronavirus/pandemic-treaty/, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[7] Michel Chossudovsky „The Road to Worldwide Digital Tyranny: The QR Code Verification App Goes Global“ auf „truth11.com“ vom 26.02.2022 um 09:50 Uhr. Aufzurufen unter https://truth11.com/2022/02/26/the-road-to-worldwide-digital-tyranny-the-qr-code-verification-app-goes-global/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[8] Martin Waldo Holz „WHO vergibt Auftrag an deutsche Firma: Globale einheitliche digitale Impfzertifikate kommen“ auf „tkp.at“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/23/who-vergibt-auftrag-an-deutsche-firma-global-einheitliche-digitale-impfzertifikate-kommen/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[9] „T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder“ auf „finanznachrichten.de“ vom 23.02.2022 um 11:17 Uhr. Aufzurufen unter https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022 – 02/55317272-t-systems-grossauftrag-digitale-impfzertifikate-fuer-who-laender-016.htm, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[10] „T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder“ auf „finanznachrichten.de“ vom 23.02.2022 um 11:17 Uhr. Aufzurufen unter https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022 – 02/55317272-t-systems-grossauftrag-digitale-impfzertifikate-fuer-who-laender-016.htm, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[11] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[12] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf „who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[13] Michel Chossudovsky „The Road to Worldwide Digital Tyranny: The QR Code Verification App Goes Global“ auf „truth11.com“ vom 26.02.2022 um 09:50 Uhr. Aufzurufen unter https://truth11.com/2022/02/26/the-road-to-worldwide-digital-tyranny-the-qr-code-verification-app-goes-global/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[14] Siehe unter anderem Mario Martin „WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass. CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant“ auf „reitschuster.de“ vom 27.02.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/who-beauftragt-laenderuebergreifenden-digitalen-impfpass/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[15] Thomas Röper „Inside Corona. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner. Die wahren Ziele hinter Covid-19“. Gelnhausen Hailer (J.K. Fischer), 2. Auflage 2/2022, S. 186.
[16] Jakob Simmank „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ auf „zeit.de“ vom 04.04.2017 um 16:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017 – 03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film, zuletzt aufgerufen am 0.03.2022.
[17] Mario Martin „WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass. CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant“ auf „reitschuster.de“ vom 27.02.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/who-beauftragt-laenderuebergreifenden-digitalen-impfpass/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[18] Thomas Röper „Inside Corona. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner. Die wahren Ziele hinter Covid-19“. Gelnhausen Hailer (J.K. Fischer), 2. Auflage 2/2022, S. 247.
[19] „Germany to co-host 2022 Gavi COVAX AMC Summit, pledges additional funding for COVID-19 vaccination in lower-income countries” auf „gavi.org” vom 11.03.2022. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/news/media-room/germany-co-host-2022-gavi-covax-amc-summit-pledges-additional-funding-covid-19, zuletzt aufgerufen am 24.06.2022. Siehe auch „The Gavi COVAX AMC Investment Opportunity“ auf „gavi.org“ vom 31.01.2022. Aufzurufen auf https://www.gavi.org/break-covid-now-summit, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[20] „An approach that is holistic, market-based and addresses the full scope and scale of the challenge” auf „id2020.org.” Aufzurufen unter https://id2020.org/alliance, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[22] Norbert Häring „Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt“ auf „norberthaering.de“ vom 01.03.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/macht-kontrolle/t‑systems-who/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[23] Will Kessler „Beware New World Order” auf „aspentimes.com” vom 15.08.2011. Aufzurufen unter https://www.aspentimes.com/news/beware-new-world-order/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[24] Will Kessler „Beware New World Order” auf „aspentimes.com” vom 15.08.2011. Aufzurufen unter https://www.aspentimes.com/news/beware-new-world-order/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[25] „An approach that is holistic, market-based and addresses the full scope and scale of the challenge” auf „id2020.org.” Aufzurufen unter https://id2020.org/alliance, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[26] „UNICC Helps Secure UN Organizational Digital Identities with Common UN PKI Services” auf „unicc.org” vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://www.unicc.org/news/2022/02/23/unicc-helps-secure-un-organizational-digital-identities-with-common-un-pki-services/, aufzurufen unter 03.03.2022.
