Mittlerweile ist der Vertrag von Moderna mit der Europäischen Union bekannt. Darin heißt es bereits ziemlich am Anfang wie folgt:
„The intention of the Commission, on behalf of the Member States, is to ensure that the population in the European Union will be able to access a vaccine in sufficient quantities and at a fair price, but also in safe conditions. The vaccine should only be available to the population once its safety and efficacy will have been cleared by the competent regulatory bodies.”[1]
Hier die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com/Translator:
„Die Kommission möchte im Namen der Mitgliedstaaten sicherstellen, dass die Bevölkerung in der Europäischen Union Zugang zu einem Impfstoff in ausreichender Menge und zu einem fairen Preis, aber auch unter sicheren Bedingungen hat. Der Impfstoff sollte der Bevölkerung erst dann zur Verfügung stehen, wenn seine Sicherheit und Wirksamkeit von den zuständigen Aufsichtsbehörden bestätigt worden ist.“
Der insgesamt 69-Seiten lange Vertrag mit Moderna ist für das Unternehmen ausgesprochen vorteilhaft, da der Hersteller der experimentellen Gentherapie keine verbindliche Wirksamkeit seiner „Impfstoffe“ zusichern muss und auch die Sicherheit nicht selbst belegen muss. Vielmehr befreit der Vertrag Moderna grundsätzlich von jeder eigenen Haftung. Hierzu heißt es in der Vereinbarung zwischen der Europäischen Kommission, vertreten durch die EU-Gesundheitskommissarin und Psychologin Frau Stella Kyriakides, und der Moderna Switzerland GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer (Managing Director), Herrn Stéphane Bancel, wie folgt:
„The Parties recognise that the accelerated timelines to develop, produce, sell and supply the Product means that the contractor under no circumstances can warrant, or assume any liability, at the first of entry into force of this APA that the Product will be ultimately available or will produce the desired results, i. e. shows sufficient efficacy to prevent a COVID-19 infection, or be without unacceptable side-effects. The Participating Member States are willing to share those risks, which includes an obligation of the Participating Member States to indemnify the contractor and its CMOs in case of liability incurred, settlements paid and certain costs relating to third party claims with respect to those risks under the conditions set out in this APA. The Commission and Participating Member States acknowledge that the use of Products will happen under epidemic conditions requiring such use, and that the administration of the Product will therefore be conducted under the sole responsibility of the Participating Member States.” [2]
Hier die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com/Translator:
„Die Vertragsparteien erkennen an, dass die beschleunigten Fristen für die Entwicklung, die Herstellung, den Verkauf und die Lieferung des Produkts bedeuten, dass der Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses APA unter keinen Umständen garantieren oder irgendeine Haftung dafür übernehmen kann, dass das Produkt letztendlich verfügbar sein oder die gewünschten Ergebnisse erzielen wird, d. h. eine ausreichende Wirksamkeit zur Verhinderung einer COVID-19-Infektion aufweist oder ohne unannehmbare Nebenwirkungen ist. Die teilnehmenden Mitgliedstaaten sind bereit, diese Risiken zu teilen, was die Verpflichtung der teilnehmenden Mitgliedstaaten einschließt, den Auftragnehmer und seine GMO im Falle von Haftungsansprüchen, geleisteten Vergleichszahlungen und bestimmten Kosten im Zusammenhang mit Ansprüchen Dritter in Bezug auf diese Risiken unter den in diesem APA festgelegten Bedingungen zu entschädigen. Die Kommission und die teilnehmenden Mitgliedstaaten erkennen an, dass die Verwendung der Produkte unter Seuchenbedingungen erfolgen wird, die eine solche Verwendung erfordern, und dass die Verwaltung des Produkts daher unter der alleinigen Verantwortung der teilnehmenden Mitgliedstaaten erfolgt.“
Sicherheit, Wirksamkeit und Dauer der Wirksamkeit stehen in den Sternen
Wenn die Europäische Kommission schon Millionen oder gar Milliarden von EU-Bürgern mit experimentellen Impfstoffen und Gentherapien impfen und das Risiko schwererer Gesundheitsschäden billigend in Kauf nehmen möchte, sollte doch zumindest die Effektivität hinreichend sicher sein. Wieso sollte sich denn jemand mit Moderna impfen lassen wollen, wenn die möglichen Risiken den sicheren Nutzen übersteigen sollten!?
