In Deutschland stehen aktuell vier sogenannte „Impfstoffe“ gegen Covid-19 zur Verfügung. Anstelle einer regulären Zulassung ist von einer bedingten Zulassung zu sprechen. Bezieht man sich auf die Produkte von BioNTech sowie Moderna, so sind diese im engeren Sinne als experimentelle mRNA-Gen-Nicht-Therapien anzusprechen.
Das französische Centre Territorial d’Information Pharmaceutique d’Avis (CTPA) kommt zu dem Schluss, dass alle vier in Frankreich eingesetzten „Impfstoffe“ (wie in Deutschland: AstraZeneca, Moderna, BioNTech / Pfizer sowie Johnson & Johnson) sofort abgesetzt werden sollten, da sie weder sicher noch wirksam seien. Außerdem sei das jeweilige Herstellungsverfahren mangelhaft. Es gebiete die Vorsicht, alle bislang eingesetzten Chargen zurückzuziehen:
„The Centre Territorial d’Information Pharmaceutique d’Avis (CTIAP for its French acronym) concluded that none of the four vaccines implemented in France are safe or effective. They all received emergency use authorization with insufficient clinical evidence and therefore demanded their immediate suspension.“ [1]
Erst die Rinder, dann die Kinder?
Aktuell wird die Impfdiskussion in Deutschland vor allem dadurch bestimmt, dass über die Freigabe der neuartigen experimentellen Vakzine auch für Kinder nachgedacht wird.
Hier fühlt man sich an das Jahr 2009 erinnert, in dem nicht nur die Schweinegrippe in Deutschland als angebliche Pandemie mit eilends entwickelten Impfstoffen bekämpft werden sollte – noch heute leiden viele der damals Geimpften unter Narkolepsie und beschäftigen die Gerichte (siehe z. B. Sozialgericht Koblenz, Urteil vom 05.04.2018, Az. 4 VJ 4 / 15 oder in einem anderen Fall außergerichtlich 2019[2]) -, sondern in der es der damalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer veranlasste, das Landwirte für ihre Rinder gegen die sogenannte „Blauzungenkrankheit“ eine BTV-Impfung durchführen sollten. Bereits 2009 sprachen viele Medien von „Impfverweigerern“. Einer von diesen war der Landwirt Stephan Kreppold, ein Rinderzüchter aus Aichach. Der „Augsburger Allgemeine“ zufolge habe er „von 120 000 impfgeschädigten Rindern, toten Kühen und Kälbern“ [3]gesprochen. In eine Dokumentation des Journalisten Michael Leitner aus dem Jahr 2009 gibt Kreppold folgendes Statement:
„Die Rinder sind mir anvertraut wie den Eltern Kinder anvertraut sind; und die gesundheitliche Unversehrtheit der mir anvertrauten Tiere ist mir ein hohes und damit ein schützenswertes Gut, und aus diesem Grund weigere ich mich, eine fahrlässige Zwangsvergiftung an unseren Tieren vorzunehmen. Und im Hinblick auf die Maßnahmen, die jetzt ergriffen worden sind, kommt mir das so vor, als wenn wir mit Kanonen auf Spatzen schießen; auf Spatzen, die genau genommen, nicht einmal da sind. Ich sehe eine unselige Allianz zwischen der Pharmaindustrie einerseits, dann der behördlichen Veterinärmedizin, willfährigen Behörden, plus großen Teilen der konservativen Politik. Und diese zusammen an einem Stück verkehrter Welt. […] Hier werde ich gezwungen, etwas zu tun, was in meinen Augen illegal ist. Das sehe ich als ein Stück verkehrte Welt, und dagegen gehe ich vor.“[4]
Andere bayerische Bauern berichten in der Dokumentation, dass sowohl sie als auch benachbarte Landwirte teils erhebliche Schäden erlitten, Kälber und Kühe verloren hätten, aber sich keiner getraut habe, diese Schäden zu melden und aufs Amt zu gehen, da man Angst vor Repressalien gehabt habe[5]. Man fühlt sich deutlich an das Jahr 2021 erinnert.
Lähmung und Tod von Kindern auch bei BioNTech zu erwarten?
Sollten Kinder vor dem Hintergrund der damaligen Erfahrung mit der laut Dokumentation damals nicht zugelassenen, aber zwangsweise durchgesetzten BTV-Impfung mit nur bedingt zugelassenen mRNA-Gen-Nicht-Therapien (gegebenenfalls gegen den Willen der Eltern) geimpft werden? In diesem Zusammenhang ist auf die aktuelle Impfstudie von Moderna an Minderjährigen einzugehen:
„Moderna führt derzeit eine Studie mit Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren mit etwa 3000 Teilnehmern durch, und anscheinend ist eine dieser Teilnehmerinnen, ein 12-jähriges Mädchen namens „Maddie“, jetzt von der Hüfte abwärts gelähmt und leidet nun angeblich unter der Unfähigkeit, selbständig zu urinieren, einem Darmverschluss, quälenden Schmerzen, Ohnmachtsanfällen und anderen neurologischen Problemen.“[6]
In einem anderen Fall sei ein Kind zwischen drei und elf Jahren alt gewesen, als es im Rahmen der Impfstudie von Moderna unter anderem infolge eines Herzstillstandes zu Tode gekommen sei[7]. Bislang konnte diese Quelle nicht näher verifiziert werden.