[21] Norbert Häring „Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt“ auf „norberthaering.de“ vom 01.03.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/macht-kontrolle/t‑systems-who/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[27] „Our partners” auf „gavi.org”. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[28] „GAVI’s partnership model” auf „gavi.org”. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/our-alliance/operating-model/gavis-partnership-model, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[29] Nephthali Messanh Ledy „Togo becomes one of the first African countries to introduce digital vaccine passports” auf „gavi.org” vom 22.10.2021. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/vaccineswork/togo-becomes-one-first-african-countries-introduce-digital-vaccine-passports, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[30] Suzanne Rowan Kelleher „A National Vaccine Pass Has Quietly Rolled Out – And Red States Are Getting On Board” auf „forbes.com” vom 24.02.2022 um 10:40 Uhr. Aufzurufen unter https://www.forbes.com/sites/suzannerowankelleher/2022/02/24/national-vaccine-quietly-rolled-out/?sh=34920136be67, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[31] Spang „Kein einheitlicher Impfpass in den USA“ auf „sn.at“ vom 28.04.2021 um 19:45 Uhr. Aufzurufen unter https://www.sn.at/politik/weltpolitik/kein-einheitlicher-impfpass-in-den-usa-103058113, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[32] Elliott Davis Jr. „These States Have Banned Vaccine Passports“ auf „usnews.com“ vom 01.06.2021 um 15:13 Uhr. Aufzurufen unter https://www.usnews.com/news/best-states/articles/which-states-have-banned-vaccine-passports, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[33] Siehe z. B. Heinrich Wefing „Impfpflicht auf Vorrat. „Wer legt den Schalter um?“ „ auf „Zeit.de“ vom 25.02.2022 um 20:35 Uhr. Aufzurufen unter https://www.zeit.de/2022/09/impfpflicht-auf-vorrat-andrea-kiessling-gesundheitsrecht?, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[34] Suzanne Rowan Kelleher „A National Vaccine Pass Has Quietly Rolled Out – And Red States Are Getting On Board” auf „forbes.com” vom 24.02.2022 um 10:40 Uhr. Aufzurufen unter https://www.forbes.com/sites/suzannerowankelleher/2022/02/24/national-vaccine-quietly-rolled-out/?sh=34920136be67, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[35] Vgl. „Wie vereinfacht das digitale COVID-Zertifikat der EU Reisen innerhalb der EU?“ auf „consilium.europa.eu“. Aufzurufen unter https://www.consilium.europa.eu/de/policies/coronavirus/eu-digital-covid-certificate/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022:
„Wie vereinfacht das digitale COVID-Zertifikat der EU Reisen innerhalb der EU?
Mit dem Zertifikat können Sie sicher innerhalb der EU reisen, indem Sie nachweisen, dass Sie geimpft wurden, ein negatives Testergebnis haben oder von COVID‑19 genesen sind.
Das Zertifikat ermöglicht eine rasche Überprüfung und trägt dazu bei, die Verwendung von gefälschten Zertifikaten in der gesamten EU zu verhindern.
Das Zertifikat an sich ist kein Reisedokument. Zum Reisen benötigen Sie noch Ihren Reisepass oder eine andere Form der Identifikation.
Das Zertifikat ist auch keine zwingende Voraussetzung, um reisen zu können, sondern sollte Ihnen das Reisen erleichtern. Wenn Sie das digitale COVID-Zertifikat der EU besitzen, sollten Sie grundsätzlich von Tests oder Quarantäne befreit werden.“
[36] Nephthali Messanh Ledy „Togo becomes one of the first African countries to introduce digital vaccine passports” auf „gavi.org” vom 22.10.2021. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/vaccineswork/togo-becomes-one-first-african-countries-introduce-digital-vaccine-passports, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[37] Bharat Dogra „Ignore no Scientific View on Covid-19, Pick the Best Options” auf “newsclick.in” vom 15.04.2020. Aufzurufen unter https://www.newsclick.in/Ignore-Scientific-View-Covid-19-Pick-Best-Options, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[38] Vgl. hierzu „Digitale Identität. Personalausweis steckt im Smartphone“ in „Finanztest“, Ausgabe 3/2022, S. 8.