Auf Seite 68 der Vereinbarung zwischen Moderna und der Europäischen Kommission heißt es hierzu unter anderem wie folgt:
„The safety the vaccine is currently being evaluated in clinical trials. […] The efficacy of the vaccine is currently being evaluated in clinical trials. […] The durability of the vaccine is currently being evaluated in clinical trials.” [3]
Übersetzt mit der kostenlosen Version von DeepL.com/Translator heißt dies:
„Die Sicherheit des Impfstoffs wird derzeit in klinischen Studien evaluiert. […] Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird derzeit in klinischen Studien evaluiert. […] Die Haltbarkeit des Impfstoffs wird derzeit in klinischen Studien evaluiert.“
Hier stellt sich die berechtigte Frage, wieso man einen „Impfstoff“ bestellen und bezahlen sollte, von dem weder Sicherheit, Wirksamkeit noch Dauer des Impfstoffes bekannt ist. Vielmehr drängt sich hier der Verdacht auf, dass nicht die Interessern der zu impfenden Bevölkerung im Fokus standen. Vor dem Hintergrund des Nürnberger Kodex von 1947 sollte jeder Impfling vor dem Verabreichen des Vakzins von diesen Umständen zwingend in Kenntnis gesetzt werden, um besser verstehen zu können, dass er Teil eines groß angelegten Humanexperiments ist.
Unklar bleiben in den veröffentlichten Unterlagen von Moderna eine Vielzahl weiterer wichtiger Punkte:
- Wie wurde erreicht, dass Teilnehmer der Impf- und der Placebogruppe an Covid-19 erkrankten? Durch vorsätzliche Freisetzung eines isolierten Virus (unter Inkaufnahme des Todes der Versuchspersonen)? Durch zufällige Kontaktaufnahme im privaten Umfeld?
- Wie wurde eine Ansteckung überprüft? Mit Hilfe des „Drosten-Tests“? Falls ja: wie viele CT-Zyklen wurden dabei eingesetzt? Wie wurden falsch positive Tests ausgeschlossen? Durch eine ärztliche Untersuchung? Falls ja: anhand welcher Krankheitsdefinition in Abgrenzung zu den Symptomen anderer Erkrankungen der oberen Atemwege wurde eine Diagnose gestellt?
- Wurden die eigenen Testergebnisse kritisch hinterfragt? Konkret: welche wissenschaftliche Aussagekraft haben Testergebnisse, die sich auf eine nur sehr kleine Personengruppe in einem stark verkürzten Zeitraum beziehen?
- Hat Moderna ethischen Standards berücksichtigt, die es rechtfertigen, das Leben und die Gesundheit von Millionen Menschen zu gefährden, die mit einem per Notzulassung bzw. bedingter Zulassung freigegebenen mRNA-Impfstoff geimpft werden sollen? Würde Moderna auch dann eine Verimpfung empfehlen, wenn die Geschäftsinhaber mit ihrem eigenen Kapital persönlich haften würden?
Die Mainstreampresse überschlug sich Mitte November 2020 mit der vom Unternehmen vorgetragenen Wirksamkeit von 94,5 Prozent. Tatsächlich beziehen sich diese Angaben auf insgesamt 95 Studienteilnehmer, die an Covid-19 erkrankt seien, wobei 5 Fälle auf tatsächlich Geimpfte entfielen[4]. Das Paul-Ehrlich-Institut präzisiert auch nicht näher:
„Die Sicherheit des Impfstoffs wurde an 15.185 geimpften Studienteilnehmern erhoben, von denen etwa 7.500 mindestens 65 Jahre alt waren. Für die Wirksamkeit wurden etwa 28.000 1:1 randomisierte Studienteilnehmende im medianen Mittel für einen Zeitraum von 92 Tagen beobachtet. Hier wurde eine Wirksamkeit von 93,6 Prozent ermittelt, wobei ein Zeitintervall von 21 bis 43 Tagen erlaubt wurde.“ [5]
Beispiel Moderna-Studie: Wie kann man das persönliche Impf-Nutzen-Risiko ausrechnen?
An der Moderna-Studie haben also 28.000 Probanden teilgenommen, hiervon 15.185 in der Impfstoff-Gruppe, 12.185 in der Placebo-Gruppe.