Hierzu zitiert der Journalist Boris Reitschuster am 10.05.2021 Sebastian Gülde, den Sprecher von Jens Spahn, aus der Bundespressekonferenz:
„GÜLDE: Mir sind jetzt, ehrlich gesagt, aus den Zulassungsstudien keine Nebenwirkungen bei Kindern bekannt. Insofern: Die Risiko-Nutzen-Abwägung erfolgt immer durch die Ständige Impfkommission und auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten.“[8]
Ob Gülde und dem Bundesgesundheitsministerium diese Fälle nicht bekannt sind? Ist es vorstellbar, dass schwere Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen beobachtet wurden, auch Kinder betreffen können?
Nur 527 Tote in Deutschland in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen?
Reitschuster verweist auf die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI):
„Auf jede Million gespritzter Biontech/Pfizer-Dosen kommen laut PEI insgesamt 955 Nebenwirkungen, davon 112 schwere und 21 Todesfälle. Bei Moderna kommen 1.862 „unerwünschte Reaktionen“ auf eine Millionen verabreichter Dosen, davon 110 schwere und sieben Todesfälle. Eine Million Impfdosen steht dabei für rund eine halbe Million Menschen, weil bis auf den Wirkstoff von Johnson und Johnson eine doppelte Dosis verabreicht wird.“[9]
Liest man den Sicherheitsbericht des PEI heißt es dort unter anderem:
„In 4.916 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. Als schwerwiegende Reaktionen gelten solche, bei denen die Personen im Krankenhaus behandelt werden oder Reaktionen, die als medizinisch bedeutsam eingeordnet wurden. 2.386 dieser Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Comirnaty, 175 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 2.132 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Vaxzevria auf. In 223 Verdachtsfällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. In 527 dieser Verdachtsfälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.“[10]
Auffällig bei den statistischen Auswertungen des Paul-Ehrlich-Instituts ist, dass bei den bisher am meisten verimpften Vakzinen von AstraZeneca, BioNTech sowie Moderna der Anteil der beobachteten Nebenwirkungen und Impfkomplikationen besonders Frauen betrifft:
In diesem Kontext ist die große Ähnlichkeit zwischen den Vakzinen von BioNTech und Moderna interessant:
„Wissenschaftler der Universität Stanford haben Reste der von BioNTech und Moderna hergestellten Corona-Virus-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 vor dem Mülleimer gerettet, sequenziert und den so ermittelten mRNA-Code veröffentlicht. Dabei kam heraus, dass sich die beiden Impfstoffe nur unwesentlich unterscheiden.“[12]
Da aktuell vor allem BioNTech als Kandidat für die Verimpfung auch an Kindern vorgesehen ist, liegt es nahe, dass die beschriebenen Nebenwirkungen bei Kindern und auch solche bei Erwachsenen demnach ein ggf. billigend von der Impfindustrie und den Zulassungsbehörden in Kauf genommenes Risiko sind. Was ist, wenn die neuartigen „Impfstoffe“ Unfruchtbarkeit bei Kindern verursachen sollten? Entsprechende Langzeitstudien stehen noch aus.
Anaphylaxie prominent vertreten
Pamela Acker zufolge, einer Forscherin im Bereich der Impfentwicklung, sei das Risiko eines anaphylaktischen Schocks bei den Covid-Impfstoffen etwa 22mal so hoch wie bei normalen Impfstoffen, also etwa 1:45.000. Weiter sagt sie:
„Wenn Menschen eine Anaphylaxie erleiden, was die schwerstmögliche Reaktion auf einen Impfstoff ist, und das 22mal häufiger als bei üblichen Impfstoffen, was sagt das dann über andere negative Nebenwirkungen aus? Sie erwähnten die Gesichtslähmungen als eine mögliche negative Nebenwirkung. Gesichtslähmungen sind sowohl beim Pfizer- als auch beim Modernaimpfstoff aufgetreten. Sie sind häufiger in der geimpften als in der ungeimpften Testgruppe aufgetreten. Das will ja jeder herunterspielen: na ja, bei den Meisten ist die Gesichtslähmung nach sechs Monaten wieder weg, aber nicht bei allen, aber der Kontrollverlust über die Gesichtsmuskeln ist nicht immer eine Lähmung; er kann auch Symptom für andere schwere neurologische Störungen sein wie das Guillain-Barré-Syndrom. Alle sage sofort, Fälle von Guillain-Barré-Syndrom haben wir nicht gefunden. Wie lange haben Sie denn gewartet? 28 Tage. Ich weiß nicht, ob man das Guillain-Barré-Syndrom in 28 Tagen sehen kann; das braucht länger; Autoimmunerkrankungen brauchen in der Regel länger, bis sie ausbrechen, und es gibt einige Belege, dass Diabetes Typ I ein möglicher Nebeneffekt von Impfungen ist. Das kann bis zu einem Jahr dauern. […] Bei Moderna da leiden 7,5 oder 8 Prozent der Leute unter so schwerer Ermüdung, dass sie ihren täglichen Tätigkeiten nicht mehr nachgehen können. Etwa 6 Prozent leiden meines Wissens unter schweren Kopfschmerzen und anderen Beschwerden, die als schwer eingestuft wurden. Das passiert ein oder zwei Tage oder sogar unmittelbar nach der Impfung […] Was mir die größten Sorgen macht, sind die chronischen, langfristig, später auftretenden Sachen.“[13]
Teil 9 folgt.