[39] Siehe z. B. Waldo Holz „WEF- „Young Global Leader“ und die „digitale Identität““ auf „tkp.at“ vom 19.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/19/wef-young-global-leader-und-die-digitale-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[40] Waldo Holz „Ukraine ist europäischer Pionier bei digitaler Identität“ auf „tkp.at“ vom 02.03.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/03/02/ukraine-ist-europaeischer-pionier-bei-digitaler-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[41] Siehe Mario Martin „WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass. CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant“ auf „reitschuster.de“ vom 27.02.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/who-beauftragt-laenderuebergreifenden-digitalen-impfpass/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022. Hier verweist der Autor auf einen Fernsehbeitrag von „Servus TV“ vom 23.02.2022. Siehe auch https://t.me/mainstream_luegen/7724.
[42] Waldo Holz „Ukraine ist europäischer Pionier bei digitaler Identität“ auf „tkp.at“ vom 02.03.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/03/02/ukraine-ist-europaeischer-pionier-bei-digitaler-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[43] Vgl. z. B. Michel Chossudovsky „The Road to Worldwide Digital Tyranny: The QR Code Verification App Goes Global“ auf „truth11.com“ vom 26.02.2022 um 09:50 Uhr. Aufzurufen unter https://truth11.com/2022/02/26/the-road-to-worldwide-digital-tyranny-the-qr-code-verification-app-goes-global/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[44] Peter F. Mayer „Impfpflicht nötig für digitale ID und diese für das elektronische Zentralbankgeld“ auf „tkp.at“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/23/impfpflicht-noetig-fuer-digitale-id-und-diese-fuer-das-elektronische-zentralbankgeld/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[45] Heiko Schöning „Game Over. Covid 19. Anthrax-01. Band 1.“ Groningen (Blue Tiger Media), 4. überarbeitete Auflage 2021, S. 268
[46] Vgl. z. B. Norbert Häring „Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht“ auf „norberthaering.de“ vom 17.02.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/kanada-paypal-cbdc/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[47] Christian Siedenbiedel „Die EZB plant für 2023 einen Prototyp für den digitalen Euro“ auf „faz.net“ vom 18.11.2021 um 13:12 Uhr. Aufzurufen unter https://www.faz.net/aktuell/finanzen/die-ezb-plant-fuer-2023-einen-prototyp-fuer-den-digitalen-euro-17640339.html, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[48] Lennard Merten „Digitaler Euro ab 2023 gesetzlich implementiert“ auf „blockchainwelt.de“ vom 11.02.2022. Aufzurufen unter https://blockchainwelt.de/news/gesetz-digitaler-euro-2023/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[49] Siehe z. B. Anja Kühner „Europäisches Zahlverfahren soll bis 2025 kommen“ auf „springerprofessional.de“ vom 30.11.2020. Aufzurufen unter https://www.springerprofessional.de/zahlungsverkehr/kryptowaehrungen/europaeisches-zahlverfahren-soll-bis-2025-kommen/18639200, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[50] An dieser Stelle erwähnenswert ist, dass China den EU-Staaten ihr QR-Code-System angeboten hat. Siehe Kathrin Sumpf „COVID-19-Überwachung: Peking bietet G20-Staaten sein QR-Code-System an“ auf „epochtimes.de“ vom 21.12.2020, aktualisiert am 21.12.22020 um 16:15 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/china/chinesische-massenueberwachung-fuer-alle-peking-bietet-der-welt-sein-qr-code-system-an-a3392253.html, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[51] Kathrin Sumpf „COVID-19-Überwachung: Peking bietet G20-Staaten sein QR-Code-System an“ auf „epochtimes.de“ vom 21.12.2020, aktualisiert am 21.12.22020 um 16:15 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/china/chinesische-massenueberwachung-fuer-alle-peking-bietet-der-welt-sein-qr-code-system-an-a3392253.html, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[52] World Economic Forum „Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries. INSIGHT REPORT”, Februar 2022, S. 24. Aufzurufen unter https://www3.weforum.org/docs/WEF_Advancing_towards_Digital_Agency_2022.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[53] World Economic Forum „Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries. INSIGHT REPORT”, Februar 2022, S. 23. Aufzurufen unter https://www3.weforum.org/docs/WEF_Advancing_towards_Digital_Agency_2022.