Blu­ten wie ein Meer­schwein­chen nach BioNTech/P­fi­zer-Imp­fung

"Wenn Sie sich nicht impfen lassen, werden Sie sterben!"

Interview: Stephan Witte, Videoschnitt: Vera Veritas, Recherche: Vera Veritas und Stephan Witte

Ein Impfopfer aus der Region Hannover berichtet über eine fehlende Impfaufklärung und die Folgen der sogenannten „Impfung“ mit dem mRNA-Vakzin von BionNTech/Pfizer:

„Ich habe einen Zyklus mittlerweile wie ein Meerschweinchen.

Der Zyklus ist nun vermehrt, länger und verstärkt."

© 2021 Critical News — Schwerwiegende Nebenwirkungen nach BioNTech?

Ärzte hatten schon seit Monaten die Chance, davon zu erfahren, dass bei den mRNA-Vakzinen Frauen wesentlich häufiger unter bekannten Nebenwirkungen leider als Männer und dass Menstruationsprobleme zu den immer wieder benannten Problemen zählen.

„Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 131.671 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021.“[1]

Weiter heißt es im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes wie folgt:

„In Internetforen und in den Medien wurde vermehrt über Zyklusstörungen nach COVID-19-Impfung diskutiert. Dies hat das Paul-Ehrlich-Institut zum Anlass genommen, Meldungen über Zyklusstörungen in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang nach COVID-19-Impfstoffen auszuwerten. […] Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden bis zum 31.07.2021 insgesamt 310 Einzelfallmeldungen von Zyklusstörungen berichtet, davon 157 Fälle nach Comirnaty, 25 Fälle nach Spikevax, 127 Fälle nach Vaxzevria und ein Fall nach COVID-19-Impfstoff Janssen. In diesen 310 Einzelfallmeldungen wurden 368 unerwünschte Ereignisse (UE) berichtet, von den 34 (9,3 %) als schwerwiegend bezeichnet wurden. Ca. 20 % der Meldungen wurden von einem Angehörigen der Gesundheitsberufe gemeldet. Die Zeitspanne zwischen Impfung und Symptombeginn variierte zwischen einem Tag und 67 Tagen. 115 unerwünschte Ereignisse (31,3 %) waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder vollständig abgeklungen, 125 (34,0 %) unerwünschte Ereignisse wurden als noch nicht gebessert, 56 unerwünschte Ereignisse (15,2 %) wurden als gebessert beschrieben und bei 66 unerwünschten Ereignissen (17,9 %) war der Ausgang unbekannt. Sechs Reaktionen bei drei Frauen wurden von den Betroffenen als bleibender Schaden gemeldet: Dies sind Meldungen über eine Zwischenblutung bei zwei Frauen sowie Schmerzen und verstärkte Menstruation bei einer weiteren Frau.“[2]

Die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen hat sich seit dem letzten Sicherheitsbericht verdoppelt. Schwerwiegende Fälle wurden im 12. Sicherheitsbericht in 0,1 Fällen pro 1.000 Impfdosen gemeldet[3], im 13. Sicherheitsbericht sind es 0,2 schwerwiegende Fälle pro 1.000 Impfdosen[4].

Ob es unter diesen Umständen bei der Geinterviewten zur so genannten „Booster-Impfung“ kommen wird, ist fraglich.

Mangelhafte Impfaufklärung offenbar keine Ausnahme

Dass viele Impflinge eine nur unzureichende Aufklärung erhalten, haben wir bereits mehrfach berichtet. Beispielsweise war für eine Impfaufklärung der DEVK-Versicherung ein 5-Minuten-Rhythmus vorgesehen.

Siehe https://critical-news.de/devk_umfassende-impfaufklarung_in_5_minuten/.

Auch eigene Recherchen in der Vergangenheit, wie unter anderem zum Impfzentrum Laatzen der Stadt Hannover, zeigten eine ungenügende Aufklärung. So wurden etwa gleich mehrere der befragten Personen nicht darüber informiert, dass es sich bei den Vektor-Impfstoffen und sogenannten mRNA-Impfstoffen nicht um reguläre Zulassungen, sondern allein um bedingte Zulassungen handelt.

Siehe https://critical-news.de/mangelnde_impfaufklaerung_laatzen/.

Auch über die offenkundig veralteten Impfaufklärungsblätter, insbesondere für Personen mit Migrationshintergrund, wurde bereits auf Critical News berichtet.

Siehe https://critical-news.de/rki-skandal-keine-bzw-veraltete-aufklaerungsmerkblaetter-zur-schutzimpfung-gegen-covid-19-mit-mrna-impfstoff-fuer-menschen-mit-migrationshintergrund/.

Verschiedene Berichte legen nahe, dass viele Impflinge etwa in Alten- und Pflegeheimen praktisch überrumpelt wurden. So berichten wir u.a. von Rechtsanwalt Holger Fischers und unseren eigenen Recherchen unter https://critical-news.de/alarm-im-pflegeheim-rechtsanwalt-holger-fischer-warnt-vor-ueberrumpelung/.