Die bisherigen Teile der Serie im Überblick:
Moderna Teil 1: Moderna: Nebenwirkungen und öffentliche Erwartungen
Moderna Teil 2: Moderna: Unbekannter Impfhersteller ohne bisherige Erfolge
Moderna Teil 3: Das Paul-Ehrlich-Institut, Bill Gates, Lothar Wieler und Hexavac
Moderna Teil 4: Von der GAVI, Gates, Zaks, Genfleisch und der ID2020
Moderna Teil 5: Neudefinition, Impfstopp und fehlende Nachweise
Moderna Teil 6: Von ermordeten Babys, Inhaltsstoffen und Menschenversuchen
Moderna Teil 7: Haftungsfreistellung sowie relative und absolute Wirksamkeit
[1] Andrés Vacca „French drug evaluation center concludes: ‘All 4 COVID vaccines should be discontinued’” auf “thebl.tv” vom 24.04.2021 um 18:19 Uhr. Aufzurufen unter https://thebl.tv/politics/french-drug-evaluation-center-concludes-all-4-covid-vaccines-should-be-discontinued.html, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[2] Anja Dornhoff „Erneut Narkolepsie als Impfschaden im Jahr 2019 anerkannt“ auf „anwalt.de“ vom 06.01.2021. Aufzurufen unter https://www.anwalt.de/rechtstipps/erneut-narkolepsie-als-impfschaden-im-jahr-2019-anerkannt_183828.html, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[3] Blauzungenkrankheit. 6000 Euro Zwangsgeld: Bio-Bauer Kreppold droht die Vollstreckung auf augsburger-allgemeine.de vom 02.07.2009. Aufzurufen unter https://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Blauzungenkrankheit-6000-Euro-Zwangsgeld-Bio-Bauer-Kreppold-droht-die-Vollstreckung-id6040026.html, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[4] Michael Leitner „Heute Rinder, morgen Kinder?“ auf „youtube.de“ vom 19.03.2011, 45 – 46 min. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4&t=2549s, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[5] Michael Leitner „Heute Rinder, morgen Kinder?“ auf „youtube.de“ vom 19.03.2011, 43 min. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=VL5vmQpuDj4&t=2549s, zuletzt aufgerufen am 18.05.2021
[6] „Während der Impfstoffversuche wird ein 12-jähriges Mädchen gelähmt“ auf „uncut-news.ch“ vom 22.04.2021. Aufzurufen unter https://uncutnews.ch/waehrend-der-impfstoffversuche-wird-ein-12-jaehriges-maedchen-gelaehmt/, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021.
[7] „Andreas“ auf Telegram.
[8] Boris Reitschuster „ „Keine Nebenwirkungen bekannt“ – Regierung will auch Kinder durchimpfen „Impfkampagne gerne auf Kinder und Jugendliche ausweiten““ auf „reitschuster.de“ vom 10.05.2021. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/keine-nebenwirkungen-bekannt-regierung-will-auch-kinder-durchimpfen/, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[9] Boris Reitschuster „524 Todesfälle nach Corona-Impfungen, fast 5.000 „schwere Verdachtsfälle“ Große Medien fahren das Thema auf Sparflamme“ auf „reitschuster.de“ vom 10.05.2021. Aufzurufen unter https://reitschuster.de/post/524-todesfaelle-nach-corona-impfungen-fast-5000-schwere-verdachtsfaelle/, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[10] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ auf „pei.de“ vom 07.05.2021, S. 8, Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27 – 12-bis-30 – 04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27 – 12-bis-30 – 04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[11] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ auf „pei.de“ vom 07.05.2021, S. 8, Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27 – 12-bis-30 – 04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27 – 12-bis-30 – 04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[12] Dusan Zivadinovic „Bio-Programmierung: Code des Moderna-Impfstoffs gegen Corona“ veröffentlicht auf „heise.de“ vom 30.03.2021 um 13:29 Uhr. Aufzurufen unter https://www.heise.de/news/Bio-Programmierung-Code-des-Moderna-Impfstoffs-gegen-Corona-veroeffentlicht-6001544.html?wt_mc=rss.red.ho.top-news.atom.beitrag.beitrag, zuletzt aufgerufen am 11.05.2021
[13] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 48 – 50, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021