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[54] Sebastien Henry, Devin V. McAllister, Mark G. Allen und Mark R. Prausnitz „Microfabricated Microneedles: A Novel Approach to Transdermal Drug Delivery” auf „Journal of Pharmaceutical Sciences”, Volume 87, Issue 8, August 1998, S. 922 – 925. Aufzurufen unter https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022354915506242, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[55] „Die Impf-Innovation“ auf „magazin-forum.de“ vom 25.08.2017. Aufzurufen unter https://magazin-forum.de/de/news/wissen/die-impf-innovation, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[56] „TransDerm, Inc.“ auf „gatesfoundation.org“ vom November 2009. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2009/11/opp1007252, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[57] Siehe z. B. Stephan Witte „Satanismus Teil 1: Aktuelle Bedeutung und erste Einordnung“ auf „citical-news.de“ vom 19.12.2021. Aufzurufen unter https://critical-news.de/satanismus-teil-1-aktuelle-bedeutung-und-erste-einordnung/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[58] „“วัคซีนชนิดแผ่นแปะ” ถูกใจคนกลัวเข็ม“ auf „thaiquote.org“ vom 05.07.2017. Aufzurufen unter https://www.thaiquote.org/content/205950, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[59] Heiko Schöning „Game Over. Covid 19. Anthrax-01. Band 1.“ Groningen (Blue Tiger Media), 4. überarbeitete Auflage 2021, S. 269
[60] H.S. Gill, J. Söderholm. M.R. Prausnitz und M. Sällberg „Cutaneous vaccination using microneedles coated with hepatitis C DNA vaccine“ auf „nature.com“ vom 04.03.2010. Aufzurufen unter https://www.nature.com/articles/gt201022, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[61] Qiyun Zhu, Vladimir G. Zarnitsyn, Ling Ye und Richard W. „Compans Immunization by vaccine-coated microneedle arrays protects against lethal influenza virus challenge“ auf „pnas.org“ vom 12.05.2009. Aufzurufen unter https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.0812652106, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022
[62] Nicolas Peyraud, Darin Zehrung Courtney Jarrahian, Collrane Frivold, Tpritse Orubu und Birgtte Giersing „Potential use of microarray patches for vaccine delivery in low- and middle- income countries” auf „Vaccine”, Volume 37, Issue 32 vom 26.07.2019, S. 4427 – 4434. Aufzurufen unter https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X19303573, zuletzt aufgerufen am 05.03.2022.
[63] Siehe z. B. „Digitaler Impfpass immer dabei: Schweden lassen sich Mikrochip unter die Haut implantieren“ auf „stern.de“ vom 22.12.2021 um 19:23 Uhr. Aufzurufen unter https://www.stern.de/gesellschaft/digitaler-impfpass – schweden-lassen-sich-mikrochip-implantieren-31446566.html, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[64] https://t.me/HerzensmenschenUnited/18081. Hier finden Sie ein Video, in dem Klaus Schwab diese Worte auf Englisch an sein Publikum richtet.
[65] Waldo Holz „WEF- „Young Global Leader“ und die „digitale Identität““ auf „tkp.at“ vom 19.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/19/wef-young-global-leader-und-die-digitale-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[66] Peter F. Mayer „Impfpflicht nötig für digitale ID und diese für das elektronische Zentralbankgeld“ auf „tkp.at“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/23/impfpflicht-noetig-fuer-digitale-id-und-diese-fuer-das-elektronische-zentralbankgeld/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[67] Vgl. Norbert Häring „Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht“ auf „norberthaering.de“ vom 17.02.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/kanada-paypal-cbdc/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[68] Waldo Holz „Ukraine ist europäischer Pionier bei digitaler Identität“ auf „tkp.at“ vom 02.03.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/03/02/ukraine-ist-europaeischer-pionier-bei-digitaler-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[69] „Mykhailo Fedorov“ auf „weforum.org“. Aufzurufen unter https://www.weforum.org/people/mykhailo-fedorov, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[70] Waldo Holz „Ukraine ist europäischer Pionier bei digitaler Identität“ auf „tkp.at“ vom 02.03.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/03/02/ukraine-ist-europaeischer-pionier-bei-digitaler-identitaet/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[71] Siehe „Extension of EU Digital COVID Certificate Regulation“ auf „ec.europa.eu“. Aufzurufen unter https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Extension-of-EU-Digital-COVID-Certificate-Regulation_de, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[72] „U.S. EPA and WHO partner to protect public health” auf „who.int” vom 20.01.2022. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/20 – 01-2022‑u.s.-epa-and-world-health-organization-partner-to-protect-public-health, zuletzt aufgerufe am 06.03.2022.