Auch bekamen Angehörige oder Berufsbetreuer die vom RKI (Robert-Koch-Institut) entwickelten Aufklärungsmerkblätter zum Unterzeichnen, um damit offenbar Fakten zu schaffen. Wer keine Impfeinwilligung für Angehörige geben wollte, sorgte sich, ggf. seinen Pflegeplatz zu verlieren.

Siehe z. B. https://critical-news.de/ich-weiss-zwar-nicht-mehr-als-sie-bin-aber-dafuer/ sowie die Teile 2 und 3.

Ein weiterer Fall, in dem nicht zuständige Angehörige unter Druck gesetzt werden, eine Impfeinwilligung abzugeben, wurde unter https://critical-news.de/aufklaerung-wozu-wie-senioren-unter-druck-gesetzt-werden/ berichtet.

Auch der Corona-Ausschuss hat vielfach berichtet, wie Senioren in den Altenheimen unter Druck gesetzt wurden bzw. einige durch die bloße Anwesenheit uniformierter Soldaten aufgrund ihrer Kriegserlebnisse eingeschüchtert waren. Einzelfälle scheinen es also nicht zu sein.

Medizinische Gründe nicht ausschlaggebend

Aus dem weiteren Gespräch mit der Impfgeschädigten zeigte sich, dass es nicht medizinische Gründe waren, die sie zur vermeintlichen Impfung mit der mRNA-Gentherapie von BioNTech/Pfizer bewegten, sondern eher der Wunsch, es endlich hinter sich zu haben. Zudem sei sie vom Arzt unter Druck gesetzt worden:

„Wenn Sie sich nicht impfen lassen, werden Sie sterben!“

Hier wurde offenbar psychischer Druck ausgeübt anstatt eine adäquate Impfaufklärung zu liefern wie sie ärztlich verpflichtend vorgeschrieben ist.  Zu den ärztlichen Pflichten gibt Aufschluss unter anderem § 1 der aktuelle „Coronavirus-Impfverordnung“:

„(3) Der Anspruch nach Absatz 1 Satz 1 umfasst die Aufklärung und Impfberatung der zu impfenden Person, die symptombezogene Untersuchung zum Ausschluss akuter Erkrankungen oder Allergien, die Verabreichung des Impfstoffes, die Beobachtung der sich an die Verabreichung des Impfstoffes unmittelbar anschließenden Nachsorgephase und erforderliche medizinische Intervention im Fall des Auftretens von Impfreaktionen. Die Aufklärung und Impfberatung der zu impfenden Person beinhalten

1. die Information über den Nutzen der Schutzimpfung und die Coronavirus-Krankheit2019 (COVID-19),

2. die Erhebung der Anamnese einschließlich der Impfanamnese sowie der Befragung über das Vorliegen möglicher Kontraindikationen,

3. die Feststellung der aktuellen Befindlichkeit zum Ausschluss akuter Erkrankungen oder Allergien,

4. Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen der Schutzimpfung,

5. die Informationen über den Eintritt und die Dauer der Schutzwirkung der Schutzimpfung,

6. Hinweise zu Folge- und Auffrischimpfungen,

7. Empfehlungen über Verhaltensmaßnahmen im Anschluss an die Schutzimpfung.

Der Anspruch nach Absatz 1 umfasst außerdem die Ausstellung einer Impfdokumentation

nach § 22 des Infektionsschutzgesetzes. Die für die Durchführung der Schutzimpfung verantwortliche Person im Sinne von § 22 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 des Infektionsschutzgesetzes ist das Impfzentrum nach § 6 Absatz 1 Satz 1.“[5]

Der Redaktion sind unzählige Personen bekannt, die sich allein deshalb das mRNA-Vakzin spritzen ließen, um ihre grundgesetzlich garantierten Freiheiten zurückzugewinnen, am normalen öffentlichen Leben teilnehmen zu oder wie früher weltweit in den Urlaub fliegen zu dürfen.

Die Epoch Times schreibt in einem aktuellen Beitrag, dass der Hausärzteverband davon ausgehe,

„dass Kinder und Jugendliche in Deutschland auch aus „sozialem Gruppendruck“ geimpft werden.“[6]

Für Erwachsene sind dies kaum anders aus. Diverse Gesprächspartner eröffneten der Redaktion von Criticial News gegenüber, dass gesundheitliche Erwägungen keine bedeutsame Rolle gespielt hätten. Von einer Mitarbeiterin aus einem großen hannoverschen Klinikum ist bekannt, dass ihr vom Arbeitgeber mitgeteilt worden sei, sich entweder impfen zu lassen oder eben ihren Job aufzugeben. Dass ein solcher Impfzwang im Widerspruch zum Nürnberger Kodex von 1947 ist, der auch für Deutschland zwingend verbindlich ist, scheint etwas zu sein, was vielen Arbeitgebern nicht bekannt ist.