Es traten nach der „Impfung“ aller Probanden 95 COVID-19 Fälle auf, hiervon 5 Fälle in der Impfstoff-Gruppe, und 90 in der Placebo-Gruppe.
Impfstoff-Gruppe: 5 Fälle / 15.185 Probanden = 3,29 Fälle / 10.000 Probanden = 0,00032927 Fälle / Probanden = 0,033 % Fälle / Probanden erkrankten an Covid-19, also selten.
Placebo-Gruppe: 90 Fälle / 12.815 Probanden = 74,23 Fälle / 10.000 Probanden = 0,00702302 Fälle / Probanden = 0,70 % Fälle / Probanden, also nicht einmal 1 % erkrankten an Covid-19, also gelegentlich.
Weder zeigt die Studie unstrittig, dass eine Impfung mit dem Vakzin von Moderna eine den Ausbruch einer Erkrankung verhindern kann noch, ob eine Ansteckung durch Dritte bzw. von Dritten sicher verhindert werden kann. Es werden also gegebenenfalls lebensgefährdende Risiken dafür billigend in Kauf genommen, dass die Geimpften möglicherweise (!) den Ausbruch einer Infektion verhindern kann, die bei gesunden Menschen in den meisten Fällen problemlos überstanden werden kann.
Die Forscherin Pamela Acker bemerkt dazu:
„Ich glaube, Sie erleiden eher eine negative Reaktion auf die Impfung als sie an Covid erkranken, geschweige denn an Covid zu sterben. Und keiner hat behauptet; sie sind sehr schlau; sie erwähnen es einfach nicht, während sie andere Erfolge herausposaunen; nun keiner hat behauptet, dass die Impfung tatsächlich die Verbreitung des Virus stoppt. Pfizer und Moderna haben nur behauptet: wenn man sich impft, bekommt man wahrscheinlich weniger schwere Covid-Symptome als ohne Impfung. Und wieder sehen sie nur einen Bruchteil der Kohorte, die sie geimpft haben. [….] Sie haben nicht getestet, ob diese Leute SARS-Corona-Virus-positiv waren. Sie haben nicht getestet. Sie haben keine anderen Symptome angeschaut.
Sie haben nicht langfristig geschaut, ob das die Entwicklung von Symptomen über längere Zeit verhindert. Sie haben nur einen Zeitraum von einigen Tagen geschaut. Wie gesagt: Sie haben nichts von dem getestet, was sie hätten testen sollen, nämlich, um zu bestimmen, ob dieser Impfstoff wirklich schützt oder nicht. Also haben wir keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Impfstoff überhaupt dazu beitragen würde, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.“ [6]
Unterschiede zwischen relativer und absoluter Wirksamkeit
Die Impfstoffstudie von Moderna präsentiert dem unbedarften Leser eine relative Wirksamkeit, nicht jedoch die absolute Wirksamkeit.
Zum besseren Verständnis hier die beiden Berechnungsmethoden in der Praxis.
Relative Wirksamkeit:
Infektionen von Studienteilnehmern nach Placebo: 90
Infektionen von Studienteilnehmern nach Impfung: 5
Fazit: die relative Wirksamkeit liegt bei 94,7 Prozent.
Wie wenig dies aussagt, ergibt sich, wenn man auf die Placebo-Gruppe schaut und deren absolutes Risiko betrachtet, an Covid-19 zu erkranken und evtl. zu versterben.
Absolute Wirksamkeit:
Infektionen nach Placebo: 12.815 Studienteilnehmer, davon nicht infiziert 12.725 = 99,298 Prozent, davon infiziert = 0,702 Prozent
Infektionen nach Impfung: 15.185 Studienteilnehmer, davon nicht infiziert 15.180 = 99,961 Prozent, davon infiziert = 0,039 Prozent
Fazit: die absolute Effektivität beträgt 0,663 % (99,961 %-99,298 %).
Wie würde sich die Anzahl Toter bei einem zu 100 Prozent wirksamen und 100 nebenwirkungsfreien Impfstoffen verringern?
Robert Bublack zufolge liege einer aktuellen Studie zufolge die durchschnittliche Letalität von Covid-19-Erkankten im Schnitt bei 1,4 Prozent, bei Personen über 60 Jahren liege diese allerdings höher.
