Der Clan Mac­Far­la­ne, Kilts und wie Gälisch nach Schott­land kam. Ein Interview

Das schot­ti­sche Gälisch ent­wi­ckel­te sich aus dem Alt­iri­schen. In die­sem Zusam­men­hang unbe­dingt erwäh­nens­wert ist das König­reich Dál Ria­ta, das sich wohl Anfang des 6. Jahr­hun­dert aus, von Irland aus in den Wes­ten von Schott­land aus­brei­te­te , und damit natur­ge­mäß auch das dama­li­ge Irisch auf die Nach­bar­insel brach­te. Die iri­schen Inva­so­ren wur­den als „Sco­ten“ (Sco­ti) bezeich­net, wovon sich auch der heu­ti­ge Name „Schott­land“ ablei­tet. wei­ter­le­sen…

High­land Gathe­ring und Whis­ky. Ein Interview

Flo­ri­an zufol­ge sei­en in Schott­land vie­le Destil­le­rien aus der Schwarz­bren­ne­rei ent­stan­den. Von den etwa 30 Destil­len, die er auf sei­nem Stand in Pei­ne aus­stell­te, sei­en frü­her sicher etwa 10 bis 15 Schwarz­bren­ne­rei­en gewe­sen. Erst mit dem so genann­ten Whis­ky Excise Act im Jah­re 1823 oder sogar noch spä­ter hät­ten die­se ihre jewei­li­ge Brenn­li­zenz erhal­ten. wei­ter­le­sen…

Hal­lo­ween und Samain. His­to­ri­zi­tät, Wic­ca und Satanismus

Eine Web­site führt die sata­ni­schen Fest­ta­ge auf. Dabei wer­den für den Zeit­raum rund im Hal­lo­ween diver­se gro­ße Fei­er­lich­kei­ten benannt, die unter ande­rem auch mit regel­mä­ßi­gen Men­schen­op­fern ein­her­ge­hen sol­len. wei­ter­le­sen…

Cri­ti­cal News im Inter­view mit Tania Andreo­li
von der Lega Autis­ti Auto­tras­por­to Inter­di­pen­den­ti Siciliani 

um Teil durf­ten oder dür­fen Men­schen nur mit dem Nach­weis, dass sie sich auf dem Weg zur Arbeit befin­den, ihren Wohn­ort ver­las­sen. Zudem durf­ten oder dür­fen Men­schen in die­sen Län­dern sich nur inner­halb eines defi­nier­ten Radi­us von z. B. 5, 15, 20 oder 25 Kilo­me­tern rund um den Wohn­ort bewe­gen, ohne har­te Stra­fen zu ris­kie­ren. wei­ter­le­sen…