In einem aktuellen Artikel von Epoch Times wird auf diverse Studien verwiesen, die auf schwere gesundheitliche Risiken hinweisen, die mit den „Impfungen“ gegen Covid-19 verbunden sind. Sogar die Gefahr eines Massensterbens von Geimpften bestehe. Auch die zu erwartenden Folgen für das Immunsystem geben Anlass zur Sorge:

„Öl ins Feuer gießt ein kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift „Journal of Infection“ erschienener Beitrag. Danach bieten die aktuellen Impfstoffe zwar eine gewisse Immunität gegen das ursprüngliche Corona-Virus. Doch dies geschieht zu einem hohen Preis. Geimpfte Menschen, so die Autoren, verfügen ohne Auffrischungsimpfung bei neuen Infektionen nicht nur über kein funktionierendes Abwehrsystem mehr. Besonders riskant seien die ADE-Wirkungen der Delta-Varianten.

[…] Gemäß der ADE-Theorie dürften somit bereits ab diesem Herbst mit Beginn der traditionellen Grippesaison rund 2,5 Milliarden Menschen keine Immunantwort auf das Grippevirus entwickeln. Viele davon könnten sterben.[7]



äNachsatz vom 24.08.2021: Heute erhielten wir folgenden Kommentar, deren Inhalt wir noch nicht verifizieren können. Wir bitten diesen Hinweis daher auch so zu betrachten. Wir bitten um weitere Hinweise:

"Das bewirkt das Cholesterol in den Nanopartikeln von Pfizer/ Biontech. Es wirkte sich bei Mäusen sowohl auf das Progesteron der weiblichen Tiere als auch auf das Testosteron der männlichen Tiere aus. Weibliche Mäuse bekamen verstärkt Fehlgeburten oder sie konnten ihre Jungen nicht säugen, keine Milch! Männliche Tiere waren lustlos. Das steht so in der äußerst spärlichen original Literatur der Pfizer/ BioNTech Vorstudien mit Mäusen, bekannt geworden durch eine wissenschaftliche Whistleblowerin in den Pfizer Werken.

Die geimpften Mäuse waren appetitlos und nahmen deutlich ab, obwohl das Futterangebot reichlich war. Das ist umso erstaunlicher, als von Mäusen bekannt ist, dass sie sich regelrecht totfressen, wenn ständig genügend Futter vorhanden ist.

Das Cholesterol wird auch nicht abgebaut, da es in den PEGylierten Nanopartikel-Kapselresten nach Freisetzung der mRNA durch die Blutbahn in die Leber gelangt und dort eine Art "Leberzirrhose" verursacht, mit all ihren negativen Folgen für die Gesundheit. Das PEG (Polyethylenglycol) ist ein im Körper persistenter Stoff, der nicht abgebaut werden kann. Er reichert sich um die Dendriten herum an und verhindert geistige Flexibilität und eine Anpassung an neue Umgebungssituationen, da die Lernfähigkeit von der Neuanordnung der Dendriten abhängig ist."

Bei Nachfragen der Quelle erhielten wir folgende Information:

"Dies sind Studien direkt aus den Forschungsarbeiten von Pfizer/ BioNTech. Den Zugang erhalten nur autorisierte Personen per Code."


[1] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021“,   Sicherheitsbericht vom 19.08.2021, auf „pei.de“, Seite 1. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[2] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021“,   Sicherheitsbericht vom 19.08.2021, auf „pei.de“, Seiten 24-25. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[3] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021“, Sicherheitsbericht vom 15.07.2021 auf „pei.de“ vom 15.07.2021, Seite 7. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[4] Paul-Ehrlich-Institut „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021“, Sicherheitsbericht vom 19.08.2021, auf „pei.de“, Seite 6. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[5] Bundesministerium für Gesundheit „Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-ImpfverordnungCoronaImpfV)“ vom 08.02.2021 auf „niedersachsen.de“. Aufzurufen unter https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj90PbUhsXyAhWb8rsIHSRaCPoQFnoECAQQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.niedersachsen.de%2Fdownload%2F165112&usg=AOvVaw3DwEiTBAvFpOF1xde2BV65, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[6] „Bundesjustizministerin Lambrecht hält 2G-Regelung für verfassungswidrig“ auf „epochtimes.de“ vom 22.08.2021, aktualisiert am 22.08.2021 um 17:51 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesjustizministerin-lambrecht-haelt-2g-regelung-fuer-verfassungswidrig-a3585376.html, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

[7] Johannes Dieffenbach „Neue Peer-Review-Studie: Corona-Impfungen könnten zu Massensterben führen“ auf „epochtimes.de“ vom 22.08.2021, aktualisiert am 22.08.2021 um 15:58 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/neue-peer-review-studie-corona-impfungen-koennten-zu-massensterben-fuehren-a3585931.html, zuletzt aufgerufen am 22.08.2021

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