„Die Sterblichkeit symptomatisch gewordener Fälle beträgt dann 0,3 Prozent für Patienten unter 30 Jahren, 0,5 Prozent für Patienten im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und 2,6 Prozent für Patienten ab 60 Jahren.“[7]
Wie in dieser Studie erkennbar, erkranken offensichtlich nur wenige der Probanden. Und nur auf diese wirkt sich der mögliche Vorteil einer Impfung aus, ein Erkrankungsrisiko und hiermit ein mögliches Sterberisiko zu verringern.
Bezieht man sich auf 100 erfolgreich Geimpfte, dann würden gerade 1,4 Probanden weniger versterben können: 100 / 1,4 = 71,4. Der maximale Nutzen beträgt also gerade einmal 1 zu 71,4.
Möglicher Impfnutzen bei Moderna nur für einen von 21.163 Menschen
Ein Nutzen tritt aber nur für die Erkrankten ein, also nur bei einem von 295 Personen (=28.000 / 95). Hieraus ergibt sich, dass sich zur Vermeidung von einem Todesfall 295 mal 71,4 Menschen impfen lassen müssten, also insgesamt 21.163 Menschen. Das entspricht einer Quote von gerade einmal 0,004747662 Prozent.
Der weltweit führende Medizinwissenschaftler Prof. Dr. John Ioannidis von der Stanford Unversität kam im Rahmen einer Metastudie für die WHO ebenfalls zu einer nur sehr geringen Sterblichkeitsrate von Personen, die sich mit Covid-19 infizieren:
„Konkret schätzt der Forscher nach der Auswertung der Studien, dass durchschnittlich 0,23 Prozent der Menschen sterben, die sich mit Sars-CoV‑2 infiziert haben. Bei Menschen unter 70 Jahren sollen es sogar nur 0,05 Prozent sein. Und er schätzt auch, dass wahrscheinlich die Infektionssterblichkeitsrate an den meisten Orten weniger als 0,2 Prozent beträgt.“[8]
Betrachtet man nun zudem, wer die Hauptrisikogruppe von Personen ist, die mit Covid-19 versterben und dass diese statistisch gesehen ein höheres durchschnittliches Sterbealter haben als die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen beträgt, erscheint das Nutzen-Risiko-Verhältnis eindeutig zu Lasten der gesunden Menschen zu gehen.
Gates, Spahn und Merkel: Ist die Impfung alternativlos?
Da die Impfung offensichtlich nur Demjenigen nützt, der sich impfen lässt, und dies auch nur, weniger schwer zu erkranken – Erkrankung und Ansteckung wird ja offensichtlich nicht verhindert – braucht es auch keine Zwangsimpfung. Jeder sollte somit selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sieht aber eine zwingende Impfung aller Menschen auf diesem Planeten als Voraussetzung für eine Beendigung der Pandemie. Der „Focus“ zitiert Spahn mit folgenden Worten:
„Die Pandemie hört erst auf, wenn alle geimpft sind, in allen Ländern“[9]
Dies deckt sich mit einer Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 19.02.2021. Der „Merkur“ schreibt:
„Die Pandemie sei erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft seien – bis dahin drohten Mutationen und eine Schwächung der Impfstoffe. „Alle müssen teilhaben“, sagt Merkel.“[10]
Die frühere Äußerung von Spahn, wonach die Impfung freiwillig bleiben werde[11], ist somit offenbar ein leeres Versprechen gewesen.
Was bedeutet das für die Kohorte (hier ca. 83 Mio. Menschen in Deutschland)?
Um einen einzigen Covid-19-Fall zu verhindern, müssten hiernach im Schnitt 295 Probanden geimpft werden. Hierbei haben jedoch 294 Probanden keinen Nutzen, müssen aber sämtliche Risiken durch mögliche Nebenwirkungen durch einen lediglich per bedingter Zulassung zum Verkehr zugelassen Impfstoff tragen.
