Covid-19-Fäl­le mit unbe­kann­tem Impfstatus

Das Team Coro­na­Da­ten­ana­ly­se hat anhand der im Arti­kel „Robert Koch Insti­tut: Covid-Fäl­le mit unbe­kann­tem Impf­sta­tus“ geschil­der­ten Metho­dik den Anteil der Covid-19-Fäl­le mit unbe­kann­tem Impf­sta­tus ab der 33. Kalen­der­wo­che des Jah­res 2021 für fol­gen­de Grup­pen ermit­telt: Sym­pto­ma­ti­sche Fäl­le, hos­pi­ta­li­sier­te Fäl­le, inten­siv-behan­del­te Fäl­le und Todes­fäl­le. Für den größ­ten Teil der seit Kalen­der­wo­che 31 (2021) in Deutsch­land ver­öf­fent­lich­ten wei­ter­le­sen…

Sau­ber abwä­gen: Was nützt eine Pflicht­ver­si­che­rung gegen Elementarschäden?

Dass es etwa bei der Hil­fe für Flut­op­fer nicht aus­schließ­lich um die Inter­es­sen der Bevöl­ke­rung geht, zeig­te die jüngs­te Abstim­mung im Bun­des­tag zum Geset­zes­ent­wurf der Regie­rungs­ko­ali­ti­on vom 07.09.2021 (Druck­sa­che 19/32275). Hier wur­de ein Auf­bau­fonds in Höhe von 30 Mil­li­ar­den Euro für die vom Juli­hoch­was­ser betrof­fe­nen Gebie­te mit weit­re­chen­den Ände­run­gen des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes und einer Ver­län­ge­rung der pan­de­mi­schen Lage bis zum August 2022 zu einem Abstim­mungs­punkt ver­bun­den. Wer also für die Flut­op­fer Hil­fe leis­ten woll­te, muss­te zwangs­wei­se auch für wei­ter­ge­hen­de Grund­rechts­ein­schrän­kun­gen (z. B. das Aus­kunfts­recht des Arbeit­ge­bers zum Impf­sta­tus) stim­men. wei­ter­le­sen…