[73] Priyali Prakash „Explained | WHO’s pandemic treaty to prevent future global health disasters“ auf „thehindu.com“. Aufzurufen unter https://www.thehindu.com/news/international/explained-whos-pandemic-treaty-to-prevent-future-global-health-disasters/article65144675.ece, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[74] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[75] „World Health Assembly” auf „who.int”. Aufzurufen unter https://www.who.int/about/governance/world-health-assembly, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[76] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[77] „WHO is World Government. Power grab scheduled for May 1, 2022. With “relaxations” you are being framed.” auf „greatreject.org” vom 28.02.2022. Aufzurufen unter https://greatreject.org/who-is-world-government-power-grab/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[78] „WHO is World Government. Power grab scheduled for May 1, 2022. With “relaxations” you are being framed.” auf „greatreject.org” vom 28.02.2022. Aufzurufen unter https://greatreject.org/who-is-world-government-power-grab/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[79] „CONSTITUTION OF THE WORLD HEALTH ORGANIZATION“ auf „who.int” vom Oktober 2006, S. 7. Aufzurufen unter https://www.who.int/governance/eb/who_constitution_en.pdf, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
[80] „Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO“ auf „kla.tv“ vom 13.02.2022, ab Minute 29. Aufzurufen unter https://www.kla.tv/2022 – 02-13/21620, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[81] „Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO“ auf „kla.tv“ vom 13.02.2022, Minute 34 – 39. Aufzurufen unter https://www.kla.tv/2022 – 02-13/21620, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[82] „Grand Jury. Tag 2 (German)“ auf „odysee.com“ vom 13.02.2022, 4:54 h. Aufzurufen unter https://odysee.com/@GrandJury:f/Grand-Jury-Tag-2-online:b, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[83] „Grand Jury. Tag 2 (German)“ auf „odysee.com“ vom 13.02.2022, 5:00 h. Aufzurufen unter https://odysee.com/@GrandJury:f/Grand-Jury-Tag-2-online:b, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[84] Wörtlich sagte Gates: „And in this pandemic the countries that had some exposure to SARS-Covid‑1 were amongst the outliers, you know. So, Australia is a true outlier. They orchestrated diagnostics, they executed quarantine policies and they have a death rate in a different league than the other rich countries. […] Everybody has the capability to do that.“ Siehe hierzu das erste Video auf Karen Gilchrist „Bill Gates says Covid risks have ‚dramatically reduced‘ but another pandemic is coming” auf „cnbc.com” vom 18.02.2022. Aufzurufen auf https://www.cnbc.com/2022/02/18/bill-gates-covid-risks-have-reduced-but-another-pandemic-will-come.html, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[85] „Historische Rede von Ralf Ludwig (Dresden, 19.02.22) zu Billy Boy und seinen kranken Plänen, die wir zu verhindern wissen!“ vom 19.02.2022, min. 2 – 4. Aufzurufen unter https://t.me/Demotermine/48985, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[86] Mario Martin „WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass. CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant“ auf „reitschuster.de“ vom 27.02.2022. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/who-beauftragt-laenderuebergreifenden-digitalen-impfpass/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[87] „William H. Gates Sr. Co-chair 2000 – 2020 (d. 2020)“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/leadership/william-h-gates-sr, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[88] Siehe u. a. Walt Crowley „Bill and Melinda Gates confirm endowment of the nation’s second largest philanthropic trust on August 22, 1999.” auf „historylink.org” vom 26.12.2000. Aufzurufen unter https://www.historylink.org/File/2906, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[89] „William H. Gates Sr. Co-chair 2000 – 2020 (d. 2020)“ auf „gatesfoundation.org“. Aufzurufen unter https://www.gatesfoundation.org/about/leadership/william-h-gates-sr, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[90] „The Bill & Melinda Gates Foundation“ auf „gavi.org“ vom 29.07.2020. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/operating-model/gavis-partnership-model/bill-melinda-gates-foundation, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[91] Bill Gates „POSITIVE ID. Making the world’s invisible people, visible” auf „gatesnotes.com” vom 29.01.2019. Aufzurufen unter https://www.gatesnotes.com/Development/Heroes-in-the-Field-Nandan-Nilekani. Zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[92] Tagesschau „Bill Gates über Corona-Impfstoff“ auf „youtube.com“ vom 12.04.2020. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=083VjebhzgI, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[93] „Gates Foundation calls for global coöperation on vaccine for 7 billion people” auf „euractiv.com” vom 16.04.2020. Aufzurufen unter https://www.euractiv.com/section/health-consumers/news/gates-foundation-calls-for-global-coöperation-on-vaccine-for-7-billion-people/, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[94] Jim Nash „National digital IDs are essential, but can they be made secure?” auf „biometricupdate.com” vom 05.05.2020 um 14:38 Uhr. Aufzurufen unter https://www.biometricupdate.com/202005/national-digital-ids-are-essential-but-can-they-be-made-secure, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[95] Norbert Häring „Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt“ auf „norberthaering.de“ vom 01.03.2022. Aufzurufen unter https://norberthaering.de/macht-kontrolle/t‑systems-who/, zuletzt aufgerufen am 04.03.2022.