Um Langzeitergebnisse zu überprüfen, ist eine wissenschaftliche geeignete Placebogruppe als Vergleich zwingend erforderlich. Hierzu äußerte sich allerdings die Forscherin Pamela Acker, die im Bereich der Impfforschung tätig ist, wie folgt:
„Ich habe heute gehört, dass Moderna unerwünschte Reaktionen auf sieben Tage beschränkt hat, und ich habe heute auch erfahren, dass es, weil es ethisch nicht vertretbar sei, jemandem den Coronavirus-Impfstoff vorzuenthalten, wenn es denn einen funktionierenden Impfstoff dagegen gibt, Pfizer jetzt schon seine Placebogruppe mit dem tatsächlich aktiven Impfstoff impft. Wir werden also keine Daten mehr über die Langfristwirkungen dieser Impfstoffe bekommen, da wir keine Placebogruppe zum Vergleich mehr haben. Weil sie die jetzt einfach impfen, was mir als Forscherin die Haare zu Berge stehen lässt. […] Das ist Wissenschaftsbetrug! [….] Damit haben wir keine Möglichkeit mehr, zu sagen, wie sicher dieser Impfstoff in Langzeitstudien ist.“ [12].
Dass die behauptete Wirksamkeit von Impfstoffen nicht immer mit der Realität im Gleichschritt gehen muss, zeigt auch eine durch Children’s Health Defense initiierte und von der italienischen Staatsanwaltschaft angeordnete Untersuchung über die Wirksamkeit konkreter Impfstoffe:
„Während wir mit der Untersuchung und Analyse dieser 4 Impfstoffe, Priorix Tetra, Gardasil9, Hexyon und Infanrix Hexa, fortfuhren, hinterlegten wir die Ergebnisse bei allen italienischen und europäischen Kontrollorganen und eröffneten auch eine Klage beim Strafgerichtshof in Rom. Seit fast 2 Jahren haben wir zusammengefasste und verzögerte Antworten erhalten, die sich mehr auf die Tatsache beschränkten, dass wir als Impfgegner angesehen wurden, als auf die vorzügliche Qualität der vorgelegten Daten, aber heute sind wir stolz und glücklich, die große Nachricht mitzuteilen: unsere Beschwerde ist bestätigt und der Richter hat eine Untersuchung angeordnet“.
[…]
Wir werden hier nicht auf die Befunde eingehen, aber einige der Ergebnisse sind sehr besorgniserregend, zum Beispiel die Tatsache, dass in einigen Fällen (Priorix und Infanrix) die erforderliche Menge an Antigen nicht nachgewiesen werden konnte. „Kein Antigen“ bedeutet, dass es nicht funktionieren kann und normalerweise sollte es mit sofortiger Wirkung vom Markt genommen werden. Werden die italienischen Ermittler ihre Arbeit tun? Wie weit können wir unseren Gesundheitsorganisationen bei ihrer Aufgabe, die Öffentlichkeit zu schützen, vertrauen? Dieses Mal brauchen wir Antworten.“[13]
Der aufmerksame Leser fühlt sich hier unweigerlich an die Unterschiede zwischen relativer und absoluter Effektivität der experimentellen mRNA-Gentherapien von BioNTech und Moderna erinnert.
Teil 8 folgt.
Die bisherigen Teile der Serie im Überblick:
Moderna Teil 1: Moderna: Nebenwirkungen und öffentliche Erwartungen
Moderna Teil 2: Moderna: Unbekannter Impfhersteller ohne bisherige Erfolge
Moderna Teil 3: Das Paul-Ehrlich-Institut, Bill Gates, Lothar Wieler und Hexavac
Moderna Teil 4: Von der GAVI, Gates, Zaks, Genfleisch und der ID2020
Moderna Teil 5: Neudefinition, Impfstopp und fehlende Nachweise
Moderna Teil 6: Von ermordeten Babys, Inhaltsstoffen und Menschenversuchen
[1] „European Commission „ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”) for the production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19-vaccine for EU Member States”. DocuSign Envelope ID: B52E9FB9-A22B-405B-9473 – 675DCA6FFDF6, Seite 2. Aufzurufen unter https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676613043_APA%20Moderna__.pdf, zuletzt aufgerufen am 22.04.2021
[2] „European Commission „ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”) for the production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19-vaccine for EU Member States”. DocuSign Envelope ID: B52E9FB9-A22B-405B-9473 – 675DCA6FFDF6, Seite 3 – 4. Aufzurufen unter https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676613043_APA%20Moderna__.pdf, zuletzt aufgerufen am 22.04.2021
