Bun­des­wehr kann sich nicht erklären

Der­sel­be Senat, der am 07.07.2022 über die ver­meint­li­che Rechts­mä­ßig­keit der Dul­dungs­pflicht urteil­te, hat bis zum Ver­hand­lungs­ter­min am 29.05.2024 nie­mals die ursprüng­li­che Anord­nung der frü­he­ren Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er zu Gesicht bekom­men, sie also de fac­to auch nicht auf ihre Exis­tenz über­prü­fen kön­nen. Eben­so wenig hat­te sich das Gesicht wohl in der Ver­gan­gen­heit dar­um bemüht, fest­zu­stel­len, auf wel­cher Daten­la­ge die ver­meint­lich exis­ten­te, aber dem Gericht vom Wort­laut her unbe­kann­te, Anord­nung beruh­te. Ein­mal ange­nom­men, dass der spä­te­re Tages­be­fehl aus einer exis­ten­ten minis­te­ria­len Anwei­sung abge­lei­tet wur­de, so bleibt den­noch offen, ob das ursprüng­li­che Schrift­stück auf medi­zi­ni­schen oder auf poli­ti­schen Erwä­gun­gen beruh­te. wei­ter­le­sen…

Frag­wür­di­ge Impf­ak­ti­on an einer Gesamt­schu­le mit Todesfolge?

Die­se Dar­stel­lung spricht dafür, dass mög­li­cher­wei­se kei­ne indi­vi­du­el­le Bera­tung erfolgt ist, ob über­haupt das Risi­ko einer schwer­wie­gen­den Erkran­kung mit Covid-19 vor­lag. Mög­li­cher­wei­se wur­de auch nicht im not­wen­di­gen Umfang auf vor­han­de­ne Risi­ken der Gen­sprit­zen hin­ge­wie­sen. Der Bei­trag in der HAZ (Han­no­ver­sche All­ge­mei­ne Zei­tung) jeden­falls legt nahe, dass die Impf­lin­ge ins­ge­samt mit fal­schen Erwar­tun­gen gekom­men sind. wei­ter­le­sen…