[95] „Italy’s new “Green Pass” rules impact international truck drivers“ auf „estaeurope.eu“ vom 06.10.2021. Aufzurufen unter https://estaeurope.eu/news/italys-new-green-pass-rules-impact-international-truck-drivers/, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[96] Priyali Prakash „Explained | WHO’s pandemic treaty to prevent future global health disasters“ auf „thehindu.com“. Aufzurufen unter https://www.thehindu.com/news/international/explained-whos-pandemic-treaty-to-prevent-future-global-health-disasters/article65144675.ece, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[97] „WHO is World Government. Power grab scheduled for May 1, 2022. With “relaxations” you are being framed.” auf „greatreject.org” vom 28.02.2022. Aufzurufen unter https://greatreject.org/who-is-world-government-power-grab/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[98] Wörtlich sagte Gates: „And in this pandemic the countries that had some exposure to SARS-Covid‑1 were amongst the outliers, you know. So, Australia is a true outlier. They orchestrated diagnostics, they executed quarantine policies and they have a death rate in a different league than the other rich countries. […] Everybody has the capability to do that.“ Siehe hierzu das erste Video auf Karen Gilchrist „Bill Gates says Covid risks have ‚dramatically reduced‘ but another pandemic is coming” auf „cnbc.com” vom 18.02.2022. Aufzurufen auf https://www.cnbc.com/2022/02/18/bill-gates-covid-risks-have-reduced-but-another-pandemic-will-come.html, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[99] Martin Waldo Holz „WHO vergibt Auftrag an deutsche Firma: Globale einheitliche digitale Impfzertifikate kommen“ auf „tkp.at“ vom 23.02.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/02/23/who-vergibt-auftrag-an-deutsche-firma-global-einheitliche-digitale-impfzertifikate-kommen/, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[100] „T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder“ auf „finanznachrichten.de“ vom 23.02.2022 um 11:17 Uhr. Aufzurufen unter https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022 – 02/55317272-t-systems-grossauftrag-digitale-impfzertifikate-fuer-who-laender-016.htm, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[101] Priyali Prakash „Explained | WHO’s pandemic treaty to prevent future global health disasters“ auf „thehindu.com“. Aufzurufen unter https://www.thehindu.com/news/international/explained-whos-pandemic-treaty-to-prevent-future-global-health-disasters/article65144675.ece, zuletzt aufgerufen am 06.03.2022.
[102] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[103] „Germany to co-host 2022 Gavi COVAX AMC Summit, pledges additional funding for COVID-19 vaccination in lower-income countries” auf „gavi.org” vom 11.03.2022. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/news/media-room/germany-co-host-2022-gavi-covax-amc-summit-pledges-additional-funding-covid-19, zuletzt aufgerufen am 24.06.2022. Siehe auch „The Gavi COVAX AMC Investment Opportunity“ auf „gavi.org“ vom 31.01.2022. Aufzurufen auf https://www.gavi.org/break-covid-now-summit, zuletzt aufgerufen am 24.03.2022.
[104] „Germany to co-host 2022 Gavi COVAX AMC Summit, pledges additional funding for COVID-19 vaccination in lower-income countries” auf „gavi.org” vom 11.03.2022. Aufzurufen unter https://www.gavi.org/news/media-room/germany-co-host-2022-gavi-covax-amc-summit-pledges-additional-funding-covid-19, zuletzt aufgerufen am 24.06.2022.
[105] „World Health Assembly” auf „who.int”. Aufzurufen unter https://www.who.int/about/governance/world-health-assembly, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[106] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[107] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.
[108] „World Health Assembly agrees to launch process to develop historic global accord on pandemic prevention, preparedness and response” auf “who.int” vom 01.12.2021. Aufzurufen unter https://www.who.int/news/item/01 – 12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response, zuletzt aufgerufen am 03.03.2022.