[3] „European Commission „ADVANCE PURCHASE AGREEMENT (“APA”) for the production, priority-purchasing options and supply of a successful COVID-19-vaccine for EU Member States”. DocuSign Envelope ID: B52E9FB9-A22B-405B-9473 – 675DCA6FFDF6, Seite 68. Aufzurufen unter https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676613043_APA%20Moderna__.pdf, zuletzt aufgerufen am 22.04.2021
[4] So z. B. „Moderna: Hattrick! – Nach Biontech und Curevac schießt die nächste Impfstoff-Aktie auf mRNA-Basis in die Höhe“ auf „telegra.ph“ vom 16.11.2020 um 13:52 Uhr auf Onvista. Aufzurufen unter https://www.onvista.de/news/moderna-hattrick!-nach-biontech-und-curevac-schiesst-die-naechste-impfstoff-aktie-auf-mrna-basis-in-die-hoehe-412364965, zuletzt aufgerufen am 21.01.2021
[5] „Europäische Kommission erteilt Zulassung für den COVID-19-Impfstoff von Moderna für die Europäische Union“ auf „Paul-Ehrlich-Institut“, aktualisiert am 06.01.2021. Aufzurufen unter https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210106-eu-zulassung-covid-19-impfstoff-moderna.html, zuletzt aufgerufen am 18.01.2021
[6] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 56 – 58, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[7] Robert Bublack „Mortalität bei COVID-19 niedriger als angenommen?“ auf „springermedizin.de“ vom 23.03.2020. Aufzurufen unter https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionserkrankungen-in-der-hausarztpraxis/mortalitaet-bei-covid-19-niedriger-als-angenommen-/17825808, zuletzt aufgerufen am 03.03.2021
[8] Torsten Harmsen „Forscher: Corona-Todesrate ist wahrscheinlich geringer als 0,2 Prozent“ auf „berliner-zeitung.de“ vom 17.10.2020 um 12:50 Uhr. Aufzurufen unter https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/forscher-corona-sterblichkeit-betraegt-023-prozent-li.111917, zuletzt aufgerufen am 21.03.2021
[9] dpa “Spahn: „Die Pandemie hört erst auf, wenn alle geimpft sind, in allen Ländern“” auf „focus.de“ vom 20.02.2021 um 14:34 Uhr. Aufzurufen unter https://m.focus.de/politik/deutschland/corona-debatte-spahn-die-pandemie-hoert-erst-auf-wenn-alle-geimpft-sind-in-allen-laendern_id_13003798.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=202102201435&cid=20022021, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[10] Florian Naumann und Cindy Boden „Münchner Siko: Nach Joe Bidens historischer Rede – deutsche Politiker fordern jetzt konkrete Handlungen“ auf „merkur.de“ vom 21.01.2021 um 09:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.merkur.de/politik/siko-muenchen-2021-sicherheitskonferenz-merkel-biden-trump-ischinger-rede-russland-zr-90211036.html, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[11] Siehe z. B. Charlotte Kurz „STIKO stellt Grundlagen für Priorisierung vor“ in „pharmazeutische-zeitung.de“ vom 09.11.2020 um 14:38 Uhr, Seite 3. Aufzurufen unter https://www.pharmazeutische-zeitung.de/stiko-stellt-grundlagen-fuer-priorisierung-vor-121665/seite/3/, zuletzt aufgerufen am 21.02.2021
[12] „The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you_deutsch” auf „zivilimpuls_kanal”. Aufzurufen unter https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a14bf5fe-d347-484c-9b67-84534acc3c57, min. 47 bis 48, zuletzt aufgerufen am 20.02.2021
[13] „Staatsanwaltschaft ordnet Untersuchung der Qualitätskontrolle von Impfstoffen an und sagt, dass wissenschaftliche Antworten erforderlich sind (Corvelva Italien)“ auf „childrenshealthdefense.eu“ vom 31.12.2020, aufzurufen unter https://childrenshealthdefense.eu/europaeische-belange/staatsanwaltschaft-ordnet-untersuchung-der-qualitaetskontrolle-von-impfstoffen-an-und-sagt-dass-wissenschaftliche-antworten-erforderlich-sind-corvelva-italien/?lang=de, zuletzt aufgerufen am 22.04.2021